Holdings: Mobbing und psychische Gewalt

Mobbing und psychische Gewalt: der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung

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Bibliographic Details
Main Authors:	Esser, Axel 1962- (Author), Wolmerath, Martin 1961- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Frankfurt am Main Bund-Verlag 2020
Edition:	10., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Series:	Job aktuell
Subjects:	Mobbing Arbeitswelt Arbeitsplatz Ratgeber
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	317 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 468 g
ISBN:	9783766369789 3766369784

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 15 LITERATURVERZEICHNIS . 17 VORBEMERKUNGEN . 21 A. MOBBING UND PSYCHISCHE GEWALT - VERSTEHEN, WOVON DIE REDE IST . 23 1. WAS IST MOBBING? . 23 1.1 DEFINITION . 24 1.2 ERLAEUTERUNG DER MOBBINGDEFINITION . 27 1.2.1 GESCHEHENSPROZESS . 27 1.2.2 DESTRUKTIVE HANDLUNGEN . 28 1.2.3 ZEITLICHE DIMENSION . 29 1.2.4 MOBBING IM SOZIALEN ZUSAMMENHANG . 29 1.3 MOBBINGHANDLUNGEN - BAUSTEINE DES MOBBING . 30 1.3.1 ANGRIFFE GEGEN DIE ARBEITSLEISTUNG UND DAS LEISTUNGSVERMOEGEN . 34 1.3.2 ANGRIFFE GEGEN DAS ARBEITSVERHAELTNIS . 35 1.3.3 DESTRUKTIVE KRITIK . 36 1.3.4 ANGRIFFE GEGEN DIE SOZIALE INTEGRATION . 37 1.3.5 ANGRIFFE GEGEN DAS SOZIALE ANSEHEN IM BERUF . 38 1.3.6 ANGRIFFE GEGEN DAS SELBSTWERTGEFUEHL . 39 1.3.7 SCHRECK, ANGST UND EKEL ERZEUGEN . 40 1.3.8 ANGRIFFE GEGEN DAS PRIVATLEBEN . 41 1.3.9 ANGRIFFE GEGEN DIE GESUNDHEIT UND DIE KOER PERLICHE UNVERSEHRTHEIT 41 1.3.10 UNTERLASSENE HILFELEISTUNG . 42 1.4 VERLAUFSFORMEN VON MOBBING . 44 1.5 STABILISIERENDE FAKTOREN . 48 1.5.1 PERSOENLICHE KONFLIKTFAEHIGKEIT . 48 INHALTSVERZEICHNIS 1.5.2 INTERNE SOLIDARITAET - SOZIALER UND BERUFLICHER RUECKHALT . 49 1.5.3 KOMPETENTES PROFESSIONELLES NETZWERK . . 49 1.5.4 SENSIBILITAET UND KONFLIKTKOMPETENZ DER ORGANISATION . 50 1.6 UNERFREULICHES, DAS KEIN MOBBING IST . 51 1.7 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 52 1.7.1 POWER-MOBBING . 52 1.7.2 CYBER-MOBBING . 52 2. AUSWIRKUNGEN VON MOBBING . 53 2.1 AUSWIRKUNGEN AUF DEN MOBBINGBETROFFENEN UND SEINE FAMILIE . 53 2.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE BELEGSCHAFT UND DAS BETRIEBS KLIMA . 57 2.3 AUSWIRKUNGEN AUF BETRIEB BZW. AUF DIE DIENSTSTELLE . 57 2.4 AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESELLSCHAFT . 58 2.5 AUSWIRKUNGEN AUF DEN MOBBER UND SEINE UNTER STUETZER . 59 3. MOBBING ODER KONFLIKT - WO VERLAEUFT DIE GRENZE? . 60 3.1 WAS GENAU IST EIN KONFLIKT? . 61 3.2 WAS GENAU UNTERSCHEIDET EINEN KONFLIKT VON MOBBING? . 63 3.3 FEINDSELIGKEIT ALS SELBSTZWECK . 65 3.4 KOMPROMISSLOS, ABER MIT RUECKVERSICHERUNG . 67 4. URSACHEN FUER MOBBING . 68 4.1 BETRIEBLICHE URSACHEN . 69 4.2 WARUM MOBBEN MOBBER? - PERSOENLICHE MOTIVE . . . 70 4.2.1 DER STARTPUNKT FUER MOBBING . 71 4.2.2 ANGSTBEISSER ODER DOMINANZMOBBER . 72 4.2.3 OFFENE UND FAIRE AUSEINANDERSETZUNG ALS RISIKO . 