Praxis und Methoden der Heimerziehung: Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe
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| Main Authors: | , |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Freiburg im Breisgau
Lambertus
2020
|
| Edition: | 6. überarbeitete und ergänzte Auflage |
| Series: | Jugendhilfe
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Item Description: | Angekündigt im Dezember 2019 mit der ISBN: 978-3-7841-3150-4 |
| Physical Description: | 356 Seiten 570 g |
| ISBN: | 9783784132952 3784132952 9783784131504 |
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|---|---|
| adam_text |
INHALT
VORWORT
ZUR
SECHSTEN
AUFLAGE
.
11
EINLEITUNG
.
12
1
ENTWICKLUNGEN
UND
VERAENDERUNGEN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
15
DAS
NEGATIVIMAGE
DER
HEIMERZIEHUNG
.
15
DIE
ENTWICKLUNG
DER
HEIMERZIEHUNG
IN
IHREM
HISTORISCHEN
KONTEXT
.
15
HEIMERZIEHUNG
IN
DER
DEUTSCHEN
DEMOKRATISCHEN
REPUBLIK
(DDR;
1949-
1990)
.
24
DER
RUNDE
TISCH
HEIMERZIEHUNG
.
27
REFORMEN
UND
IHRE
AUSWIRKUNGEN
.
33
QUANTITATIVE
ENTWICKLUNG
DER
HEIMERZIEHUNG
SEIT
1991
.
35
QUANTITATIVE
VERAENDERUNGEN/TRAEGER
DER
EINRICHTUNGEN
.
37
RESUEMEE
.
38
INDIKATIONEN
FUER
HEIMERZIEHUNG
UND
SONSTIGE
BETREUTE
WOHNFORMEN
.
39
AUS
WELCHEN
FAMILIEN
KOMMEN
HEIMKINDER?
.
39
WIE
WAR
DIE
SITUATION
IN
DER
HERKUNFTSFAMILIE?.
40
WO
HATTEN
SICH
DIE
JUNGEN
MENSCHEN
VOR
DER
STATIONAEREN
HILFEGEWAEHRUNG
AUFGEHALTEN?
.
41
WER
HAT
DEN
HEIMAUFENTHALT
ANGEREGT?
.
41
DIE
PROBLEMLAGEN
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
.
42
DIE
BESONDERE
SITUATION
UNBEGLEITETER
MINDERJAEHRIGER
GEFLUECHTETER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
(UMF)
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
44
HILFEN
FUER
JUNGE
VOLLJAEHRIGE
UND
*GARE
LEAVER"
.
47
2
HEIMERZIEHUNG
IM
KONTEXT
DES
KINDER-
UND
JUGENDHILFEGESETZES
(KJHG)
.
51
DIE
GENERELLE
ZIELSETZUNG
DES
KINDER-
UND
JUGENDHILFEGESETZES
(KJHG)
.
51
SCHUTZAUFTRAG
BEI
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
53
ERZIEHUNGSHILFEN
IM
KJHG
.
54
HEIMERZIEHUNG
IM
KINDER-
UND
JUGENDHILFEGESETZ
.
56
EINBEZUG
SEELISCH
BEHINDERTER.
58
SOZIALDATENSCHUTZ
.
60
BETROFFENENBETEILIGUNG
BEI
DER
HILFEAUSWAHL
.
61
PARTIZIPATION
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
IM
GESAMTEN
HILFEPROZESS
.
61
HILFEPLANUNG
.
64
FINANZIERUNG
.
69
3
DAS
DIFFERENZIERTE
LEISTUNGSANGEBOT
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
75
HEIMERZIEHUNG
HAT
SICH
VERAENDERT
.
75
AUSSENWOHNGRUPPEN
UND
WOHNGRUPPEN
.
75
BETREUTES
WOHNEN
.
76
ERZIEHUNGSSTELLEN.
77
INTENSIVE
SOZIALPAEDAGOGISCHE
EINZELBETREUUNG
.
78
FLEXIBLE
ERZIEHUNGSHILFEN.
79
4
HEIMERZIEHUNG
AUS
DER
SICHT
DER
BETROFFENEN
.
83
DIE
EINFLUSSGROESSE
VON
STANDARDSITUATIONEN
AUF
DIE
PERSOENLICHE
ENTWICKLUNG
.
83
WIE
HABEN
BETROFFENE
IHRE
HEIMERZIEHUNG
ERLEBT?
