Die Einziehung von Kryptowährung im Strafverfahren:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Basel
Helbing Lichtenhahn Verlag
[2020]
|
| Schriftenreihe: | Basler Studien zur Rechtswissenschaft. Reihe C, Strafrecht
Band 34 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIII, 190 Seiten |
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INHALTUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
1.
TEIL:
EINFUEHRUNG
UND
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
EINLEITUNG
IN
DIE
THEMATIK
.
1
§2
TECHNISCHE
EINFUEHRUNG
.
9
§
3
TERMINOLOGIE
UND
DEFINITIONEN
.
34
§
4
RECHTLICHE
EINORDNUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
46
2.
TEIL:
DIE
EINZIEHUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
61
§
5
VORAUSSETZUNGEN
DER
EINZIEHUNG
.
62
§
6
ZUSTAENDIGKEIT
DER
SCHWEIZER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
FUER
DIE
EINZIEHUNG
.
93
§7
VERFAHREN
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
EINZIEHUNG
.
103
§
8
ALTERNATIVEN
BEI
FEHLGESCHLAGENER
EINZIEHUNG
.
140
3.
TEIL:
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
.
155
§9
HANDLUNGSBEDARF
DE
LEGE
FERENDA
.
156
§10
ZUSAMMENFASSUNG
DER
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
170
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
175
LITERATURVERZEICHNIS
.
179
GESETZESMATERIALIEN
.
187
WEITERE
MATERIALIEN,
BERICHTE
SOWIE
WHITE
PAPER
.
189
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTUEBERSICHT
.
VII
1.
TEIL:
EINFUEHRUNG
UND
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
EINLEITUNG
IN
DIE
THEMATIK
.
1
I.
FRAGESTELLUNG
.
1
II.
KRYPTOWAEHRUNGEN,
BLOCKCHAIN
UND
DLT
.
2
III.
DIE
BEDEUTUNG
VON
BITCOIN
.
5
IV.
STRAFRECHTLICHE
PROBLEMSTELLUNGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
6
V.
AUFBAU
DER
ARBEIT
.
8
§2
TECHNISCHE
EINFUEHRUNG
.
9
I.
BITCOIN
.
9
1.
PEER-TO-PEER-NETZWERK
.
9
2.
DAS
BITCOIN-PROTOKOLL
.
13
3.
KRYPTOGRAPHISCHE
KOMPONENTE
.
14
A)
ASYMMETRISCHE
VERSCHLUESSELUNGSVERFAHREN
.
14
B)
PRIVATE
UND
OEFFENTLICHE
BITCOIN-SCHLUESSEL,
BTC-ADRESSEN
.
.
15
C)
PSEUDONYMITAET
.
16
4.
TRANSAKTIONEN
IM
BESONDEREN
.
17
5.
DER
KONSENSMECHANISMUS
.
19
A)
MINING
.
19
B)
BLOCKCHAIN
.
21
6.
ZWISCHENFAZIT
.
23
II.
ALTCOINS
.
23
1.
KURZDARSTELLUNG
VON
ETHEREUM
.
23
A)
ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
.
23
B)
FUNKTIONSWEISE
.
24
2.
WEITERE
ALTCOINS
.
26
III.
AUFBEWAHRUNG
DES
PRIVATEN
SCHLUESSELS
.
27
1.
WAS
IST
EINE
WALLET?
.
27
2.
ARTEN
VON
WALLETS
.
28
A)
HOTSTORAGE
.
28
B)
COLDSTORAGE
.
29
C)
AUFBEWAHRUNG
DURCH
EINEN
DRITTEN
.
30
IV.
TECHNIK
VERTEILTER
ELEKTRONISCHER
REGISTER
.
31
V.
ZWISCHENFAZIT
.
32
IX
INHALTSVERZEICHNIS
§
3
TERMINOLOGIE
UND
DEFINITIONEN
.
34
I.
BESTEHENDE
DEFINITIONEN
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
34
1.
EUROPAEISCHE
ZENTRALBANK
(EZB)
.
35
2.
SCHWEIZERISCHER
BUNDESRAT
.
35
3.
FINANCIAL
ACTION
TASK
FORCE
(FATF)
.
36
4.