74 4.2.4 ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL . . . 75 4.2.5 PERSON RAUS - PROBLEM GELOEST! . 76 4.2.6 VERDECKEN KRIMINELLER AKTIVITAETEN . 76 4.2.7 SUCHTFAKTOR BILLIGER TRIUMPH . 77 4.3 MOBBING ALS KOLLATERALSCHADEN . 77 4.3.1 DER SUENDENBOCK . 77 4.3.2 PROFILIERUNGSSUCHT AUF KOSTEN EINES OPFERS. . 78 4.3.3 EIN EXEMPEL STATUIEREN - STAENDIG! . 78 4.4 BOSSING - MOBBING DURCH VORGESETZTE . 79 4.4.1 BESONDERHEITEN BEIM VORGESETZTENMOBBING . 80 8 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.2 STRUKTURELLER TAETERSCHUTZ . 81 5. PSYCHISCHE GEWALT . 82 5.1 WAS BEDEUTET GEWALT? . 83 5.2 PSYCHISCHE GEWALT AM ARBEITSPLATZ . 84 B. NO MOBBING! DIE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER BETRIEBLICHEN INTERESSENVERTRETUNG . 89 1. DER STAND DER DINGE - 2020 . 89 1.1 EINEN SCHRITT VOR, ZWEI ZURUECK? . 90 1.2 INTERESSENVERTRETUNG IST WEITERHIN GEFRAGT . 93 1.3 BETRIEBLICHE KONZEPTE GEGEN MOBBING . 95 1.3.1 AUFKLAERUNG UEBER MOBBING UND PSYCHISCHE GEWALT . 95 1.3.2 SENSIBILISIERUNG UND QUALIFIZIERUNG VON VORGESETZTEN . 97 1.3.3 EINRICHTEN EINES FRUEHWARNSYSTEMS . 98 1.3.4 PSYCHISCHER ARBEITSSCHUTZ . 99 2. DIE FAIRNESSBEAUFTRAGTEN - ERSTHELFER BEI MOBBING UND PSYCHISCHER GEWALT . 99 2.1 DIE ENTWICKLUNG EINER IDEE . 100 2.2 DIE FUNKTIONEN DES FAIRNESSBEAUFTRAGTEN . 102 2.3 KONFLIKTKOMMISSION MIT ROBUSTEM MANDAT . 105 2.4 UNTERNEHMENSLEITBILD STATT BETRIEBS- BZW. DIENSTVER EINBARUNG? . 106 2.5 DIE RECHTLICHE VERANKERUNG DES FAIRNESSBEAUFTRAGTEN 106 3. ABSCHLUSS EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVEREINBARUNG ZU MOBBING UND PSYCHISCHER GEWALT . 109 3.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN . HO 3.2 ZENTRALE ECKPUNKTE EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVER EINBARUNG . 112 3.3 DURCHSETZUNG EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVEREIN BARUNG . 116 4. QUALIFIZIERUNG DER AKTEURE . 118 C. WIE HELFE ICH MIR SELBST? SINNVOLLES VORGEHEN VON BETROFFENEN . 122 1. DER ERSTE SCHOCK: ICH WERDE GEMOBBT! . 123 1.1 BIN ICH BETROFFEN ODER OPFER? . 123 1.2 DARF ICH HOFFEN, DASS ES VON SELBER AUFHOERT? . 124 1.3 MUSS ICH DA ALLEINE DURCH? . 125 9 INHALTSVERZEICHNIS 1.4 HELFEN MIR DIE ANDEREN, WENN SIE WISSEN, DASS ICH GEMOBBT WERDE? . 126 1.5 IST FLUCHT DIE BESTE VERTEIDIGUNG? . 127 2. ANGREIFEN, STANDHALTEN ODER FLUECHTEN? . 127 2.1 NEHMEN SIE MOBBING ALS HERAUSFORDERUNG AN. . 128 2.2 KNUEPFEN SIE IHR SOZIALES NETZWERK . 129 2.3 GEBEN SIE DER LOESUNG DES MOBBINGPROBLEMS OBERSTE PRIORITAET . 130 2.4 FINDEN SIE VERTRAUENSVOLLE UND KOMPETENTE GESPRAECHSPARTNER . 131 2.5 LERNEN SIE, MIT GUTEN RATSCHLAEGEN GUT UMZUGEHEN . 133 2.6 NEHMEN SIE PROFESSIONELLE HILFE IN ANSPRUCH . 133 2.7 DOKUMENTIEREN SIE DAS GESCHEHEN . 134 2.8 INVESTIEREN SIE IN LEBENSQUALITAET . 134 2.9 VERSUCHEN SIE NICHT, DEN MOBBER ZU LAEUTERN . 135 2.10 ENTWICKELN SIE IHRE WIRKSAME STRATEGIE . 136 3. WIE PHOENIX AUS DER ASCHE . 137 3.1 WANN GENAU IST MOBBING ERFOLGREICH UEBERWUNDEN? . 