Holdings: Achtsamkeit für Dummies

Achtsamkeit für Dummies:

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Bibliographic Details
Main Author:	Alidina, Shamash (Author)
Other Authors:	Strahl, Hartmut (Translator)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Weinheim Wiley-VCH 2021
Edition:	2. Auflage
Series:	... für Dummies
Subjects:	Achtsamkeit Lifestyle Ratgeber Ratgeber Motivation Religion u. Theologie Spiritualität u. spirituelles Wachstum LF00: Allg. Lifestyle RE45: Spiritualität u. spirituelles Wachstum SH20: Ratgeber Motivation
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	357 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527718795 3527718796

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR .............................................................................. 9 EINFUEHRUNG ..................................................................................... 21 TEIL I: ERSTE EINBLICKE IN DIE ACHTSAMKEIT ................................... 25 KAPITELL: DIE ENTDECKUNG DER ACHTSAMKEIT ................................................................... 27 KAPITEL 2: DIE VORTEILE DER ACHTSAMKEIT GENIESSEN ......................................................... 41 TEIL II: DEN BODEN FUER EIN ACHTSAMES LEBEN BEREITEN ............... 59 KAPITEL 3: ACHTSAMKEIT ZUR TAEGLICHEN GEWOHNHEIT MACHEN ....................................... 61 KAPITEL 4: GESUNDE HALTUNGEN ENTWICKELN .................................................................. 79 KAPITEL 5: MENSCH SEIN VERSUS ALS MENSCH HANDELN ................................................... 99 TEIL III: ACHTSAMKEIT UEBEN ............................................................... 115 KAPITEL 6: EINSTIEG IN DIE FORMALE ACHTSAMKEITSUEBUNG ............................................... 117 KAPITEL 7: ACHTSAMKEIT FUER SICH SELBST UND ANDERE NUTZEN ....................................... 145 KAPITELS: ACHTSAMKEIT IM ALLTAG ................................................................................. 167 KAPITEL 9: EIGENE ACHTSAMKEITSROUTINEN ENTWICKELN ................................................... 187 KAPITEL 10: RUECKSCHLAEGE VERARBEITEN UND ABLENKUNGEN VERMEIDEN ............................ 203 TEIL IV: DEN LOHN DER ACHTSAMKEIT ERNTEN ................................... 223 KAPITELU: AUF DEM WEG ZU GROESSEREM GLUECK .............................................................. 225 KAPITEL 12: STRESS, AERGER UND MUEDIGKEIT MINDERN ........................................................ 247 KAPITEL 13: MIT ACHTSAMKEIT AENGSTE, DEPRESSIONEN UND ABHAENGIGKEIT BEKAEMPFEN ... 267 KAPITEL 14: DEN KOERPER HEILEN ...................................................................................... 295 KAPITEL 15: KINDERN ACHTSAMKEIT BEIBRINGEN ................................................................ 309 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL................................................................... 327 KAPITEL 16: ZEHN TIPPS FUER EIN ACHTSAMES LEBEN .......................................................... 329 KAPITEL 17: ZEHN POSITIVE AUSWIRKUNGEN DER ACHTSAMKEIT ........................................... 339 STICHWORTVERZEICHNIS ..................................................................... 349 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR .............................................................................. 9 EINFUEHRUNG ..................................................................................... 21 UEBER DIESES BUCH ...................................................................................................... 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH .................................................................................. 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ................................................................................... 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ............................................................... 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ........................................................................ 22 TEIL I: ERSTE EINBLICKE IN DIE ACHTSAMKEIT ......................................................... 22 TEIL II: DEN BODEN FUER EIN ACHTSAMES LEBEN BEREITEN .................................. 23 TEIL III: ACHTSAMKEIT UEBEN ............................................................................. 23 TEIL IV: DEN LOHN DER ACHTSAMKEIT ERNTEN ................................................... 23 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ................................................................................. 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 24 WIE ES WEITERGEHT .................................................................................................. 24 TEILI ERSTE EINBLICKE IN DIE ACHTSAMKEIT ...................................... 25 KAPITEL 1 DIE ENTDECKUNG DER ACHTSAMKEIT ............................................. 27 WAS ACHTSAMKEIT BEDEUTET ................................................................................... 27 ACHTSAMKEITSMEDITATIONEN ................................................................................... 29 HILFE DURCH ACHTSAMKEIT ........................................................................................ 30 DER HEILUNG RAUM GEBEN ............................................................................. 31 ENTSPANNUNG GENIESSEN ................................................................................. 32 PRODUKTIVER WERDEN UND GLUECKLICHER SEIN ..................................................... 33 WEISER WERDEN .............................................................................................. 33 MEHR UEBER SICH SELBST ERFAHREN .................................................................... 34 AUF INS ACHTSAMKEITSABENTEUER ............................................................................. 