BANK
FUER
INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSAUSGLEICH
(BIZ)
.
37
5.
EIDGENOESSISCHE
FINANZMARKTAUFSICHT
(FINMA)
.
38
6.
STEUERVERWALTUNG
DES
KANTONS
BASEL-STADT
.
38
7.
ZWISCHENFAZIT
.
39
II.
WAEHRUNGEN
UND
GELD
.
39
1.
DEFINITION
VON
GELD
UND
WAEHRUNG
.
40
2.
UNTERSCHEIDUNG
VON
WAEHRUNGEN
NACH
IHREM
EMITTENTEN
.
41
3.
UNTERSCHEIDUNG
VON
WAEHRUNGEN
NACH
IHRER
TECHNISCHEN
FUNKTIONSWEISE
.
42
4.
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
43
5.
ZWISCHENFAZIT
UND
EIGENE
DEFINITION
.
44
III.
TERMINOLOGIE
.
45
§
4
RECHTLICHE
EINORDNUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
46
I.
GEGENSTAENDE
UND
SACHEN
.
46
1.
SACHBEGRIFF
.
47
2.
GEGENSTAND
.
49
3.
ZWISCHENFAZIT
.
50
II.
IMMATERIALGUETERRECHTE
.
50
III.
OBLIGATORISCHE
RECHTE
.
51
IV.
DATEN
.
52
V.
VERMOEGENSWERTE
.
54
1.
PRIVAT
UND
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
VERMOEGENSBEGRIFF
.
54
2.
STRAFRECHTLICHER
VERMOEGENSBEGRIFF
.
55
VI.
INHABERSCHAFT
.
59
VII.
ZWISCHENFAZIT
.
59
2.
TEIL:
DIE
EINZIEHUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
61
§
5
VORAUSSETZUNGEN
DER
EINZIEHUNG
.
62
I.
VORBEMERKUNGEN
ZUR
EINZIEHUNG
.
62
1.
UEBERSICHT DER
HISTORISCHEN
ENTWICKLUNG
VON
STRAFRECHTLICHEN
MASSNAHMEN
UND
DER
EINZIEHUNG
IM
BESONDEREN
.
62
2.
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR DER
EINZIEHUNG
.
66
A)
STRAFEN
UND
MASSNAHMEN
.
66
B)
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR
DER
SICHERUNGSEINZIEHUNG
.
66
C)
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR
DER
VERMOEGENSEINZIEHUNG
.
69
I.
FUNKTION
.
69
II.
RECHTSNATUR
.
70
INHALTSVERZEICHNIS
III.
BEZUG
ZU
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
73
II.
VORAUSSETZUNGENDERSICHERUNGSEINZIEHUNG
.
73
1.
GEGENSTAND
.
73
2.
EINZIEHUNG
VON
DATEN?
.
76
3.
ZWISCHENFAZIT
.
77
III.
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERMOEGENSEINZIEHUNG
.
77
1.
VERMOEGENS
WERT
.
78
2.
ANLASSTAT
.
80
3.
DELIKTKONNEX
.
81
A)
TATGEWINN
(SCELERE
QUAESITA)
.
81
B)
TATLOHN
(PRETIUM
SCELERIS)
.
83
C)
ZWISCHENFAZIT
.
84
4.
KEINE
AUSHAENDIGUNG
AN
DEN
VERLETZTEN
.
85
5.
KEIN
DRITTENPRIVILEG
.
86
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
DES
DRITTENPRIVILEGS
.
86
B)
DRITTENPRIVILEG
IM
FALLE
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
88
IV.
EINZIEHUNG
VON
SURROGATEN
.
89
V.
ZWISCHENFAZIT
.
91
§
6
ZUSTAENDIGKEIT
DER
SCHWEIZER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
FUER
DIE
EINZIEHUNG
.
93
I.
GRUNDSATZ
DES
TERRITORIALITAETSPRINZIP
NACH
ART.
3
STGB
BEI
DELIKTEN
UEBER
DAS
INTERNET
.
93
II.
JURISDIKTION
BEI
AUSLANDSTATEN
.
96
1.
AUSLANDSTATEN
NACH
ART.
4
FF.
STGB
.
96
2.