138 3.2 DIE AEUSSERE, SOZIALE BALANCE WIEDERHERSTELLEN - GERECHTIGKEIT FINDEN . 139 3.3 MOBBINGBETROFFENE, DIE KEINE RUHE FINDEN KOENNEN . 140 3.4 DIE INNERE BALANCE WIEDERHERSTELLEN - GENUGTUUNG FINDEN . 141 3.5 MOBBING VERARBEITEN UND LOSLASSEN KOENNEN . 143 3.6 WENN DAS LOSLASSEN NICHT GELINGT . 144 3.7 RUECKBLICK . 144 D. WIE HELFE ICH BETROFFENEN? BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG DURCH BETRIEBLICHE ERSTHELFER . 145 1. WER DARF BEI MOBBING HELFEN? . 145 2. BERATUNG DURCH PROFESSIONELLE . 147 3. PROFESSIONELLE BERATUNG DURCH BETRIEBLICHE ERSTHELFER . . 149 3.1 ZUHOEREN WOLLEN . 149 3.2 VERTRAUEN AUFBAUEN . 151 3.3 KLARES ROLLENVERSTAENDNIS . 152 3.4 NEUTRALITAET - EIN SCHWIERIGES UNTERFANGEN BEI MOBBING . 155 3.5 DAS GUTE ERSTGESPRAECH . 156 3.6 REALISTISCHE ZUVERSICHT VERMITTELN . 158 3.7 RESSOURCEN FINDEN UND PFLEGEN . 159 3.8 LEITFADEN FUER DIE BERATUNG . 161 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.9 SCHWIERIGKEITEN MEISTERN . 163 3.10 DIE JA, ABER .-FALLE . 167 3.11 DAS ERSTE MAL . 169 E. DIE RECHTLICHE SEITE - MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN VON JURISTISCHEN MASSNAHMEN . 171 1. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES RECHTS . 173 2. RECHTLICH BETRACHTET: DER MOBBER . 176 2.1 STRAFRECHTLICHE ASPEKTE . 177 2.2 ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE . 185 2.3 ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE . 188 2.4 DIENSTRECHTLICHE ASPEKTE . 192 3. RECHTLICH BETRACHTET: DER ARBEITGEBER . 193 3.1 STRAFRECHTLICHE ASPEKTE . 193 3.2 ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE . 195 3.3 DIENSTRECHTLICHE ASPEKTE . 197 4. RECHTLICH BETRACHTET: DIE INTERESSENVERTRETUNG . 198 5. RECHTLICHE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DES MOBBINGBE TROFFENEN . 199 5.1 UNTERSTUETZUNG DER UNTERSTUETZER . 201 5.2 SUEHNE UND PRIVATKLAGE . 202 5.3 BESCHWERDE . 204 5.4 ERMAHNUNG, ABMAHNUNG UND KUENDIGUNG . . . 209 6. RECHTLICHE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER INTERESSEN VERTRETUNG . 212 6.1 RECHTLICHES VORGEHEN GEGEN DEN MOBBER . 212 6.2 RECHTLICHES VORGEHEN GEGEN DEN ARBEITGEBER . 213 7. STICHWORT BEM. 214 8. STICHWORT AGG. 218 9. STICHWORTE MEDIATION UND GUETERICHTER . 221 F. DAS VORGEHEN BEI AKUTEM MOBBING - SYSTEMATISCHES HERANGEHEN UEBERWINDET PSYCHISCHE GEWALT . 224 1. ES GEHT UM MACHT . 224 1.1 DEUTUNGSMACHT . 226 1.2 DIESER FALL IST DEFINITIV KEIN MOBBING! . 228 1.3 VERLETZUNGSMACHT . 229 1.4 HANDLUNGSMACHT . 230 2. DIE MOBBINGANALYSE . 231 2.1 DEN SACHSTAND ERMITTELN (ERSTER ANALYSESCHRITT) . . . 232 2.1.1 TIEFENINTERVIEWS MIT DEM BETROFFENEN . 232 11 INHALTSVERZEICHNIS 2.1.2 ERST MAL SCHNELL DIE GEGENSEITE BEFRAGEN? . . 233 2.1.3 DOKUMENTATION DURCH DEN BETROFFENEN - DAS MOBBING-TAGEBUCH . 235 2.1.4 DIE MOBBING-LANDKARTE . 236 2.1.5 DER MOBBING-KALENDER . 238 2.1.6 WEITERE INFORMATIONSQUELLEN . 238 2.2 DAS PROBLEM EINSCHAETZEN (ZWEITER ANALYSESCHRITT) . 