Holdings: Systemische Therapie mit der inneren Familie

Systemische Therapie mit der inneren Familie:

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Bibliographic Details
Main Authors:	Schwartz, Richard C. 1949- (Author), Sweezy, Martha (Author)
Other Authors:	Junek, Teresa (Translator)
Format:	Book
Language:	German English
Published:	Stuttgart Klett-Cotta [2021]
Edition:	Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage
Series:	Leben Lernen 321
Subjects:	Familientherapie Multiple Realität Systemische Therapie Selbst Family Therapy > methods Family Relations > psychology Psychotherapy > methods
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	402 Seiten 22.9 cm x 15.4 cm, 695 g
ISBN:	9783608892673

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adam_text	INHALT VORWORT . 15 DIE ZWEITE AUSGABE . 18 DANKSAGUNG . 20 TEIL I EIN UEBERBLICK UEBER DIE THERAPIE MIT DER INNEREN FAMILIE . 23 1 DIE URSPRUENGE DER THERAPIE MIT DER INNEREN FAMILIE . 25 UEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMISCHE THERAPIE MIT DER INNEREN FAMILIE . 27 FAMILIENSYSTEME, FAMILIENTHERAPIE . 28 MURRAY BOWEN UND VIRGINIA SATIR . 31 D ETRIANGULATION WAR NICHT GENUG . 34 NEUENTDECKUNG DER PSYCHE . 34 VERBORGENE GESPRAECHE . 35 QUINNS FORTGESETZTE DILEMMATA . 35 DIE BULIMIE ALS LIEBHABER UND VERFOLGER . 36 DAS TABU BRECHEN . 37 FRAGEN STELLEN . 38 ROXANNE . 39 CORA . 42 NEUE DATEN . 44 DATEN SIND WICHTIGER ALS STOLZ . 47 FAZIT . 52 2 MENSCHEN ALS SYSTEME . 53 SYSTEMISCHES DENKEN . 53 SCHLUESSELPRINZIPIEN MENSCHLICHER SYSTEME . 56 DIE TEILE IM KONTEXT BETRACHTEN . 58 DIE TEILE CHARAKTERISIEREN . 60 DIE ROLLEN DER TEILE: EIN DREI-GRUPPEN-SYSTEM . 62 WERTLOSIGKEIT UND DAS BEDUERFNIS NACH ERLOESUNG . 70 BELASTETE MANAGER . 70 ERERBTE LASTEN . 71 DAS SELBST . 72 GRUNDANNAHMEN IM IFS -MODELL . 73 FAZIT . 77 3 DAS SELBST . 78 DAS ICH IM AUGE DES STURMS . 79 DIE NATUR DES SELBST . 80 SELBST-FUEHRUNG . 81 EIN BEISPIEL FUER DIE BEGEGNUNG MIT DEM SELBST . 82 EINE POSITIVE VERSUS EINE NEGATIVE SICHT AUF DAS MENSCHLICHE WESEN . 84 DIE RESSOURCEN DES SELBST-GEFUEHRTEN MENSCHEN . 86 FAZIT . 93 F LASTEN . 94 PRAEGENDE UMGEBUNGEN . 95 DAS WESEN EINER ERBLAST . 95 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER PERSOENLICHEN LAST UND EINER ERBLAST . 96 LEONARDS ERBLASTEN . 98 PERSOENLICHE LASTEN . 