Optimale Vermögensübertragung: Erbschaft- und Schenkungsteuer
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Herne
NWB
2021
|
Ausgabe: | 6. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 672 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783482513961 3482513961 |
Internformat
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Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis Teil I: 21 Wie der Fiskus von Erbvermögen sowie von Erbfällen und Schenkungen Kenntnis erlangt 25 Teil II: Wie der Fiskus Erbvermögen erfasst und steuerlich bewertet 47 Teil III: Wie der Fiskus Erbschaften und Schenkungen besteuert 171 Teil IV: Doppelbelastung mit Erbschaft- und Einkommensteuer 416 Teil V: Cestaltungstipps zur Steueroptimierung im Erbfall und bei Schenkungen 419 Cesamtsteueroptimale Vermögensübertragung 527 Teil VI: Teil VII: Grundzüge der steueroptimalen Unternehmensnachfolgeplanung 548 Teil VIII: Schenkungsteuerliche Konsequenzen in Verbindung mit der Auflösung eines Vermögenstrusts 568 Teil IX: Grenzüberschreitende Vermögensübertragung 582 Teil X: Kann aus steuerlicher Sicht mit einer Stiftung der Erhalt von Vermögen über Generationen hinaus verwirklicht werden? 594 Anhang 625 Stichwortverzeichnis 665 7
Seite Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis Teil I: 21 WIE DER FISKUS VON ERBVERMÖGEN SOWIE VON ERBFÄLLEN UND SCHENKUNGEN KENNTNIS ERLANGT 1 Allgemeines 1 25 2 Auskunfts- und Anzeigepflichten der Kreditinstitute 2 26 2.1 In Todesfällen 2 26 2.2 In Schenkungsfällen 7 28 2.3 Exkurs: Vorsicht vor Verträgen zu Gunsten Dritter mit der Bank, die nur die Abwicklung der Kontoguthaben im Todesfall erleichtern sollen 9 29 Anzeigepflichten der Versicherungen bei der Auszahlung von Lebensversicherungen 10 30 4 Anzeigepflichten der Gerichte, Notare und die Totenlisten der Standesämter 12 31 5 Interne Kontrollmitteilungen der Bewertungs- und Erbschaftsteuerstellen 14 32 3 5.1 Länderübergreifende Zusammenarbeit der Bewertungs und Erbschaftsteuerstellen 14 32 5.2 Kontrollmitteilungen der Erbschaftsteuerstellen an Wohnsitzfinanzämter 16 33 6 Kenntniserlangung von ausländischem Erbvermögen 17 34 7 Automatischer Informationsaustausch über Finanzkonten und Amtshilfe nach den Doppelbesteuerungsabkommen 20 36 20 36 21 37 7.1 Der automatische Informationsaustausch über Finanzkonten 7.2 Informationsaustausch nach den Doppelbesteuerungsabkommen 9
Inhalt 8 Rz. Seite 25 39 26 40 Die Informationszentrale Ausland als Hilfsorgan zur Ermittlung von Fällen der beschränkten und erweiterten beschränkten Erbschaftsteuerpflicht 9 Kenntnisnahme von Erb- und Schenkungsfällen durch Mitwirkung des Steuerpflichtigen 9.1 Allgemeine Anzeigepflichten der Erwerber 26 40 9.2 Anzeigepflichten der Stiftungen und Vereine 29 42 9.3 Meldefreie Gelegenheitsgeschenke 30 43 31 43 10 Verjährung der Erbschaft- und Schenkungsteueransprüche Teil II: WIE DER FISKUS ERBVERMÖGEN ERFASST UND STEUERLICH BEWERTET Bewertungsgegenstände 54 49 1.1 Das Wirtschaftsgut und die wirtschaftliche Einheit 54 49 1.2 Die Vermögensarten 60 51 Bewertungszeitpunkt 80 58 Bewertungsmaßstäbe und Bewertungsmethoden 88 62 3.1 Der gemeine Wert und seine Unterarten 88 62 3.2 Die Bewertung von Wertpapieren und Anteilen an 91 63 3.3 Bewertung von Kapitalforderungen und Schulden 3.4 Bewertung von Renten-, Leistungs- und Nutzungsrechten Kapitalgesellschaften 99 67 115 74 Schenkungsteuer 133 83 4.1 Allgemeines 133 83 4.2 Bewertungsverfahren im Überblick 134 84 4.3 Die wirtschaftliche Einheit (Bewertungseinheit) beim Bewertung von Betriebsvermögen für die Erbschaft- und 4.4 4.5 Betriebsvermögen 135 85 Die Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 142 88 Die Bewertung der Gewerbebetriebe (Personengesellschaften und Wirtschaftsgüter 4.6 10 freiberuflich Tätiger) 152 92 Der Substanz-(Liquidationswert) als Mindestwert 189 108