.
87
5
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
PAEDAGOGISCHEN
MITARBEITER*INNEN
.
93
WORAN
KANN
SICH
HEIMERZIEHUNG
ORIENTIEREN?
.
93
ROLLENVERAENDERUNGEN
UND
IDENTIFIKATION
DER
HEIMERZIEHERINNEN
.
99
ROLLENVERAENDERUNGEN
UND
QUALITAETSANFORDERUNGEN
.
102
6
FOLGERUNGEN
FUER
PAEDAGOGISCHE
BEZIEHUNGSASPEKTE
.
107
BEZIEHUNGSASPEKTE
BEI
JUGENDLICHEN
UND
JUNGEN
ERWACHSENEN:
ZWISCHEN
SELBSTVERWIRKLICHUNG
UND
ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT
.
107
BINDUNGSASPEKTE
BEI
JUENGEREN
KINDERN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
109
PAEDAGOGISCHE
ASPEKTE
UND
KONZEPTE
DER
HEIMAUFNAHME
.
111
DIE
HEIMAUFNAHME
AUS
DER
SICHT
DER
MITARBEITER*INNEN
.
112
DIE
HEIMAUFNAHME
AUS
DER
SICHT
DER
GRUPPE
.
113
PAEDAGOGISCHE
METHODEN
DER
HEIMAUFNAHME
.
115
DIE
GEFAHR
DER
FESTSCHREIBUNG
VON
NEGATIVSYMPTOMEN
.
117
DAS
PAEDAGOGISCHE
PRINZIP
DES
NEUBEGINNS
UND
DIE
ANNAHME
DES
*GUTEN
GRUNDES"
.
119
AUFNAHMERITUALE
.
123
DAS
RECHT
AUF
SCHWIERIGKEITEN
.
125
RESUEMEE
.
128
UMGANG
MIT
REGELN
UND
STRAFEN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.129
UMGANG
MIT
REGELN
UND
STRAFEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
MOTIV-
UND
LERNTHEORETISCHER
PERSPEKTIVEN
.
138
RESUEMEE
.
141
RAEUMLICHE
MERKMALE
IN
IHRER
AUSWIRKUNG
AUF
PAEDAGOGISCHE
PROZESSE
.
142
DIE
FRAGE
DER
ANGEMESSENHEIT
.
142
RAEUMLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
AUSSTATTUNGSMERKMALE
.
144
MILIEUTHERAPEUTISCHE
HEIMERZIEHUNG
.
146
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
HEIMERZIEHUNG
.
148
BEWERTUNG
.
149
RESUEMEE
.
150
7
AUSBILDUNGSPROBLEME
UND
GRUNDHALTUNGEN
DER
FACHKRAEFTE
IN
DER
STATIONAEREN
HEIMERZIEHUNG
.
151
PROFESSIONELLES
HANDELN
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
151
STUDIE
ZU
PROFESSIONELLEM
HANDELN
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
153
UNTERSUCHUNGSDESIGN
.
153
PRAKTIKA
WAEHREND
DER
AUSBILDUNG
.
154
PRAXISNAEHE
DER
AUSBILDUNG
.
155
FORTBILDUNGEN
.
156
SUPERVISION
.
157
MOTIVATION
UND
ZUFRIEDENHEIT
MIT
DER
BERUFLICHEN
SITUATION
.
158
AUSRICHTUNG/METHODISCHER
SCHWERPUNKT
IN
DEN
EINRICHTUNGEN.
159
LITERATUR
ZUR
PAEDAGOGISCHEN
AUSRICHTUNG
BZW.
ZUM
METHODISCHEN
SCHWERPUNKT
.
160
RESUEMEE
.
162
FACHKRAEFTE
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
BRAUCHEN
(PAEDAGOGISCHE)
GRUNDHALTUNGEN
.
162
PAEDAGOGISCHE
GRUNDVORAUSSETZUNGEN
.
163
NICHT
DAS
SYMPTOM,
SONDERN
DIE
PERSON
STEHT
IM
MITTELPUNKT
.
166
UEBERTRAGUNG
AUF
DEN
HEIMBEREICH
.
172
8
METHODISCHES
VORGEHEN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
175
AUSGANGSLAGE
.
175
METHODEN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
176
WELCHE
METHODEN
WERDEN
IN
DERHEIMERZIEHUNG
PRAKTIZIERT?
.