239 2.2.1 DAS PROBLEM AUF DEN PUNKT BRINGEN . 240 2.2.2 DAS PROBLEM GEGEN DEN STRICH BUERSTEN . 241 2.3 DIE ZIELE BESTIMMEN (DRITTER ANALYSESCHRITT) . 242 2.4 IN DIE HAUT DES MOBBERS SCHLUEPFEN (VIERTER ANALYSESCHRITT) . 245 2.5 KOSTEN-/NUTZEN-RECHNUNG DES MOBBING (FUENFTER ANALYSESCHRITT) . 247 2.6 BRUECKEN BAUEN (SECHSTER ANALYSESCHRITT) . 249 2.7 OHNMACHT UND STAERKEN DES BETROFFENEN (SIEBTER ANALYSESCHRITT) . 250 2.7.1 WIE KOMMEN OHNMACHT UND SCHWACHSTELLEN ZUSTANDE? . 251 2.7.2 STAERKENPROFIL DES BETROFFENEN . 254 2.8 MACHT UND SCHWACHSTELLEN DES MOBBERS (ACHTER ANALYSESCHRITT) . 255 2.9 INTERNE UND EXTERNE RESSOURCEN (NEUNTER ANALYSESCHRITT) . 256 3. DIE PERSON DES VERTRAUENS - BERATER, RESSOURCENMANAGER UND NETZWERK-KOORDINATOR . 257 3.1 BEGINNEN SIE MIT EINEM TRAGFAEHIGEN ARBEITSBUENDNIS 258 3.2 STELLEN SIE DIE ERWARTUNGEN AUF EINE MITTELFRISTIGE PERSPEKTIVE AB . 258 3.3 PLANEN SIE NUR DIE JEWEILS NAECHSTE ETAPPE . 258 3.4 GEHEN SIE BEHARRLICH, ABER NICHT UNGEDULDIG VOR . . 259 3.5 FORMULIEREN SIE KLARE ERWARTUNGEN UND SCHAFFEN SIE VERBINDLICHKEITEN . 259 3.6 MANAGEN SIE NETZWERKE UND RESSOURCEN . 260 3.7 GEHEN SIE BIS ZUM (GUTEN) ENDE MIT . 260 4. EINGREIFEN IN DEN MOBBINGKONFLIKT - AUF DER BASIS EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVEREINBARUNG . 261 5. PERSOENLICHE GEGENWEHR DES BETROFFENEN . 263 5.1 NICHT MEHR ALLES GEFALLEN LASSEN . 264 5.2 MIT DEM MOBBER REDEN . 266 5.3 PARADOXES VORGEHEN . 267 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.4 EIGENTORE VERMEIDEN . 270 5.5 RESPEKT ERLANGEN . 270 5.6 OEFFENTLICHE MISSBILLIGUNG DES MOBBINGVERHALTENS . . 271 6. EINGREIFEN OHNE BETRIEBLICHE KONFLIKTLOESUNGSSTRUKTUREN . . 273 6.1 DEUTUNGSMACHT GEWINNEN . 273 6.1.1 WO MOBBING DRAUFSTEHT, MUSS AUCH MOBBING DRIN SEIN . 274 6.1.2 MOBBING MOBBING NENNEN? . 275 6.1.3 MOBBING IM BETRIEB KOMMUNIZIEREN . . . . 277 6.2 VERSUCHTE SCHLICHTUNGSGESPRAECHE MIT DEM MOBBER . 277 6.2.1 VORGESPRAECH . 278 6.2.2 WENN DER MOBBER MAUERT ODER JAMMERT . . . 280 6.2.3 DAS SECHS-AUGEN-GESPRAECH . 282 6.3 DAS IMPERIUM SCHLAEGT ZURUECK . 283 6.3.1 VOLLE BREITSEITE . 283 6.3.2 BUEROKRATISCHER FLEISCHWOLF. . 284 6.3.3 SCHUETZENHILFE VON OBEN . 285 6.4 KONFLIKTBEREINIGUNG UND MACHTEINGRIFF DURCH VOR GESETZTE . 286 6.5 DER RUNDE TISCH UND DIE KONFLIKTKOMMISSION . 288 6.6 SANKTIONEN! - SANKTIONEN? . 289 7. SCHADENSBEGRENZUNG - ORGANISIERTER RUECKZUG . 290 8. NACHSORGE . 291 G. EPILOG . 292 ANHANG . 293 1. UEBERBLICK UEBER ABGESCHLOSSENE BETRIEBS- UND DIENST VEREINBARUNGEN . 293 2. BETRIEBSVEREINBARUNG UEBER PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM ARBEITSPLATZ (BESCHWERDESTELLE IM SINNE DES §13ABS. 1AGG) . 295 3. ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ (AUSZUG) . 299 4. MEDIATIONSGESETZ (AUSZUG) . 309 STICHWORTVERZEICHNIS . 313 13