35 DIE REISE ANTRETEN ........................................................................................ 36 HERAUSFORDERUNGEN UEBERWINDEN .................................................................. 36 EINE LEBENSLANGE REISE ................................................................................. 38 KAPITEL 2 DIE VORTEILE DER ACHTSAMKEIT GENIESSEN ................................... 41 DEN KOERPER ENTSPANNEN ........................................................................................ 41 DEN KONTAKT WIEDERHERSTELLEN ..................................................................... 42 DASIMMUNSYSTEMSTAERKEN ........................................................................... 43 14 INHALTSVERZEICHNIS SCHMERZEN LINDERN ......................................................................................... 44 DEN ALTERUNGSPROZESS VERLANGSAMEN .......................................................... 45 DEN GEIST BERUHIGEN .............................................................................................. 46 DEN EIGENEN GEDANKEN ZUHOEREN .................................................................. 46 BESSERE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN .................................................................. 47 ZU DEN EIGENEN SINNEN FINDEN ...................................................................... 48 EINEN AUFMERKSAMEN GEIST ENTWICKELN ......................................................... 49 GEFUEHLE BESAENFTIGEN .............................................................................................. 51 DIE EIGENEN GEFUEHLE VERSTEHEN .................................................................... 52 GEFUEHLE ANDERS VERARBEITEN ......................................................................... 52 IHREN GEIST ERHEBEN .............................................................................................. 54 DAS BEWUSSTSEIN SCHAERFEN: SICH SELBST ENTDECKEN ............................................... 54 TEIL II DEN BODEN FUER EIN ACHTSAMES LEBEN BEREITEN ................... 59 KAPITEL 3 ACHTSAMKEIT ZUR TAEGLICHEN GEWOHNHEIT MACHEN .................. 61 DAS GEHEIMNIS DER VERAENDERUNG ENTDECKEN ....................................................... 61 IHR LEBEN FUER ACHTSAMKEIT GESTALTEN ............................................................ 62 KLEIN ANFANGEN: WIE MAN NEUE GEWOHNHEITEN SCHAFFT .............................. 63 SPIELERISCH MIT IHRER NEUEN GEWOHNHEIT UMGEHEN ....................................... 66 DIE SAAT IHRER ACHTSAMEN GEWOHNHEITEN WAESSERN ......................................... 67 DIE SAAT DER ACHTSAMKEIT UEBER DEN TAG VERSTREUEN ....................................... 68 WAS SIND IHRE INTENTIONEN? ........................................................................................ 69 IHRE ACHTSAMKEITSINTENTIONEN KLAEREN ............................................................. 70 HERAUSFINDEN, WAS SIE SUCHEN ......................................................................... 71 EINE VISION ENTWICKELN ...................................................................................... 73 ACHTSAMKEIT ZUM VORTEIL ALLER UEBEN ............................................................... 74 VORBEREITUNG AUF ACHTSAMKEIT .................................................................................. 75 JENSEITS DER PROBLEMLOESUNGEN ......................................................................... 75 WIDERSTAENDEN BEIM UEBEN BEGEGNEN ............................................................. 76 KAPITEL 4 GESUNDE HALTUNGEN ENTWICKELN .................................................. 79 WIE DIE HALTUNG DAS ERGEBNIS BEEINFLUSST ............................................................... 80 IHRE HALTUNGEN ZUR ACHTSAMKEIT ENTDECKEN ........................................................... 80 NUETZLICHE HALTUNGEN ENTWICKELN .............................................................................. 81 WAS IST AKZEPTANZ? ................................................................................................... 82 DIE ENTDECKUNG DER GEDULD ............................................................................ 84 DIE DINGE MIT ANDEREN AUGEN BETRACHTEN ...................................................... 85 VERTRAUEN FINDEN ............................................................................................. 87 NEUGIER UEBEN ................................................................................................... 88 LOSLASSEN .......................................................................................................... 90 GUETE ENTWICKELN ............................................................................................... 91 INHALTSVERZEICHNIS 15 WARMHERZIGKEIT SCHAETZEN LERNEN ....................................................................... 93 ACHTSAMKEIT ALS WARMHERZIGKEIT VERSTEHEN ................................................. 93 EINE DANKBARE HALTUNG ENTWICKELN ....................................................................... 94 LOSLASSEN DURCH VERGEBUNG ......................................................................... 94 SCHAEDLICHE HALTUNGEN IN ANGRIFF NEHMEN ............................................................ 96 FINGER WEG VON SCHNELLEN LOESUNGEN ............................................................ 97 PERFEKTIONISMUS UEBERWINDEN ....................................................................... 97 AUS FEHLERN LERNEN ........................................................................................ 97 KAPITEL 5 MENSCH SEIN VERSUS ALS MENSCH HANDELN ................................. 99 EINE TOUR DURCH DEN HANDLUNGSMODUS ................................................................ 99 DEN SEINSMODUS MIT EINBEZIEHEN ....................................................................... 