Inhalt Anteilswertermittlung und Aufteilung des gemeinen Wertes des Betriebsvermögens bei Anteilen an Gesellschaften mit beschränkter Haftung 195 112 4.8 Anteilswertermittlung und Aufteilung des gemeinen Wertes des Betriebsvermögens unter Mitgesellschaftern bei Personengesellschaften 199 114 Schuldenabzug in wirtschaftlichem Zusammenhang mit Anteilen an Personen-oder Kapitalgesellschaften 201 116 4.10 Ausländisches Betriebsvermögen 205 117 4.11 Zusammenfassende Übersicht 207 118 Bewertung von Grundbesitz für die Erbschaft- und Schenkungsteuer 208 118 5.1 Allgemeines 208 118 5.2 Unbebaute Grundstücke 211 119 5.3 Bebaute Grundstücke 218 122 5.4 Grundstücke mit Gebäuden im Zustand der Bebauung 265 141 5.5 Grundstücke Im Erbbaurecht 270 144 5.6 Gebäude auf fremdem Grund und Boden 288 156 5.7 Tabellarische Zusammenfassung 291 158 5.8 Nachweis eines niedrigeren Verkehrswerts 292 159 Die persönliche Steuerpflicht 332 171 1.1 Allgemeines 332 171 1.2 Unbeschränkte Steuerpflicht natürlicher und juristischer Personen 333 172 Beschränkte Steuerpflicht 349 177 Teil III: 1 Seite 4.7 4.9 5 Rz. 1.3 WIE DER FISKUS ERBSCHAFTEN UND SCHENKUNGEN BESTEUERT 2 Überblick über die steuerpflichtigen Erwerbsvorgänge 351 178 3 Die steuerpflichtigen Erwerbsvorgänge Im Einzelnen 364 182 3.1 Erwerbe von Todes wegen 364 182 3.2 Schenkungen unter Lebenden 426 210 3.3 Besonderheiten bei der Vor- und Nacherbschaft 462 225
Inhalt 3.4 Besonderheiten bei Zuwendungen unter Ehegatten und 3.5 Besonderheiten bei Leistungen von Gesellschaftern und Lebenspartnern Rz. Seite 478 235 513 256 530 268 530 268 Dritten an eine Kapitalgesellschaft (fiktive Schenkungen an (Mit-)Gesellschafter von Kapitalgesellschaften) 4 Der steuerpflichtige Erwerb als Bemessungsgrundlage für die Erbschaft- und Schenkungsteuer 5 6 4.1 Begriff 4.2 Abziehbare Erwerbsnebenkosten und Nachlassverbindlichkeiten 535 271 4.3 Sachliche Steuerbefreiungen 559 291 4.4 Persönliche Steuerfreibeträge 661 378 663 382 Die Steuerberechnung 5.1 Berechnungsschema/Übersicht 663 382 5.2 Steuertarif (Staffeltarif) 664 382 5.3 Berücksichtigung früherer Erwerbe 681 392 691 401 691 401 693 402 702 407 Schenker wieder zurückfallen 707 409 Steuerstundung in Härtefällen 712 413 731 416 Steuerfestsetzung und Erhebung 6.1 Die Rolle des Steuerschuldners 6.2 Besonderheiten beim Erwerb von Renten, Nutzungen und 6.3 Wenn dasselbe Vermögen im Familienkreis mehrmals Leistungen vererbt wird 6.4 Wenn der Schenker Verschenktes wieder zurückfordert oder Vermögensgegenstände von Todes wegen dem 6.5 Teil IV: Teil V: DOPPELBELASTUNG MIT ERBSCHAFT- UND EINKOMMENSTEUER GESTALTUNGSTIPPS ZUR STEUEROPTIMIERUNG IM ERBFALL UND BEI SCHENKUNGEN 1 Optimale Steuerplanung durch sachkundige Testamentsgestaltung 1.1 1.2 12 739 420 Allgemeines zum Testament als Instrument zur Regelung des Erbgangs 739 420 Beispiele einer steueroptimalen Testamentsgestaltung 744 421
Inhalt Rz. Seite 751 751 753 427 427 432 754 432 773 773 442 442 775 776 443 444 Erbschaftsverträge unter Geschwistern 782 447 Optimierung der persönlichen Freibeträge zwischen Eltern und Kindern 783 448 784 784 788 795 797 800 801 449 449 451 456 457 459 460 803 462 804 463 805 464 809 467 811 812 469 472 813 473 814 475 Gestaltungen unter Ehegatten 2.1 Aufhebung oder Wechsel des Güterstandes Familienheimschaukel 2.2 Die Entschärfung von Steuernachteilen beim Berliner 2.3 Testament Die Bestimmung des optimalen Erwerbanfalls- und Besteuerungszeitpunktes 3.1 Ersatzerwerbe (Surrogaterwerbe) 3.2 Warum Verlobte mit größeren Geschenken bis nach der Hochzeit warten sollten Steuergestaltungen mit der Erbausschlagung 3.3 Steuereffiziente Gestaltungen mit dem Nießbrauch 6.1 Allgemeines Nießbrauch oder Versorgungsrente? 6.2 6.3 Der Nießbrauch unter Ehegatten 6.4 Der Nießbrauch im Vergleich zur Vor- und Nacherbschaft Die Ausschlagung gegen Nießbrauchsabfindung 6.5 6.6 Wenn der Nießbraucher Erbe wird Der Nießbrauch zur Steueroptimierung beim 6.7 Generation-Skipping Besteuerung von und Gestaltungsmöglichkeiten mit Kapitalund Rentenlebensversicherungen* 7.1 Zuwendungen aus Kapital- und Rentenlebensversicherungen zu Lebzeiten des Versicherungsnehmers 7.2 Erwerbe aus Kapital- und Rentenlebensversicherungen von Todes wegen Terminierte Vermögensübertragungen mit 7.3 Termfix-Versicherungen 7.3 Verbundene Lebensversicherungen (unter Ehegatten) 7.4 Abschluss einer Lebensversicherung auf das Leben des Ehegatten 7.5 Abschluss einer Lebensversicherung auf das Leben des anderen Geschäftspartners 13