EINZIEHUNG
TROTZ
NICHT
VERFOLGBARER
ANLASSTAT?
.
98
III.
RECHTSHILFEERSUCHEN
AUS
DEM
AUSLAND
.
100
1.
STELLVERTRETENDE
STRAFVERFOLGUNG
.
100
2.
KLEINE
RECHTSHILFE
.
101
IV.
ZWISCHENFAZIT
.
102
§7
VERFAHREN
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
EINZIEHUNG
.
103
I.
VORBEMERKUNGEN
ZUM
EINZIEHUNGSVERFAHREN
.
103
1.
AKZESSORISCHE
ODER
SELBSTAENDIGE
EINZIEHUNG
.
103
2.
BEWEISMASS
UND
BEWEISLAST
.
106
A)
BEWEISMASS
UND
BEWEISLAST
.
106
B)
BEWEISERLEICHTERUNG
DURCH
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
SCHAETZUNG
DES
EINZUZIEHENDEN
VERMOEGENS
WERTES
.
108
C)
BEWEISLASTUMKEHR
BEI
DER
KO-EINZIEHUNG
.
110
II.
IDENTIFIKATION
DER
EINZUZIEHENDEN
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
111
1.
PROBLEME
IN
DER
PRAXIS
.
111
2.
MOEGLICHE
FALLKONSTELLATIONEN
.
113
3.
ZWISCHENFAZIT
.
114
XI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
BESCHLAGNAHME
DER
EINZUZIEHENDEN
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
115
1.
VORBEMERKUNGEN
ZUR
BESCHLAGNAHME
VON
VERMOEGENSWERTEN
.
.
115
2.
KENNTNIS
DES
PRIVATE
KEY
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
BESCHLAGNAHME
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
118
A)
GESETZLICHE
BESTIMMUNGEN
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DER
BESCHLAGNAHME
.
118
B)
BEDEUTUNG
DES
PRIVATE
KEY
FUER
DIE
BESCHLAGNAHME
.
119
C)
ZUGANG
ZUR
WALLET
.
120
I.
ZUGANG
ZU
EINER
PAPER
WALLET
.
120
II.
ZUGANG
ZU
EINER
HARDWARE
WALLET
.
121
III.
ZUGANG
ZU
EINER
SOFTWARE
WALLET
.
122
IV.
GEMEINSAMES
PROBLEM
DER
OERTLICHEN
IDENTIFIKATION
EINER
PAPER,
HARDWARE
ODER
SOFTWARE
WALLET
.
123
V.
ZUGANG
ZU
EINER
MIND
WALLET
.
124
VI.
ZUGANG
BEI
VERWAHRUNG
DES
PRIVATE
KEY
DURCH
EINEN
DRITTEN
.
124
D)
PFLICHT
ZUR
HERAUSGABE
DES
PRIVATE
KEY
.
125
I.
HERAUSGABEPFLICHT
DES
BESCHULDIGTEN
.
126
II.
HERAUSGABEPFLICHT
DRITTER
.
126
E)
STRAFRECHTLICHE
FOLGEN
BEI
ZUWIDERHANDLUNG
GEGEN
DIE
BESCHLAGNAHME
.
128
F)
RECHTSHILFE
.
129
3.
UEBERTRAGUNG
AUF
STAATLICHE
ADRESSE
.
130
IV.
AUFBEWAHRUNG
UND
VORZEITIGE
VERWERTUNG
BESCHLAGNAHMTER
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
133
1.
STAATLICHE
WALLET
.
133
2.
VORZEITIGE
VERWERTUNG
RESP.
VORZEITIGER
VERKAUF
.
134
3.
AUSNAHME
VON
DER
VORZEITIGEN
VERWERTUNG
.
137
V.
FORMULIERUNG
EINER EINZIEHUNGSANORDNUNG
FUER
KRYPTOWAEHRUNGEN
138
VI.
ZWISCHENFAZIT
.
139
§
8
ALTERNATIVEN
BEI
FEHLGESCHLAGENER
EINZIEHUNG
.
140
I.
ERSATZFORDERUNG
.
140
1.
CHARAKTERISTIKA
UND
ZWECK DER
ERSATZFORDERUNG
.
140
2.