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . 15 LITERATURVERZEICHNIS . 17 VORBEMERKUNGEN . 21 A. MOBBING UND PSYCHISCHE GEWALT - VERSTEHEN, WOVON DIE REDE IST . 23 1. WAS IST MOBBING? . 23 1.1 DEFINITION . 24 1.2 ERLAEUTERUNG DER MOBBINGDEFINITION . 27 1.2.1 GESCHEHENSPROZESS . 27 1.2.2 DESTRUKTIVE HANDLUNGEN . 28 1.2.3 ZEITLICHE DIMENSION . 29 1.2.4 MOBBING IM SOZIALEN ZUSAMMENHANG . 29 1.3 MOBBINGHANDLUNGEN - BAUSTEINE DES MOBBING . 30 1.3.1 ANGRIFFE GEGEN DIE ARBEITSLEISTUNG UND DAS LEISTUNGSVERMOEGEN . 34 1.3.2 ANGRIFFE GEGEN DAS ARBEITSVERHAELTNIS . 35 1.3.3 DESTRUKTIVE KRITIK . 36 1.3.4 ANGRIFFE GEGEN DIE SOZIALE INTEGRATION . 37 1.3.5 ANGRIFFE GEGEN DAS SOZIALE ANSEHEN IM BERUF . 38 1.3.6 ANGRIFFE GEGEN DAS SELBSTWERTGEFUEHL . 39 1.3.7 SCHRECK, ANGST UND EKEL ERZEUGEN . 40 1.3.8 ANGRIFFE GEGEN DAS PRIVATLEBEN . 41 1.3.9 ANGRIFFE GEGEN DIE GESUNDHEIT UND DIE KOER PERLICHE UNVERSEHRTHEIT 41 1.3.10 UNTERLASSENE HILFELEISTUNG . 42 1.4 VERLAUFSFORMEN VON MOBBING . 44 1.5 STABILISIERENDE FAKTOREN . 48 1.5.1 PERSOENLICHE KONFLIKTFAEHIGKEIT . 48 INHALTSVERZEICHNIS 1.5.2 INTERNE SOLIDARITAET - SOZIALER UND BERUFLICHER RUECKHALT . 49 1.5.3 KOMPETENTES PROFESSIONELLES NETZWERK . . 49 1.5.4 SENSIBILITAET UND KONFLIKTKOMPETENZ DER ORGANISATION . 50 1.6 UNERFREULICHES, DAS KEIN MOBBING IST . 51 1.7 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN . 52 1.7.1 POWER-MOBBING . 52 1.7.2 CYBER-MOBBING . 52 2. AUSWIRKUNGEN VON MOBBING . 53 2.1 AUSWIRKUNGEN AUF DEN MOBBINGBETROFFENEN UND SEINE FAMILIE . 53 2.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE BELEGSCHAFT UND DAS BETRIEBS KLIMA . 57 2.3 AUSWIRKUNGEN AUF BETRIEB BZW. AUF DIE DIENSTSTELLE . 57 2.4 AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESELLSCHAFT . 58 2.5 AUSWIRKUNGEN AUF DEN MOBBER UND SEINE UNTER STUETZER . 59 3. MOBBING ODER KONFLIKT - WO VERLAEUFT DIE GRENZE? . 60 3.1 WAS GENAU IST EIN KONFLIKT? . 61 3.2 WAS GENAU UNTERSCHEIDET EINEN KONFLIKT VON MOBBING? . 63 3.3 FEINDSELIGKEIT ALS SELBSTZWECK . 65 3.4 KOMPROMISSLOS, ABER MIT RUECKVERSICHERUNG . 67 4. URSACHEN FUER MOBBING . 68 4.1 BETRIEBLICHE URSACHEN . 69 4.2 WARUM MOBBEN MOBBER? - PERSOENLICHE MOTIVE . . . 70 4.2.1 DER STARTPUNKT FUER MOBBING . 71 4.2.2 ANGSTBEISSER ODER DOMINANZMOBBER . 72 4.2.3 OFFENE UND FAIRE AUSEINANDERSETZUNG ALS RISIKO . 74 4.2.4 ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL . . . 75 4.2.5 PERSON RAUS - PROBLEM GELOEST! . 76 4.2.6 VERDECKEN KRIMINELLER AKTIVITAETEN . 76 4.2.7 SUCHTFAKTOR BILLIGER TRIUMPH . 77 4.3 MOBBING ALS KOLLATERALSCHADEN . 77 4.3.1 DER SUENDENBOCK . 77 4.3.2 PROFILIERUNGSSUCHT AUF KOSTEN EINES OPFERS. . 78 4.3.3 EIN EXEMPEL STATUIEREN - STAENDIG! . 78 4.4 BOSSING - MOBBING DURCH VORGESETZTE . 79 4.4.1 BESONDERHEITEN BEIM VORGESETZTENMOBBING . 80 8 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.2 STRUKTURELLER TAETERSCHUTZ . 81 5. PSYCHISCHE GEWALT . 82 5.1 WAS BEDEUTET GEWALT? . 83 5.2 PSYCHISCHE GEWALT AM ARBEITSPLATZ . 84 B. NO MOBBING! DIE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER BETRIEBLICHEN INTERESSENVERTRETUNG . 89 1. DER STAND DER DINGE - 2020 . 