Verfügbarkeit: Virtuelle Meetings leiten

Virtuelle Meetings leiten: effiziente Gestaltung und Durchführung von virtuellen Meetings : wie die professionelle virtuelle Zusammenarbeit der Teilnehmer gelingt

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schmitt, Eugenia (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn managerSeminare Verlags GmbH [2020]
Schriftenreihe:	Leadership professionell Edition managerSeminare
Schlagworte:	Zusammenkunft Virtuelle Realität Moderation
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Buchcover: "Digitale Handouts inklusive"
Beschreibung:	263 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783958910744 3958910742

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adam_text	MIND MAP ........................................................................................ 10 DARUM GEHT S ....................................................................................... 12 TEIL 1: VIRTUELLE MEETINGS - WAS IST HIER ANDERS? 1 VIRTUELLE MEETINGS VS. PERSOENLICHE MEETINGS ............. 20 1.1 BESONDERHEITEN DES VIRTUELLEN MEETINGS ................................. 21 1.2 AUFMERKSAMKEIT IM VIRTUELLEN RAUM: WAS MACHEN DIE MENSCHEN BLOSS? .................................................................. 23 1.3 DIE CHANCEN VIRTUELLER MEETINGS: WAS MACHT SIE ERFOLGREICH?25 2 TECHNISCHE HILFSMITTEL UND EIN SINNVOLLER UMGANG MIT IHNEN ........................................................................ 28 2.1 DAS VIRTUELLE MEETING IST AUCH EINE SACHE DER TECHNISCHEN AUSSTATTUNG ........................................ 30 2.1.1 DIE GEEIGNETE MEETING-PLATTFORM WAEHLEN ................................. 31 2.1.2 SINNVOLLE TECHNISCHE HILFSMITTEL .............................................. 33 2.1.3 HARDWARE ................................................................................... 36 2.1.4 DIE INTERNETVERBINDUNG UND DAS TELEFON ................................. 38 2.1.5 KOMBINATION VON TELEFON UND INTERNETPLATTFORMEN ................ 40 2.2 WELCHE AUSSTATTUNG BRAUCHT DIE MODERATION WIRKLICH? ................................................................ 41 2.2.1 GROSSE BILDSCHIRME UND MEHRERE BILDSCHIRME ODER GERAETE ..... 41 2.2.2 APPLIKATIONEN FUER DIE ZUSAMMENARBEIT .................................. 42 2.2.3 ERREICHBARKEIT DER IT-ZUSTAENDIGEN (TECHNISCHEN SUPPORT) SICHERN .................................................. 51 3 DIE KOMPETENZEN DER MODERATION .............................. 52 3.1 MEETING-QUALITAET IST FUEHRUNGSVERANTWORTUNG ........................ 54 3.2 MINDSET UND MULTITASKING ........................................................ 55 3.3 UM WELCHE ART MEETING GEHT ES UND WAS WILL DIE MODERATION ERREICHEN? ............................................................. 57 3.4 DIE GESTALTUNG DER KOMMUNIKATION: TEILNEHMER DAZU BRINGEN, SICH VOLL UND GANZ ZU ENGAGIEREN ..................... 60 3.4.1 WANN IST EIN EINSCHALTEN DER KAMERA SINNVOLL? ..................... 60 3.4.2 DIE MUTE-FUNKTION: FLUCH ODER SEGEN? .................................... 