KRITERIUM
DES
NICHT
MEHR
VORHANDENSEINS
IM
FALLE
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
142
3.
HOEHE
DER
ERSATZFORDERUNG
.
144
4.
EXKURS:
EINZIEHUNG
ABSTRAKTER
VERMOEGENS
VORTEILE
.
145
5.
DURCHSETZUNG
VON
ERSATZFORDERUNGEN
.
147
6.
ZWISCHENFAZIT
.
149
II.
SCHWARZE
LISTEN
.
150
III.
VERSTAERKUNG
DER
GENERALPRAEVENTIVEN
WIRKUNG
.
151
IV.
ZWISCHENFAZIT
.
152
XII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
TEIL:
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
.
155
§
9
HANDLUNGSBEDARF
DE
LEGE
FERENDA
.
156
I.
VORBEMERKUNGEN
ZU
TECHNISCHEN
WEITERENTWICKLUNGEN
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
156
II.
REVISION
DES
NATIONALEN
RECHTS
.
157
1.
VERBOT
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
158
2.
KLARSTELLUNGEN
BZGL.
DER
RECHTLICHEN
EINZIEHUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
158
3.
KLARSTELLUNGEN
BZGL.
DER
BESCHLAGNAHME
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
159
4.
EINZIEHUNG
DURCH
SCHAFFUNG
SCHWARZER
LISTEN
.
160
A)
AUSGANGSLAGE
.
161
B)
UMSETZUNG
IM
SCHWEIZER
RECHT
.
161
III.
MULTILATERALE
ANSAETZE
.
164
IV.
DER
STAAT
ALS
MINER?
.
166
V.
ZWISCHENFAZIT
.
167
§10
ZUSAMMENFASSUNG
DER
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
170
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
175
LITERATURVERZEICHNIS
.
179
GESETZESMATERIALIEN
.
187
WEITERE
MATERIALIEN,
BERICHTE
SOWIE
WHITE
PAPER
.
189
XIII |
| adam_txt |
INHALTUEBERSICHT
VORWORT
.
V
INHALTSUEBERSICHT
.
VII
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
1.
TEIL:
EINFUEHRUNG
UND
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
EINLEITUNG
IN
DIE
THEMATIK
.
1
§2
TECHNISCHE
EINFUEHRUNG
.
9
§
3
TERMINOLOGIE
UND
DEFINITIONEN
.
34
§
4
RECHTLICHE
EINORDNUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
46
2.
TEIL:
DIE
EINZIEHUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
61
§
5
VORAUSSETZUNGEN
DER
EINZIEHUNG
.
62
§
6
ZUSTAENDIGKEIT
DER
SCHWEIZER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
FUER
DIE
EINZIEHUNG
.
93
§7
VERFAHREN
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
EINZIEHUNG
.
103
§
8
ALTERNATIVEN
BEI
FEHLGESCHLAGENER
EINZIEHUNG
.
140
3.
TEIL:
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
.
155
§9
HANDLUNGSBEDARF
DE
LEGE
FERENDA
.
156
§10
ZUSAMMENFASSUNG
DER
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
170
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
175
LITERATURVERZEICHNIS
.
179
GESETZESMATERIALIEN
.
187
WEITERE
MATERIALIEN,
BERICHTE
SOWIE
WHITE
PAPER
.
189
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
V
INHALTUEBERSICHT
.
VII
1.
TEIL:
EINFUEHRUNG
UND
GRUNDLAGEN
.
1
§
1
EINLEITUNG
IN
DIE
THEMATIK
.
1
I.
FRAGESTELLUNG
.
1
II.
KRYPTOWAEHRUNGEN,
BLOCKCHAIN
UND
DLT
.
2
III.
DIE
BEDEUTUNG
VON
BITCOIN
.
5
IV.
STRAFRECHTLICHE
PROBLEMSTELLUNGEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
6
V.
AUFBAU
DER
ARBEIT
.
8
§2
TECHNISCHE
EINFUEHRUNG
.
9
I.
BITCOIN
.
9
1.
PEER-TO-PEER-NETZWERK
.
9
2.
DAS
BITCOIN-PROTOKOLL
.
13
3.
KRYPTOGRAPHISCHE
KOMPONENTE
.