89 1.1 EINEN SCHRITT VOR, ZWEI ZURUECK? . 90 1.2 INTERESSENVERTRETUNG IST WEITERHIN GEFRAGT . 93 1.3 BETRIEBLICHE KONZEPTE GEGEN MOBBING . 95 1.3.1 AUFKLAERUNG UEBER MOBBING UND PSYCHISCHE GEWALT . 95 1.3.2 SENSIBILISIERUNG UND QUALIFIZIERUNG VON VORGESETZTEN . 97 1.3.3 EINRICHTEN EINES FRUEHWARNSYSTEMS . 98 1.3.4 PSYCHISCHER ARBEITSSCHUTZ . 99 2. DIE FAIRNESSBEAUFTRAGTEN - ERSTHELFER BEI MOBBING UND PSYCHISCHER GEWALT . 99 2.1 DIE ENTWICKLUNG EINER IDEE . 100 2.2 DIE FUNKTIONEN DES FAIRNESSBEAUFTRAGTEN . 102 2.3 KONFLIKTKOMMISSION MIT ROBUSTEM MANDAT . 105 2.4 UNTERNEHMENSLEITBILD STATT BETRIEBS- BZW. DIENSTVER EINBARUNG? . 106 2.5 DIE RECHTLICHE VERANKERUNG DES FAIRNESSBEAUFTRAGTEN 106 3. ABSCHLUSS EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVEREINBARUNG ZU MOBBING UND PSYCHISCHER GEWALT . 109 3.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN . HO 3.2 ZENTRALE ECKPUNKTE EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVER EINBARUNG . 112 3.3 DURCHSETZUNG EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVEREIN BARUNG . 116 4. QUALIFIZIERUNG DER AKTEURE . 118 C. WIE HELFE ICH MIR SELBST? SINNVOLLES VORGEHEN VON BETROFFENEN . 122 1. DER ERSTE SCHOCK: ICH WERDE GEMOBBT! . 123 1.1 BIN ICH BETROFFEN ODER OPFER? . 123 1.2 DARF ICH HOFFEN, DASS ES VON SELBER AUFHOERT? . 124 1.3 MUSS ICH DA ALLEINE DURCH? . 125 9 INHALTSVERZEICHNIS 1.4 HELFEN MIR DIE ANDEREN, WENN SIE WISSEN, DASS ICH GEMOBBT WERDE? . 126 1.5 IST FLUCHT DIE BESTE VERTEIDIGUNG? . 127 2. ANGREIFEN, STANDHALTEN ODER FLUECHTEN? . 127 2.1 NEHMEN SIE MOBBING ALS HERAUSFORDERUNG AN. . 128 2.2 KNUEPFEN SIE IHR SOZIALES NETZWERK . 129 2.3 GEBEN SIE DER LOESUNG DES MOBBINGPROBLEMS OBERSTE PRIORITAET . 130 2.4 FINDEN SIE VERTRAUENSVOLLE UND KOMPETENTE GESPRAECHSPARTNER . 131 2.5 LERNEN SIE, MIT GUTEN RATSCHLAEGEN GUT UMZUGEHEN . 133 2.6 NEHMEN SIE PROFESSIONELLE HILFE IN ANSPRUCH . 133 2.7 DOKUMENTIEREN SIE DAS GESCHEHEN . 134 2.8 INVESTIEREN SIE IN LEBENSQUALITAET . 134 2.9 VERSUCHEN SIE NICHT, DEN MOBBER ZU LAEUTERN . 135 2.10 ENTWICKELN SIE IHRE WIRKSAME STRATEGIE . 136 3. WIE PHOENIX AUS DER ASCHE . 137 3.1 WANN GENAU IST MOBBING ERFOLGREICH UEBERWUNDEN? . 138 3.2 DIE AEUSSERE, SOZIALE BALANCE WIEDERHERSTELLEN - GERECHTIGKEIT FINDEN . 139 3.3 MOBBINGBETROFFENE, DIE KEINE RUHE FINDEN KOENNEN . 140 3.4 DIE INNERE BALANCE WIEDERHERSTELLEN - GENUGTUUNG FINDEN . 141 3.5 MOBBING VERARBEITEN UND LOSLASSEN KOENNEN . 143 3.6 WENN DAS LOSLASSEN NICHT GELINGT . 144 3.7 RUECKBLICK . 144 D. WIE HELFE ICH BETROFFENEN? BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG DURCH BETRIEBLICHE ERSTHELFER . 145 1. WER DARF BEI MOBBING HELFEN? . 145 2. BERATUNG DURCH PROFESSIONELLE . 147 3. PROFESSIONELLE BERATUNG DURCH BETRIEBLICHE ERSTHELFER . . 149 3.1 ZUHOEREN WOLLEN . 149 3.2 VERTRAUEN AUFBAUEN . 151 3.3 KLARES ROLLENVERSTAENDNIS . 152 3.4 NEUTRALITAET - EIN SCHWIERIGES UNTERFANGEN BEI MOBBING . 155 3.5 DAS GUTE ERSTGESPRAECH . 156 3.6 REALISTISCHE ZUVERSICHT VERMITTELN . 