Verfügbarkeit: Besser schlafen für Dummies

Besser schlafen für Dummies:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kalbheim, Eva (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2021
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies
Schlagworte:	Schlafstörung Selbsttherapie Lifestyle Ratgeber Ratgeber Genesung u. Erholung Schlaf Schlaflosigkeit Spezialthemen Lifestyle LF00: Allg. Lifestyle LFZ0: Spezialthemen Lifestyle SH50: Ratgeber Genesung u. Erholung
Online-Zugang:	http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71659-3/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	269 Seiten 21.6 cm x 14 cm
ISBN:	9783527716593 3527716599

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN ........................................................ 7 EINFUEHRUNG ................................................................. 17 TEIL I: ERHOLSAMER NACHTSCHLAF - DIE GRUNDLAGEN .............................................................. 25 KAPITEL 1: OHNE SCHLAF GEHT GAR NICHTS .......................................... 27 KAPITEL 2: SCHLAFEN, TRAEUMEN, GESUND BLEIBEN ............................... 45 KAPITEL 3: SCHLAF UND LEBENSQUALITAET ................................................... 61 TEIL II: ORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN ............................................ 77 KAPITEL 4: SCHLAFAPNOE - EINE MODERNE EPIDEMIE ......................... 79 KAPITEL 5: MIT SCHLAFATTACKEN LEBEN LERNEN .................................... 91 KAPITEL 6: WENN DIE MUSKELN NACHTS NICHT SCHLAFEN KOENNEN ........ 101 TEIL III: NICHTORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN MEISTERN ...................................................................... 113 KAPITEL 7: EIN- UND DURCHSCHLAFSTOERUNGEN SELBST BEWAELTIGEN ....... 115 KAPITEL 8: UMGANG MIT UEBERMAESSIGER SCHLAFNEIGUNG ...................... 133 KAPITEL 9: GESTOERTER SCHLAF-WACH-RHYTHMUS BEI PSYCHISCHEN KRANKHEITEN ................................................ 145 TEIL IV: ALLE KINDER KOENNEN SCHLAFEN ..................... 159 KAPITEL 10: KINDER SCHLAFEN ANDERS .................................................. 161 KAPITELU: SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN LINDERN ............................. 177 TEIL V: SCHLAFHYGIENE FUER JEDERMANN ..................... 191 KAPITEL 12: DEN SCHLAFPLATZ SCHOEN GESTALTEN ................................... 193 KAPITEL 13: SCHLAFRAEUBER IDENTIFIZIEREN UND AUSSCHALTEN ................ 207 KAPITEL 14: GUTER SCHLAF UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN ............... 223 10 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL ............................................ 235 KAPITEL 15: ZEHN FAKTEN ZU SCHLAFSTOERUNGEN ................................... 237 KAPITEL 16: ZEHN WICHTIGE HINWEISE ZU SCHLAFMITTELN ...................... 247 KAPITEL 17: ZEHN TIPPS FUER BESSERE SCHLAFHYGIENE............................ 253 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................. 261 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN ........................................................ 7 WIDMUNG DER AUTORIN ..................................................... 