62 3.4.3 CHAT .................................................................... * .................. 64 3.5 GIBT ES EINE OPTIMALE DAUER EINES VIRTUELLEN MEETINGS? ......... 65 3.6 DIE RICHTIGE FREQUENZ DER BESPRECHUNGEN FINDEN .................. 72 3.7 WELCHE KOMMUNIKATIONSFORM IST FUER WELCHE ART DER PROBLEMSTELLUNG SINNVOLL? ................................................. 73 TEIL 2: VIRTUELLE MEETINGS GESTALTEN UND DURCHFUEHREN 4 VORBEREITUNG AUF EIN VIRTUELLES MEETING .................... 78 4.1 PLANUNG UND PROFESSIONELLE AGENDA ....................................... 80 4.2 WIE KANN EINE PROFESSIONELLE AGENDA ERSTELLT WERDEN? .......... 85 4.2.1 DIE RICHTIGEN PUNKTE AUF DIE AGENDA SETZEN .......................... 85 4.2.2 EINEN PROZESS FUER JEDEN PUNKT DEFINIEREN ............................... 87 4.2.3 DIE PASSENDE ZEIT FUER DIE BEARBEITUNG DER PUNKTE FESTLEGEN ..................................... .- ............................................ 88 4.2.4 DIE PUNKTE IN DIE RICHTIGE REIHENFOLGE BRINGEN ...................... 91 4.3 MEETING-INHALTE BESTIMMEN UND KOORDINIEREN ........................................................ 95 4.3.1 INPUT VON DEN TEILNEHMERN EINHOLEN ...................................... 95 4.3.2 VERANTWORTUNG FUER DIE INHALTE TEILEN ...................................... 95 4.3.3 KOORDINIEREN, WER WANN WELCHE INHALTE WIE TEILT .................... 97 4.3.4 THEMEN FUER DIE AGENDA ALS FRAGEN AUFSTELLEN ........................ 97 4.3.5 DEN ZWECK IN DIE RICHTIGE KATEGORIE EINORDNEN ...................... 98 4.4 MUSS ES EIN MEETING SEIN? SYNCHRONES UND ASYNCHRONES ARBEITEN ................................................... 99 4.5 TEILNEHMER, AUFMERKSAMKEIT UND PAUSEN .............................. 101 4.5.1 TEILNEHMER - WIE VIELE PERSONEN SOLLTEN ANWESEND SEIN UND WER SIND DIE RICHTIGEN TEILNEHMER? ................................. 101 4.5.2 PAUSEN EINPLANEN - WIESO IM VIRTUELLEN MEETING? ................ 103 4.5.3 AUFMERKSAMKEITSSPANNE ........................................................ 104 4.6 ROLLEN DER TEILNEHMER IM VIRTUELLEN MEETING ........................ 106 4.7 DIE AUSSTATTUNG DES WEBINAR-RAUMS UND DER ZUSAETZLICHEN TOOLS TESTEN .............................................................................. 109 4.8 EINEN PLAN B HABEN .................................................................. 110 5 PROFESSIONELLE EINFUEHRUNG IN EIN VIRTUELLES MEETING ......................................................................... 110 5.1 DER GRUNDBAUSTEIN PRODUKTIVEN ARBEITENS: EIN GUTES ARBEITSKLIMA SCHAFFEN ............................................................. 114 5.2 WORAN DIE MODERATION NOCH DENKEN SOLLTE ............................. 121 5.3 RICHTIG IN DAS VIRTUELLE MEETING EINFUEHREN ............................ 123 5.4 WIRKUNGSVOLL PRAESENTIEREN IM VIRTUELLEN RAUM ..................... 129 5.5 DIE TECHNIK DES STILLEN LESENS ................................................ 140 6 KOLLABORATIONSTECHNIKEN ZIELGERECHT AUSWAEHLEN UND AN WENDEN ..................................................................... 