14
A)
ASYMMETRISCHE
VERSCHLUESSELUNGSVERFAHREN
.
14
B)
PRIVATE
UND
OEFFENTLICHE
BITCOIN-SCHLUESSEL,
BTC-ADRESSEN
.
.
15
C)
PSEUDONYMITAET
.
16
4.
TRANSAKTIONEN
IM
BESONDEREN
.
17
5.
DER
KONSENSMECHANISMUS
.
19
A)
MINING
.
19
B)
BLOCKCHAIN
.
21
6.
ZWISCHENFAZIT
.
23
II.
ALTCOINS
.
23
1.
KURZDARSTELLUNG
VON
ETHEREUM
.
23
A)
ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
.
23
B)
FUNKTIONSWEISE
.
24
2.
WEITERE
ALTCOINS
.
26
III.
AUFBEWAHRUNG
DES
PRIVATEN
SCHLUESSELS
.
27
1.
WAS
IST
EINE
WALLET?
.
27
2.
ARTEN
VON
WALLETS
.
28
A)
HOTSTORAGE
.
28
B)
COLDSTORAGE
.
29
C)
AUFBEWAHRUNG
DURCH
EINEN
DRITTEN
.
30
IV.
TECHNIK
VERTEILTER
ELEKTRONISCHER
REGISTER
.
31
V.
ZWISCHENFAZIT
.
32
IX
INHALTSVERZEICHNIS
§
3
TERMINOLOGIE
UND
DEFINITIONEN
.
34
I.
BESTEHENDE
DEFINITIONEN
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
34
1.
EUROPAEISCHE
ZENTRALBANK
(EZB)
.
35
2.
SCHWEIZERISCHER
BUNDESRAT
.
35
3.
FINANCIAL
ACTION
TASK
FORCE
(FATF)
.
36
4.
BANK
FUER
INTERNATIONALEN
ZAHLUNGSAUSGLEICH
(BIZ)
.
37
5.
EIDGENOESSISCHE
FINANZMARKTAUFSICHT
(FINMA)
.
38
6.
STEUERVERWALTUNG
DES
KANTONS
BASEL-STADT
.
38
7.
ZWISCHENFAZIT
.
39
II.
WAEHRUNGEN
UND
GELD
.
39
1.
DEFINITION
VON
GELD
UND
WAEHRUNG
.
40
2.
UNTERSCHEIDUNG
VON
WAEHRUNGEN
NACH
IHREM
EMITTENTEN
.
41
3.
UNTERSCHEIDUNG
VON
WAEHRUNGEN
NACH
IHRER
TECHNISCHEN
FUNKTIONSWEISE
.
42
4.
RECHTLICHE
EINORDNUNG
.
43
5.
ZWISCHENFAZIT
UND
EIGENE
DEFINITION
.
44
III.
TERMINOLOGIE
.
45
§
4
RECHTLICHE
EINORDNUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
46
I.
GEGENSTAENDE
UND
SACHEN
.
46
1.
SACHBEGRIFF
.
47
2.
GEGENSTAND
.
49
3.
ZWISCHENFAZIT
.
50
II.
IMMATERIALGUETERRECHTE
.
50
III.
OBLIGATORISCHE
RECHTE
.
51
IV.
DATEN
.
52
V.
VERMOEGENSWERTE
.
54
1.
PRIVAT
UND
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
VERMOEGENSBEGRIFF
.
54
2.
STRAFRECHTLICHER
VERMOEGENSBEGRIFF
.
55
VI.
INHABERSCHAFT
.
59
VII.
ZWISCHENFAZIT
.
59
2.
TEIL:
DIE
EINZIEHUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
61
§
5
VORAUSSETZUNGEN
DER
EINZIEHUNG
.
62
I.
VORBEMERKUNGEN
ZUR
EINZIEHUNG
.
62
1.
UEBERSICHT DER
HISTORISCHEN
ENTWICKLUNG
VON
STRAFRECHTLICHEN
MASSNAHMEN
UND
DER
EINZIEHUNG
IM
BESONDEREN
.
62
2.
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR DER
EINZIEHUNG
.
66
A)
STRAFEN
UND
MASSNAHMEN
.
66
B)
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR
DER
SICHERUNGSEINZIEHUNG
.