7 DANKSAGUNG DER AUTORIN .................................................. 7 EINFUEHRUNG ................................................................. 17 UEBER DIESES BUCH ...................................................................... 17 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH .................................................. 18 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ..................................................... 18 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ........................................ 19 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST ................................................. 19 TEIL I: ERHOLSAMER NACHTSCHLAF - DIE GRUNDLAGEN ............. 19 TEIL II: ORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN ................................................................ 20 TEIL III: NICHTORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN MEISTERN ......... 20 TEIL IV: ALLE KINDER KOENNEN SCHLAFEN ............................... 21 TEIL V: SCHLAFHYGIENE FUER JEDERMANN ............................... 21 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL .................................................. 22 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN .................... 22 WIE ES WEITERGEHT .................................................................... 23 TEILI ERHOLSAMER NACHTSCHLAF - DIE GRUNDLAGEN ...................................................... 25 KAPITEL 1 OHNE SCHLAF GEHT GAR NICHTS ..................................... 27 DER GANZ NORMALE SCHLAF ......................................................... 28 EINSCHLAFEN UND DURCHSCHLAFEN ........................................... 30 JEDER MENSCH SCHLAEFT ANDERS ............................................... 32 KOERPER UND SEELE SCHLAFEND AUFRAEUMEN ...................................... 33 ERHOLEN, ENTSPANNEN UND AUFTANKEN .................................. 35 ZUSAMMENHANG VON TAG UND NACHT .................................... 37 GUTER SCHLAF HAELT GESUND .............................................................. 39 KRITERIEN FUER DIE SCHLAFQUALITAET ............................................. 41 ERSTE HILFE BEI SCHLAFSTOERUNGEN ........................................... 42 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 SCHLAFEN, TRAEUMEN, GESUND BLEIBEN ........................ 45 DAS SCHLAFTAGEBUCH: GRUNDLAGE DER DIAGNOSTIK ...................... 46 ABENDS UND MORGENS FUENF MINUTEN INVESTIEREN ............. 47 STELLSCHRAUBEN FUER BESSEREN SCHLAF ................................. 50 DEN KOPF ENTRUEMPELN ..................................................... 52 EIN TRAUMTAGEBUCH FUEHREN ..................................................... 53 UMGANG MIT ALBTRAEUMEN ................................................ 55 SCHLAF, GEDAECHTNIS UND GESUNDHEIT ........................................ 57 GUTER SCHLAF SENKT DEN STRESS ........................................ 58 KAPITEL 3 SCHLAF UND LEBENSQUALITAET ......................................... 61 DEN SCHLAF AKTIV FOERDERN ................................................................ 