99 DIE LASTEN VON BESCHUETZERN . 100 LASTEN, SCHWEREGRAD DER SYMPTOME UND LAENGE DER BEHANDLUNG . 101 FAZIT . 102 5 DAS SYSTEM DER INNEREN FAMILIE UND DER KOERPER . 104 DAS SELBST AUSSERHALB DES KOERPERS . 104 DAS SELBST IM KOERPER ERFAHREN . 105 TEILE IM KOERPER UND DER KOERPER ALS WERKZEUG FUER TEILE . 107 DAS SYSTEM DER INNEREN FAMILIE UND MEDIZIN . 109 DIE ACE-STUDIE . 110 HELFEN, NICHT BESCHULDIGEN . 111 RICHTLINIEN FUER DEN EINSATZ DES SYSTEMS DER INNEREN FAMILIE BEI MEDIZINISCHEN KRANKHEITSBILDERN . 111 VERBANNTE VERURSACHEN KOERPERLICHE SCHMERZEN UND KRANKHEIT, UM AUFMERKSAMKEIT ZU ERLANGEN ODER EINE ERFAHRUNG ZU KOMMUNIZIEREN . 112 POLARISIERTE BESCHUETZER . 116 ANDERE SCHUTZMOTIVE . 120 WENN TEILE DAMIT ANFANGEN, KOENNEN SIE ES HAEUFIG AUCH BEENDEN . 123 EINIGE WARNUNGEN ZU IFS UND MEDIZINISCHEN KRANKHEITEN . 123 FAZIT . 124 6 DIE ROLLE DES THERAPEUTEN IM IFS-MODELL . 126 UEBERTRAGUNG UND GEGENUEBERTRAGUNG . 127 AUSGANGSPUNKTE . 128 WENN DAS SELBST DES KLIENTEN NICHT ERREICHBAR IST . 128 ZUSAMMENARBEIT . 129 DIE KORRIGIERENDEN ERFAHRUNGEN DES KLIENTEN IN DER IFS-THERAPIE . 131 WENN DER TEIL EINES THERAPEUTEN AUF DEN FAHRERSITZ GELANGT . 133 BELASTETE THERAPEUTEN . 133 VERBREITETE VERHALTENSWEISEN VON MANAGER-TEILEN DES THERAPEUTEN . 135 DAS ICH ALS AUGE IM STURM . 137 FAZIT . 138 TEIL II EINZELTHERAPIE MIT IFS . 141 7 DIE BEHANDLUNG VORBEREITEN . 143 WER IST FUER DIE IFS-THERAPIE GEEIGNET? . 143 DIE IFS -THERAPIE BEI HOCHGRADIG GESTOERTEN KLIENTEN . 145 DIE IFS-THERAPIE MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN . 145 DIE IFS-THERAPIE IN DER GRUPPE . 146 DIE VORSTELLUNG VON TEILEN BEIM KLIENTEN EINFUEHREN . 147 ZUR TEILE-SPRACHE WECHSELN . 147 DIE INNEREN SYSTEME VON MENSCHEN, DIE EINE THERAPIE AUFSUCHEN . 150 DIE EINSCHAETZUNG IN DER IFS-THERAPIE . 151 WER LENKT DAS LEBEN DIESES KLIENTEN? . 155 SEIEN SIE NEUGIERIG AUF DIE ROLLE EINES TEILS IM SYSTEM . 156 DSM-DIAGNOSEN IN DAS IFS-MODELL UEBERSETZEN . 157 WAS WOLLEN WIR IN DER IFS-THERAPIE VERAENDERN? . 157 EINE KNAPPE ZUSAMMENFASSUNG DER IFS-BEHANDLUNG . 159 FAZIT . 161 8 EIN-SICHT UND DIREKTER ZUGANG . 163 WER SPRICHT MIT WEM? . 164 EIN-SICHT . 164 MIT EIN-SICHT WIRD DER KLIENT ZUM THERAPEUTEN . 166 DIREKTER ZUGANG . 166 DER DIREKTE ZUGANG IN KOMBINATION MIT EIN-SICHT . 168 DIE NACHTEILE DES DIREKTEN ZUGANGS . 