102 SEIN UND HANDELN ZUSAMMENBRINGEN .................................................................. 103 ZWANGHAFTEN TATENDRANG UEBERWINDEN: WUNSCH ODER BEDUERFNIS? ....................... 105 IN DEN FLUSS EINTAUCHEN: DIE PSYCHOLOGIE DES FLOW ............................................. 106 DIE FLOW-FAKTOREN ........................................................................................ 106 IHRE FLOW-ERLEBNISSE ENTDECKEN .................................................................... 108 DEN BODEN FUER DEN SEINSMODUS BEREITEN ............................................................ 108 GEFUEHLE IM SEINSMODUS BEWAELTIGEN ............................................................ 110 EINFACH MAL NUR SEIN .................................................................................... 111 IM AUGENBLICK LEBEN .................................................................................... 112 TEIL III ACHTSAMKEIT UEBEN ....................................................................... 115 KAPITEL 6 EINSTIEG IN DIE FORMALE ACHTSAMKEITSUEBUNG ............................ 117 KOERPER UND GEIST AUF ACHTSAMKEITSMEDITATIONEN VORBEREITEN ............................ 117 EINE ESSMEDITATION GENIESSEN ................................................................................. 118 MIT ACHTSAMEN ATEMUEBUNGEN ENTSPANNEN .......................................................... 120 ACHTSAME BEWEGUNG .............................................................................................. 122 ERSTE VERSUCHE MIT DER BODYSCAN-MEDITATION ...................................................... 123 DIE BODYSCAN-MEDITATION ............................................................................. 124 DIE POSITIVEN WIRKUNGEN DER BODYSCAN-MEDITATION .................................... 126 PROBLEME BEIM BODYSCAN AUSRAEUMEN ........................................................ 127 NEHMEN SIE PLATZ: DIE SITZMEDITATION .................................................................. 129 DIE FUER SIE RICHTIGE HALTUNG FINDEN ................................................................ 129 DIE UEBUNG DER SITZMEDITATION ..................................................................... 133 PROBLEME BEI DER SITZMEDITATION AUSRAEUMEN ............................................. 136 MIT DER GEHMEDITATION SCHRITT FUER SCHRITT WEITERKOMMEN .................................... 137 DIE FORMALE GEHMEDITATION UEBEN ................................................................ 137 ALTERNATIVE GEHMEDITATIONEN AUSPROBIEREN ............................................... 138 PROBLEME BEI DER GEHMEDITATION AUSRAEUMEN ............................................. 139 MITGEFUEHL WECKEN: METTA-MEDITATIONEN ................................................................ 140 16 INHALTSVERZEICHNIS DIE METTA-MEDITATION UEBEN ......................................................................... 141 PROBLEME BEI METTA-MEDITATIONEN UEBERWINDEN ......................................... 143 KAPITEL 7 ACHTSAMKEIT FUER SICH SELBST UND ANDERE NUTZEN ....................... 145 MINI-MEDITATIONENNUTZEN ....................................................................................... 145 DIE ATEMPAUSE ................................................................................................ 146 DIE ATEMPAUSE UEBEN ....................................................................................... 147 EINE ATEMPAUSE ZWISCHEN VERSCHIEDENEN AKTIVITAETEN .................................. 150 ACHTSAM FUER DAS EIGENE WOHLERGEHEN SORGEN ....................................................... 151 ACHTSAM SPORT TREIBEN ..................................................................................... 151 SCHLAFVORBEREITUNG DURCH ACHTSAMKEIT ........................................................... 152 ARBEIT UND PRIVATLEBEN ACHTSAM UNTER EINEN HUT BRINGEN .......................... 153 ACHTSAMKEIT IN BEZIEHUNGEN ANWENDEN ................................................................ 154 BEGINNEN SIE MIT IHRER BEZIEHUNG ZU SICH SELBST ........................................... 155 AUSEINANDERSETZUNGEN IN ROMANTISCHEN BEZIEHUNGEN BEWAELTIGEN ........... 157 VON ANDEREN MENSCHEN LERNEN ...................................................................... 163 KAPITEL 8 ACHTSAMKEIT IM ALLTAG ................................................................... 167 ACHTSAMKEIT AM ARBEITSPLATZ ................................................................................... 167 DEN TAG ACHTSAM BEGINNEN ........................................................................... 168 MINI-MEDITATIONEN FUER ZWISCHENDURCH .......................................................... 169 VON DER REAKTION ZUR ANTWORT ...................................................................... 170 PROBLEME KREATIV LOESEN ................................................................................. 172 ACHTSAMES ARBEITEN UEBEN ............................................................................. 172 SINGLETASKING: SCHLUSS MIT DEM MULTITASKING-MYTHOS .................................. 173 LOSLASSEN UND EIN ENDE FINDEN ...................................................................... 175 ACHTSAMKEIT FUER UNTERWEGS ................................................................................... 176 BEIM GEHEN MEDITIEREN ............................................................................... 176 BEIM FAHREN MEDITIEREN ............................................................................... 176 MIT OEFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN FAHREN ..................................................... 178 ACHTSAMKEIT ZU HAUSE ............................................................................................ 179 ACHTSAM WACH WERDEN ................................................................................. 