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Anwälte des Autors: zur Geschichte der Herausgeberschaft im 18. und 19. Jahrhundert

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Thomalla, Erika 1986- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Göttingen Wallstein Verlag [2020]
Schlagworte:	Geschichte 1700-1900 Schriftsteller Buchmarkt Edition Herausgeber Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	517 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783835338081 3835338080

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AUSGABENPOLITIK UM 1700 . 92 1.3.3 SICH SELBST AEHNLICH WERDEN. VON DER TEXTVORLAGE ZUM KLASSIKER . 98 1.3.4 VON BRIEG BIS BERLIN. TRADITIONSBILDUNGEN . 105 2. ZUM AUTOR BERUFEN. EDITIONSPRAKTIKEN IN ZEITEN DES BUCHMARKTS . M 2.1 TOT ODER LEBENDIG. VON DER VERBESSERUNG ZUR KONJEKTUR (RAMLER: HAGEDORN, LICHTWER) . 115 2.1.1 SCHOENE SACHEN SCHOENER MACHEN. LYRISCHE KO-AUTORSCHAFT . 118 2.1.2 FABULIERTES WERK. PREUSSISCHE DICHTUNG ANONYM HERAUSGEGEBEN . 126 2.1.3 KRITIK ODER VERFAELSCHUNG. VON GOTTSCHED ZUM GENIUS . . 135 2.1.4 ALTE UND NEUE LESARTEN. DIE RETTUNG TOTER ORIGINALE . . 141 2.2 GELEGENHEITSDICHTUNG IN REVISION. NATUR ALS EDITIONSZIEL (GLEIM, SULZER, BACHMANN: KARSCH) . . 145 2.2.1 DER WEIBLICHE GRENADIER. EINE WUNDERBARE ERSCHEINUNG IN BERLIN . 148 2.2.2 PLOETZLICH AUTORIN. KASUALDICHTUNG AUS ENTHUSIASMUS . 153 2.2.3 VERBESSERUNGSUNLUST. DIE RHETORIK DER NATUR * * * * 162 2.2.4 BUCH GEGEN BLATT. ZIRKULATIONEN BEENDEN . 169 2.3 AUTORSCHAFT WIDER WILLEN. SEELENBEKENNTNISSE IM DRUCK (WIELAND: LA ROCHE) . 175 2.3.1 PUBLIZISTISCHE INDISKRETIONEN. VERRAT ALS MARKTSTRATEGIE . 179 2.3.2 DER BEKENNTNISIMPERATIV. SCHREIBEN ALS AUTOBIOGRAFISCHE UEBUNG . 186 2.3.3 DIE HERRIN DER GESCHICHTE. ZWISCHEN NATUR UND NACHAHMUNG . 190 2.3.4 STERNHEIM ODER LA ROCHE? AUTOR-FIGUREN-VERWECHSLUNGEN . 196 3. VOLKSVERSAMMLUNG. DIE EDITION VON KOLLEKTIVEN . 203 3.1 DRECK VON DER LANDSTRASSE. AESTHETISCHER REALISMUS (NICOLAI) . . 206 3.1.1 DER SAMMELNDE SCHUSTER. EINE PARODISTISCHE PIONIERLEISTUNG . 211 3.1.2 DER ERSTE SCHNITT. DICHTUNG ALS HANDWERK . 215 3.1.3 DAS UNBEKANNTE VOLK. DIE AESTHETIK DER VERFREMDUNG . 220 3.1.4 DER ECHTE VOLKSTON. MODERNISIERUNGSMASSNAHMEN . 225 3.2 VOLKSLIEDER OHNE VOLK. SAMMLUNGSPRAKTIKEN ZWISCHEN PHILOLOGIE UND DICHTUNG (HERDER) . 233 3.2.1 OSSIAN, LOGAU, GOETHE. VOLKSLIEDSAENGER UNTER SICH . 