169 DER DIREKTE ZUGANG UND DIE UEBERWAELTIGUNG DURCH VERBANNTE . 169 STABILE VERBUNDENHEIT . 171 WIE MAN MIT DEM DIREKTEN ZUGANG BEGINNT . 172 GESPRAECH MIT ZWEI STUEHLEN . 174 FAZIT . 175 9 BESCHUETZER FINDEN, FOKUSSIEREN UND FUELLEN . 176 WENN TEILE SICH DER TEILE-SPRACHE WIDERSETZEN . 176 DREI HAEUFIGE ANFAENGERFEHLER BEI DER SPRACHE . 177 IN SICH GEHEN: HERZEN MIT FRAGEN GEWINNEN . 178 EINEN ZIEL-TEIL FINDEN . 178 DEN ZIEL-TEIL FOKUSSIEREN UND FUELLEN . 179 DEN ZIEL-TEIL IN EINER EMPFINDUNG, EINEM GEFUEHL ODER GEDANKEN ERKENNEN . 179 FAZIT . 187 10 BESCHUETZER - FUEHLEN FUER, ANFREUNDEN MIT UND IHRE FURCHT ERFORSCHEN . 188 FUEHLEN FUER . 188 ANFREUNDEN . 192 FAZIT . 205 11 POLARISIERUNGEN VON BESCHUETZERN VERAENDERN . 207 LASTEN ERZEUGEN POLARISIERUNGEN . 207 BESCHUETZER POLARISIEREN SICH . 212 BESCHUETZER-VERBANNTER-BEZIEHUNGEN VERSUS BESCHUETZER-BESCHUETZER POLARITAETEN . 217 EINE POLARISIERUNG ENTSCHAERFEN: DIE KONFERENZTISCH-TECHNIK . 219 FAZIT . 222 12 VERBANNTE ENTLASTEN . 223 NACHVOLLZIEHEN, WAS DER VERBANNTE ERLEBT HAT . 223 STOLPERSTEINE . 224 DAS SCHICKSAL VON LEUGNERN . 225 NACH DER RUECKHOLUNG ENTLASTEN . 226 DAS LOSLASSEN EINER ERBLAST IM GEGENSATZ ZU EINER PERSOENLICHEN LAST . 227 NACHFASSEN NACH DER ENTLASTUNG . 228 STOERUNGEN DER ENTLASTUNG . 229 KORRELATE ZUR ENTLASTUNG IN DER NEUROWISSENSCHAFT . 230 SONIA UND DAS VERANTWORTUNGSBEWUSSTE KLEINKIND . 230 FAZIT . 237 13 INNERE ARBEIT SICHER DURCHFUEHREN . 239 SICH EINEM VERBANNTEN SICHER NAEHERN . 239 ZU SCHNELL VORGEHEN . 241 WO THERAPEUTEN GEWOEHNLICH STECKENBLEIBEN . 243 KLIENTEN EINWEISEN . 250 DEN TEILEN IHRE NATUR ZUGESTEHEN . 251 FAZIT . 252 TEIL HL DIE IFS-THERAPIE MIT FAMILIEN, PAAREN UND GROESSEREN SYSTEMEN . 253 14 DIE SICHTWEISE DER FAMILIE IM IFS-MODELL . 255 ENTWICKLUNG . 256 FUEHRUNG . 260 GLEICHGEWICHT . 265 HARMONIE . 266 POLARISIERUNG UND VERSTRICKUNG . 267 DIE MIDDLETONS: EINE POLARISIERTE FAMILIE IN EINEM POLARISIERTEN LAND . 270 FAZIT . 272 15 EINSCHRAENKUNGEN IN DER IFS-FAMILIENTHERAPIE LOESEN . 273 DER HOFFNUNGSTRAEGER SEIN . 274 DIE EINFUEHRUNG DER TEILE-SPRACHE . 274 TEILE AUFSPUEREN UND SELBST-FUEHRUNG FOERDERN . 276 EFFEKTIVE KOMMUNIKATION VORBEREITEN . 276 DIE FAMILIENMANAGER BERUHIGEN . 277 DIE AUSWAHL DER FOKUSEBENE . 278 DIE EBENEN WECHSELN . 279 DIE WIRKUNG EINES FAMILIENMITGLIEDS AUF EIN ANDERES ENTSCHLUESSELN . 280 KREISLAEUFE, DIE ERBLASTEN HERVORRUFEN . 