Why?: Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum
Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan MalthanerMenschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehu...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Hamburger Edition
2021
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | POSITIONEN Sozialforschung weiter denken
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | DE-B1533 DE-1052 DE-1043 DE-858 DE-Aug4 DE-859 DE-860 DE-863 DE-862 |
Zusammenfassung: | Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan MalthanerMenschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden.Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens.Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen.Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben.In der Reihe Positionen erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann.Sozialforschung weiterdenken heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. |
Beschreibung: | 1 Online-Ressource (231 Seiten) |
ISBN: | 9783868549928 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nmm a22000001c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV047263067 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20240125 | ||
007 | cr|uuu---uuuuu | ||
008 | 210430s2021 |||| o||u| ||||||ger d | ||
020 | |a 9783868549928 |c OnlineAusgabe, PDF |9 978-3-86854-992-8 | ||
035 | |a (OCoLC)1249672356 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV047263067 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
049 | |a DE-862 |a DE-863 |a DE-B1533 |a DE-1052 |a DE-860 |a DE-859 |a DE-Aug4 |a DE-1043 |a DE-858 | ||
084 | |a MR 6600 |0 (DE-625)123534: |2 rvk | ||
084 | |a CC 7750 |0 (DE-625)17690: |2 rvk | ||
084 | |a CP 4200 |0 (DE-625)18986: |2 rvk | ||
084 | |a CV 3000 |0 (DE-625)19154: |2 rvk | ||
084 | |a MR 6300 |0 (DE-625)123531: |2 rvk | ||
100 | 1 | |a Tilly, Charles |d 1958- |e Verfasser |0 (DE-588)135900913 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Why? |b Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum |c Charles Tilly, Enrico Heinemann, Thomas Hoebel, Stefan Malthaner |
250 | |a 1. Auflage | ||
264 | 1 | |a Hamburg |b Hamburger Edition |c 2021 | |
264 | 2 | |a Stuttgart |b UTB GmbH | |
300 | |a 1 Online-Ressource (231 Seiten) | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b c |2 rdamedia | ||
338 | |b cr |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a POSITIONEN Sozialforschung weiter denken | |
520 | 3 | |a Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan MalthanerMenschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden.Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens.Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden. | |
520 | 3 | |a Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen.Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln. | |
520 | 3 | |a Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben.In der Reihe Positionen erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann.Sozialforschung weiterdenken heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren. | |
650 | 0 | 7 | |a Sozialverhalten |0 (DE-588)4055903-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Sozialer Prozess |0 (DE-588)4134118-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Begründung |0 (DE-588)4005252-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Verhalten |0 (DE-588)4062860-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Begründung |0 (DE-588)4005252-7 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Sozialverhalten |0 (DE-588)4055903-8 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Sozialer Prozess |0 (DE-588)4134118-1 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
689 | 1 | 0 | |a Verhalten |0 (DE-588)4062860-7 |D s |
689 | 1 | 1 | |a Begründung |0 (DE-588)4005252-7 |D s |
689 | 1 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Heinemann, Enrico |e Verfasser |4 aut | |
700 | 1 | |a Hoebel, Thomas |e Sonstige |4 oth | |
700 | 1 | |a Malthaner, Stefan |e Sonstige |4 oth | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Druck-Ausgabe |z 9783868543414 |
912 | |a ZDB-41-SEL |a ZDB-41-SSZ |a ZDB-41-UTB | ||
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032666897 | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-B1533 |p ZDB-41-SEL |q ASH_PDA_SEL |x Aggregator |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-1052 |p ZDB-41-SEL |q EFN_PDA_SEL |x Aggregator |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-1043 |p ZDB-41-UTB |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-858 |p ZDB-41-UTB |q FCO_PDA_UTB |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-Aug4 |p ZDB-41-UTB |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-859 |p ZDB-41-SEL |q FKE_PDA_SEL |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-860 |p ZDB-41-SEL |q FLA_PDA_SEL |x Verlag |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-863 |p ZDB-41-SSZ |x Aggegator |3 Volltext | |
966 | e | |u https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928 |l DE-862 |p ZDB-41-SSZ |x Aggregator |3 Volltext |
Datensatz im Suchindex
DE-BY-FWS_katkey | 882324 |
---|---|
_version_ | 1819651900058894336 |
adam_text | |
adam_txt | |
any_adam_object | |
any_adam_object_boolean | |
author | Tilly, Charles 1958- Heinemann, Enrico |
author_GND | (DE-588)135900913 |
author_facet | Tilly, Charles 1958- Heinemann, Enrico |