177
ERGEBNISSE
EINER
UMFRAGE
.
177
ZUR
METHODIK
DER
STUDIE.
178
ERGEBNISSE
DER
STUDIE
.
178
RESUEMEE
.
181
DIE
UMSETZUNG
METHODISCHER
VORGEHENSWEISEN
.
183
ZUSTAENDIGKEITEN
ABSTIMMEN
.
185
ERZIEHUNGSZIELE
UND
-AUFGABEN
TRANSPARENT
MACHEN
.
187
DEN
ALLTAG
ANALYSIEREN
-
DAS
CHAOS
ORDNEN
.
190
INDIVIDUELLE
PAEDAGOGIK
UND
ALLTAG
MITEINANDER
VERBINDEN
.
194
DIE
GRUPPE
EINBEZIEHEN
.
195
KONSEQUENZ
IN
DER
PAEDAGOGISCHEN
REALISIERUNG.
195
BEWUSSTE
KONTROLLEN
EINPLANEN
.
196
METHODEN
FUER
DEN
UMGANG
MIT
GEWALT
UND
AGGRESSIONEN
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
198
METHODISCHE
INTERVENTIONEN
BEI
GEWALT
UND
AGGRESSIONEN
.
201
VERHALTENSTHERAPEUTISCHE
VERFAHREN.
201
VERBINDUNG
MIT
ENTSPANNUNGSVERFAHREN.
203
COOLNESSTRAINING
.
203
WEITERE
MASSNAHMEN
IM
UMGANG
MIT
AGGRESSIVEM
VERHALTEN
.
204
DIE
NOTWENDIGKEIT
VON
TEAMARBEIT
ALS
WICHTIGEM
METHODISCHEN
ANSATZ
.
205
BEGRUENDUNG
DER
TEAMARBEIT
.
206
DIE
VERSCHIEDENEN
ASPEKTE
DER
TEAMARBEIT
.
210
KOOPERATION
ZWISCHEN
HEIM
UND
SCHULE.
210
9
PARTIZIPATION
VON
ELTERN
UND
FAMILIENANGEHOERIGEN
.
215
ZUR
SITUATION
.
215
BEGRUENDUNG
DER
ELTERNARBEIT
.
217
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DER
ELTERNARBEIT
.
217
RESSOURCENORIENTIERUNG.
218
DER
SYSTEMISCHE
UND
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
ANSATZ
.
219
DER
PSYCHOANALYTISCHE
UND
DER
BINDUNGSTHEORETISCHE
ANSATZ
.
220
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
ZIELSETZUNGEN
DER
ELTERNARBEIT
.
222
ELTERNARBEIT
IN
DER
FORM
VON
KONTAKTPFLEGE
.
223
GRUNDSAETZLICHE
SCHWIERIGKEITEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
ELTERNARBEIT
.
224
EINSTELLUNGEN
UND
HALTUNGEN
DER
BETREUER*INNEN
ZUR
ELTERNARBEIT
.
226
ELTERNARBEIT
OHNE
ELTERN
.
231
ELTERNARBEIT
ALS
TRAUERARBEIT
.
235
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
ELTERNARBEIT
.
236
ELTERNARBEIT
ZUR
UNTERSTUETZUNG
DES
ABLOESEVORGANGS
.
237
WER
LEISTET
ELTERNARBEIT?
.
239
PROFESSIONELLE
GRUNDSTANDARDS
IN
DER
ELTERN-
UND
FAMILIENARBEIT
.
240
KONTINUIERLICH
HILFREICHE
GESPRAECHE
REALISIEREN
.
241
ELTERNGRUPPENARBEIT
.
243
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
ARBEIT
IM
HEIM
.
244
STATIONAERE
FAMILIENARBEIT
IM
HEIM
.
247
RESUEMEE
.
250
10
SEXUALITAET
IN
HEIMEN
UND
WOHNGRUPPEN
.
253
GRUNDANNAHMEN
UND
PRAXISBEISPIELE
.
253
AUSGANGSUEBERLEGUNGEN
.
253
ZUM
BEGRIFF
DER
SEXUELLEN
SOZIALISATION
.
255
AUSGANGSLAGE
DER
SEXUALERZIEHUNG
IM
HEIM
.
256
ZUM
BEGRIFF
DER
SEXUALITAET
.
257
BEISPIELE
AUS
DER
PRAXIS
DER
HEIMERZIEHUNG
.