62 POSITIVE GEDANKEN HELFEN BEIM EINSCHLAFEN .................. 63 GESUNDES ESSEN - GESUNDER SCHLAF ...................................... 64 MEHR BEWEGEN-BESSER SCHLAFEN ........................................ 66 BEWEGUNG IN DEN ALLTAG EINBAUEN ........................................ 68 AUSSCHALTEN, WAS DEN SCHLAF STOERT ................................................. 69 DIE RICHTIGE UMGEBUNG FUER GUTEN SCHLAF............................... 70 GEWOHNHEITEN VERAENDERN ..................................................... 72 TEIL II ORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN ...................................................... 77 KAPITEL 4 SCHLAFAPNOE - EINE MODERNE EPIDEMIE .................. 79 SCHLAFAPNOE ERKENNEN UND BEHANDELN ........................................ 80 RISIKEN UND FOLGEN DER SCHLAFAPNOE ............................... 82 SCHLAFLABOR UND SCHLAFMASKE .......................................... 84 SCHNARCHEN KANN STOEREN ODER SCHADEN ................................... 87 SCHNARCHEN WIRKSAM VERRINGERN ..................................... 89 KAPITEL 5 MIT SCHLAFATTACKEN LEBEN LERNEN .............................. 91 SCHLAFSUCHT: EINE SCHLAF-WACH-RHYTHMUSSTOERUNG .................. 92 TAGESSCHLAEFRIGKEIT UND EINSCHLAFATTACKEN ........................ 93 NARKOLEPSIE ERKENNEN UND BEHANDELN ..................................... 95 DAS UMFELD EINBEZIEHEN .................................................. 97 TIPPS FUER DEN ALLTAG MIT NARKOLEPSIE ............................... 98 INHALTSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 6 WENN DIE MUSKELN NACHTS NICHT SCHLAFEN KOENNEN ......................................................... 101 KEINE RUHE IN DEN BEINEN ........................................................... 101 PERIODISCHE BEINBEWEGUNGEN IM SCHLAF .............................. 104 ABHILFE GEGEN NAECHTLICHE BEWEGUNGSUNRUHE ...................... 105 UNGEWOEHNLICHE SCHLAFSTOERUNGEN .................................................. 108 ALBTRAEUME UND NAECHTLICHE VERHALTENSSTOERUNGEN ........... 108 NACHTANGST UND SCHLAFWANDELN .......................................... 109 SPRECHEN UND ZAEHNEKNIRSCHEN IM SCHLAF ............................ 111 TEIL III NICHTORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN MEISTERN ..................................................................... 113 KAPITEL 7 EIN- UND DURCHSCHLAFSTOERUNGEN SELBST BEWAELTIGEN .................................................................... 115 STRESS UND SORGEN RAUBEN DEN SCHLAF ......................................... 116 ENTSPANNUNGSTECHNIKEN NUTZEN ......................................... 119 VERHALTENSTHERAPEUTISCHE SCHLAFHILFEN ............................ 122 SCHLAFTABLETTEN: PRO UND KONTRA .................................................. 125 PFLANZLICHE EINSCHLAFHILFEN .................................................... 128 SCHLAFTIPPS FUER TAG UND NACHT ..................................................... 129 KAPITEL 8 UMGANG MIT UEBERMAESSIGER SCHLAFNEIGUNG ............. 133 KOERPERLICHE UND SEELISCHE URSACHEN FUER VERMEHRTE MUEDIGKEIT .................................................................... 