179 ALLTAGSPFLICHTEN ACHTSAM ERLEDIGEN .............................................................. 179 DER ZWEITE HUNGER: ESSPROBLEME UEBERWINDEN ..................................................... 181 ACHTSAM LEBEN IM DIGITALEN ZEITALTER .................................................................... 182 DEN GRAD IHRER TECHNOLOGIEABHAENGIGKEIT BESTIMMEN ................................ 182 MIT ACHTSAMKEIT DIE KONTROLLE ZURUECKGEWINNEN ......................................... 184 ACHTSAMKEIT MIT TECHNOLOGISCHEN MITTELN FOERDERN ...................................... 186 KAPITEL 9 EIGENE ACHTSAMKEITSROUTINEN ENTWICKELN ............................... 187 DER EVIDENZGESTUETZTE ACHTSAMKEITSKURS .............................................................. 188 ERSTE WOCHE: LERNEN SIE DEN AUTOPILOTEN KENNEN ...................................... 188 ZWEITE WOCHE: HINDERNISSE AUS DEM WEG RAEUMEN .................................... 189 INHALTSVERZEICHNIS 17 DRITTE WOCHE: ACHTSAM IN BEWEGUNG BLEIBEN ............................................. 190 VIERTE WOCHE: GEGENWAERTIG BLEIBEN ............................................................ 191 FUENFTE WOCHE: AKZEPTANZ ............................................................................. 192 SECHSTE WOCHE: GEDANKEN SIND KEINE FAKTEN ............................................. 193 SIEBTE WOCHE: SORGEN SIE GUT FUER SICH .......................................................... 193 ACHTE WOCHE: REFLEXION UND AENDERUNGEN ................................................... 194 UEBUNGEN FUER DIE SCHNELLE STRESSMINDERUNG ........................................................ 195 NOCH TIEFERGEHEN .................................................................................................. 197 DEN WERT DER STILLE ENTDECKEN ..................................................................... 198 EINEN TAG FUER DIE ACHTSAMKEIT RESERVIEREN ................................................... 199 SICH EINER GRUPPE ANSCHLIESSEN .................................................................... 200 EINE GEEIGNETE KLAUSUR FINDEN ..................................................................... 201 KAPITEL 10 RUECKSCHLAEGE VERARBEITEN UND ABLENKUNGEN VERMEIDEN ....... 203 MEDITATIONEN OPTIMAL NUTZEN ............................................................................... 204 ZEIT FINDEN ..................................................................................................... 204 SICH UEBER LANGEWEILE UND RUHELOSIGKEIT ERHEBEN ...................................... 205 WAEHREND DER MEDITATION WACH BLEIBEN ...................................................... 207 DIE KONZENTRATION LENKEN - ABER WOHIN? ..................................................... 209 DIE BEGEISTERUNG WIEDER AUFLADEN .............................................................. 209 MIT ABLENKUNGEN FERTIGWERDEN ............................................................................. 210 WAS TUN BEI UNGEWOEHNLICHEN ERFAHRUNGEN? ............................................... 211 LERNEN, SICH ZU ENTSPANNEN ......................................................................... 212 GEDULD ENTWICKELN ........................................................................................ 213 AUS NEGATIVEN ERFAHRUNGEN LERNEN ....................................................................... 214 VOM UMGANG MIT KOERPERLICHEM UNBEHAGEN ............................................... 215 PROBLEMATISCHE GEFUEHLE UEBERWINDEN .......................................................... 215 FORTSCHRITTE AKZEPTIEREN ............................................................................... 216 SCHAEDLICHE GEDANKEN HINTER SICH LASSEN ...................................................... 217 IHREN PERSOENLICHEN WEG FINDEN ............................................................................. 218 SCHWIERIGKEITEN MIT WOHLWOLLEN BEGEGNEN ................................................. 218 RUECKSCHLAEGE SIND UNVERMEIDBAR .................................................................. 220 REALISTISCHE ERWARTUNGEN ............................................................................. 221 TEIL IV DEN LOHN DER ACHTSAMKEIT ERNTEN ........................................ 223 KAPITEL 11 AUF DEM WEG ZU GROESSEREM GLUECK ............................................... 225 DEN WEG ZUM GLUECK FINDEN .................................................................................. 225 GLUECK ERFORDERT ANSTRENGUNG UND GESCHICK ................................................. 226 WIE STEHEN SIE ZUM WOHLBEFINDEN? ............................................................ 227 ANNAHMEN UEBER DAS GLUECK INFRAGE STELLEN .................................................. 228 ACHTSAMKEIT UND POSITIVE PSYCHOLOGIE ................................................................. 230 18 INHALTSVERZEICHNIS DIE DREI WEGE ZUM GLUECK ............................................................................. 230 IHRE PERSOENLICHEN STAERKEN ACHTSAM EINSETZEN ............................................. 231 EIN DANKBARKEITSTAGEBUCH FUEHREN ................................................................ 233 DEN AUGENBLICK AUSKOSTEN ........................................................................... 234 ANDEREN MENSCHEN ACHTSAM DIENEN .......................................................... 235 MIT ACHTSAMKEIT POSITIVE GEFUEHLE ERZEUGEN ......................................................... 237 ATMEN UND LAECHELN ....................................................................................... 238 ACHTSAMES LACHEN ......................................................................................... 239 DER KREATIVITAET FREIEN LAUF LASSEN ......................................................................... 241 KREATIVITAET UNTER DER LUPE ............................................................................. 