66
C)
FUNKTION
UND
RECHTSNATUR
DER
VERMOEGENSEINZIEHUNG
.
69
I.
FUNKTION
.
69
II.
RECHTSNATUR
.
70
INHALTSVERZEICHNIS
III.
BEZUG
ZU
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
73
II.
VORAUSSETZUNGENDERSICHERUNGSEINZIEHUNG
.
73
1.
GEGENSTAND
.
73
2.
EINZIEHUNG
VON
DATEN?
.
76
3.
ZWISCHENFAZIT
.
77
III.
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERMOEGENSEINZIEHUNG
.
77
1.
VERMOEGENS
WERT
.
78
2.
ANLASSTAT
.
80
3.
DELIKTKONNEX
.
81
A)
TATGEWINN
(SCELERE
QUAESITA)
.
81
B)
TATLOHN
(PRETIUM
SCELERIS)
.
83
C)
ZWISCHENFAZIT
.
84
4.
KEINE
AUSHAENDIGUNG
AN
DEN
VERLETZTEN
.
85
5.
KEIN
DRITTENPRIVILEG
.
86
A)
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
DES
DRITTENPRIVILEGS
.
86
B)
DRITTENPRIVILEG
IM
FALLE
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
88
IV.
EINZIEHUNG
VON
SURROGATEN
.
89
V.
ZWISCHENFAZIT
.
91
§
6
ZUSTAENDIGKEIT
DER
SCHWEIZER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
FUER
DIE
EINZIEHUNG
.
93
I.
GRUNDSATZ
DES
TERRITORIALITAETSPRINZIP
NACH
ART.
3
STGB
BEI
DELIKTEN
UEBER
DAS
INTERNET
.
93
II.
JURISDIKTION
BEI
AUSLANDSTATEN
.
96
1.
AUSLANDSTATEN
NACH
ART.
4
FF.
STGB
.
96
2.
EINZIEHUNG
TROTZ
NICHT
VERFOLGBARER
ANLASSTAT?
.
98
III.
RECHTSHILFEERSUCHEN
AUS
DEM
AUSLAND
.
100
1.
STELLVERTRETENDE
STRAFVERFOLGUNG
.
100
2.
KLEINE
RECHTSHILFE
.
101
IV.
ZWISCHENFAZIT
.
102
§7
VERFAHREN
UND
DURCHFUEHRUNG
DER
EINZIEHUNG
.
103
I.
VORBEMERKUNGEN
ZUM
EINZIEHUNGSVERFAHREN
.
103
1.
AKZESSORISCHE
ODER
SELBSTAENDIGE
EINZIEHUNG
.
103
2.
BEWEISMASS
UND
BEWEISLAST
.
106
A)
BEWEISMASS
UND
BEWEISLAST
.
106
B)
BEWEISERLEICHTERUNG
DURCH
DIE
MOEGLICHKEIT
DER
SCHAETZUNG
DES
EINZUZIEHENDEN
VERMOEGENS
WERTES
.
108
C)
BEWEISLASTUMKEHR
BEI
DER
KO-EINZIEHUNG
.
110
II.
IDENTIFIKATION
DER
EINZUZIEHENDEN
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
111
1.
PROBLEME
IN
DER
PRAXIS
.
111
2.
MOEGLICHE
FALLKONSTELLATIONEN
.
113
3.
ZWISCHENFAZIT
.
114
XI
INHALTSVERZEICHNIS
III.
BESCHLAGNAHME
DER
EINZUZIEHENDEN
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
115
1.
VORBEMERKUNGEN
ZUR
BESCHLAGNAHME
VON
VERMOEGENSWERTEN
.
.
115
2.
KENNTNIS
DES
PRIVATE
KEY
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
BESCHLAGNAHME
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
118
A)
GESETZLICHE
BESTIMMUNGEN
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DER
BESCHLAGNAHME
.
118
B)
BEDEUTUNG
DES
PRIVATE
KEY
FUER
DIE
BESCHLAGNAHME
.
119
C)
ZUGANG
ZUR
WALLET
.
120
I.
ZUGANG
ZU
EINER
PAPER
WALLET
.
120
II.