Inhalt Rz. Seite 7.6 Prämienschenkung 815 476 7.7 Steueroptimierte Vermögensübertragung mit sofort fälligen Rentenlebensversicherungen 816 477 Steueroptimierte Vermögensübertragung durch Nießbrauch an Lebensversicherungen 817 479 818 819 483 483 820 485 820 485 821 822 823 486 487 487 Steuerersparnisse durch Kettenschenkungen 824 488 10 Steuerstrategien mit mittelbaren Schenkungen 10.1 Begriff 827 489 827 489 491 7.8 7.9 Wichtig bei hohen Altersunterschieden: Der Versicherungsnehmerwechsel 7.10 Gestaltungsmöglichkeiten im unternehmerischen Bereich 8 Vermeidung der Schenkungsteuer auf Werterhöhungen von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft 8.1 Leistung unter Vereinbarung einer Gegenleistung der Kapitalgesellschaft 8.2 9 8.3 Forderungsverzicht durch Umwandlung von Verbindlichkeiten in Eigenkapital Verzicht auf Darlehenszinsen, statt auf Darlehen selbst 8.4 Dokumentation der Leistungsvorgänge 10.2 Wann zweckgebundenes Schenken Steuervorteile bringt 10.3 Mittelbare Schenkung vermieteter Grundstücke 829 830 11 Steuereffiziente Übertragung familiengeführter Unternehmen 11.1 Allgemeines 843 843 497 497 844 498 12 Steuerstrategien bei der Schenkung von Kapitalgesellschaftsanteilen 847 504 13 Gestaltungsmöglichkeiten mit der vermögensverwaltenden Familiengesellschaft (Familienpool) 848 505 13.1 Allgemeines 848 13.2 Der Familienpool unter erbrechtlichen Aspekten 13.3 Vermögenssicherung des Übergebers durch Nießbrauchsbestellung an Poolvermögen und/oder am Gesellschaftsanteil (Vorbehalts-/Vollrechts-/Doppelnießbrauch) 851 505 507 866 512 13.4 „Afa-Step-Up" mit dem gewerblich
geprägten Familienpool 868 513 11.2 Der Vorwegabschlag 14 492
Inhalt Rz. Seite 13.5 Zusammenfassende Übersicht: Vorteile der vermögensverwaltenden Familiengesellschaft auf einen 874 517 14 Der „90 %-Test": Steuerbefreiung für Betriebsvermögen durch gezielte Umwandlung von Verwaltungsvermögen sichern! 875 519 15 Warum der Schenker die Schenkungsteuer übernehmen sollte Blick 877 520 15.1 Allgemeines 877 520 15.2 Vermächtnis mit Steuerübernahmeklausel 880 523 881 524 901 527 Immobilien 904 528 Einkommensteuerliche Behandlung der Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen 907 529 3.1 Allgemeines 907 529 3.2 Die Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen nach dem vierten Rentenerlass 908 530 3.3 Korrespondenzprinzip 929 540 16 Der steueroptimale Schenkungsvertrag: Auflagen, Schulden und Lasten im Zusammenhang mit ganz oder teilweise steuerbefreitem Vermögen Tell VI: 1 2 3 GESAMTSTEUEROPTIMALE VERMÖGENSÜBERTRAGUNG Mit der Gesamtsteuerplanung auf der Suche nach dem Steueroptimum Übertragung von Riester geförderten selbst genutzten 4 Immobilienübertragungen im Rahmen des „Stuttgarter Modells“ 930 540 5 Steueroptimale Übertragung von Kunst- und Sammlerobjekten 942 545 6 Ertragsteuerliche Aspekte bei der Nießbrauchsbestellung unter Ehegatten 943 546 Das Unternehmertestament 951 548 1.1 Allgemeines 951 548 1.2 Unternehmertestament und Gesellschaftsvertrag 957 550 Teil VII: GRUNDZÜGE DER STEUEROPTIMALEN UNTERNEHMENSNACHFOLGEPLANUNG 1 15
Inhalt Rz. Seite 2 Finanzbedarfsplanung für die Unternehmensnachfolge 958 550 3 Der Gesellschaftsanteil als Gegenstand einer Schenkung 961 552 3.1 Allgemeines 961 552 3.2 Wenn der Gesellschaftsvertrag eine Buchwertklausel vorsieht 964 553 3.3 Schenkung durch Ausscheiden eines Gesellschaftersund Übernahme des Geschäftsanteils durch die übrigen Gesellschafter (fiktiver Anteilserwerb) 972 555 3.4 Die Gewinnübermaßschenkung 977 558 3.5 Vermeidung eines Paketzuschlages bei Gesellschaftsanteilen 980 559 Steuerbegünstigung für Anteile an Kapitalgesellschaften mittels Poolvereinbarung (Poolvertrag) 981 560 4.1 Allgemeines 981 560 4.2 Abschluss einer Poolverelnbarung (Poolvertrag) - speziell für Familienunternehmer 982 561 4.3 Alternativen zur Poolvereinbarung (Poolvertrag) 986 563 Getrennte Übertragung von steuerbegünstigtem Betriebsvermögen 987 564 Unternehmensnachfolgeplanung mit typisch/atypisch stillen Beteiligungen 990 565 4 5 6 Teil VIII: SCHENKUNGSTEUERLICHE KONSEQUENZEN IN VERBINDUNG MIT DER AUFLÖSUNG EINES VERMÖGENSTRUSTS 1 Vorbemerkung 1051 568 2 Trusterrichtung: Rechtslage vor dem 4.3.1999 1052 568 3 Trusterrichtung: Rechtslage nach dem 4.3.1999 1053 569 4 Auflösung von Vermögenstrusts-die häufigsten Beweggründe 1054 569 5 Schenkungsteuerpflicht der ursprünglichen Vermögensübertragung auf einen Trust 5.1 5.2 16 1057 571 Irrevocable Discretionary Trusts (unwiderruflicher Ermessenstrust) 1057 571 Revocable Trust (widerruflicher Trust) 1058 571