241 DER ORIGINALITAET DEN BODEN BEREITEN ............................................................ 244 KAPITEL 12 STRESS, AERGER UND MUEDIGKEIT MINDERN ........................................ 247 STRESSMINDERUNG MIT ACHTSAMKEIT ........................................................................ 247 STRESS VERSTEHEN ............................................................................................ 248 FRUEHE ANZEICHEN FUER STRESS BEMERKEN .......................................................... 249 DEN STRESS BEWERTEN ....................................................................................... 250 STRESS: VON DER REAKTION ZUR ANTWORT ............................................................ 250 DEN STRESS AUSATMEN ....................................................................................... 252 STRESS MITHILFE IHRES GEISTES BEWAELTIGEN ....................................................... 255 DEN AERGER ABKUEHLEN LASSEN ..................................................................................... 257 AERGER VERSTEHEN ............................................................................................ 257 WAS TUN, WENN DER BAUM BRENNT? ................................................................ 258 ENERGIE TANKEN ......................................................................................................... 261 ENERGIE-CHECK .................................................................................................. 261 ENERGIEFRESSERFINDEN ..................................................................................... 262 HERAUSFINDEN, WAS IHNEN AUFTRIEB GIBT .......................................................... 263 PRICKELNDE ENERGIE DANK MEDITATION .............................................................. 264 KAPITEL 13 MIT ACHTSAMKEIT AENGSTE, DEPRESSIONEN UND ABHAENGIGKEIT BEKAEMPFEN ..................................................... 267 DIE AKZEPTANZ-UND-COMMITMENT-THERAPIE .......................................................... 268 SECHS KERNELEMENTE VON ACT ....................................................................... 270 ACT-UEBUNGEN DURCHFUEHREN ......................................................................... 271 ACHTSAM MIT DEPRESSIONEN UMGEHEN .................................................................. 273 DEPRESSION VERSTEHEN ................................................................................... 273 WARUM DEPRESSIONEN WIEDERKEHREN .......................................................... 273 MIT ACHTSAMKEIT DIE BEZIEHUNG ZU IHRER STIMMUNG AENDERN ....................... 275 ACHTSAMKEITSBASIERTE KOGNITIVE THERAPIE ............................................................ 276 ANGENEHME UND UNANGENEHME ERFAHRUNGEN ..................................................... 278 GEDANKEN UND GEFUEHLE INTERPRETIEREN ........................................................ 279 AUTOMATISCHE GEDANKEN BEKAEMPFEN .......................................................... 280 ALTERNATIVE PERSPEKTIVEN ............................................................................... 281 INHALTSVERZEICHNIS 19 VON PROBLEMATISCHEN GEDANKEN ZURUECKTRETEN ........................................... 282 IHRE AKTIVITAETEN AUFSCHREIBEN ....................................................................... 282 WEISE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN ..................................................................... 283 EIN FRUEHWARNSYSTEM FUER DEPRESSIONEN ...................................................... 284 AENGSTE BESAENFTIGEN ................................................................................................ 284 FUEHLEN SIE DIE ANGST - UND FREUNDEN SIE SICH MIT IHR AN ............................ 285 AENGSTE MIT ACHTSAMKEIT BEWAELTIGEN ............................................................ 286 ANGSTVOLLE GEFUEHLE AUSHALTEN ....................................................................... 287 ABHAENGIGKEITEN UEBERWINDEN ................................................................................. 288 DIE ACHTSAME HERANGEHENSWEISE AN EINE ABHAENGIGKEIT VERSTEHEN ........... 289 DRANGSURFEN: DER ACHTSAME ZUGANG ZUM SUCHTVERHALTEN .......................... 290 RUECKFAELLE BEWAELTIGEN: EIN UEBERRASCHENDES ERFOLGSGEHEIMNIS ..................... 293 KAPITEL 14 DEN KOERPER HEILEN .......................................................................... 295 DAS GANZE BETRACHTEN: VON INNEN HEILEN .............................................................. 295 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN KOERPER UND GEIST BETRACHTEN ...................................... 297 DIE EIGENEN GRENZEN ANERKENNEN ....................................................................... 298 SICH UEBER DIE KRANKHEIT ERHEBEN ........................................................................... 299 SCHMERZEN MIT ACHTSAMKEIT BEGEGNEN .................................................................. 300 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHMERZ UND LEIDEN ........................................... 300 MIT SCHMERZEN FERTIGWERDEN ....................................................................... 303 IN KRANKHEITSPHASEN AUF ACHTSAMKEIT BAUEN ........................................................ 305 DEN HEILUNGSPROZESS FOERDERN ..................................................................... 306 KAPITEL 15 KINDERN ACHTSAMKEIT BEIBRINGEN ............................................... 309 KINDER UND ACHTSAMKEIT: EINE NATUERLICHE KOMBINATION ....................................... 309 KINDER ACHTSAMKEIT LEHREN ...................................................................................... 311 MIT GUTEM BEISPIEL VORANGEHEN ................................................................... 312 KLEINE SCHRITTE MACHEN ................................................................................. 