142 6.1 INFORMATIONEN SAMMELN ......................................................... 144 6.1.1 BRAINSTORMING ......................................................................... 144 6.1.2 BRAINWRITING ............................................................................. 153 6.1.3 EFFIZIENTE NUTZUNG VON MIND MAPPING IN GRUPPEN ............... 157 6.2 ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN ............................................................ 161 6.2.1 MOEGLICHE ENTSCHEIDUNGSWEGE ................................................ 161 6.2.2 SYSTEMISCHES KONSENSIEREN ................................................... 162 6.2.3 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG DURCH ABSTIMMUNG, SCORING, RANKING UND PUNKT WAEHL ........................................................ 164 6.3 INTERAKTION MIT VERSCHIEDENEN TECHNISCHEN ANWENDUNGEN FOERDERN ....................................... 167 6.4 GRUPPENRAEUME RICHTIG NUTZEN ................................................. 171 7 ABSCHLUSS UND NACHBEREITUNG DES VIRTUELLEN MEETINGS ....................................................................... 174 7.1 DEN ABSCHLUSS PROFESSIONELL GESTALTEN ................................... 176 7.2 PROTOKOLL, NOTIZEN, TO-DOS - WAS, WIE UND AN WEN? ............... 178 7.3 FEEDBACK - WIE, WANN, WOFUER UND WAS DAMIT TUN? ................ 184 7.4 REFLEXION UND WEITERENTWICKLUNG UNTER MODERATOREN .......... 192 7.4.1 SELBSTREFLEXION ........................................................................ 192 7.4.2 WEITERENTWICKLUNG DER VIRTUELLEN BESPRECHUNGSMODERATIONL92 TEIL 3: KOMMUNIKATION UND GRUPPENDYNAMIK IM VIRTUELLEN RAUM 8 PROFESSIONELL KOMMUNIZIEREN IN VIRTUELLEN MEETINGS ..................................................... 196 8.1 BESONDERHEITEN DER VIRTUELLEN KOMMUNIKATION .................... 198 8.1.1 WIE KANN EINE GUTE VIRTUELLE KOMMUNIKATION UNTERSTUETZT WERDEN? ............................................................... 200 8.1.2 PROFESSIONELLES ZUHOEREN UND NACHFRAGEN ............................. 202 8.1.3 STIMME UND SPRECHTEMPO ..................................................... 206 8.1.4 IMPLIZITE UND EXPLIZITE BOTSCHAFTEN IM VIRTUELLEN KONTEXT ....209 8.2 KOMMUNIKATIONSREGELN EINFUEHREN UND ETABLIEREN ................ 211 8.3 KOMMUNIKATION WAEHREND DER DURCHFUEHRUNGSPHASE EINES VIRTUELLEN MEETINGS ....................................................... 212 8.3.1 STORYTELLING EINSETZEN ............................................................. 212 8.3.2 FRAGEN ZUM NACHDENKEN STELLEN ........................................... 213 8.3.3 DISKUSSIONEN STEUERN ............................................................. 214 8.3.4 MIT STILLE IM VIRTUELLEN RAUM UMGEHEN ................................. 217 8.3.5 MIT ZU REGER DISKUSSION UMGEHEN ......................................... 218 8.4 VIRTUELLEN KOMMUNIKATIONSHILFSMITTELN SINN UND ZWECK GEBEN ........................................................ 222 GRUPPENDYNAMIK IN VIRTUELLEN MEETINGS ........................... 224 9.1 VIRTUELLE MODERATION IST ARBEIT MIT GRUPPEN ......................... 