Verfügbarkeit: Es ist nicht alles Demenz

Es ist nicht alles Demenz: das Mutmach-Buch nach der Diagnose

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Helms, Eva (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Ernst Reinhardt Verlag [2020]
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Bewältigung Senile Demenz Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
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adam_text	INHALT VORWORT .................................................................................. 9 EIN BUCH FUER MENSCHEN NACH DER DIAGNOSE ......................... 1 1 DIESES BUCH IST FUER SIE GESCHRIEBEN ....................................... 11 WIE SIE DIESES BUCH NUTZEN KOENNEN ..................................... 11 1 AUS DEN KRAFTQUELLEN SCHOEPFEN .................................... 14 2 WAS MAN UNTER NORMALEM ALTERN VERSTEHT ........... 18 3 DER WEG ZUR DIAGNOSE DEMENZ ................................... 20 WARUM IST EINE GUTE DIAGNOSTIK WICHTIG? ............................. 20 WER KANN DIE DIAGNOSE DEMENZ STELLEN? ............................ 22 WAS GEHOERT ZU EINER GUTEN DIAGNOSE? ................................... 23 DIAGNOSE: LEICHTE KOGNITIVE STOERUNG (MCI) .......................... TI DIAGNOSE: ALZHEIMER-DEMENZ ................................................ 28 DIAGNOSE: GEFAESSBEDINGTE ODER VASKULAERE DEMENZ .............. 31 ANDERE DEMENZFORMEN ......................................................... 32 4 WIE DIE ERKRANKUNG VERLAEUFT ....................................... 35 DIE EINTEILUNG DER ERKRANKUNG IN PHASEN .......................... 35 WIE DIE KRANKHEIT BEGINNT * DIE FRUEHE PHASE .................... 36 WENN DIE KRANKHEIT FORTSCHREITET * DIE MITTLERE PHASE .. 40 WIE ES WEITERGEHEN KANN * DIE SPAETE PHASE ...................... 43 6 INHALT 5 WIE DIE KRANKHEIT BEHANDELT WIRD ............................... 45 MEDIKAMENTE ...........................................................................45 ERGOTHERAPIE ........................................................................... 47 LOGOPAEDIE .................................................................................49 MUSIKTHERAPIE UND REHA-TANZ .............................................. 50 ALZHEIMER-THERAPIEZENTRUM .................................................. 51 6 WARUM FRUEHZEITIGE BERATUNG SO NUETZLICH IST ............. 53 DIE PERSOENLICHE BERATUNG IN EINER BERATUNGSSTELLE .............. 53 BERATUNG PER TELEFON ............................................................... 56 INFORMATIONEN AUS DEM INTERNET ............................................ 57 7 WAS SIE SELBST FUER IHRE GESUNDHEIT TUN KOENNEN .......... 59 BEWEGUNG REGT IHR GEHIRN AN ................................................ 59 ERNAEHRUNG ............................................................................... 59 FUER GUTEN SCHLAF SORGEN .......................................................... 62 KONTAKTE PFLEGEN ..................................................................... 63 DAS GEDAECHTNIS TRAINIEREN ...................................................... 63 8 WIE SIE GUT FUER SICH SELBST SORGEN KOENNEN ................. 65 DEN EIGENEN WEG FINDEN ........................................................ 65 NUR KEINEN STRESS .....................................................................66 9 WIE SIE GUTE BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN MENSCHEN PFLEGEN .........................................70 WIE DIE FAMILIE SIE AM BESTEN UNTERSTUETZEN KANN .............. 70 WAS SOLLTEN DIE NACHBARN WISSEN? ......................................... 76 FREUNDSCHAFTEN ERHALTEN ........................................................ 78 ANDERE MENSCHEN MIT DER DIAGNOSE ..................................... 82 INHALT 7 10 WAS FUER ALLEINLEBENDE WICHTIG IST ...............................84 TAGESSTRUKTUR ...........................................................................84 GUT VERNETZT IST GUT VERSORGT .................................................. 85 GRENZEN DES ALLEINLEBENS ...................................................... 86 11 WIE SIE IHREN ALLTAG MEISTERN ...................................... 88 HAUS- UND FACHARZTBESUCHE .................................................... 88 PERSOENLICHE PAPIERE ................................................................. 91 UMGANG MIT GELD ..................................................................... 96 UHREN, KALENDER UND NOTIZBUCH ........................................... 99 TELEFON UND MODERNE MEDIEN .............................................. 103 SICHER IM INTERNET ................................................................. 108 ORDNUNG IM HAUSHALT .......................................................... 113 KOCHEN UND ESSEN ................................................................. 116 EINKAEUFEN ............................................................................... 118 KLEIDUNG ................................................................................. 120 KOERPERPFLEGE ...................................................................... 122 GUT FRISIERT ............................................................................. 124 SICHER AUTO FAHREN UND MOBIL BLEIBEN ............................... 125 12 WIE SIE IN DER WOHNUNG IHRE SELBSTAENDIGKEIT BEWAHREN .......................... 131 DIE ALTERSGERECHTE WOHNUNG ................................................ 131 SICHER UND GUT ORGANISIERT IN DER KUECHE ............................. 135 SICHERHEIT IM BADEZIMMER .................................................. 136 WENN EIN UMBAU NOETIG IST .................................................... 138 13 WORAUF BERUFSTAETIGE ACHTEN SOLLTEN ......................... 140 8 INHALT 14 WAS SIE TUN KOENNEN, DAMIT HOBBY UND URLAUB WEITERHIN GELINGEN .................................. 142 LIEBLINGSBESCHAEFTIGUNGEN .................................................... 142 URLAUB .................................................................................... 146 15 GUT VERSORGT - AUCH WENN DER HILFEBEDARF STEIGT ...150 WIE MAN EINEN ANTRAG AUF PFLEGELEISTUNGEN STELLT ............ 150 BETREUUNG UND ENTLASTUNG VON ANFANG AN ......................... 152 WENN DER PFLEGEDIENST NACH HAUSE KOMMT ...................... 153 TAGSUEBER IN DER TAGESPFLEGE .................................................. 155 KURZZEITPFLEGE * PFLEGEHEIM AUF ZEIT .................................157 VERHINDERUNGSPFLEGE * ZU HAUSE ODER IN DER KURZZEITPFLEGE ....................................................157 DER UMZUG INS PFLEGEHEIM .................................................. 158 LEBEN IN DER DEMENZ-WG .................................................... 161 16 VORSORGEVOLLMACHT UND GESETZLICHE BETREUUNG ....163 DIE VORSORGEVOLLMACHT .......................................................... 163 DIE GESETZLICHE BETREUUNG ....................................................164 DEMENZ IST NICHT DAS ENDE .................................................... 165 LITERATUR ................................................................................. 166 REGISTER ................................................................................. 168
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