313 ACHTSAMKEITSSPIELE UND-UEBUNGEN SPIELEN .......................................................... 313 SICH MIT DEM UNIVERSUM VERBINDEN ............................................................ 313 TEDDYBAER ......................................................................................................... 314 DAS DREHENDE PAPIERWINDRAD ....................................................................... 314 ES IST GUT SO, EGAL WIE DAS WETTER IST ............................................................ 315 LIEBENDE-GUETE-MEDITATION ............................................................................. 315 SEIFENBLASEN-MEDITATION ................................................................................. 316 ZEICHEN-MEDITATION ........................................................................................ 317 KOERPER-MEDITATION .......................................................................................... 317 TEENAGER MIT ACHTSAMKEIT UNTERSTUETZEN .............................................................. 318 TEENAGER AN ACHTSAMKEIT HERANFUEHREN ...................................................... 318 TEENAGERN BEI PRUEFUNGSSTRESS HELFEN ............................................................ 319 ACHTSAME KINDERERZIEHUNG .................................................................................... 322 FUER IHRE KINDER DA SEIN .................................................................................. 322 TIPPS FUER ACHTSAME KINDERERZIEHUNG ............................................................ 323 20 INHALTSVERZEICHNIS TEILV DER TOP-TEN-TEIL ........................................................................... 335 KAPITEL 16 ZEHN TIPPS FUER EIN ACHTSAMES LEBEN ......................................... 329 JEDEN TAG EIN WENIG ZEIT IN RUHE VERBRINGEN ....................................................... 329 STELLEN SIE EINE VERBINDUNG ZU ANDEREN MENSCHEN HER ...................................... 330 GENIESSEN SIE DIE SCHOENHEIT DER NATUR .................................................................. 330 AENDERN SIE IHREN TAGESABLAUF ............................................................................... 331 DAS WUNDER DES GEGENWAERTIGEN AUGENBLICKS SEHEN ........................................... 332 UNANGENEHMEN GEFUEHLEN ZUHOEREN ...................................................................... 333 TECHNOLOGIE ACHTSAM NUTZEN ................................................................................. 334 DENKEN SIE DARAN, DASS GEDANKEN KEINE FAKTEN SIND ......................................... 335 SEIEN SIE JEDEN TAG DANKBAR ................................................................................. 335 ATMEN UND LAECHELN SIE .......................................................................................... 337 KAPITEL 17 ZEHN POSITIVE AUSWIRKUNGEN DER ACHTSAMKEIT ........................ 339 TRAINING FUER DAS GEHIRN .......................................................................................... 339 BEZIEHUNGEN VERBESSERN ....................................................................................... 340 EIN SCHUB FUER DIE KREATIVITAET ..................................................................................... 341 DEPRESSIONEN MINDERN .......................................................................................... 341 CHRONISCHE SCHMERZEN MINDERN ........................................................................... 342 DEM LEBEN EINEN TIEFEREN SINN GEBEN .................................................................. 343 STRESS UND ANGST BEWAELTIGEN ................................................................................. 344 STRESS MINDERN .............................................................................................. 344 ANGST BEKAEMPFEN .......................................................................................... 345 ABHAENGIGKEITEN BEWAELTIGEN ................................................................................... 345 ESSGEWOHNHEITEN STEUERN ..................................................................................... 346 GLUECKLICHER SEIN ...................................................................................................... 347 STICHWORTVERZEICHNIS ...................................................................... 349
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR . 9 EINFUEHRUNG . 21 TEIL I: ERSTE EINBLICKE IN DIE ACHTSAMKEIT . 25 KAPITELL: DIE ENTDECKUNG DER ACHTSAMKEIT . 27 KAPITEL 2: DIE VORTEILE DER ACHTSAMKEIT GENIESSEN . 41 TEIL II: DEN BODEN FUER EIN ACHTSAMES LEBEN BEREITEN . 59 KAPITEL 3: ACHTSAMKEIT ZUR TAEGLICHEN GEWOHNHEIT MACHEN . 61 KAPITEL 4: GESUNDE HALTUNGEN ENTWICKELN . 79 KAPITEL 5: MENSCH SEIN VERSUS ALS MENSCH HANDELN . 99 TEIL III: ACHTSAMKEIT UEBEN . 115 KAPITEL 6: EINSTIEG IN DIE FORMALE ACHTSAMKEITSUEBUNG . 117 KAPITEL 7: ACHTSAMKEIT FUER SICH SELBST UND ANDERE NUTZEN . 145 KAPITELS: ACHTSAMKEIT IM ALLTAG . 167 KAPITEL 9: EIGENE ACHTSAMKEITSROUTINEN ENTWICKELN . 187 KAPITEL 10: RUECKSCHLAEGE VERARBEITEN UND ABLENKUNGEN VERMEIDEN . 203 TEIL IV: DEN LOHN DER ACHTSAMKEIT ERNTEN . 223 KAPITELU: AUF DEM WEG ZU GROESSEREM GLUECK . 225 KAPITEL 12: STRESS, AERGER UND MUEDIGKEIT MINDERN . 247 KAPITEL 13: MIT ACHTSAMKEIT AENGSTE, DEPRESSIONEN UND ABHAENGIGKEIT BEKAEMPFEN . 267 KAPITEL 14: DEN KOERPER HEILEN . 295 KAPITEL 15: KINDERN ACHTSAMKEIT BEIBRINGEN . 309 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL. 327 KAPITEL 16: ZEHN TIPPS FUER EIN ACHTSAMES LEBEN . 329 KAPITEL 17: ZEHN POSITIVE AUSWIRKUNGEN DER ACHTSAMKEIT . 339 STICHWORTVERZEICHNIS . 349 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR . 9 EINFUEHRUNG . 21 UEBER DIESES BUCH . 