Inhalt Rz. Seite Vermögensauskehrungen während des Bestehens eines Trusts 1059 573 Auflösung des Trusts und Auskehrung des Trustvermögens 7.1 Irrevocable Trust 1062 574 1062 574 7.2 1063 575 Exkurs: Behandlung von Vermögenstrusts im deutschen Ertragsteuerrecht 1065 576 8.1 Allgemeines 1065 576 8.2 Zurechnungs-(Durchgriffs-)Besteuerung bei Trusts 1066 576 8.3 Die steuerliche Schlüsselrolle des Letter of Wishes bei deutschen Trusterrichtern 1070 579 Trustausschüttungen als steuerpflichtige wiederkehrende Bezüge i. S. des § 22 Nr. 1 EStG 1072 581 Besteuerung zwischenzeitlicher Ausschüttungen und 8.4 Teil IX: Revocable Trust GRENZÜBERSCHREITENDE VERMÖGENSÜBERTRAGUNG 1 Doppelbesteuerung 1101 582 2 Erwerb von Inlandsvermögen durch Erwerber mit ausländischem Wohnsitz 1104 584 2.1 Allgemeines 1104 584 2.2 Rechtsgrundlage 1105 585 2.2 Inlandsvermögen, Erläuterungen 1106 586 2.3 Erweitertes Inlandsvermögen bei erweitert beschränkter Steuerpflicht 1108 588 2.4 Besondere Regelung der persönlichen Freibeträge bei beschränkter Steuerpflicht 1111 589 Grenzüberschreitende Vermögensübertragungen Deutschland Österreich 1114 591 3.1 Steuerpflicht haftet auch dem Vermögensempfänger an 1114 591 3.2 Steuerfalle: Ferienwohnung eines Österreichers in Deutschland 1115 591 3.3 Steuerpflicht österreichischer Erwerber für deutsches Inlandsvermögen 1116 592 4. Wenn die Rechtsnachfolge erst durch Annahmeerklärung eintritt 1117 592 5. Wahlrecht des Nacherben in internationalen Erbfällen gezielt einsetzen 1118 592 3
Inhalt Rz. Teil X: Seite KANN AUS STEUERLICHER SICHT MIT EINER STIFTUNG DER ERHALT VON VERMÖGEN ÜBER GENERATIONEN HINAUS VERWIRKLICHT WERDEN? 1 2 Die Stiftung als maßgeschneiderte Wunscherbin 1154 595 1.1 1154 595 1.2 Stiftungserrichtung 1160 599 1.3 Wer benötigt eine Stiftung als Wunscherbin? 1162 600 1163 601 Die Besteuerung von Familien- und Unternehmensstiftungen 2.1 Allgemeines 1163 601 2.2 Besteuerung der Stiftungserrichtung 1165 602 2.3 Besteuerung der Stiftungsauflösung 1170 605 2.4 Zustiftungen 1172 606 2.5 Laufende Ersatzerbschaftsbesteuerung der Familienstiftung während des Bestehens 1173 607 Übertragung von begünstigtem Betriebsvermögen auf eine Familienstiftung unter Nutzung des Erlassmodells 1178 608 1182 610 2.6 3 4 5 18 Rechtscharakter der Stiftung und Stiftungserrichtung Gemeinnützige Stiftungen 3.1 Die Gemeinnützigkeit 1182 610 3.2 Die Steuervorteile im Überblick 1190 614 3.3 Die Steuervorteile im Einzelnen 1191 615 Gemeinnützige nichtrechtsfähige Stiftungen (Treuhandstiftungen) - Gestaltungstipps zur optimalen Vermögensübertragung 1195 617 4.1 Allgemeines 1195 617 4.2 Besonderheiten bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer 1197 619 4.3 Einbringung eigener Vermögensgegenstände als sonderausgabenabzugfähige Spende 1199 620 4.4 Ein Beispielfall 1201 621 4.5 Einbringung bereits geerbter und versteuerter Vermögensgegenstände in eine nicht rechtsfähige gemeinnützige (Unter-)Stiftung durch die Erben 1202 622 1203 623 Zusammenfassende Übersicht
Inhalt Rz. Seite Anhang 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Punktesystem für die Berechnung fiktiver Baujahre bei umfassender Modernisierung (R В 190.7 ErbStR 2019) Vervielfältiger für die Abzinsung einer unverzinslichen Forderung oder Schuld, die nach bestimmter Zeit in einem Betrag fällig ist, im Nennwert von 1€ Kapitalwert einer wiederkehrenden, zeitlich beschränkten Nutzung oder Leistung im Jahresbetrag von 1€ (entspricht Anlage 9a zum BewG) Tabelle zur Berechnung der Barwerte der Zinsdifferenzen für hoch- und niedrigverzinsliche Kapitalforderungen und Schulden mit Ratentilgung Berechnung einer lebenslänglichen Nutzung oder Leistung; Vervielfältiger für Bewertungsstichtage ab 1. Januar 2021 (BMF, Schreiben v. 28.10.2020 - IV C 7 - S-3104 / 19 / 10001:005 BStBl 2020 IS. 1048) Anlage 23 zu § 187 Abs. 2 Satz 2 BewG Anlage 21 zu § 185 Abs. 3 Satz 1, § 193 Abs. 3 Satz 2, § 194 Abs. 3 Satz 3 und § 195 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 3 BewG Anlage 24 (zu § 190 Absatz 1 Satz 4 und Absatz 3)՛ Anlage 25 zu § 191 Abs. 2 BewG՛ Anlage 22 zu § 185 Abs. 3 Satz 3, § 190 Abs.4 Satz 2 BewG Anlage 26 zu § 194 Abs. 3 Satz 2 und Abs.4 sowie § 195 Abs. 3 Satz 2 BewG Stichwortverzeichnis 625 628 629 630 631 634 635 638 660 661 662 665 19 |