281 MANAGER DEAKTIVIEREN UND BEI DEN FAMILIENMITGLIEDERN DAS SELBST IDENTIFIZIEREN . 285 SICH AUF VERAENDERUNG ALS ZIEL EINIGEN . 286 EINE GEMEINSAME VISION FUER DIE ZUKUNFT SCHAFFEN . 287 DIE AUSWIRKUNGENDERVERAENDERUNGUEBERWACHEN . 288 EINEN WAFFENSTILLSTAND ZWISCHEN POLARISIERTEN FAMILIENMITGLIEDERN AUSHANDELN . 289 DIE ARBEIT MIT DEN TEILEN EINES FAMILIENMITGLIEDS, WAEHREND ANDERE MITGLIEDER ZUSCHAUEN . 291 WAHLFREIHEIT . 293 FAZIT . 294 16 ENTLASTUNG IN DER IFS-FAMILIENTHERAPIE 295 EINE ERBLAST ENTLASTEN . 295 GLEICHGEWICHT UND UNGLEICHGEWICHT . 298 LAURAS GESCHICHTE . 303 FAZIT . 309 17 PAARE MIT DER IFS-THERAPIE BEHANDELN . 311 DIE INTERAKTIONEN DES PAARES VERFOLGEN . 311 FUER DIE TEILE SPRECHEN STATT AUS IHNEN HERAUS . 312 FAZIT . 323 18 DIE ANWENDUNG DES IFS-MODELLS AUF GESELLSCHAFTLICHE UND KULTURELLE SYSTEME . 324 DIE AMERIKANISCHEN ERBLASTEN . 325 EIN SELBST-GEFUEHRTES LAND . 338 FAZIT . 340 TEIL IV FORSCHUNG UND FAZIT . 341 19 DIE IFS-FORSCHUNG . 343 DIE IFS-THERAPIE UND RHEUMATOIDE ARTHRITIS . 343 PTBS MIT IFS-THERAPIE BEHANDELN . 344 DEPRESSION BEI COLLEGE-STUDENTINNEN MIT IFS-THERAPIE BEHANDELN . 344 PTBS MIT MDMA BEHANDELN . 345 ERGEBNISSE AUS DEM RESOURCE PROJEKT . 347 DER EMOTIONALE INHALT DES SELBSTKONZEPTS . 349 STRESSREDUKTION . 350 TEILE MENTALISIEREN UND IDENTIFIZIEREN . 351 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EMPATHIE UND MITGEFUEHL . 352 IFS-FORSCHUNG INSTRUMENTE UND AKTIVITAETEN . 353 FAZIT . 355 20 DIE GESETZE DER INNEREN PHYSIK . 357 DIE NATUR DER TEILE . 358 TEILE SIND NICHT IDENTISCH MIT IHREN LASTEN . 358 WIE TEILE ENTSTEHEN UND ROLLEN UEBERNEHMEN . 359 WIE TEILE KOMMUNIZIEREN . 360 WIE VERLETZLICHE TEILE VERBANNT WERDEN . 360 VERBANNTE BESCHUETZER . 361 NEUE ROLLEN FUER TEILE . 361 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT . 362 MANCHMAL NUTZEN MANAGER VERHALTENSWEISEN, DIE EHER FUER FEUERBEKAEMPFER TYPISCH SIND . 363 EINE HIERARCHIE VON AUSWAHLMOEGLICHKEITEN FUER FEUERBEKAEMPFER . 363 KEINE NOTWENDIGKEIT, BEWAELTIGUNGS UND AFFEKTREGULIERUNGSSTRATEGIEN ZU LEHREN . 363 DAS SELBST HAT EIN RIESIGES TOLERANZFENSTER . 364 TEILE UND DER KOERPER . 365 VERSCHACHTELTE SYSTEME . 366 TRAUMA UND ZEIT . 366 POLARISIERUNGEN . 367 DIE ERFORDERLICHE REIHENFOLGE DER HEILUNG . 368 BELASTETE BESCHUETZER . 368 ARTEN VON LASTEN . 