158 3.7 RESSOURCEN FINDEN UND PFLEGEN . 159 3.8 LEITFADEN FUER DIE BERATUNG . 161 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.9 SCHWIERIGKEITEN MEISTERN . 163 3.10 DIE JA, ABER .-FALLE . 167 3.11 DAS ERSTE MAL . 169 E. DIE RECHTLICHE SEITE - MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN VON JURISTISCHEN MASSNAHMEN . 171 1. MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN DES RECHTS . 173 2. RECHTLICH BETRACHTET: DER MOBBER . 176 2.1 STRAFRECHTLICHE ASPEKTE . 177 2.2 ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE . 185 2.3 ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE . 188 2.4 DIENSTRECHTLICHE ASPEKTE . 192 3. RECHTLICH BETRACHTET: DER ARBEITGEBER . 193 3.1 STRAFRECHTLICHE ASPEKTE . 193 3.2 ARBEITSRECHTLICHE ASPEKTE . 195 3.3 DIENSTRECHTLICHE ASPEKTE . 197 4. RECHTLICH BETRACHTET: DIE INTERESSENVERTRETUNG . 198 5. RECHTLICHE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DES MOBBINGBE TROFFENEN . 199 5.1 UNTERSTUETZUNG DER UNTERSTUETZER . 201 5.2 SUEHNE UND PRIVATKLAGE . 202 5.3 BESCHWERDE . 204 5.4 ERMAHNUNG, ABMAHNUNG UND KUENDIGUNG . . . 209 6. RECHTLICHE HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN DER INTERESSEN VERTRETUNG . 212 6.1 RECHTLICHES VORGEHEN GEGEN DEN MOBBER . 212 6.2 RECHTLICHES VORGEHEN GEGEN DEN ARBEITGEBER . 213 7. STICHWORT BEM. 214 8. STICHWORT AGG. 218 9. STICHWORTE MEDIATION UND GUETERICHTER . 221 F. DAS VORGEHEN BEI AKUTEM MOBBING - SYSTEMATISCHES HERANGEHEN UEBERWINDET PSYCHISCHE GEWALT . 224 1. ES GEHT UM MACHT . 224 1.1 DEUTUNGSMACHT . 226 1.2 DIESER FALL IST DEFINITIV KEIN MOBBING! . 228 1.3 VERLETZUNGSMACHT . 229 1.4 HANDLUNGSMACHT . 230 2. DIE MOBBINGANALYSE . 231 2.1 DEN SACHSTAND ERMITTELN (ERSTER ANALYSESCHRITT) . . . 232 2.1.1 TIEFENINTERVIEWS MIT DEM BETROFFENEN . 232 11 INHALTSVERZEICHNIS 2.1.2 ERST MAL SCHNELL DIE GEGENSEITE BEFRAGEN? . . 233 2.1.3 DOKUMENTATION DURCH DEN BETROFFENEN - DAS MOBBING-TAGEBUCH . 235 2.1.4 DIE MOBBING-LANDKARTE . 236 2.1.5 DER MOBBING-KALENDER . 238 2.1.6 WEITERE INFORMATIONSQUELLEN . 238 2.2 DAS PROBLEM EINSCHAETZEN (ZWEITER ANALYSESCHRITT) . 239 2.2.1 DAS PROBLEM AUF DEN PUNKT BRINGEN . 240 2.2.2 DAS PROBLEM GEGEN DEN STRICH BUERSTEN . 241 2.3 DIE ZIELE BESTIMMEN (DRITTER ANALYSESCHRITT) . 242 2.4 IN DIE HAUT DES MOBBERS SCHLUEPFEN (VIERTER ANALYSESCHRITT) . 245 2.5 KOSTEN-/NUTZEN-RECHNUNG DES MOBBING (FUENFTER ANALYSESCHRITT) . 247 2.6 BRUECKEN BAUEN (SECHSTER ANALYSESCHRITT) . 249 2.7 OHNMACHT UND STAERKEN DES BETROFFENEN (SIEBTER ANALYSESCHRITT) . 250 2.7.1 WIE KOMMEN OHNMACHT UND SCHWACHSTELLEN ZUSTANDE? . 251 2.7.2 STAERKENPROFIL DES BETROFFENEN . 254 2.8 MACHT UND SCHWACHSTELLEN DES MOBBERS (ACHTER ANALYSESCHRITT) . 255 2.9 INTERNE UND EXTERNE RESSOURCEN (NEUNTER ANALYSESCHRITT) . 256 3. DIE PERSON DES VERTRAUENS - BERATER, RESSOURCENMANAGER UND NETZWERK-KOORDINATOR . 257 3.1 BEGINNEN SIE MIT EINEM TRAGFAEHIGEN ARBEITSBUENDNIS 258 3.2 STELLEN SIE DIE ERWARTUNGEN AUF EINE MITTELFRISTIGE PERSPEKTIVE AB . 