257
INHALTSBEREICHE
UND
ANFORDERUNGEN
EINER
SEXUALERZIEHUNG
IN
HEIMEN
UND
WOHNGRUPPEN
.
260
VORAUSSETZUNGEN
DER
SEXUELLEN
SOZIALISATION
.
261
EINSTELLUNGEN
UND
HALTUNGEN
DER
BETREUER*INNEN
INNERHALB
DER
SEXUALERZIEHUNG
.
261
FOERDERUNG
DER
SEXUELLEN
SOZIALISATION
UND
ENTWICKLUNG
UNTER
DEM
ASPEKT
DER
WOHNBEDINGUNGEN
.
264
DAS
EIGENE
ZIMMER
.
267
DIE
FRAGE
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
270
SEXUELLE
SOZIALISATION
ALS
INTEGRIERTER
BESTANDTEIL
DER
ERZIEHUNG
.
272
SEXUELLE
ERZIEHUNG
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BESONDEREN
AUSGANGSLAGE
.
272
ERZIEHERISCHES
VORBILDVERHALTEN
.
273
ENTTABUISIERUNG
DER
SEXUALITAET
.
277
KOORDINATION
PARTIELLER
ERZIEHUNGSEINFLUESSE
.
278
EINBEZUG
DER
ELTERN
UND
FAMILIEN
.
279
STELLENWERT
DER
SEXUALERZIEHUNG
.
280
SPEZIELLE
FRAGESTELLUNGEN
DER
SEXUALERZIEHUNG
.
281
KOEDUKATIVE
ERZIEHUNG,
MAEDCHEN-
ODERJUNGENPAEDAGOGIK
.
281
HOMOSEXUALITAET
.
284
WANN
DUERFEN
JUGENDLICHE
SEXUELLE
BEZIEHUNGEN
AUFNEHMEN?
.
285
SEXISMUS
UND
PORNOGRAFIE
.
287
DIE
PAEDAGOGISCHE
SITUATION
SEXUELL
MISSBRAUCHTER
MAEDCHEN
UND
JUNGEN
IN
DEN
INSTITUTIONEN
DER
JUGENDHILFE
.
290
URSACHEN
UND
AUSWIRKUNGEN
SEXUELLER
GEWALT
.
291
ANFORDERUNGSBEREICHE
DER
HEIM-
UND
WOHNGRUPPENERZIEHUNG
BEI
SEXUELL
MISSBRAUCHTEN
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
293
SENSIBILITAET
ENTWICKELN,
PROJEKTIONEN
UND
UEBERREAKTIONEN
VERMEIDEN
.
293
DIE
AKZEPTANZ
UND
ANNAHME
DER
PERSOENLICHKEIT
.
295
EIN
VERTRAUENSVERHAELTNIS
AUFBAUEN
.
296
FUER
EIN
THERAPEUTISCHES
MILIEU
SORGEN
.
297
NEUE
LEBENSPERSPEKTIVEN
ENTWICKELN
.
299
DIE
SEXUALERZIEHUNG
FUER
BETROFFENE
ALS
ERZIEHUNG
ZUR
LIEBESFAEHIGKEIT.
301
11
MASSNAHMEN
STATIONAERER
ERZIEHUNGSHILFE
IM
UMGANG
MIT
HERAUSFORDERNDEM
VERHALTEN
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
303
GESCHLOSSENE
HEIMERZIEHUNG
.
307
INTENSIVE
SOZIALPAEDAGOGISCHE
EINZELBETREUUNG
.
314
ADRESSAT*
INNEN
DER
INTENSIVEN
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINZELBETREUUNG
.
315
METHODEN
UND
ORGANISATION
DER
INTENSIVEN
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINZELBETREUUNG
.
318
EIN
INTENSIVPAEDAGOGISCHES
PROJEKT
ALS
ALTERNATIVE
ZUR
GESCHLOSSENEN
HEIMERZIEHUNG
.
319
ERLEBNISPAEDAGOGIK
UND
INTENSIVE
SOZIALPAEDAGOGISCHE
EINZELBETREUUNG
.
323
ALTERNATIVE
PAEDAGOGISCHE
KONZEPTE
UND
PRAXISERFAHRUNGEN
.
323
ZUR
KRITIK
AN
DER
ERLEBNISPAEDAGOGIK
.
325
LITERATUR
.
329
STICHWORTVERZEICHNIS
.