133 DIE GRUNDERKRANKUNG FINDEN .............................................. 135 BURN-OUT ERKENNEN UND BEHANDELN ............................................ 137 DEM STRESS AKTIV ENTGEGENWIRKEN ....................................... 139 UEBERLASTUNG IM BERUF VERMEIDEN ....................................... 141 KAPITEL 9 GESTOERTER SCHLAF-WACH-RHYTHMUS BEI PSYCHISCHEN KRANKHEITEN .................................. 145 DEPRESSION UND MANIE ............................................................ 146 HILFE BEI DEPRESSIVEN SCHLAFSTOERUNGEN ........................... 148 ANGSTSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN ............................. 149 WEGE AUS DER ANGST ......................................................... 152 SUCHT STOERT DEN SCHLAF .............................................................. 153 DIE ABHAENGIGKEIT DURCHBRECHEN ..................................... 155 14 INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV ALLE KINDER KOENNEN SCHLAFEN .......................... 159 KAPITEL 10 KINDER SCHLAFEN ANDERS ............................................... 161 WIE UND WARUM KINDER SCHLAFEN .............................................. 162 SCHLAFPHASEN IM KINDESALTER .......................................... 162 DEN SCHLAF EINES BABYS FOERDERN ....................................... 165 AELTERE KINDER UNTERSTUETZEN .............................................. 167 BERUHIGENDE RITUALE ETABLIEREN .................................................... 169 SINGEN, ERZAEHLEN, TROESTEN ................................................ 170 TYPISCHE FALLEN FUER MUEDE ELTERN ......................................... 173 ZEHN TIPPS FUER EINE GUTE NACHT ....................................... 175 KAPITEL 11 SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN LINDERN ....................... 177 HAEUFIGE SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN ....................................... 178 KOERPERLICHE URSACHEN FINDEN .......................................... 180 SEELISCHE URSACHEN VERSTEHEN ........................................ 181 HILFE FUER ELTERN UND KINDER ....................................................... 183 UMGANG MIT ALBTRAEUMEN UND EINNAESSEN ........................ 186 TEILV SCHLAFHYGIENE FUER JEDERMANN ........................ 191 KAPITEL 12 DEN SCHLAFPLATZ SCHOEN GESTALTEN .............................. 193 OPTIMALER LIEGEKOMFORT ........................................................... 194 DIE PASSENDE MATRATZE AUSWAEHLEN ................................. 195 KLEIDUNG UND BETTZEUG BEEINFLUSSEN DEN SCHLAF ............. 196 LAERM, LICHT UND TEMPERATUR KONTROLLIEREN ............................. 199 GESTALTUNG EINES MULTIFUNKTIONSRAUMS ............................... 201 ERFOLGSREZEPT POWER NAP ......................................................... 202 MITTAGSSCHLAF AM ARBEITSPLATZ ............................................ 204 KAPITEL 13 SCHLAFRAEUBER IDENTIFIZIEREN UND AUSSCHALTEN ....... 207 KONFLIKTE KLAEREN UND GEFUEHLE BEWAELTIGEN ................................. 