author_role | aut aut |
author_sort | Tilly, Charles 1958- |
author_variant | c t ct e h eh |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV047263067 |
classification_rvk | MR 6600 CC 7750 CP 4200 CV 3000 MR 6300 |
collection | ZDB-41-SEL ZDB-41-SSZ ZDB-41-UTB |
ctrlnum | (OCoLC)1249672356 (DE-599)BVBBV047263067 |
discipline | Soziologie Psychologie Philosophie |
discipline_str_mv | Soziologie Psychologie Philosophie |
edition | 1. Auflage |
format | Electronic eBook |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nmm a22000001c 4500</leader><controlfield tag="001">BV047263067</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20240125</controlfield><controlfield tag="007">cr|uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">210430s2021 |||| o||u| ||||||ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783868549928</subfield><subfield code="c">OnlineAusgabe, PDF</subfield><subfield code="9">978-3-86854-992-8</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1249672356</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV047263067</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-862</subfield><subfield code="a">DE-863</subfield><subfield code="a">DE-B1533</subfield><subfield code="a">DE-1052</subfield><subfield code="a">DE-860</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield><subfield code="a">DE-Aug4</subfield><subfield code="a">DE-1043</subfield><subfield code="a">DE-858</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MR 6600</subfield><subfield code="0">(DE-625)123534:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CC 7750</subfield><subfield code="0">(DE-625)17690:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CP 4200</subfield><subfield code="0">(DE-625)18986:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CV 3000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19154:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MR 6300</subfield><subfield code="0">(DE-625)123531:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Tilly, Charles</subfield><subfield code="d">1958-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)135900913</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Why?</subfield><subfield code="b">Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum</subfield><subfield code="c">Charles Tilly, Enrico Heinemann, Thomas Hoebel, Stefan Malthaner</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Hamburg</subfield><subfield code="b">Hamburger Edition</subfield><subfield code="c">2021</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="2"><subfield code="a">Stuttgart</subfield><subfield code="b">UTB GmbH</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 Online-Ressource (231 Seiten)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">POSITIONEN Sozialforschung weiter denken</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Mit einer Einführung von Thomas Hoebel und Stefan MalthanerMenschen geben von klein auf Begründungen an oder fordern von anderen Gründe ein, und dies tun sie ein Leben lang. Der namhafte Soziologe, Historiker und Politikwissenschaftler Charles Tilly untersucht die Art und Weise, wie Menschen Beziehungen zu anderen Menschen aus den von ihnen angegebenen Gründen aufbauen, verhandeln oder beenden.Unabhängig von dem, was sie sonst noch tun, wenn sie Gründe angeben, gestalten Menschen durch Begründungen ihr soziales Leben. Das Buch handelt nicht davon, ob angegebene Begründungen richtig oder falsch, gut oder schlecht, plausibel oder unglaubwürdig sind. Vielmehr konzentriert es sich auf den sozialen Prozess des Begründens.Jede Art von Begründung hat bestimmte Eigenschaften und variiert im Inhalt – je nachdem, welche sozialen Beziehungen die Gebenden und die Nehmenden von Gründen miteinander verbinden.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Insofern hat jede neben anderen Konsequenzen auch Auswirkungen auf ihr soziales Miteinander: Begründungen bestätigen eine bestehende Beziehung, sie bringen sie wieder in Ordnung, erheben Anspruch auf eine neue Beziehung oder bestreiten einen solchen Anspruch. Ebenso handeln Menschen, die Gründe geben oder nehmen, damit ihren Status zueinander aus, ob sie gleichrangig oder ungleich sind. In allen Fällen hängt jedoch die Akzeptanz von angegebenen Begründungen davon ab, ob sie zu den sozialen Beziehungen passen, die zwischen den Beteiligten vorherrschen.Tilly beschreibt forschend, gleichsam einfühlend, was geschieht, wenn Menschen in ihrem Umfeld Gründe angeben, Gründe präsentiert bekommen oder solche miteinander aushandeln.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Angereichert mit Anekdoten über alltägliche soziale Erfahrungen bietet Tilly den Leserinnen und Lesern eine faszinierende Geschichte über die Bedeutung von Begründungen in ihrem Leben.In der Reihe Positionen erscheinen klassische und neue Texte, die sich damit auseinandersetzen, was wegweisende Sozialforschung methodisch und theoretisch ausmacht, und die aufzeigen, was sie leisten kann.Sozialforschung weiterdenken heißt, mit Positionen zu experimentieren, die inspirieren und irritieren, weil sie die theoretischen und methodischen Konventionen sozialwissenschaftlichen Forschens hinterfragen, überwinden oder neu arrangieren.