369 DER ENTLASTUNGSPROZESS . 369 WENN DIE ENTLASTUNG NICHT VORHAELT . 370 NACH DER ENTLASTUNG . 370 DAS LOSLASSEN EINER ERBLAST . 370 EINE RADIKALE SICHT DARAUF, WER WIR SIND . 371 DAS SELBST HEILT . 372 WAS DAS SELBST IM INNERN BEWIRKEN KANN . 374 PARALLELEN ZWISCHEN DEN REICHEN DES INNEREN UND AEUSSEREN . 376 FAZIT . 376 GLOSSAR . 378 LITERATUR . 380 SACHREGISTER . 386
adam_txt	INHALT VORWORT . 15 DIE ZWEITE AUSGABE . 18 DANKSAGUNG . 20 TEIL I EIN UEBERBLICK UEBER DIE THERAPIE MIT DER INNEREN FAMILIE . 23 1 DIE URSPRUENGE DER THERAPIE MIT DER INNEREN FAMILIE . 25 UEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMISCHE THERAPIE MIT DER INNEREN FAMILIE . 27 FAMILIENSYSTEME, FAMILIENTHERAPIE . 28 MURRAY BOWEN UND VIRGINIA SATIR . 31 D ETRIANGULATION WAR NICHT GENUG . 34 NEUENTDECKUNG DER PSYCHE . 34 VERBORGENE GESPRAECHE . 35 QUINNS FORTGESETZTE DILEMMATA . 35 DIE BULIMIE ALS LIEBHABER UND VERFOLGER . 36 DAS TABU BRECHEN . 37 FRAGEN STELLEN . 38 ROXANNE . 39 CORA . 42 NEUE DATEN . 44 DATEN SIND WICHTIGER ALS STOLZ . 47 FAZIT . 52 2 MENSCHEN ALS SYSTEME . 53 SYSTEMISCHES DENKEN . 53 SCHLUESSELPRINZIPIEN MENSCHLICHER SYSTEME . 56 DIE TEILE IM KONTEXT BETRACHTEN . 58 DIE TEILE CHARAKTERISIEREN . 60 DIE ROLLEN DER TEILE: EIN DREI-GRUPPEN-SYSTEM . 62 WERTLOSIGKEIT UND DAS BEDUERFNIS NACH ERLOESUNG . 70 BELASTETE MANAGER . 70 ERERBTE LASTEN . 71 DAS SELBST . 72 GRUNDANNAHMEN IM IFS -MODELL . 73 FAZIT . 77 3 DAS SELBST . 78 DAS ICH IM AUGE DES STURMS . 79 DIE NATUR DES SELBST . 80 SELBST-FUEHRUNG . 81 EIN BEISPIEL FUER DIE BEGEGNUNG MIT DEM SELBST . 82 EINE POSITIVE VERSUS EINE NEGATIVE SICHT AUF DAS MENSCHLICHE WESEN . 84 DIE RESSOURCEN DES SELBST-GEFUEHRTEN MENSCHEN . 86 FAZIT . 93 F LASTEN . 94 PRAEGENDE UMGEBUNGEN . 95 DAS WESEN EINER ERBLAST . 95 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINER PERSOENLICHEN LAST UND EINER ERBLAST . 96 LEONARDS ERBLASTEN . 98 PERSOENLICHE LASTEN . 99 DIE LASTEN VON BESCHUETZERN . 100 LASTEN, SCHWEREGRAD DER SYMPTOME UND LAENGE DER BEHANDLUNG . 101 FAZIT . 102 5 DAS SYSTEM DER INNEREN FAMILIE UND DER KOERPER . 104 DAS SELBST AUSSERHALB DES KOERPERS . 104 DAS SELBST IM KOERPER ERFAHREN . 105 TEILE IM KOERPER UND DER KOERPER ALS WERKZEUG FUER TEILE . 107 DAS SYSTEM DER INNEREN FAMILIE UND MEDIZIN . 109 DIE ACE-STUDIE . 110 HELFEN, NICHT BESCHULDIGEN . 