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Seite Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis Teil I: 21 Wie der Fiskus von Erbvermögen sowie von Erbfällen und Schenkungen Kenntnis erlangt 25 Teil II: Wie der Fiskus Erbvermögen erfasst und steuerlich bewertet 47 Teil III: Wie der Fiskus Erbschaften und Schenkungen besteuert 171 Teil IV: Doppelbelastung mit Erbschaft- und Einkommensteuer 416 Teil V: Cestaltungstipps zur Steueroptimierung im Erbfall und bei Schenkungen 419 Cesamtsteueroptimale Vermögensübertragung 527 Teil VI: Teil VII: Grundzüge der steueroptimalen Unternehmensnachfolgeplanung 548 Teil VIII: Schenkungsteuerliche Konsequenzen in Verbindung mit der Auflösung eines Vermögenstrusts 568 Teil IX: Grenzüberschreitende Vermögensübertragung 582 Teil X: Kann aus steuerlicher Sicht mit einer Stiftung der Erhalt von Vermögen über Generationen hinaus verwirklicht werden? 594 Anhang 625 Stichwortverzeichnis 665 7
Seite Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis Teil I: 21 WIE DER FISKUS VON ERBVERMÖGEN SOWIE VON ERBFÄLLEN UND SCHENKUNGEN KENNTNIS ERLANGT 1 Allgemeines 1 25 2 Auskunfts- und Anzeigepflichten der Kreditinstitute 2 26 2.1 In Todesfällen 2 26 2.2 In Schenkungsfällen 7 28 2.3 Exkurs: Vorsicht vor Verträgen zu Gunsten Dritter mit der Bank, die nur die Abwicklung der Kontoguthaben im Todesfall erleichtern sollen 9 29 Anzeigepflichten der Versicherungen bei der Auszahlung von Lebensversicherungen 10 30 4 Anzeigepflichten der Gerichte, Notare und die Totenlisten der Standesämter 12 31 5 Interne Kontrollmitteilungen der Bewertungs- und Erbschaftsteuerstellen 14 32 3 5.1 Länderübergreifende Zusammenarbeit der Bewertungs und Erbschaftsteuerstellen 14 32 5.2 Kontrollmitteilungen der Erbschaftsteuerstellen an Wohnsitzfinanzämter 16 33 6 Kenntniserlangung von ausländischem Erbvermögen 17 34 7 Automatischer Informationsaustausch über Finanzkonten und Amtshilfe nach den Doppelbesteuerungsabkommen 20 36 20 36 21 37 7.1 Der automatische Informationsaustausch über Finanzkonten 7.2 Informationsaustausch nach den Doppelbesteuerungsabkommen 9
Inhalt 8 Rz. Seite 25 39 26 40 Die Informationszentrale Ausland als Hilfsorgan zur Ermittlung von Fällen der beschränkten und erweiterten beschränkten Erbschaftsteuerpflicht 9 Kenntnisnahme von Erb- und Schenkungsfällen durch Mitwirkung des Steuerpflichtigen 9.1 Allgemeine Anzeigepflichten der Erwerber 26 40 9.2 Anzeigepflichten der Stiftungen und Vereine 29 42 9.3 Meldefreie Gelegenheitsgeschenke 30 43 31 43 10 Verjährung der Erbschaft- und Schenkungsteueransprüche Teil II: WIE DER FISKUS ERBVERMÖGEN ERFASST UND STEUERLICH BEWERTET Bewertungsgegenstände 54 49 1.1 Das Wirtschaftsgut und die wirtschaftliche Einheit 54 49 1.2 Die Vermögensarten 60 51 Bewertungszeitpunkt 80 58 Bewertungsmaßstäbe und Bewertungsmethoden 88 62 3.1 Der gemeine Wert und seine Unterarten 88 62 3.2 Die Bewertung von Wertpapieren und Anteilen an 91 63 3.3 Bewertung von Kapitalforderungen und Schulden 3.4 Bewertung von Renten-, Leistungs- und Nutzungsrechten Kapitalgesellschaften 99 67 115 74 Schenkungsteuer 133 83 4.1 Allgemeines 133 83 4.2 Bewertungsverfahren im Überblick 134 84 4.3 Die wirtschaftliche Einheit (Bewertungseinheit) beim Bewertung von Betriebsvermögen für die Erbschaft- und 4.4 4.5 Betriebsvermögen 135 85 Die Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 142 88 Die Bewertung der Gewerbebetriebe (Personengesellschaften und Wirtschaftsgüter 4.6 10 freiberuflich Tätiger) 152 92 Der Substanz-(Liquidationswert) als Mindestwert 189 108