21 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 22 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 22 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 22 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 22 TEIL I: ERSTE EINBLICKE IN DIE ACHTSAMKEIT . 22 TEIL II: DEN BODEN FUER EIN ACHTSAMES LEBEN BEREITEN . 23 TEIL III: ACHTSAMKEIT UEBEN . 23 TEIL IV: DEN LOHN DER ACHTSAMKEIT ERNTEN . 23 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL . 23 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 24 WIE ES WEITERGEHT . 24 TEILI ERSTE EINBLICKE IN DIE ACHTSAMKEIT . 25 KAPITEL 1 DIE ENTDECKUNG DER ACHTSAMKEIT . 27 WAS ACHTSAMKEIT BEDEUTET . 27 ACHTSAMKEITSMEDITATIONEN . 29 HILFE DURCH ACHTSAMKEIT . 30 DER HEILUNG RAUM GEBEN . 31 ENTSPANNUNG GENIESSEN . 32 PRODUKTIVER WERDEN UND GLUECKLICHER SEIN . 33 WEISER WERDEN . 33 MEHR UEBER SICH SELBST ERFAHREN . 34 AUF INS ACHTSAMKEITSABENTEUER . 35 DIE REISE ANTRETEN . 36 HERAUSFORDERUNGEN UEBERWINDEN . 36 EINE LEBENSLANGE REISE . 38 KAPITEL 2 DIE VORTEILE DER ACHTSAMKEIT GENIESSEN . 41 DEN KOERPER ENTSPANNEN . 41 DEN KONTAKT WIEDERHERSTELLEN . 42 DASIMMUNSYSTEMSTAERKEN . 43 14 INHALTSVERZEICHNIS SCHMERZEN LINDERN . 44 DEN ALTERUNGSPROZESS VERLANGSAMEN . 45 DEN GEIST BERUHIGEN . 46 DEN EIGENEN GEDANKEN ZUHOEREN . 46 BESSERE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN . 47 ZU DEN EIGENEN SINNEN FINDEN . 48 EINEN AUFMERKSAMEN GEIST ENTWICKELN . 49 GEFUEHLE BESAENFTIGEN . 51 DIE EIGENEN GEFUEHLE VERSTEHEN . 52 GEFUEHLE ANDERS VERARBEITEN . 52 IHREN GEIST ERHEBEN . 54 DAS BEWUSSTSEIN SCHAERFEN: SICH SELBST ENTDECKEN . 54 TEIL II DEN BODEN FUER EIN ACHTSAMES LEBEN BEREITEN . 59 KAPITEL 3 ACHTSAMKEIT ZUR TAEGLICHEN GEWOHNHEIT MACHEN . 61 DAS GEHEIMNIS DER VERAENDERUNG ENTDECKEN . 61 IHR LEBEN FUER ACHTSAMKEIT GESTALTEN . 62 KLEIN ANFANGEN: WIE MAN NEUE GEWOHNHEITEN SCHAFFT . 63 SPIELERISCH MIT IHRER NEUEN GEWOHNHEIT UMGEHEN . 66 DIE SAAT IHRER ACHTSAMEN GEWOHNHEITEN WAESSERN . 67 DIE SAAT DER ACHTSAMKEIT UEBER DEN TAG VERSTREUEN . 68 WAS SIND IHRE INTENTIONEN? . 69 IHRE ACHTSAMKEITSINTENTIONEN KLAEREN . 70 HERAUSFINDEN, WAS SIE SUCHEN . 71 EINE VISION ENTWICKELN . 73 ACHTSAMKEIT ZUM VORTEIL ALLER UEBEN . 74 VORBEREITUNG AUF ACHTSAMKEIT . 75 JENSEITS DER PROBLEMLOESUNGEN . 75 WIDERSTAENDEN BEIM UEBEN BEGEGNEN . 76 KAPITEL 4 GESUNDE HALTUNGEN ENTWICKELN . 79 WIE DIE HALTUNG DAS ERGEBNIS BEEINFLUSST . 80 IHRE HALTUNGEN ZUR ACHTSAMKEIT ENTDECKEN . 80 NUETZLICHE HALTUNGEN ENTWICKELN . 81 WAS IST AKZEPTANZ? . 82 DIE ENTDECKUNG DER GEDULD . 84 DIE DINGE MIT ANDEREN AUGEN BETRACHTEN . 85 VERTRAUEN FINDEN . 87 NEUGIER UEBEN . 88 LOSLASSEN . 90 GUETE ENTWICKELN . 91 INHALTSVERZEICHNIS 15 WARMHERZIGKEIT SCHAETZEN LERNEN . 93 ACHTSAMKEIT ALS WARMHERZIGKEIT VERSTEHEN . 93 EINE DANKBARE HALTUNG ENTWICKELN . 94 LOSLASSEN DURCH VERGEBUNG . 94 SCHAEDLICHE HALTUNGEN IN ANGRIFF NEHMEN . 96 FINGER WEG VON SCHNELLEN LOESUNGEN . 97 PERFEKTIONISMUS UEBERWINDEN . 97 AUS FEHLERN LERNEN . 97 KAPITEL 5 MENSCH SEIN VERSUS ALS MENSCH HANDELN . 99 EINE TOUR DURCH DEN HANDLUNGSMODUS . 99 DEN SEINSMODUS MIT EINBEZIEHEN . 102 SEIN UND HANDELN ZUSAMMENBRINGEN . 103 ZWANGHAFTEN TATENDRANG UEBERWINDEN: WUNSCH ODER BEDUERFNIS? . 105 IN DEN FLUSS EINTAUCHEN: DIE PSYCHOLOGIE DES FLOW . 106 DIE FLOW-FAKTOREN . 106 IHRE FLOW-ERLEBNISSE ENTDECKEN . 108 DEN BODEN FUER DEN SEINSMODUS BEREITEN . 108 GEFUEHLE IM SEINSMODUS BEWAELTIGEN . 110 EINFACH MAL NUR SEIN . 111 IM AUGENBLICK LEBEN . 112 TEIL III ACHTSAMKEIT UEBEN . 115 KAPITEL 6 EINSTIEG IN DIE FORMALE ACHTSAMKEITSUEBUNG . 117 KOERPER UND GEIST AUF ACHTSAMKEITSMEDITATIONEN VORBEREITEN . 117 EINE ESSMEDITATION GENIESSEN . 118 MIT ACHTSAMEN ATEMUEBUNGEN ENTSPANNEN . 120 ACHTSAME BEWEGUNG . 122 ERSTE VERSUCHE MIT DER BODYSCAN-MEDITATION . 123 DIE BODYSCAN-MEDITATION . 124 DIE POSITIVEN WIRKUNGEN DER BODYSCAN-MEDITATION . 126 PROBLEME BEIM BODYSCAN AUSRAEUMEN . 127 NEHMEN SIE PLATZ: DIE SITZMEDITATION . 129 DIE FUER SIE RICHTIGE HALTUNG FINDEN . 129 DIE UEBUNG DER SITZMEDITATION . 133 PROBLEME BEI DER SITZMEDITATION AUSRAEUMEN . 136 MIT DER GEHMEDITATION SCHRITT FUER SCHRITT WEITERKOMMEN . 137 DIE FORMALE GEHMEDITATION UEBEN . 137 ALTERNATIVE GEHMEDITATIONEN AUSPROBIEREN . 138 PROBLEME BEI DER GEHMEDITATION AUSRAEUMEN . 139 MITGEFUEHL WECKEN: METTA-MEDITATIONEN . 140 16 INHALTSVERZEICHNIS DIE METTA-MEDITATION UEBEN . 141 PROBLEME BEI METTA-MEDITATIONEN UEBERWINDEN . 143 KAPITEL 7 ACHTSAMKEIT FUER SICH SELBST UND ANDERE NUTZEN . 145 MINI-MEDITATIONENNUTZEN . 145 DIE ATEMPAUSE . 146 DIE ATEMPAUSE UEBEN . 147 EINE ATEMPAUSE ZWISCHEN VERSCHIEDENEN AKTIVITAETEN . 150 ACHTSAM FUER DAS EIGENE WOHLERGEHEN SORGEN . 151 ACHTSAM SPORT TREIBEN . 151 SCHLAFVORBEREITUNG DURCH ACHTSAMKEIT . 152 ARBEIT UND PRIVATLEBEN ACHTSAM UNTER EINEN HUT BRINGEN . 153 ACHTSAMKEIT IN BEZIEHUNGEN ANWENDEN . 154 BEGINNEN SIE MIT IHRER BEZIEHUNG ZU SICH SELBST . 155 AUSEINANDERSETZUNGEN IN ROMANTISCHEN BEZIEHUNGEN BEWAELTIGEN . 157 VON ANDEREN MENSCHEN LERNEN . 163 KAPITEL 8 ACHTSAMKEIT IM ALLTAG . 167 ACHTSAMKEIT AM ARBEITSPLATZ . 167 DEN TAG ACHTSAM BEGINNEN . 168 MINI-MEDITATIONEN FUER ZWISCHENDURCH . 169 VON DER REAKTION ZUR ANTWORT . 170 PROBLEME KREATIV LOESEN . 172 ACHTSAMES ARBEITEN UEBEN . 172 SINGLETASKING: SCHLUSS MIT DEM MULTITASKING-MYTHOS . 173 LOSLASSEN UND EIN ENDE FINDEN . 175 ACHTSAMKEIT FUER UNTERWEGS . 176 BEIM GEHEN MEDITIEREN . 176 BEIM FAHREN MEDITIEREN . 176 MIT OEFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN FAHREN . 178 ACHTSAMKEIT ZU HAUSE . 179 ACHTSAM WACH WERDEN . 179 ALLTAGSPFLICHTEN ACHTSAM ERLEDIGEN . 179 DER ZWEITE HUNGER: ESSPROBLEME UEBERWINDEN . 181 ACHTSAM LEBEN IM DIGITALEN ZEITALTER . 182 DEN GRAD IHRER TECHNOLOGIEABHAENGIGKEIT BESTIMMEN . 182 MIT ACHTSAMKEIT DIE KONTROLLE ZURUECKGEWINNEN . 184 ACHTSAMKEIT MIT TECHNOLOGISCHEN MITTELN FOERDERN . 186 KAPITEL 9 EIGENE ACHTSAMKEITSROUTINEN ENTWICKELN . 187 DER EVIDENZGESTUETZTE ACHTSAMKEITSKURS . 188 ERSTE WOCHE: LERNEN SIE DEN AUTOPILOTEN KENNEN . 188 ZWEITE WOCHE: HINDERNISSE AUS DEM WEG RAEUMEN . 189 INHALTSVERZEICHNIS 17 DRITTE WOCHE: ACHTSAM IN BEWEGUNG BLEIBEN . 