111 RICHTLINIEN FUER DEN EINSATZ DES SYSTEMS DER INNEREN FAMILIE BEI MEDIZINISCHEN KRANKHEITSBILDERN . 111 VERBANNTE VERURSACHEN KOERPERLICHE SCHMERZEN UND KRANKHEIT, UM AUFMERKSAMKEIT ZU ERLANGEN ODER EINE ERFAHRUNG ZU KOMMUNIZIEREN . 112 POLARISIERTE BESCHUETZER . 116 ANDERE SCHUTZMOTIVE . 120 WENN TEILE DAMIT ANFANGEN, KOENNEN SIE ES HAEUFIG AUCH BEENDEN . 123 EINIGE WARNUNGEN ZU IFS UND MEDIZINISCHEN KRANKHEITEN . 123 FAZIT . 124 6 DIE ROLLE DES THERAPEUTEN IM IFS-MODELL . 126 UEBERTRAGUNG UND GEGENUEBERTRAGUNG . 127 AUSGANGSPUNKTE . 128 WENN DAS SELBST DES KLIENTEN NICHT ERREICHBAR IST . 128 ZUSAMMENARBEIT . 129 DIE KORRIGIERENDEN ERFAHRUNGEN DES KLIENTEN IN DER IFS-THERAPIE . 131 WENN DER TEIL EINES THERAPEUTEN AUF DEN FAHRERSITZ GELANGT . 133 BELASTETE THERAPEUTEN . 133 VERBREITETE VERHALTENSWEISEN VON MANAGER-TEILEN DES THERAPEUTEN . 135 DAS ICH ALS AUGE IM STURM . 137 FAZIT . 138 TEIL II EINZELTHERAPIE MIT IFS . 141 7 DIE BEHANDLUNG VORBEREITEN . 143 WER IST FUER DIE IFS-THERAPIE GEEIGNET? . 143 DIE IFS -THERAPIE BEI HOCHGRADIG GESTOERTEN KLIENTEN . 145 DIE IFS-THERAPIE MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN . 145 DIE IFS-THERAPIE IN DER GRUPPE . 146 DIE VORSTELLUNG VON TEILEN BEIM KLIENTEN EINFUEHREN . 147 ZUR TEILE-SPRACHE WECHSELN . 147 DIE INNEREN SYSTEME VON MENSCHEN, DIE EINE THERAPIE AUFSUCHEN . 150 DIE EINSCHAETZUNG IN DER IFS-THERAPIE . 151 WER LENKT DAS LEBEN DIESES KLIENTEN? . 155 SEIEN SIE NEUGIERIG AUF DIE ROLLE EINES TEILS IM SYSTEM . 156 DSM-DIAGNOSEN IN DAS IFS-MODELL UEBERSETZEN . 157 WAS WOLLEN WIR IN DER IFS-THERAPIE VERAENDERN? . 157 EINE KNAPPE ZUSAMMENFASSUNG DER IFS-BEHANDLUNG . 159 FAZIT . 161 8 EIN-SICHT UND DIREKTER ZUGANG . 163 WER SPRICHT MIT WEM? . 164 EIN-SICHT . 164 MIT EIN-SICHT WIRD DER KLIENT ZUM THERAPEUTEN . 166 DIREKTER ZUGANG . 166 DER DIREKTE ZUGANG IN KOMBINATION MIT EIN-SICHT . 168 DIE NACHTEILE DES DIREKTEN ZUGANGS . 169 DER DIREKTE ZUGANG UND DIE UEBERWAELTIGUNG DURCH VERBANNTE . 169 STABILE VERBUNDENHEIT . 171 WIE MAN MIT DEM DIREKTEN ZUGANG BEGINNT . 172 GESPRAECH MIT ZWEI STUEHLEN . 174 FAZIT . 175 9 BESCHUETZER FINDEN, FOKUSSIEREN UND FUELLEN . 176 WENN TEILE SICH DER TEILE-SPRACHE WIDERSETZEN . 176 DREI HAEUFIGE ANFAENGERFEHLER BEI DER SPRACHE . 177 IN SICH GEHEN: HERZEN MIT FRAGEN GEWINNEN . 178 EINEN ZIEL-TEIL FINDEN . 178 DEN ZIEL-TEIL FOKUSSIEREN UND FUELLEN . 