Inhalt Anteilswertermittlung und Aufteilung des gemeinen Wertes des Betriebsvermögens bei Anteilen an Gesellschaften mit beschränkter Haftung 195 112 4.8 Anteilswertermittlung und Aufteilung des gemeinen Wertes des Betriebsvermögens unter Mitgesellschaftern bei Personengesellschaften 199 114 Schuldenabzug in wirtschaftlichem Zusammenhang mit Anteilen an Personen-oder Kapitalgesellschaften 201 116 4.10 Ausländisches Betriebsvermögen 205 117 4.11 Zusammenfassende Übersicht 207 118 Bewertung von Grundbesitz für die Erbschaft- und Schenkungsteuer 208 118 5.1 Allgemeines 208 118 5.2 Unbebaute Grundstücke 211 119 5.3 Bebaute Grundstücke 218 122 5.4 Grundstücke mit Gebäuden im Zustand der Bebauung 265 141 5.5 Grundstücke Im Erbbaurecht 270 144 5.6 Gebäude auf fremdem Grund und Boden 288 156 5.7 Tabellarische Zusammenfassung 291 158 5.8 Nachweis eines niedrigeren Verkehrswerts 292 159 Die persönliche Steuerpflicht 332 171 1.1 Allgemeines 332 171 1.2 Unbeschränkte Steuerpflicht natürlicher und juristischer Personen 333 172 Beschränkte Steuerpflicht 349 177 Teil III: 1 Seite 4.7 4.9 5 Rz. 1.3 WIE DER FISKUS ERBSCHAFTEN UND SCHENKUNGEN BESTEUERT 2 Überblick über die steuerpflichtigen Erwerbsvorgänge 351 178 3 Die steuerpflichtigen Erwerbsvorgänge Im Einzelnen 364 182 3.1 Erwerbe von Todes wegen 364 182 3.2 Schenkungen unter Lebenden 426 210 3.3 Besonderheiten bei der Vor- und Nacherbschaft 462 225
Inhalt 3.4 Besonderheiten bei Zuwendungen unter Ehegatten und 3.5 Besonderheiten bei Leistungen von Gesellschaftern und Lebenspartnern Rz. Seite 478 235 513 256 530 268 530 268 Dritten an eine Kapitalgesellschaft (fiktive Schenkungen an (Mit-)Gesellschafter von Kapitalgesellschaften) 4 Der steuerpflichtige Erwerb als Bemessungsgrundlage für die Erbschaft- und Schenkungsteuer 5 6 4.1 Begriff 4.2 Abziehbare Erwerbsnebenkosten und Nachlassverbindlichkeiten 535 271 4.3 Sachliche Steuerbefreiungen 559 291 4.4 Persönliche Steuerfreibeträge 661 378 663 382 Die Steuerberechnung 5.1 Berechnungsschema/Übersicht 663 382 5.2 Steuertarif (Staffeltarif) 664 382 5.3 Berücksichtigung früherer Erwerbe 681 392 691 401 691 401 693 402 702 407 Schenker wieder zurückfallen 707 409 Steuerstundung in Härtefällen 712 413 731 416 Steuerfestsetzung und Erhebung 6.1 Die Rolle des Steuerschuldners 6.2 Besonderheiten beim Erwerb von Renten, Nutzungen und 6.3 Wenn dasselbe Vermögen im Familienkreis mehrmals Leistungen vererbt wird 6.4 Wenn der Schenker Verschenktes wieder zurückfordert oder Vermögensgegenstände von Todes wegen dem 6.5 Teil IV: Teil V: DOPPELBELASTUNG MIT ERBSCHAFT- UND EINKOMMENSTEUER GESTALTUNGSTIPPS ZUR STEUEROPTIMIERUNG IM ERBFALL UND BEI SCHENKUNGEN 1 Optimale Steuerplanung durch sachkundige Testamentsgestaltung 1.1 1.2 12 739 420 Allgemeines zum Testament als Instrument zur Regelung des Erbgangs 739 420 Beispiele einer steueroptimalen Testamentsgestaltung 744 421
Inhalt Rz. Seite 751 751 753 427 427 432 754 432 773 773 442 442 775 776 443 444 Erbschaftsverträge unter Geschwistern 782 447 Optimierung der persönlichen Freibeträge zwischen Eltern und Kindern 783 448 784 784 788 795 797 800 801 449 449 451 456 457 459 460 803 462 804 463 805 464 809 467 811 812 469 472 813 473 814 475 Gestaltungen unter Ehegatten 2.1 Aufhebung oder Wechsel des Güterstandes Familienheimschaukel 2.2 Die Entschärfung von Steuernachteilen beim Berliner 2.3 Testament Die Bestimmung des optimalen Erwerbanfalls- und Besteuerungszeitpunktes 3.1 Ersatzerwerbe (Surrogaterwerbe) 3.2 Warum Verlobte mit größeren Geschenken bis nach der Hochzeit warten sollten Steuergestaltungen mit der Erbausschlagung 3.3 Steuereffiziente Gestaltungen mit dem Nießbrauch 6.1 Allgemeines Nießbrauch oder Versorgungsrente? 6.2 6.3 Der Nießbrauch unter Ehegatten 6.4 Der Nießbrauch im Vergleich zur Vor- und Nacherbschaft Die Ausschlagung gegen Nießbrauchsabfindung 6.5 6.6 Wenn der Nießbraucher Erbe wird Der Nießbrauch zur Steueroptimierung beim 6.7 Generation-Skipping Besteuerung von und Gestaltungsmöglichkeiten mit Kapitalund Rentenlebensversicherungen* 7.1 Zuwendungen aus Kapital- und Rentenlebensversicherungen zu Lebzeiten des Versicherungsnehmers 7.2 Erwerbe aus Kapital- und Rentenlebensversicherungen von Todes wegen Terminierte Vermögensübertragungen mit 7.3 Termfix-Versicherungen 7.3 Verbundene Lebensversicherungen (unter Ehegatten) 7.4 Abschluss einer Lebensversicherung auf das Leben des Ehegatten 7.5 Abschluss einer Lebensversicherung auf das Leben des anderen Geschäftspartners 13