226 9.2 GRUPPENDYNAMISCHE PROZESSE, DIE DIE VIRTUELLE ZUSAMMENARBEIT BEEINFLUSSEN ............................................. 229 9.3 DYNAMIKEN AUFGRUND VON VERZERRTER WAHRNEHMUNG UND BEGRENZTER RATIONALITAET .................................................... 241 SCHLUSSWORT ..................................................................................... 250 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................... 256 DIGITALE HANDOUTS, TOOL-ANBIETER ...................................................... 258 STICHWORTREGISTER ............................................................................... 260
adam_txt	MIND MAP . 10 DARUM GEHT'S . 12 TEIL 1: VIRTUELLE MEETINGS - WAS IST HIER ANDERS? 1 VIRTUELLE MEETINGS VS. PERSOENLICHE MEETINGS . 20 1.1 BESONDERHEITEN DES VIRTUELLEN MEETINGS . 21 1.2 AUFMERKSAMKEIT IM VIRTUELLEN RAUM: WAS MACHEN DIE MENSCHEN BLOSS? . 23 1.3 DIE CHANCEN VIRTUELLER MEETINGS: WAS MACHT SIE ERFOLGREICH?25 2 TECHNISCHE HILFSMITTEL UND EIN SINNVOLLER UMGANG MIT IHNEN . 28 2.1 DAS VIRTUELLE MEETING IST AUCH EINE SACHE DER TECHNISCHEN AUSSTATTUNG . 30 2.1.1 DIE GEEIGNETE MEETING-PLATTFORM WAEHLEN . 31 2.1.2 SINNVOLLE TECHNISCHE HILFSMITTEL . 33 2.1.3 HARDWARE . 36 2.1.4 DIE INTERNETVERBINDUNG UND DAS TELEFON . 38 2.1.5 KOMBINATION VON TELEFON UND INTERNETPLATTFORMEN . 40 2.2 WELCHE AUSSTATTUNG BRAUCHT DIE MODERATION WIRKLICH? . 41 2.2.1 GROSSE BILDSCHIRME UND MEHRERE BILDSCHIRME ODER GERAETE . 41 2.2.2 APPLIKATIONEN FUER DIE ZUSAMMENARBEIT . 42 2.2.3 ERREICHBARKEIT DER IT-ZUSTAENDIGEN (TECHNISCHEN SUPPORT) SICHERN . 51 3 DIE KOMPETENZEN DER MODERATION . 52 3.1 MEETING-QUALITAET IST FUEHRUNGSVERANTWORTUNG . 54 3.2 MINDSET UND MULTITASKING . 55 3.3 UM WELCHE ART MEETING GEHT ES UND WAS WILL DIE MODERATION ERREICHEN? . 57 3.4 DIE GESTALTUNG DER KOMMUNIKATION: TEILNEHMER DAZU BRINGEN, SICH VOLL UND GANZ ZU ENGAGIEREN . 60 3.4.1 WANN IST EIN EINSCHALTEN DER KAMERA SINNVOLL? . 60 3.4.2 DIE MUTE-FUNKTION: FLUCH ODER SEGEN? . 62 3.4.3 CHAT . * . 64 3.5 GIBT ES EINE OPTIMALE DAUER EINES VIRTUELLEN MEETINGS? . 65 3.6 DIE RICHTIGE FREQUENZ DER BESPRECHUNGEN FINDEN . 72 3.7 WELCHE KOMMUNIKATIONSFORM IST FUER WELCHE ART DER PROBLEMSTELLUNG SINNVOLL? . 73 TEIL 2: VIRTUELLE MEETINGS GESTALTEN UND DURCHFUEHREN 4 VORBEREITUNG AUF EIN VIRTUELLES MEETING . 78 4.1 PLANUNG UND PROFESSIONELLE AGENDA . 80 4.2 WIE KANN EINE PROFESSIONELLE AGENDA ERSTELLT WERDEN? . 85 4.2.1 DIE RICHTIGEN PUNKTE AUF DIE AGENDA SETZEN . 85 4.2.2 EINEN PROZESS FUER JEDEN PUNKT DEFINIEREN . 87 4.2.3 DIE PASSENDE ZEIT FUER DIE BEARBEITUNG DER PUNKTE FESTLEGEN . .- . 88 4.2.4 DIE PUNKTE IN DIE RICHTIGE REIHENFOLGE BRINGEN . 91 4.3 MEETING-INHALTE BESTIMMEN UND KOORDINIEREN . 95 4.3.1 INPUT VON DEN TEILNEHMERN EINHOLEN . 95 4.3.2 VERANTWORTUNG FUER DIE INHALTE TEILEN . 95 4.3.3 KOORDINIEREN, WER WANN WELCHE INHALTE WIE TEILT . 97 4.3.4 THEMEN FUER DIE AGENDA ALS FRAGEN AUFSTELLEN . 97 4.3.5 DEN ZWECK IN DIE RICHTIGE KATEGORIE EINORDNEN . 98 4.4 MUSS ES EIN MEETING SEIN? 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