351
DIE
AUTOREN
.
356 |
| adam_txt |
INHALT
VORWORT
ZUR
SECHSTEN
AUFLAGE
.
11
EINLEITUNG
.
12
1
ENTWICKLUNGEN
UND
VERAENDERUNGEN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
15
DAS
NEGATIVIMAGE
DER
HEIMERZIEHUNG
.
15
DIE
ENTWICKLUNG
DER
HEIMERZIEHUNG
IN
IHREM
HISTORISCHEN
KONTEXT
.
15
HEIMERZIEHUNG
IN
DER
DEUTSCHEN
DEMOKRATISCHEN
REPUBLIK
(DDR;
1949-
1990)
.
24
DER
RUNDE
TISCH
HEIMERZIEHUNG
.
27
REFORMEN
UND
IHRE
AUSWIRKUNGEN
.
33
QUANTITATIVE
ENTWICKLUNG
DER
HEIMERZIEHUNG
SEIT
1991
.
35
QUANTITATIVE
VERAENDERUNGEN/TRAEGER
DER
EINRICHTUNGEN
.
37
RESUEMEE
.
38
INDIKATIONEN
FUER
HEIMERZIEHUNG
UND
SONSTIGE
BETREUTE
WOHNFORMEN
.
39
AUS
WELCHEN
FAMILIEN
KOMMEN
HEIMKINDER?
.
39
WIE
WAR
DIE
SITUATION
IN
DER
HERKUNFTSFAMILIE?.
40
WO
HATTEN
SICH
DIE
JUNGEN
MENSCHEN
VOR
DER
STATIONAEREN
HILFEGEWAEHRUNG
AUFGEHALTEN?
.
41
WER
HAT
DEN
HEIMAUFENTHALT
ANGEREGT?
.
41
DIE
PROBLEMLAGEN
DER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
.
42
DIE
BESONDERE
SITUATION
UNBEGLEITETER
MINDERJAEHRIGER
GEFLUECHTETER
KINDER
UND
JUGENDLICHE
(UMF)
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
44
HILFEN
FUER
JUNGE
VOLLJAEHRIGE
UND
*GARE
LEAVER"
.
47
2
HEIMERZIEHUNG
IM
KONTEXT
DES
KINDER-
UND
JUGENDHILFEGESETZES
(KJHG)
.
51
DIE
GENERELLE
ZIELSETZUNG
DES
KINDER-
UND
JUGENDHILFEGESETZES
(KJHG)
.
51
SCHUTZAUFTRAG
BEI
KINDESWOHLGEFAEHRDUNG
.
53
ERZIEHUNGSHILFEN
IM
KJHG
.
54
HEIMERZIEHUNG
IM
KINDER-
UND
JUGENDHILFEGESETZ
.
56
EINBEZUG
SEELISCH
BEHINDERTER.
58
SOZIALDATENSCHUTZ
.
60
BETROFFENENBETEILIGUNG
BEI
DER
HILFEAUSWAHL
.
61
PARTIZIPATION
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
IM
GESAMTEN
HILFEPROZESS
.
61
HILFEPLANUNG
.
64
FINANZIERUNG
.
69
3
DAS
DIFFERENZIERTE
LEISTUNGSANGEBOT
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
75
HEIMERZIEHUNG
HAT
SICH
VERAENDERT
.
75
AUSSENWOHNGRUPPEN
UND
WOHNGRUPPEN
.
75
BETREUTES
WOHNEN
.
76
ERZIEHUNGSSTELLEN.
77
INTENSIVE
SOZIALPAEDAGOGISCHE
EINZELBETREUUNG
.
78
FLEXIBLE
ERZIEHUNGSHILFEN.
79
4
HEIMERZIEHUNG
AUS
DER
SICHT
DER
BETROFFENEN
.
83
DIE
EINFLUSSGROESSE
VON
STANDARDSITUATIONEN
AUF
DIE
PERSOENLICHE
ENTWICKLUNG
.
83
WIE
HABEN
BETROFFENE
IHRE
HEIMERZIEHUNG
ERLEBT?
.
87
5
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
PAEDAGOGISCHEN
MITARBEITER*INNEN
.
93
WORAN
KANN
SICH
HEIMERZIEHUNG
ORIENTIEREN?
.
93
ROLLENVERAENDERUNGEN
UND
IDENTIFIKATION
DER
HEIMERZIEHERINNEN
.