Inhalt Rz. Seite 7.6 Prämienschenkung 815 476 7.7 Steueroptimierte Vermögensübertragung mit sofort fälligen Rentenlebensversicherungen 816 477 Steueroptimierte Vermögensübertragung durch Nießbrauch an Lebensversicherungen 817 479 818 819 483 483 820 485 820 485 821 822 823 486 487 487 Steuerersparnisse durch Kettenschenkungen 824 488 10 Steuerstrategien mit mittelbaren Schenkungen 10.1 Begriff 827 489 827 489 491 7.8 7.9 Wichtig bei hohen Altersunterschieden: Der Versicherungsnehmerwechsel 7.10 Gestaltungsmöglichkeiten im unternehmerischen Bereich 8 Vermeidung der Schenkungsteuer auf Werterhöhungen von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft 8.1 Leistung unter Vereinbarung einer Gegenleistung der Kapitalgesellschaft 8.2 9 8.3 Forderungsverzicht durch Umwandlung von Verbindlichkeiten in Eigenkapital Verzicht auf Darlehenszinsen, statt auf Darlehen selbst 8.4 Dokumentation der Leistungsvorgänge 10.2 Wann zweckgebundenes Schenken Steuervorteile bringt 10.3 Mittelbare Schenkung vermieteter Grundstücke 829 830 11 Steuereffiziente Übertragung familiengeführter Unternehmen 11.1 Allgemeines 843 843 497 497 844 498 12 Steuerstrategien bei der Schenkung von Kapitalgesellschaftsanteilen 847 504 13 Gestaltungsmöglichkeiten mit der vermögensverwaltenden Familiengesellschaft (Familienpool) 848 505 13.1 Allgemeines 848 13.2 Der Familienpool unter erbrechtlichen Aspekten 13.3 Vermögenssicherung des Übergebers durch Nießbrauchsbestellung an Poolvermögen und/oder am Gesellschaftsanteil (Vorbehalts-/Vollrechts-/Doppelnießbrauch) 851 505 507 866 512 13.4 „Afa-Step-Up" mit dem gewerblich
geprägten Familienpool 868 513 11.2 Der Vorwegabschlag 14 492
Inhalt Rz. Seite 13.5 Zusammenfassende Übersicht: Vorteile der vermögensverwaltenden Familiengesellschaft auf einen 874 517 14 Der „90 %-Test": Steuerbefreiung für Betriebsvermögen durch gezielte Umwandlung von Verwaltungsvermögen sichern! 875 519 15 Warum der Schenker die Schenkungsteuer übernehmen sollte Blick 877 520 15.1 Allgemeines 877 520 15.2 Vermächtnis mit Steuerübernahmeklausel 880 523 881 524 901 527 Immobilien 904 528 Einkommensteuerliche Behandlung der Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen 907 529 3.1 Allgemeines 907 529 3.2 Die Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen nach dem vierten Rentenerlass 908 530 3.3 Korrespondenzprinzip 929 540 16 Der steueroptimale Schenkungsvertrag: Auflagen, Schulden und Lasten im Zusammenhang mit ganz oder teilweise steuerbefreitem Vermögen Tell VI: 1 2 3 GESAMTSTEUEROPTIMALE VERMÖGENSÜBERTRAGUNG Mit der Gesamtsteuerplanung auf der Suche nach dem Steueroptimum Übertragung von Riester geförderten selbst genutzten 4 Immobilienübertragungen im Rahmen des „Stuttgarter Modells“ 930 540 5 Steueroptimale Übertragung von Kunst- und Sammlerobjekten 942 545 6 Ertragsteuerliche Aspekte bei der Nießbrauchsbestellung unter Ehegatten 943 546 Das Unternehmertestament 951 548 1.1 Allgemeines 951 548 1.2 Unternehmertestament und Gesellschaftsvertrag 957 550 Teil VII: GRUNDZÜGE DER STEUEROPTIMALEN UNTERNEHMENSNACHFOLGEPLANUNG 1 15
Inhalt Rz. Seite 2 Finanzbedarfsplanung für die Unternehmensnachfolge 958 550 3 Der Gesellschaftsanteil als Gegenstand einer Schenkung 961 552 3.1 Allgemeines 961 552 3.2 Wenn der Gesellschaftsvertrag eine Buchwertklausel vorsieht 964 553 3.3 Schenkung durch Ausscheiden eines Gesellschaftersund Übernahme des Geschäftsanteils durch die übrigen Gesellschafter (fiktiver Anteilserwerb) 972 555 3.4 Die Gewinnübermaßschenkung 977 558 3.5 Vermeidung eines Paketzuschlages bei Gesellschaftsanteilen 980 559 Steuerbegünstigung für Anteile an Kapitalgesellschaften mittels Poolvereinbarung (Poolvertrag) 981 560 4.1 Allgemeines 981 560 4.2 Abschluss einer Poolverelnbarung (Poolvertrag) - speziell für Familienunternehmer 982 561 4.3 Alternativen zur Poolvereinbarung (Poolvertrag) 986 563 Getrennte Übertragung von steuerbegünstigtem Betriebsvermögen 987 564 Unternehmensnachfolgeplanung mit typisch/atypisch stillen Beteiligungen 990 565 4 5 6 Teil VIII: SCHENKUNGSTEUERLICHE KONSEQUENZEN IN VERBINDUNG MIT DER AUFLÖSUNG EINES VERMÖGENSTRUSTS 1 Vorbemerkung 1051 568 2 Trusterrichtung: Rechtslage vor dem 4.3.1999 1052 568 3 Trusterrichtung: Rechtslage nach dem 4.3.1999 1053 569 4 Auflösung von Vermögenstrusts-die häufigsten Beweggründe 1054 569 5 Schenkungsteuerpflicht der ursprünglichen Vermögensübertragung auf einen Trust 5.1 5.2 16 1057 571 Irrevocable Discretionary Trusts (unwiderruflicher Ermessenstrust) 1057 571 Revocable Trust (widerruflicher Trust) 1058 571