258 3.3 PLANEN SIE NUR DIE JEWEILS NAECHSTE ETAPPE . 258 3.4 GEHEN SIE BEHARRLICH, ABER NICHT UNGEDULDIG VOR . . 259 3.5 FORMULIEREN SIE KLARE ERWARTUNGEN UND SCHAFFEN SIE VERBINDLICHKEITEN . 259 3.6 MANAGEN SIE NETZWERKE UND RESSOURCEN . 260 3.7 GEHEN SIE BIS ZUM (GUTEN) ENDE MIT . 260 4. EINGREIFEN IN DEN MOBBINGKONFLIKT - AUF DER BASIS EINER BETRIEBS- BZW. DIENSTVEREINBARUNG . 261 5. PERSOENLICHE GEGENWEHR DES BETROFFENEN . 263 5.1 NICHT MEHR ALLES GEFALLEN LASSEN . 264 5.2 MIT DEM MOBBER REDEN . 266 5.3 PARADOXES VORGEHEN . 267 12 INHALTSVERZEICHNIS 5.4 EIGENTORE VERMEIDEN . 270 5.5 RESPEKT ERLANGEN . 270 5.6 OEFFENTLICHE MISSBILLIGUNG DES MOBBINGVERHALTENS . . 271 6. EINGREIFEN OHNE BETRIEBLICHE KONFLIKTLOESUNGSSTRUKTUREN . . 273 6.1 DEUTUNGSMACHT GEWINNEN . 273 6.1.1 WO MOBBING DRAUFSTEHT, MUSS AUCH MOBBING DRIN SEIN . 274 6.1.2 MOBBING MOBBING NENNEN? . 275 6.1.3 MOBBING IM BETRIEB KOMMUNIZIEREN . . . . 277 6.2 VERSUCHTE SCHLICHTUNGSGESPRAECHE MIT DEM MOBBER . 277 6.2.1 VORGESPRAECH . 278 6.2.2 WENN DER MOBBER MAUERT ODER JAMMERT . . . 280 6.2.3 DAS SECHS-AUGEN-GESPRAECH . 282 6.3 DAS IMPERIUM SCHLAEGT ZURUECK . 283 6.3.1 VOLLE BREITSEITE . 283 6.3.2 BUEROKRATISCHER FLEISCHWOLF. . 284 6.3.3 SCHUETZENHILFE VON OBEN . 285 6.4 KONFLIKTBEREINIGUNG UND MACHTEINGRIFF DURCH VOR GESETZTE . 286 6.5 DER RUNDE TISCH UND DIE KONFLIKTKOMMISSION . 288 6.6 SANKTIONEN! - SANKTIONEN? . 289 7. SCHADENSBEGRENZUNG - ORGANISIERTER RUECKZUG . 290 8. NACHSORGE . 291 G. EPILOG . 292 ANHANG . 293 1. UEBERBLICK UEBER ABGESCHLOSSENE BETRIEBS- UND DIENST VEREINBARUNGEN . 293 2. BETRIEBSVEREINBARUNG UEBER PARTNERSCHAFTLICHES VERHALTEN AM ARBEITSPLATZ (BESCHWERDESTELLE IM SINNE DES §13ABS. 1AGG) . 295 3. ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ (AUSZUG) . 299 4. MEDIATIONSGESETZ (AUSZUG) . 309 STICHWORTVERZEICHNIS . 313 13
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spelling	Esser, Axel 1962- Verfasser (DE-588)120525984 aut Mobbing und psychische Gewalt der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung Axel Esser, Martin Wolmerath 10., überarbeitete und aktualisierte Auflage Frankfurt am Main Bund-Verlag 2020 317 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 468 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Job aktuell Mobbing (DE-588)4314977-7 gnd rswk-swf Arbeitswelt (DE-588)4002805-7 gnd rswk-swf Arbeitsplatz (DE-588)4002759-4 gnd rswk-swf (DE-588)4048476-2 Ratgeber gnd-content Mobbing (DE-588)4314977-7 s Arbeitswelt (DE-588)4002805-7 s DE-604 Arbeitsplatz (DE-588)4002759-4 s Wolmerath, Martin 1961- Verfasser (DE-588)120096226 aut Bund-Verlag (DE-588)5167081-1 pbl Vorangegangen ist 9., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage 2015 978-3-7663-6330-5 (DE-604)BV042383966 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=032291282&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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