99
ROLLENVERAENDERUNGEN
UND
QUALITAETSANFORDERUNGEN
.
102
6
FOLGERUNGEN
FUER
PAEDAGOGISCHE
BEZIEHUNGSASPEKTE
.
107
BEZIEHUNGSASPEKTE
BEI
JUGENDLICHEN
UND
JUNGEN
ERWACHSENEN:
ZWISCHEN
SELBSTVERWIRKLICHUNG
UND
ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT
.
107
BINDUNGSASPEKTE
BEI
JUENGEREN
KINDERN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
109
PAEDAGOGISCHE
ASPEKTE
UND
KONZEPTE
DER
HEIMAUFNAHME
.
111
DIE
HEIMAUFNAHME
AUS
DER
SICHT
DER
MITARBEITER*INNEN
.
112
DIE
HEIMAUFNAHME
AUS
DER
SICHT
DER
GRUPPE
.
113
PAEDAGOGISCHE
METHODEN
DER
HEIMAUFNAHME
.
115
DIE
GEFAHR
DER
FESTSCHREIBUNG
VON
NEGATIVSYMPTOMEN
.
117
DAS
PAEDAGOGISCHE
PRINZIP
DES
NEUBEGINNS
UND
DIE
ANNAHME
DES
*GUTEN
GRUNDES"
.
119
AUFNAHMERITUALE
.
123
DAS
RECHT
AUF
SCHWIERIGKEITEN
.
125
RESUEMEE
.
128
UMGANG
MIT
REGELN
UND
STRAFEN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.129
UMGANG
MIT
REGELN
UND
STRAFEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
MOTIV-
UND
LERNTHEORETISCHER
PERSPEKTIVEN
.
138
RESUEMEE
.
141
RAEUMLICHE
MERKMALE
IN
IHRER
AUSWIRKUNG
AUF
PAEDAGOGISCHE
PROZESSE
.
142
DIE
FRAGE
DER
ANGEMESSENHEIT
.
142
RAEUMLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
AUSSTATTUNGSMERKMALE
.
144
MILIEUTHERAPEUTISCHE
HEIMERZIEHUNG
.
146
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
HEIMERZIEHUNG
.
148
BEWERTUNG
.
149
RESUEMEE
.
150
7
AUSBILDUNGSPROBLEME
UND
GRUNDHALTUNGEN
DER
FACHKRAEFTE
IN
DER
STATIONAEREN
HEIMERZIEHUNG
.
151
PROFESSIONELLES
HANDELN
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
151
STUDIE
ZU
PROFESSIONELLEM
HANDELN
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
153
UNTERSUCHUNGSDESIGN
.
153
PRAKTIKA
WAEHREND
DER
AUSBILDUNG
.
154
PRAXISNAEHE
DER
AUSBILDUNG
.
155
FORTBILDUNGEN
.
156
SUPERVISION
.
157
MOTIVATION
UND
ZUFRIEDENHEIT
MIT
DER
BERUFLICHEN
SITUATION
.
158
AUSRICHTUNG/METHODISCHER
SCHWERPUNKT
IN
DEN
EINRICHTUNGEN.
159
LITERATUR
ZUR
PAEDAGOGISCHEN
AUSRICHTUNG
BZW.
ZUM
METHODISCHEN
SCHWERPUNKT
.
160
RESUEMEE
.
162
FACHKRAEFTE
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
BRAUCHEN
(PAEDAGOGISCHE)
GRUNDHALTUNGEN
.
162
PAEDAGOGISCHE
GRUNDVORAUSSETZUNGEN
.
163
NICHT
DAS
SYMPTOM,
SONDERN
DIE
PERSON
STEHT
IM
MITTELPUNKT
.
166
UEBERTRAGUNG
AUF
DEN
HEIMBEREICH
.
172
8
METHODISCHES
VORGEHEN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
175
AUSGANGSLAGE
.
175
METHODEN
IN
DER
HEIMERZIEHUNG
.
176
WELCHE
METHODEN
WERDEN
IN
DERHEIMERZIEHUNG
PRAKTIZIERT?
.
177
ERGEBNISSE
EINER
UMFRAGE
.
177
ZUR
METHODIK
DER
STUDIE.
178
ERGEBNISSE
DER
STUDIE
.
178
RESUEMEE
.
181
DIE
UMSETZUNG
METHODISCHER
VORGEHENSWEISEN
.