208 KLAR KOMMUNIZIEREN, MISSVERSTAENDNISSE VERMEIDEN .... 210 AENGSTE UND SORGEN REDUZIEREN ....................................... 213 EINSAMKEIT ABBAUEN, FREMDBESTIMMUNG ERKENNEN UND DEN TAG STRUKTURIEREN ........................................................... 215 INHALTSVERZEICHNIS 15 UNTER- UND UEBERFORDERUNG VERMEIDEN ............................ 217 REGELMAESSIGKEIT ERMOEGLICHT RUHE ..................................... 219 ABENDRITUALE NACH STRESSIGEN TAGEN ........................................ 221 KAPITEL 14 GUTER SCHLAF UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN .... 223 SCHLAFHYGIENE BEI SCHICHTARBEIT ................................................ 224 TROTZ SPAET- ODER NACHTSCHICHT GUT SCHLAFEN .................... 227 JETLAG DURCH DIENST- UND FERNREISEN ........................................ 228 SOZIALER JETLAG IST UNGESUND ............................................ 230 GETRENNTE SCHLAFZIMMER - PRO UND KONTRA ............................. 232 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL ........................... 235 KAPITEL 15 ZEHN FAKTEN ZU SCHLAFSTOERUNGEN ............................ 237 SCHLAFSTOERUNGEN SIND HAEUFIG ....................................................... 237 EINSCHLAFSTOERUNGEN KANN MAN LINDERN ......................................... 238 DURCHSCHLAFSTOERUNGEN SIND REDUZIERBAR ..................................... 239 NAECHTLICHE BEWEGUNGSSTOERUNGEN BRAUCHEN BEHANDLUNG ....... 240 ZAEHNEKNIRSCHEN MACHT DEN KAUAPPARAT KAPUTT .......................... 240 SCHLAFAPNOE VERKUERZT DIE LEBENSERWARTUNG ............................... 241 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN STOEREN DEN SCHLAF ............................... 242 KOERPERLICHE ERKRANKUNGEN KOENNEN SCHLAFSTOERUNGEN AUSLOESEN ....................................................... 243 SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN BETREFFEN DIE GANZE FAMILIE....... 244 ALTE MENSCHEN SCHLAFEN ANDERS ................................................... 246 KAPITEL 16 ZEHN WICHTIGE HINWEISE ZU SCHLAFMITTELN ............. 247 DIE AMINOSAEURE TRYPTOPHAN ................................................... 248 BALDRIAN ALS EINSCHLAFHILFE ......................................................... 248 HOPFEN, MELISSE, PASSIONSBLUME UND LAVENDEL .......................... 248 DAS SPURENELEMENT MAGNESIUM .............................................. 249 DAS SCHLAFHORMON MELATONIN ................................................. 250 HOMOEOPATHISCHE UND ANTHROPOSOPHISCHE MITTEL .................... 250 FREI VERKAEUFLICHE SCHLAFTABLETTEN .................................................. 251 VERSCHREIBUNGSPFLICHTIGE BENZODIAZEPINE ................................... 251 MODERNE Z-DRUGS......................................................................... 251 ANTIDEPRESSIVA UND SCHLAFANSTOSSENDE ANTIPSYCHOTIKA ........... 252 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 ZEHN TIPPS FUER BESSERE SCHLAFHYGIENE ..................... 253 FOERDERLICHE SCHLAFUMGEBUNG .................................................... 254 DIE ROLLE DES BETTPARTNERS ....................................................... 