ZUGANG
ZU
EINER
HARDWARE
WALLET
.
121
III.
ZUGANG
ZU
EINER
SOFTWARE
WALLET
.
122
IV.
GEMEINSAMES
PROBLEM
DER
OERTLICHEN
IDENTIFIKATION
EINER
PAPER,
HARDWARE
ODER
SOFTWARE
WALLET
.
123
V.
ZUGANG
ZU
EINER
MIND
WALLET
.
124
VI.
ZUGANG
BEI
VERWAHRUNG
DES
PRIVATE
KEY
DURCH
EINEN
DRITTEN
.
124
D)
PFLICHT
ZUR
HERAUSGABE
DES
PRIVATE
KEY
.
125
I.
HERAUSGABEPFLICHT
DES
BESCHULDIGTEN
.
126
II.
HERAUSGABEPFLICHT
DRITTER
.
126
E)
STRAFRECHTLICHE
FOLGEN
BEI
ZUWIDERHANDLUNG
GEGEN
DIE
BESCHLAGNAHME
.
128
F)
RECHTSHILFE
.
129
3.
UEBERTRAGUNG
AUF
STAATLICHE
ADRESSE
.
130
IV.
AUFBEWAHRUNG
UND
VORZEITIGE
VERWERTUNG
BESCHLAGNAHMTER
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
133
1.
STAATLICHE
WALLET
.
133
2.
VORZEITIGE
VERWERTUNG
RESP.
VORZEITIGER
VERKAUF
.
134
3.
AUSNAHME
VON
DER
VORZEITIGEN
VERWERTUNG
.
137
V.
FORMULIERUNG
EINER EINZIEHUNGSANORDNUNG
FUER
KRYPTOWAEHRUNGEN
138
VI.
ZWISCHENFAZIT
.
139
§
8
ALTERNATIVEN
BEI
FEHLGESCHLAGENER
EINZIEHUNG
.
140
I.
ERSATZFORDERUNG
.
140
1.
CHARAKTERISTIKA
UND
ZWECK DER
ERSATZFORDERUNG
.
140
2.
KRITERIUM
DES
NICHT
MEHR
VORHANDENSEINS
IM
FALLE
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
142
3.
HOEHE
DER
ERSATZFORDERUNG
.
144
4.
EXKURS:
EINZIEHUNG
ABSTRAKTER
VERMOEGENS
VORTEILE
.
145
5.
DURCHSETZUNG
VON
ERSATZFORDERUNGEN
.
147
6.
ZWISCHENFAZIT
.
149
II.
SCHWARZE
LISTEN
.
150
III.
VERSTAERKUNG
DER
GENERALPRAEVENTIVEN
WIRKUNG
.
151
IV.
ZWISCHENFAZIT
.
152
XII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
TEIL:
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
.
155
§
9
HANDLUNGSBEDARF
DE
LEGE
FERENDA
.
156
I.
VORBEMERKUNGEN
ZU
TECHNISCHEN
WEITERENTWICKLUNGEN
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
156
II.
REVISION
DES
NATIONALEN
RECHTS
.
157
1.
VERBOT
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
158
2.
KLARSTELLUNGEN
BZGL.
DER
RECHTLICHEN
EINZIEHUNG
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
158
3.
KLARSTELLUNGEN
BZGL.
DER
BESCHLAGNAHME
VON
KRYPTOWAEHRUNGEN
.
159
4.
EINZIEHUNG
DURCH
SCHAFFUNG
SCHWARZER
LISTEN
.
160
A)
AUSGANGSLAGE
.
161
B)
UMSETZUNG
IM
SCHWEIZER
RECHT
.
161
III.
MULTILATERALE
ANSAETZE
.
164
IV.
DER
STAAT
ALS
MINER?
.
166
V.
ZWISCHENFAZIT
.
167
§10
ZUSAMMENFASSUNG
DER
FORSCHUNGSERGEBNISSE
.
170
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
175
LITERATURVERZEICHNIS
.
179
GESETZESMATERIALIEN
.
187
WEITERE
MATERIALIEN,
BERICHTE
SOWIE
WHITE
PAPER
.
189
XIII |
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| series | Basler Studien zur Rechtswissenschaft. Reihe C, Strafrecht |
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