183
ZUSTAENDIGKEITEN
ABSTIMMEN
.
185
ERZIEHUNGSZIELE
UND
-AUFGABEN
TRANSPARENT
MACHEN
.
187
DEN
ALLTAG
ANALYSIEREN
-
DAS
CHAOS
ORDNEN
.
190
INDIVIDUELLE
PAEDAGOGIK
UND
ALLTAG
MITEINANDER
VERBINDEN
.
194
DIE
GRUPPE
EINBEZIEHEN
.
195
KONSEQUENZ
IN
DER
PAEDAGOGISCHEN
REALISIERUNG.
195
BEWUSSTE
KONTROLLEN
EINPLANEN
.
196
METHODEN
FUER
DEN
UMGANG
MIT
GEWALT
UND
AGGRESSIONEN
IN
DER
STATIONAEREN
ERZIEHUNGSHILFE
.
198
METHODISCHE
INTERVENTIONEN
BEI
GEWALT
UND
AGGRESSIONEN
.
201
VERHALTENSTHERAPEUTISCHE
VERFAHREN.
201
VERBINDUNG
MIT
ENTSPANNUNGSVERFAHREN.
203
COOLNESSTRAINING
.
203
WEITERE
MASSNAHMEN
IM
UMGANG
MIT
AGGRESSIVEM
VERHALTEN
.
204
DIE
NOTWENDIGKEIT
VON
TEAMARBEIT
ALS
WICHTIGEM
METHODISCHEN
ANSATZ
.
205
BEGRUENDUNG
DER
TEAMARBEIT
.
206
DIE
VERSCHIEDENEN
ASPEKTE
DER
TEAMARBEIT
.
210
KOOPERATION
ZWISCHEN
HEIM
UND
SCHULE.
210
9
PARTIZIPATION
VON
ELTERN
UND
FAMILIENANGEHOERIGEN
.
215
ZUR
SITUATION
.
215
BEGRUENDUNG
DER
ELTERNARBEIT
.
217
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
DER
ELTERNARBEIT
.
217
RESSOURCENORIENTIERUNG.
218
DER
SYSTEMISCHE
UND
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
ANSATZ
.
219
DER
PSYCHOANALYTISCHE
UND
DER
BINDUNGSTHEORETISCHE
ANSATZ
.
220
DIE
UNTERSCHIEDLICHEN
ZIELSETZUNGEN
DER
ELTERNARBEIT
.
222
ELTERNARBEIT
IN
DER
FORM
VON
KONTAKTPFLEGE
.
223
GRUNDSAETZLICHE
SCHWIERIGKEITEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
ELTERNARBEIT
.
224
EINSTELLUNGEN
UND
HALTUNGEN
DER
BETREUER*INNEN
ZUR
ELTERNARBEIT
.
226
ELTERNARBEIT
OHNE
ELTERN
.
231
ELTERNARBEIT
ALS
TRAUERARBEIT
.
235
FOLGERUNGEN
FUER
DIE
ELTERNARBEIT
.
236
ELTERNARBEIT
ZUR
UNTERSTUETZUNG
DES
ABLOESEVORGANGS
.
237
WER
LEISTET
ELTERNARBEIT?
.
239
PROFESSIONELLE
GRUNDSTANDARDS
IN
DER
ELTERN-
UND
FAMILIENARBEIT
.
240
KONTINUIERLICH
HILFREICHE
GESPRAECHE
REALISIEREN
.
241
ELTERNGRUPPENARBEIT
.
243
FAMILIENTHERAPEUTISCHE
ARBEIT
IM
HEIM
.
244
STATIONAERE
FAMILIENARBEIT
IM
HEIM
.
247
RESUEMEE
.
250
10
SEXUALITAET
IN
HEIMEN
UND
WOHNGRUPPEN
.
253
GRUNDANNAHMEN
UND
PRAXISBEISPIELE
.
253
AUSGANGSUEBERLEGUNGEN
.
253
ZUM
BEGRIFF
DER
SEXUELLEN
SOZIALISATION
.
255
AUSGANGSLAGE
DER
SEXUALERZIEHUNG
IM
HEIM
.
256
ZUM
BEGRIFF
DER
SEXUALITAET
.
257
BEISPIELE
AUS
DER
PRAXIS
DER
HEIMERZIEHUNG
.