179 DEN ZIEL-TEIL IN EINER EMPFINDUNG, EINEM GEFUEHL ODER GEDANKEN ERKENNEN . 179 FAZIT . 187 10 BESCHUETZER - FUEHLEN FUER, ANFREUNDEN MIT UND IHRE FURCHT ERFORSCHEN . 188 FUEHLEN FUER . 188 ANFREUNDEN . 192 FAZIT . 205 11 POLARISIERUNGEN VON BESCHUETZERN VERAENDERN . 207 LASTEN ERZEUGEN POLARISIERUNGEN . 207 BESCHUETZER POLARISIEREN SICH . 212 BESCHUETZER-VERBANNTER-BEZIEHUNGEN VERSUS BESCHUETZER-BESCHUETZER POLARITAETEN . 217 EINE POLARISIERUNG ENTSCHAERFEN: DIE KONFERENZTISCH-TECHNIK . 219 FAZIT . 222 12 VERBANNTE ENTLASTEN . 223 NACHVOLLZIEHEN, WAS DER VERBANNTE ERLEBT HAT . 223 STOLPERSTEINE . 224 DAS SCHICKSAL VON LEUGNERN . 225 NACH DER RUECKHOLUNG ENTLASTEN . 226 DAS LOSLASSEN EINER ERBLAST IM GEGENSATZ ZU EINER PERSOENLICHEN LAST . 227 NACHFASSEN NACH DER ENTLASTUNG . 228 STOERUNGEN DER ENTLASTUNG . 229 KORRELATE ZUR ENTLASTUNG IN DER NEUROWISSENSCHAFT . 230 SONIA UND DAS VERANTWORTUNGSBEWUSSTE KLEINKIND . 230 FAZIT . 237 13 INNERE ARBEIT SICHER DURCHFUEHREN . 239 SICH EINEM VERBANNTEN SICHER NAEHERN . 239 ZU SCHNELL VORGEHEN . 241 WO THERAPEUTEN GEWOEHNLICH STECKENBLEIBEN . 243 KLIENTEN EINWEISEN . 250 DEN TEILEN IHRE NATUR ZUGESTEHEN . 251 FAZIT . 252 TEIL HL DIE IFS-THERAPIE MIT FAMILIEN, PAAREN UND GROESSEREN SYSTEMEN . 253 14 DIE SICHTWEISE DER FAMILIE IM IFS-MODELL . 255 ENTWICKLUNG . 256 FUEHRUNG . 260 GLEICHGEWICHT . 265 HARMONIE . 266 POLARISIERUNG UND VERSTRICKUNG . 267 DIE MIDDLETONS: EINE POLARISIERTE FAMILIE IN EINEM POLARISIERTEN LAND . 270 FAZIT . 272 15 EINSCHRAENKUNGEN IN DER IFS-FAMILIENTHERAPIE LOESEN . 273 DER HOFFNUNGSTRAEGER SEIN . 274 DIE EINFUEHRUNG DER TEILE-SPRACHE . 274 TEILE AUFSPUEREN UND SELBST-FUEHRUNG FOERDERN . 276 EFFEKTIVE KOMMUNIKATION VORBEREITEN . 276 DIE FAMILIENMANAGER BERUHIGEN . 277 DIE AUSWAHL DER FOKUSEBENE . 278 DIE EBENEN WECHSELN . 279 DIE WIRKUNG EINES FAMILIENMITGLIEDS AUF EIN ANDERES ENTSCHLUESSELN . 280 KREISLAEUFE, DIE ERBLASTEN HERVORRUFEN . 281 MANAGER DEAKTIVIEREN UND BEI DEN FAMILIENMITGLIEDERN DAS SELBST IDENTIFIZIEREN . 285 SICH AUF VERAENDERUNG ALS ZIEL EINIGEN . 286 EINE GEMEINSAME VISION FUER DIE ZUKUNFT SCHAFFEN . 287 DIE AUSWIRKUNGENDERVERAENDERUNGUEBERWACHEN . 288 EINEN WAFFENSTILLSTAND ZWISCHEN POLARISIERTEN FAMILIENMITGLIEDERN AUSHANDELN . 289 DIE ARBEIT MIT DEN TEILEN EINES FAMILIENMITGLIEDS, WAEHREND ANDERE MITGLIEDER ZUSCHAUEN . 