254 ABENDESSEN FUER EINEN GUTEN SCHLAF ........................................ 255 KEINE ANREGENDEN STOFFE VOR DEM SCHLAFENGEHEN .................. 255 ALKOHOL STOERT DEN SCHLAF ........................................................... 256 KOERPERLICHE AKTIVITAET GUT DOSIEREN ............................................ 256 KONFLIKTLOESUNG VERRINGERT SCHLAFPROBLEME ............................... 257 WACHLIEGEN IM BETT VERMEIDEN ................................................ 257 ENTSPANNUNGSUEBUNGEN HELFEN BEIM EINSCHLAFEN .................... 258 REGELMAESSIGE SCHLAFZEITEN UNTERSTUETZEN DEN RHYTHMUS ......... 259 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................ 261
adam_txt	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN . 7 EINFUEHRUNG . 17 TEIL I: ERHOLSAMER NACHTSCHLAF - DIE GRUNDLAGEN . 25 KAPITEL 1: OHNE SCHLAF GEHT GAR NICHTS . 27 KAPITEL 2: SCHLAFEN, TRAEUMEN, GESUND BLEIBEN . 45 KAPITEL 3: SCHLAF UND LEBENSQUALITAET . 61 TEIL II: ORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN . 77 KAPITEL 4: SCHLAFAPNOE - EINE MODERNE EPIDEMIE . 79 KAPITEL 5: MIT SCHLAFATTACKEN LEBEN LERNEN . 91 KAPITEL 6: WENN DIE MUSKELN NACHTS NICHT SCHLAFEN KOENNEN . 101 TEIL III: NICHTORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN MEISTERN . 113 KAPITEL 7: EIN- UND DURCHSCHLAFSTOERUNGEN SELBST BEWAELTIGEN . 115 KAPITEL 8: UMGANG MIT UEBERMAESSIGER SCHLAFNEIGUNG . 133 KAPITEL 9: GESTOERTER SCHLAF-WACH-RHYTHMUS BEI PSYCHISCHEN KRANKHEITEN . 145 TEIL IV: ALLE KINDER KOENNEN SCHLAFEN . 159 KAPITEL 10: KINDER SCHLAFEN ANDERS . 161 KAPITELU: SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN LINDERN . 177 TEIL V: SCHLAFHYGIENE FUER JEDERMANN . 191 KAPITEL 12: DEN SCHLAFPLATZ SCHOEN GESTALTEN . 193 KAPITEL 13: SCHLAFRAEUBER IDENTIFIZIEREN UND AUSSCHALTEN . 207 KAPITEL 14: GUTER SCHLAF UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN . 223 10 AUF EINEN BLICK TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 235 KAPITEL 15: ZEHN FAKTEN ZU SCHLAFSTOERUNGEN . 237 KAPITEL 16: ZEHN WICHTIGE HINWEISE ZU SCHLAFMITTELN . 247 KAPITEL 17: ZEHN TIPPS FUER BESSERE SCHLAFHYGIENE. 253 STICHWORTVERZEICHNIS . 261 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN . 7 WIDMUNG DER AUTORIN . 7 DANKSAGUNG DER AUTORIN . 7 EINFUEHRUNG . 17 UEBER DIESES BUCH . 17 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH . 18 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN . 18 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER . 19 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST . 19 TEIL I: ERHOLSAMER NACHTSCHLAF - DIE GRUNDLAGEN . 19 TEIL II: ORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN . 20 TEIL III: NICHTORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN MEISTERN . 20 TEIL IV: ALLE KINDER KOENNEN SCHLAFEN . 21 TEIL V: SCHLAFHYGIENE FUER JEDERMANN . 21 TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL . 22 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN . 22 WIE ES WEITERGEHT . 23 TEILI ERHOLSAMER NACHTSCHLAF - DIE GRUNDLAGEN . 25 KAPITEL 1 OHNE SCHLAF GEHT GAR NICHTS . 27 DER GANZ NORMALE SCHLAF . 28 EINSCHLAFEN UND DURCHSCHLAFEN . 