Inhalt Rz. Seite Vermögensauskehrungen während des Bestehens eines Trusts 1059 573 Auflösung des Trusts und Auskehrung des Trustvermögens 7.1 Irrevocable Trust 1062 574 1062 574 7.2 1063 575 Exkurs: Behandlung von Vermögenstrusts im deutschen Ertragsteuerrecht 1065 576 8.1 Allgemeines 1065 576 8.2 Zurechnungs-(Durchgriffs-)Besteuerung bei Trusts 1066 576 8.3 Die steuerliche Schlüsselrolle des Letter of Wishes bei deutschen Trusterrichtern 1070 579 Trustausschüttungen als steuerpflichtige wiederkehrende Bezüge i. S. des § 22 Nr. 1 EStG 1072 581 Besteuerung zwischenzeitlicher Ausschüttungen und 8.4 Teil IX: Revocable Trust GRENZÜBERSCHREITENDE VERMÖGENSÜBERTRAGUNG 1 Doppelbesteuerung 1101 582 2 Erwerb von Inlandsvermögen durch Erwerber mit ausländischem Wohnsitz 1104 584 2.1 Allgemeines 1104 584 2.2 Rechtsgrundlage 1105 585 2.2 Inlandsvermögen, Erläuterungen 1106 586 2.3 Erweitertes Inlandsvermögen bei erweitert beschränkter Steuerpflicht 1108 588 2.4 Besondere Regelung der persönlichen Freibeträge bei beschränkter Steuerpflicht 1111 589 Grenzüberschreitende Vermögensübertragungen Deutschland Österreich 1114 591 3.1 Steuerpflicht haftet auch dem Vermögensempfänger an 1114 591 3.2 Steuerfalle: Ferienwohnung eines Österreichers in Deutschland 1115 591 3.3 Steuerpflicht österreichischer Erwerber für deutsches Inlandsvermögen 1116 592 4. Wenn die Rechtsnachfolge erst durch Annahmeerklärung eintritt 1117 592 5. Wahlrecht des Nacherben in internationalen Erbfällen gezielt einsetzen 1118 592 3
Inhalt Rz. Teil X: Seite KANN AUS STEUERLICHER SICHT MIT EINER STIFTUNG DER ERHALT VON VERMÖGEN ÜBER GENERATIONEN HINAUS VERWIRKLICHT WERDEN? 1 2 Die Stiftung als maßgeschneiderte Wunscherbin 1154 595 1.1 1154 595 1.2 Stiftungserrichtung 1160 599 1.3 Wer benötigt eine Stiftung als Wunscherbin? 1162 600 1163 601 Die Besteuerung von Familien- und Unternehmensstiftungen 2.1 Allgemeines 1163 601 2.2 Besteuerung der Stiftungserrichtung 1165 602 2.3 Besteuerung der Stiftungsauflösung 1170 605 2.4 Zustiftungen 1172 606 2.5 Laufende Ersatzerbschaftsbesteuerung der Familienstiftung während des Bestehens 1173 607 Übertragung von begünstigtem Betriebsvermögen auf eine Familienstiftung unter Nutzung des Erlassmodells 1178 608 1182 610 2.6 3 4 5 18 Rechtscharakter der Stiftung und Stiftungserrichtung Gemeinnützige Stiftungen 3.1 Die Gemeinnützigkeit 1182 610 3.2 Die Steuervorteile im Überblick 1190 614 3.3 Die Steuervorteile im Einzelnen 1191 615 Gemeinnützige nichtrechtsfähige Stiftungen (Treuhandstiftungen) - Gestaltungstipps zur optimalen Vermögensübertragung 1195 617 4.1 Allgemeines 1195 617 4.2 Besonderheiten bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer 1197 619 4.3 Einbringung eigener Vermögensgegenstände als sonderausgabenabzugfähige Spende 1199 620 4.4 Ein Beispielfall 1201 621 4.5 Einbringung bereits geerbter und versteuerter Vermögensgegenstände in eine nicht rechtsfähige gemeinnützige (Unter-)Stiftung durch die Erben 1202 622 1203 623 Zusammenfassende Übersicht
Inhalt Rz. Seite Anhang 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Punktesystem für die Berechnung fiktiver Baujahre bei umfassender Modernisierung (R В 190.7 ErbStR 2019) Vervielfältiger für die Abzinsung einer unverzinslichen Forderung oder Schuld, die nach bestimmter Zeit in einem Betrag fällig ist, im Nennwert von 1€ Kapitalwert einer wiederkehrenden, zeitlich beschränkten Nutzung oder Leistung im Jahresbetrag von 1€ (entspricht Anlage 9a zum BewG) Tabelle zur Berechnung der Barwerte der Zinsdifferenzen für hoch- und niedrigverzinsliche Kapitalforderungen und Schulden mit Ratentilgung Berechnung einer lebenslänglichen Nutzung oder Leistung; Vervielfältiger für Bewertungsstichtage ab 1. Januar 2021 (BMF, Schreiben v. 28.10.2020 - IV C 7 - S-3104 / 19 / 10001:005 BStBl 2020 IS. 1048) Anlage 23 zu § 187 Abs. 2 Satz 2 BewG Anlage 21 zu § 185 Abs. 3 Satz 1, § 193 Abs. 3 Satz 2, § 194 Abs. 3 Satz 3 und § 195 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 Satz 3 BewG Anlage 24 (zu § 190 Absatz 1 Satz 4 und Absatz 3)՛ Anlage 25 zu § 191 Abs. 2 BewG՛ Anlage 22 zu § 185 Abs. 3 Satz 3, § 190 Abs.4 Satz 2 BewG Anlage 26 zu § 194 Abs. 3 Satz 2 und Abs.4 sowie § 195 Abs. 3 Satz 2 BewG Stichwortverzeichnis 625 628 629 630 631 634 635 638 660 661 662 665 19 |
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