291 WAHLFREIHEIT . 293 FAZIT . 294 16 ENTLASTUNG IN DER IFS-FAMILIENTHERAPIE 295 EINE ERBLAST ENTLASTEN . 295 GLEICHGEWICHT UND UNGLEICHGEWICHT . 298 LAURAS GESCHICHTE . 303 FAZIT . 309 17 PAARE MIT DER IFS-THERAPIE BEHANDELN . 311 DIE INTERAKTIONEN DES PAARES VERFOLGEN . 311 FUER DIE TEILE SPRECHEN STATT AUS IHNEN HERAUS . 312 FAZIT . 323 18 DIE ANWENDUNG DES IFS-MODELLS AUF GESELLSCHAFTLICHE UND KULTURELLE SYSTEME . 324 DIE AMERIKANISCHEN ERBLASTEN . 325 EIN SELBST-GEFUEHRTES LAND . 338 FAZIT . 340 TEIL IV FORSCHUNG UND FAZIT . 341 19 DIE IFS-FORSCHUNG . 343 DIE IFS-THERAPIE UND RHEUMATOIDE ARTHRITIS . 343 PTBS MIT IFS-THERAPIE BEHANDELN . 344 DEPRESSION BEI COLLEGE-STUDENTINNEN MIT IFS-THERAPIE BEHANDELN . 344 PTBS MIT MDMA BEHANDELN . 345 ERGEBNISSE AUS DEM RESOURCE PROJEKT . 347 DER EMOTIONALE INHALT DES SELBSTKONZEPTS . 349 STRESSREDUKTION . 350 TEILE MENTALISIEREN UND IDENTIFIZIEREN . 351 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EMPATHIE UND MITGEFUEHL . 352 IFS-FORSCHUNG INSTRUMENTE UND AKTIVITAETEN . 353 FAZIT . 355 20 DIE GESETZE DER INNEREN PHYSIK . 357 DIE NATUR DER TEILE . 358 TEILE SIND NICHT IDENTISCH MIT IHREN LASTEN . 358 WIE TEILE ENTSTEHEN UND ROLLEN UEBERNEHMEN . 359 WIE TEILE KOMMUNIZIEREN . 360 WIE VERLETZLICHE TEILE VERBANNT WERDEN . 360 VERBANNTE BESCHUETZER . 361 NEUE ROLLEN FUER TEILE . 361 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT . 362 MANCHMAL NUTZEN MANAGER VERHALTENSWEISEN, DIE EHER FUER FEUERBEKAEMPFER TYPISCH SIND . 363 EINE HIERARCHIE VON AUSWAHLMOEGLICHKEITEN FUER FEUERBEKAEMPFER . 363 KEINE NOTWENDIGKEIT, BEWAELTIGUNGS UND AFFEKTREGULIERUNGSSTRATEGIEN ZU LEHREN . 363 DAS SELBST HAT EIN RIESIGES TOLERANZFENSTER . 364 TEILE UND DER KOERPER . 365 VERSCHACHTELTE SYSTEME . 366 TRAUMA UND ZEIT . 366 POLARISIERUNGEN . 367 DIE ERFORDERLICHE REIHENFOLGE DER HEILUNG . 368 BELASTETE BESCHUETZER . 368 ARTEN VON LASTEN . 369 DER ENTLASTUNGSPROZESS . 369 WENN DIE ENTLASTUNG NICHT VORHAELT . 370 NACH DER ENTLASTUNG . 370 DAS LOSLASSEN EINER ERBLAST . 370 EINE RADIKALE SICHT DARAUF, WER WIR SIND . 371 DAS SELBST HEILT . 372 WAS DAS SELBST IM INNERN BEWIRKEN KANN . 374 PARALLELEN ZWISCHEN DEN REICHEN DES INNEREN UND AEUSSEREN . 376 FAZIT . 376 GLOSSAR . 378 LITERATUR . 380 SACHREGISTER . 386
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