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialverhalten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055903-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialer Prozess</subfield><subfield code="0">(DE-588)4134118-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Begründung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4005252-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Verhalten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4062860-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Begründung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4005252-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Sozialverhalten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055903-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Sozialer Prozess</subfield><subfield code="0">(DE-588)4134118-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Verhalten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4062860-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Begründung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4005252-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Heinemann, Enrico</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hoebel, Thomas</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Malthaner, Stefan</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Druck-Ausgabe</subfield><subfield code="z">9783868543414</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="a">ZDB-41-SSZ</subfield><subfield code="a">ZDB-41-UTB</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032666897</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-B1533</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">ASH_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-1052</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">EFN_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-1043</subfield><subfield code="p">ZDB-41-UTB</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-858</subfield><subfield code="p">ZDB-41-UTB</subfield><subfield code="q">FCO_PDA_UTB</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-Aug4</subfield><subfield code="p">ZDB-41-UTB</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-859</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">FKE_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-860</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SEL</subfield><subfield code="q">FLA_PDA_SEL</subfield><subfield code="x">Verlag</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-863</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SSZ</subfield><subfield code="x">Aggegator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield><datafield tag="966" ind1="e" ind2=" "><subfield code="u">https://elibrary.utb.de/doi/book/10.38070/9783868549928</subfield><subfield code="l">DE-862</subfield><subfield code="p">ZDB-41-SSZ</subfield><subfield code="x">Aggregator</subfield><subfield code="3">Volltext</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV047263067 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-03T17:11:49Z |
indexdate | 2024-12-28T04:08:01Z |
institution | BVB |
isbn | 9783868549928 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-032666897 |
oclc_num | 1249672356 |
open_access_boolean | |
owner | DE-862 DE-BY-FWS DE-863 DE-BY-FWS DE-B1533 DE-1052 DE-860 DE-859 DE-Aug4 DE-1043 DE-858 |
owner_facet | DE-862 DE-BY-FWS DE-863 DE-BY-FWS DE-B1533 DE-1052 DE-860 DE-859 DE-Aug4 DE-1043 DE-858 |
physical | 1 Online-Ressource (231 Seiten) |
psigel | ZDB-41-SEL ZDB-41-SSZ ZDB-41-UTB ZDB-41-SEL ASH_PDA_SEL ZDB-41-SEL EFN_PDA_SEL ZDB-41-UTB FCO_PDA_UTB ZDB-41-SEL FKE_PDA_SEL ZDB-41-SEL FLA_PDA_SEL |
publishDate | 2021 |
publishDateSearch | 2021 |
publishDateSort | 2021 |
publisher | Hamburger Edition |
record_format | marc |
series2 | POSITIONEN Sozialforschung weiter denken |
spellingShingle | Tilly, Charles 1958- Heinemann, Enrico Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum Sozialverhalten (DE-588)4055903-8 gnd Sozialer Prozess (DE-588)4134118-1 gnd Begründung (DE-588)4005252-7 gnd Verhalten (DE-588)4062860-7 gnd |
subject_GND | (DE-588)4055903-8 (DE-588)4134118-1 (DE-588)4005252-7 (DE-588)4062860-7 |
title | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum |
title_auth | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum |
title_exact_search | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum |
title_exact_search_txtP | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum |
title_full | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum Charles Tilly, Enrico Heinemann, Thomas Hoebel, Stefan Malthaner |
title_fullStr | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum Charles Tilly, Enrico Heinemann, Thomas Hoebel, Stefan Malthaner |
title_full_unstemmed | Why? Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum Charles Tilly, Enrico Heinemann, Thomas Hoebel, Stefan Malthaner |
title_short | Why? |
title_sort | why was passiert wenn leute grunde angeben und warum |
title_sub | Was passiert, wenn Leute Gründe angeben... und warum |
topic | Sozialverhalten (DE-588)4055903-8 gnd Sozialer Prozess (DE-588)4134118-1 gnd Begründung (DE-588)4005252-7 gnd Verhalten (DE-588)4062860-7 gnd |
topic_facet | Sozialverhalten Sozialer Prozess Begründung Verhalten |
work_keys_str_mv | AT tillycharles whywaspassiertwennleutegrundeangebenundwarum AT heinemannenrico whywaspassiertwennleutegrundeangebenundwarum AT hoebelthomas whywaspassiertwennleutegrundeangebenundwarum AT malthanerstefan whywaspassiertwennleutegrundeangebenundwarum |