257
INHALTSBEREICHE
UND
ANFORDERUNGEN
EINER
SEXUALERZIEHUNG
IN
HEIMEN
UND
WOHNGRUPPEN
.
260
VORAUSSETZUNGEN
DER
SEXUELLEN
SOZIALISATION
.
261
EINSTELLUNGEN
UND
HALTUNGEN
DER
BETREUER*INNEN
INNERHALB
DER
SEXUALERZIEHUNG
.
261
FOERDERUNG
DER
SEXUELLEN
SOZIALISATION
UND
ENTWICKLUNG
UNTER
DEM
ASPEKT
DER
WOHNBEDINGUNGEN
.
264
DAS
EIGENE
ZIMMER
.
267
DIE
FRAGE
DER
SCHLUESSELGEWALT
.
270
SEXUELLE
SOZIALISATION
ALS
INTEGRIERTER
BESTANDTEIL
DER
ERZIEHUNG
.
272
SEXUELLE
ERZIEHUNG
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
BESONDEREN
AUSGANGSLAGE
.
272
ERZIEHERISCHES
VORBILDVERHALTEN
.
273
ENTTABUISIERUNG
DER
SEXUALITAET
.
277
KOORDINATION
PARTIELLER
ERZIEHUNGSEINFLUESSE
.
278
EINBEZUG
DER
ELTERN
UND
FAMILIEN
.
279
STELLENWERT
DER
SEXUALERZIEHUNG
.
280
SPEZIELLE
FRAGESTELLUNGEN
DER
SEXUALERZIEHUNG
.
281
KOEDUKATIVE
ERZIEHUNG,
MAEDCHEN-
ODERJUNGENPAEDAGOGIK
.
281
HOMOSEXUALITAET
.
284
WANN
DUERFEN
JUGENDLICHE
SEXUELLE
BEZIEHUNGEN
AUFNEHMEN?
.
285
SEXISMUS
UND
PORNOGRAFIE
.
287
DIE
PAEDAGOGISCHE
SITUATION
SEXUELL
MISSBRAUCHTER
MAEDCHEN
UND
JUNGEN
IN
DEN
INSTITUTIONEN
DER
JUGENDHILFE
.
290
URSACHEN
UND
AUSWIRKUNGEN
SEXUELLER
GEWALT
.
291
ANFORDERUNGSBEREICHE
DER
HEIM-
UND
WOHNGRUPPENERZIEHUNG
BEI
SEXUELL
MISSBRAUCHTEN
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
293
SENSIBILITAET
ENTWICKELN,
PROJEKTIONEN
UND
UEBERREAKTIONEN
VERMEIDEN
.
293
DIE
AKZEPTANZ
UND
ANNAHME
DER
PERSOENLICHKEIT
.
295
EIN
VERTRAUENSVERHAELTNIS
AUFBAUEN
.
296
FUER
EIN
THERAPEUTISCHES
MILIEU
SORGEN
.
297
NEUE
LEBENSPERSPEKTIVEN
ENTWICKELN
.
299
DIE
SEXUALERZIEHUNG
FUER
BETROFFENE
ALS
ERZIEHUNG
ZUR
LIEBESFAEHIGKEIT.
301
11
MASSNAHMEN
STATIONAERER
ERZIEHUNGSHILFE
IM
UMGANG
MIT
HERAUSFORDERNDEM
VERHALTEN
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.
303
GESCHLOSSENE
HEIMERZIEHUNG
.
307
INTENSIVE
SOZIALPAEDAGOGISCHE
EINZELBETREUUNG
.
314
ADRESSAT*
INNEN
DER
INTENSIVEN
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINZELBETREUUNG
.
315
METHODEN
UND
ORGANISATION
DER
INTENSIVEN
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINZELBETREUUNG
.
318
EIN
INTENSIVPAEDAGOGISCHES
PROJEKT
ALS
ALTERNATIVE
ZUR
GESCHLOSSENEN
HEIMERZIEHUNG
.
319
ERLEBNISPAEDAGOGIK
UND
INTENSIVE
SOZIALPAEDAGOGISCHE
EINZELBETREUUNG
.
323
ALTERNATIVE
PAEDAGOGISCHE
KONZEPTE
UND
PRAXISERFAHRUNGEN
.
323
ZUR
KRITIK
AN
DER
ERLEBNISPAEDAGOGIK
.
325
LITERATUR
.
329
STICHWORTVERZEICHNIS
.
351
DIE
AUTOREN
.
356 |
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