30 JEDER MENSCH SCHLAEFT ANDERS . 32 KOERPER UND SEELE SCHLAFEND AUFRAEUMEN . 33 ERHOLEN, ENTSPANNEN UND AUFTANKEN . 35 ZUSAMMENHANG VON TAG UND NACHT . 37 GUTER SCHLAF HAELT GESUND . 39 KRITERIEN FUER DIE SCHLAFQUALITAET . 41 ERSTE HILFE BEI SCHLAFSTOERUNGEN . 42 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 SCHLAFEN, TRAEUMEN, GESUND BLEIBEN . 45 DAS SCHLAFTAGEBUCH: GRUNDLAGE DER DIAGNOSTIK . 46 ABENDS UND MORGENS FUENF MINUTEN INVESTIEREN . 47 STELLSCHRAUBEN FUER BESSEREN SCHLAF . 50 DEN KOPF ENTRUEMPELN . 52 EIN TRAUMTAGEBUCH FUEHREN . 53 UMGANG MIT ALBTRAEUMEN . 55 SCHLAF, GEDAECHTNIS UND GESUNDHEIT . 57 GUTER SCHLAF SENKT DEN STRESS . 58 KAPITEL 3 SCHLAF UND LEBENSQUALITAET . 61 DEN SCHLAF AKTIV FOERDERN . 62 POSITIVE GEDANKEN HELFEN BEIM EINSCHLAFEN . 63 GESUNDES ESSEN - GESUNDER SCHLAF . 64 MEHR BEWEGEN-BESSER SCHLAFEN . 66 BEWEGUNG IN DEN ALLTAG EINBAUEN . 68 AUSSCHALTEN, WAS DEN SCHLAF STOERT . 69 DIE RICHTIGE UMGEBUNG FUER GUTEN SCHLAF. 70 GEWOHNHEITEN VERAENDERN . 72 TEIL II ORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN . 77 KAPITEL 4 SCHLAFAPNOE - EINE MODERNE EPIDEMIE . 79 SCHLAFAPNOE ERKENNEN UND BEHANDELN . 80 RISIKEN UND FOLGEN DER SCHLAFAPNOE . 82 SCHLAFLABOR UND SCHLAFMASKE . 84 SCHNARCHEN KANN STOEREN ODER SCHADEN . 87 SCHNARCHEN WIRKSAM VERRINGERN . 89 KAPITEL 5 MIT SCHLAFATTACKEN LEBEN LERNEN . 91 SCHLAFSUCHT: EINE SCHLAF-WACH-RHYTHMUSSTOERUNG . 92 TAGESSCHLAEFRIGKEIT UND EINSCHLAFATTACKEN . 93 NARKOLEPSIE ERKENNEN UND BEHANDELN . 95 DAS UMFELD EINBEZIEHEN . 97 TIPPS FUER DEN ALLTAG MIT NARKOLEPSIE . 98 INHALTSVERZEICHNIS 13 KAPITEL 6 WENN DIE MUSKELN NACHTS NICHT SCHLAFEN KOENNEN . 101 KEINE RUHE IN DEN BEINEN . 101 PERIODISCHE BEINBEWEGUNGEN IM SCHLAF . 104 ABHILFE GEGEN NAECHTLICHE BEWEGUNGSUNRUHE . 105 UNGEWOEHNLICHE SCHLAFSTOERUNGEN . 108 ALBTRAEUME UND NAECHTLICHE VERHALTENSSTOERUNGEN . 108 NACHTANGST UND SCHLAFWANDELN . 109 SPRECHEN UND ZAEHNEKNIRSCHEN IM SCHLAF . 111 TEIL III NICHTORGANISCHE SCHLAFSTOERUNGEN MEISTERN . 113 KAPITEL 7 EIN- UND DURCHSCHLAFSTOERUNGEN SELBST BEWAELTIGEN . 115 STRESS UND SORGEN RAUBEN DEN SCHLAF . 116 ENTSPANNUNGSTECHNIKEN NUTZEN . 119 VERHALTENSTHERAPEUTISCHE SCHLAFHILFEN . 122 SCHLAFTABLETTEN: PRO UND KONTRA . 125 PFLANZLICHE EINSCHLAFHILFEN . 128 SCHLAFTIPPS FUER TAG UND NACHT . 129 KAPITEL 8 UMGANG MIT UEBERMAESSIGER SCHLAFNEIGUNG . 133 KOERPERLICHE UND SEELISCHE URSACHEN FUER VERMEHRTE MUEDIGKEIT . 133 DIE GRUNDERKRANKUNG FINDEN . 135 BURN-OUT ERKENNEN UND BEHANDELN . 137 DEM STRESS AKTIV ENTGEGENWIRKEN . 139 UEBERLASTUNG IM BERUF VERMEIDEN . 141 KAPITEL 9 GESTOERTER SCHLAF-WACH-RHYTHMUS BEI PSYCHISCHEN KRANKHEITEN . 145 DEPRESSION UND MANIE . 146 HILFE BEI DEPRESSIVEN SCHLAFSTOERUNGEN . 148 ANGSTSTOERUNGEN ERKENNEN UND BEHANDELN . 149 WEGE AUS DER ANGST . 152 SUCHT STOERT DEN SCHLAF . 153 DIE ABHAENGIGKEIT DURCHBRECHEN . 155 14 INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV ALLE KINDER KOENNEN SCHLAFEN . 159 KAPITEL 10 KINDER SCHLAFEN ANDERS . 161 WIE UND WARUM KINDER SCHLAFEN . 162 SCHLAFPHASEN IM KINDESALTER . 162 DEN SCHLAF EINES BABYS FOERDERN . 165 AELTERE KINDER UNTERSTUETZEN . 167 BERUHIGENDE RITUALE ETABLIEREN . 169 SINGEN, ERZAEHLEN, TROESTEN . 