Technologische Spillover-Effekte als Determinanten des Wirtschaftswachstums: Theoretische Erkenntnisse und empirische Evidenz

Der Autor der vorliegenden Dissertation geht der Frage nach, welchen Einfluss technologische Spillover-Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben, und ob ihre Existenz staatliche Eingriffe im Bereich von Forschung und Entwicklung (F&E) rechtfertigen kann. Im Rahmen der vorgenommenen theoretischen...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Bitzer, Jürgen 1970- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Duncker & Humblot GmbH 2003
Ausgabe:1. Auflage
Schriftenreihe:Volkswirtschaftliche Schriften 532
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-12
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Volltext
Zusammenfassung:Der Autor der vorliegenden Dissertation geht der Frage nach, welchen Einfluss technologische Spillover-Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben, und ob ihre Existenz staatliche Eingriffe im Bereich von Forschung und Entwicklung (F&E) rechtfertigen kann. Im Rahmen der vorgenommenen theoretischen und empirischen Analysen konnte belegt werden, dass die häufig verwendete Argumentationskette - Spillover-Effekte führten zu einem Wirtschaftswachstum unterhalb des sozial optimalen - so nicht haltbar ist. Mit Hilfe eines neu entwickelten Verfahrens zur Messung von Spillover-Effekten wurde im Rahmen einer ökonometrischen Panelschätzung die Bedeutung von inländischen und internationalen Spillover-Effekten auf die Produktion von 12 OECD-Ländern ermittelt. -- Ergebnis der empirischen Analyse ist, dass nur für vier der 12 untersuchten OECD-Länder eine staatliche Intervention im Bereich der angewandten F&E aufgrund von internationalen Spillover-Effekten empirisch belegbar gerechtfertigt ist
Beschreibung:1 Online-Ressource (164 Seiten)
ISBN:9783428511228
DOI:10.3790/978-3-428-51122-8