190 VIERTE WOCHE: GEGENWAERTIG BLEIBEN . 191 FUENFTE WOCHE: AKZEPTANZ . 192 SECHSTE WOCHE: GEDANKEN SIND KEINE FAKTEN . 193 SIEBTE WOCHE: SORGEN SIE GUT FUER SICH . 193 ACHTE WOCHE: REFLEXION UND AENDERUNGEN . 194 UEBUNGEN FUER DIE SCHNELLE STRESSMINDERUNG . 195 NOCH TIEFERGEHEN . 197 DEN WERT DER STILLE ENTDECKEN . 198 EINEN TAG FUER DIE ACHTSAMKEIT RESERVIEREN . 199 SICH EINER GRUPPE ANSCHLIESSEN . 200 EINE GEEIGNETE KLAUSUR FINDEN . 201 KAPITEL 10 RUECKSCHLAEGE VERARBEITEN UND ABLENKUNGEN VERMEIDEN . 203 MEDITATIONEN OPTIMAL NUTZEN . 204 ZEIT FINDEN . 204 SICH UEBER LANGEWEILE UND RUHELOSIGKEIT ERHEBEN . 205 WAEHREND DER MEDITATION WACH BLEIBEN . 207 DIE KONZENTRATION LENKEN - ABER WOHIN? . 209 DIE BEGEISTERUNG WIEDER AUFLADEN . 209 MIT ABLENKUNGEN FERTIGWERDEN . 210 WAS TUN BEI UNGEWOEHNLICHEN ERFAHRUNGEN? . 211 LERNEN, SICH ZU ENTSPANNEN . 212 GEDULD ENTWICKELN . 213 AUS NEGATIVEN ERFAHRUNGEN LERNEN . 214 VOM UMGANG MIT KOERPERLICHEM UNBEHAGEN . 215 PROBLEMATISCHE GEFUEHLE UEBERWINDEN . 215 FORTSCHRITTE AKZEPTIEREN . 216 SCHAEDLICHE GEDANKEN HINTER SICH LASSEN . 217 IHREN PERSOENLICHEN WEG FINDEN . 218 SCHWIERIGKEITEN MIT WOHLWOLLEN BEGEGNEN . 218 RUECKSCHLAEGE SIND UNVERMEIDBAR . 220 REALISTISCHE ERWARTUNGEN . 221 TEIL IV DEN LOHN DER ACHTSAMKEIT ERNTEN . 223 KAPITEL 11 AUF DEM WEG ZU GROESSEREM GLUECK . 225 DEN WEG ZUM GLUECK FINDEN . 225 GLUECK ERFORDERT ANSTRENGUNG UND GESCHICK . 226 WIE STEHEN SIE ZUM WOHLBEFINDEN? . 227 ANNAHMEN UEBER DAS GLUECK INFRAGE STELLEN . 228 ACHTSAMKEIT UND POSITIVE PSYCHOLOGIE . 230 18 INHALTSVERZEICHNIS DIE DREI WEGE ZUM GLUECK . 230 IHRE PERSOENLICHEN STAERKEN ACHTSAM EINSETZEN . 231 EIN DANKBARKEITSTAGEBUCH FUEHREN . 233 DEN AUGENBLICK AUSKOSTEN . 234 ANDEREN MENSCHEN ACHTSAM DIENEN . 235 MIT ACHTSAMKEIT POSITIVE GEFUEHLE ERZEUGEN . 237 ATMEN UND LAECHELN . 238 ACHTSAMES LACHEN . 239 DER KREATIVITAET FREIEN LAUF LASSEN . 241 KREATIVITAET UNTER DER LUPE . 241 DER ORIGINALITAET DEN BODEN BEREITEN . 244 KAPITEL 12 STRESS, AERGER UND MUEDIGKEIT MINDERN . 247 STRESSMINDERUNG MIT ACHTSAMKEIT . 247 STRESS VERSTEHEN . 248 FRUEHE ANZEICHEN FUER STRESS BEMERKEN . 249 DEN STRESS BEWERTEN . 250 STRESS: VON DER REAKTION ZUR ANTWORT . 250 DEN STRESS AUSATMEN . 252 STRESS MITHILFE IHRES GEISTES BEWAELTIGEN . 255 DEN AERGER ABKUEHLEN LASSEN . 257 AERGER VERSTEHEN . 257 WAS TUN, WENN DER BAUM BRENNT? . 258 ENERGIE TANKEN . 261 ENERGIE-CHECK . 261 ENERGIEFRESSERFINDEN . 262 HERAUSFINDEN, WAS IHNEN AUFTRIEB GIBT . 263 PRICKELNDE ENERGIE DANK MEDITATION . 264 KAPITEL 13 MIT ACHTSAMKEIT AENGSTE, DEPRESSIONEN UND ABHAENGIGKEIT BEKAEMPFEN . 267 DIE AKZEPTANZ-UND-COMMITMENT-THERAPIE . 268 SECHS KERNELEMENTE VON ACT . 270 ACT-UEBUNGEN DURCHFUEHREN . 271 ACHTSAM MIT DEPRESSIONEN UMGEHEN . 273 DEPRESSION VERSTEHEN . 273 WARUM DEPRESSIONEN WIEDERKEHREN . 273 MIT ACHTSAMKEIT DIE BEZIEHUNG ZU IHRER STIMMUNG AENDERN . 275 ACHTSAMKEITSBASIERTE KOGNITIVE THERAPIE . 276 ANGENEHME UND UNANGENEHME ERFAHRUNGEN . 278 GEDANKEN UND GEFUEHLE INTERPRETIEREN . 279 AUTOMATISCHE GEDANKEN BEKAEMPFEN . 280 ALTERNATIVE PERSPEKTIVEN . 281 INHALTSVERZEICHNIS 19 VON PROBLEMATISCHEN GEDANKEN ZURUECKTRETEN . 282 IHRE AKTIVITAETEN AUFSCHREIBEN . 282 WEISE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN . 283 EIN FRUEHWARNSYSTEM FUER DEPRESSIONEN . 284 AENGSTE BESAENFTIGEN . 284 FUEHLEN SIE DIE ANGST - UND FREUNDEN SIE SICH MIT IHR AN . 285 AENGSTE MIT ACHTSAMKEIT BEWAELTIGEN . 286 ANGSTVOLLE GEFUEHLE AUSHALTEN . 287 ABHAENGIGKEITEN UEBERWINDEN . 288 DIE ACHTSAME HERANGEHENSWEISE AN EINE ABHAENGIGKEIT VERSTEHEN . 289 DRANGSURFEN: DER ACHTSAME ZUGANG ZUM SUCHTVERHALTEN . 290 RUECKFAELLE BEWAELTIGEN: EIN UEBERRASCHENDES ERFOLGSGEHEIMNIS . 293 KAPITEL 14 DEN KOERPER HEILEN . 295 DAS GANZE BETRACHTEN: VON INNEN HEILEN . 295 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN KOERPER UND GEIST BETRACHTEN . 297 DIE EIGENEN GRENZEN ANERKENNEN . 298 SICH UEBER DIE KRANKHEIT ERHEBEN . 299 SCHMERZEN MIT ACHTSAMKEIT BEGEGNEN . 300 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SCHMERZ UND LEIDEN . 300 MIT SCHMERZEN FERTIGWERDEN . 303 IN KRANKHEITSPHASEN AUF ACHTSAMKEIT BAUEN . 305 DEN HEILUNGSPROZESS FOERDERN . 306 KAPITEL 15 KINDERN ACHTSAMKEIT BEIBRINGEN . 309 KINDER UND ACHTSAMKEIT: EINE NATUERLICHE KOMBINATION . 309 KINDER ACHTSAMKEIT LEHREN . 311 MIT GUTEM BEISPIEL VORANGEHEN . 312 KLEINE SCHRITTE MACHEN . 313 ACHTSAMKEITSSPIELE UND-UEBUNGEN SPIELEN . 313 SICH MIT DEM UNIVERSUM VERBINDEN . 313 TEDDYBAER . 314 DAS DREHENDE PAPIERWINDRAD . 314 ES IST GUT SO, EGAL WIE DAS WETTER IST . 315 LIEBENDE-GUETE-MEDITATION . 315 SEIFENBLASEN-MEDITATION . 316 ZEICHEN-MEDITATION . 317 KOERPER-MEDITATION . 317 TEENAGER MIT ACHTSAMKEIT UNTERSTUETZEN . 318 TEENAGER AN ACHTSAMKEIT HERANFUEHREN . 318 TEENAGERN BEI PRUEFUNGSSTRESS HELFEN . 319 ACHTSAME KINDERERZIEHUNG . 322 FUER IHRE KINDER DA SEIN . 322 TIPPS FUER ACHTSAME KINDERERZIEHUNG . 323 20 INHALTSVERZEICHNIS TEILV DER TOP-TEN-TEIL . 335 KAPITEL 16 ZEHN TIPPS FUER EIN ACHTSAMES LEBEN . 329 JEDEN TAG EIN WENIG ZEIT IN RUHE VERBRINGEN . 329 STELLEN SIE EINE VERBINDUNG ZU ANDEREN MENSCHEN HER . 330 GENIESSEN SIE DIE SCHOENHEIT DER NATUR . 330 AENDERN SIE IHREN TAGESABLAUF . 331 DAS WUNDER DES GEGENWAERTIGEN AUGENBLICKS SEHEN . 332 UNANGENEHMEN GEFUEHLEN ZUHOEREN . 333 TECHNOLOGIE ACHTSAM NUTZEN . 334 DENKEN SIE DARAN, DASS GEDANKEN KEINE FAKTEN SIND . 335 SEIEN SIE JEDEN TAG DANKBAR . 335 ATMEN UND LAECHELN SIE . 337 KAPITEL 17 ZEHN POSITIVE AUSWIRKUNGEN DER ACHTSAMKEIT . 339 TRAINING FUER DAS GEHIRN . 339 BEZIEHUNGEN VERBESSERN . 340 EIN SCHUB FUER DIE KREATIVITAET . 341 DEPRESSIONEN MINDERN . 341 CHRONISCHE SCHMERZEN MINDERN . 342 DEM LEBEN EINEN TIEFEREN SINN GEBEN . 343 STRESS UND ANGST BEWAELTIGEN . 344 STRESS MINDERN . 344 ANGST BEKAEMPFEN . 345 ABHAENGIGKEITEN BEWAELTIGEN . 345 ESSGEWOHNHEITEN STEUERN . 346 GLUECKLICHER SEIN . 347 STICHWORTVERZEICHNIS . 349
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