170 TYPISCHE FALLEN FUER MUEDE ELTERN . 173 ZEHN TIPPS FUER EINE GUTE NACHT . 175 KAPITEL 11 SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN LINDERN . 177 HAEUFIGE SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN . 178 KOERPERLICHE URSACHEN FINDEN . 180 SEELISCHE URSACHEN VERSTEHEN . 181 HILFE FUER ELTERN UND KINDER . 183 UMGANG MIT ALBTRAEUMEN UND EINNAESSEN . 186 TEILV SCHLAFHYGIENE FUER JEDERMANN . 191 KAPITEL 12 DEN SCHLAFPLATZ SCHOEN GESTALTEN . 193 OPTIMALER LIEGEKOMFORT . 194 DIE PASSENDE MATRATZE AUSWAEHLEN . 195 KLEIDUNG UND BETTZEUG BEEINFLUSSEN DEN SCHLAF . 196 LAERM, LICHT UND TEMPERATUR KONTROLLIEREN . 199 GESTALTUNG EINES MULTIFUNKTIONSRAUMS . 201 ERFOLGSREZEPT POWER NAP . 202 MITTAGSSCHLAF AM ARBEITSPLATZ . 204 KAPITEL 13 SCHLAFRAEUBER IDENTIFIZIEREN UND AUSSCHALTEN . 207 KONFLIKTE KLAEREN UND GEFUEHLE BEWAELTIGEN . 208 KLAR KOMMUNIZIEREN, MISSVERSTAENDNISSE VERMEIDEN . 210 AENGSTE UND SORGEN REDUZIEREN . 213 EINSAMKEIT ABBAUEN, FREMDBESTIMMUNG ERKENNEN UND DEN TAG STRUKTURIEREN . 215 INHALTSVERZEICHNIS 15 UNTER- UND UEBERFORDERUNG VERMEIDEN . 217 REGELMAESSIGKEIT ERMOEGLICHT RUHE . 219 ABENDRITUALE NACH STRESSIGEN TAGEN . 221 KAPITEL 14 GUTER SCHLAF UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN . 223 SCHLAFHYGIENE BEI SCHICHTARBEIT . 224 TROTZ SPAET- ODER NACHTSCHICHT GUT SCHLAFEN . 227 JETLAG DURCH DIENST- UND FERNREISEN . 228 SOZIALER JETLAG IST UNGESUND . 230 GETRENNTE SCHLAFZIMMER - PRO UND KONTRA . 232 TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL . 235 KAPITEL 15 ZEHN FAKTEN ZU SCHLAFSTOERUNGEN . 237 SCHLAFSTOERUNGEN SIND HAEUFIG . 237 EINSCHLAFSTOERUNGEN KANN MAN LINDERN . 238 DURCHSCHLAFSTOERUNGEN SIND REDUZIERBAR . 239 NAECHTLICHE BEWEGUNGSSTOERUNGEN BRAUCHEN BEHANDLUNG . 240 ZAEHNEKNIRSCHEN MACHT DEN KAUAPPARAT KAPUTT . 240 SCHLAFAPNOE VERKUERZT DIE LEBENSERWARTUNG . 241 PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN STOEREN DEN SCHLAF . 242 KOERPERLICHE ERKRANKUNGEN KOENNEN SCHLAFSTOERUNGEN AUSLOESEN . 243 SCHLAFSTOERUNGEN BEI KINDERN BETREFFEN DIE GANZE FAMILIE. 244 ALTE MENSCHEN SCHLAFEN ANDERS . 246 KAPITEL 16 ZEHN WICHTIGE HINWEISE ZU SCHLAFMITTELN . 247 DIE AMINOSAEURE TRYPTOPHAN . 248 BALDRIAN ALS EINSCHLAFHILFE . 248 HOPFEN, MELISSE, PASSIONSBLUME UND LAVENDEL . 248 DAS SPURENELEMENT MAGNESIUM . 249 DAS SCHLAFHORMON MELATONIN . 250 HOMOEOPATHISCHE UND ANTHROPOSOPHISCHE MITTEL . 250 FREI VERKAEUFLICHE SCHLAFTABLETTEN . 251 VERSCHREIBUNGSPFLICHTIGE BENZODIAZEPINE . 251 MODERNE Z-DRUGS. 251 ANTIDEPRESSIVA UND SCHLAFANSTOSSENDE ANTIPSYCHOTIKA . 252 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 ZEHN TIPPS FUER BESSERE SCHLAFHYGIENE . 253 FOERDERLICHE SCHLAFUMGEBUNG . 254 DIE ROLLE DES BETTPARTNERS . 254 ABENDESSEN FUER EINEN GUTEN SCHLAF . 255 KEINE ANREGENDEN STOFFE VOR DEM SCHLAFENGEHEN . 255 ALKOHOL STOERT DEN SCHLAF . 256 KOERPERLICHE AKTIVITAET GUT DOSIEREN . 256 KONFLIKTLOESUNG VERRINGERT SCHLAFPROBLEME . 257 WACHLIEGEN IM BETT VERMEIDEN . 257 ENTSPANNUNGSUEBUNGEN HELFEN BEIM EINSCHLAFEN . 258 REGELMAESSIGE SCHLAFZEITEN UNTERSTUETZEN DEN RHYTHMUS . 259 STICHWORTVERZEICHNIS . 261
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