237 3.2.2 DIE ZEICHEN DER MUENDLICHKEIT. NATURLAUTE IM DRUCK . 241 3.2.3 WIRKUNGEN OHNE ABSICHT. DIE ENTPRAGMATISIERUNG DES VOLKSLIEDS . 247 3.2.4 STOFFE FUER DIE NATION. DAS VOLKSLIED ALS POETISCHES MATERIAL . 257 3.3 KRIEGSGEMEINSCHAFTEN. VOLKSPOESIE ALS POLITIKUM (ARNIM, BRENTANO) . 264 3.3.1 DIE VERSAMMLUNG DES ZERSTREUTEN. PROBLEME DER EINHEITSBILDUNG . 266 3.3.2 DER SOLDAT UND DAS VOLK. VERGEMEINSCHAFTUNGSPROJEKTE . 271 3.3.3 POETISCHE FALSCHMUENZEREI. PHILOLOGISCHE KRITIK . 280 3.3.4 HEISSE UND KALTE VOLKSLIEDER. EDITORIALE TRANSFORMATIONEN . 284 4. STREIT UNTER LIEBENDEN. FREUNDE, PHILOLOGEN, DILETTANTEN . 293 4.1 PHILOLOGISCHE GEMEINSCHAFTSBILDUNG. EDITIONEN ALS MEDIEN DER DISZIPLINGENESE (VON DER HAGEN, LACHMANN, BRUEDER GRIMM U.A.) . 296 4.1.1 RUECKHALTLOSE FREUNDSCHAFT. PHILOLOGEN AUF HANDSCHRIFTENJAGD . 301 4.1.2 KOOPERATIVE PRAKTIKEN. DIE SPIELREGELN DER PHILOLOGIE . 307 4.1.3 GRUPPEN- ODER EINZELWERK? PHILOLOGISCHE NETZWERKBILDUNG . 314 4.2 SCHOEPFERISCHE REPRODUKTIONEN. DIE HERMENEUTIK DER PHILOLOGIE (LACHMANN) . 321 4.2.1 TEXTKRITISCHE BILLIGKEIT. DAS ERBE DER AUFKLAERUNGSHERMENEUTIK . 327 4.2.2 DER KONSISTENTE TEXT. EDITORIALE IMAGINATIONEN . 331 4.2.3 DIE VOLLKOMMENHEITEN DES EDITORS. LEKTUEREANWEISUNGEN . 336 4.2.4 DER AUTOR-HERAUSGEBER. PRODUKTIVE VERWECHSLUNGEN . 340 4.3 LESBARKEIT. ZUM STATUS DEUTSCHER KLASSIKER IM NIBELUNGENSTREIT (PFEIFFER, ZACHER U.A.) . 345 4.3.1 ECHT ODER LESBAR. UNDANKBARE ALTERNATIVEN . 348 4.3.2 ZYKLISCHES STUDIUM. DIE KLASSIKER DER PHILOLOGIE . 352 4.3.3 SCHOEN, SOLIDE, HALTBAR. KLASSIKERAUSGABEN FUER LAIEN . 357 4.3.4 FRAGEN DER VERDAULICHKEIT. METHODE VS. GEGENSTAND . 364 $. NACHLASS VERWALTUNG. TESTAMENTARISCHE PAKTE MIT KLASSIKERN . . 369 5.1 DER AUTOR ALS FRAGMENT. ROMANTISCHE HERAUSGEBERSCHAFT (TIECK, SCHLEGEL: NOVALIS) 372 5.1.1 VERRAETSELUNG. INFORMATIONSDEFIZITE SCHAFFEN . 373 5.1.2 WINKE UND BRUCHSTUECKE. DIE DEUTUNGEN KUEHN KOMBINIERENDER GEISTER . 378 5.1.3 UNTERBROCHENE SETZUNGEN. DIE FRAGMENTARISIERUNG DES FRAGMENTS . 384 5.1.4 EPOCHENPOLITIK. DER KLASSIKER DER ROMANTIK . 393 5.2 ZUM DICHTER GEGOREN. DIE PHILOLOGIE DES GEISTES (GOEDEKE: SCHILLER) . 400 5.2.1 DER ABGOTT DER JUGEND. POPULAERE SCHILLER-REZEPTION . 403 5.2.2 FRUEHE MAKEL. DIE STUFENLEITER DER AUTORSCHAFT . 409 5.2.3 MUEHSAME ERKENNTNIS. KLASSIKERLEKTUERE ALS ARBEIT . 415 5.2.4 GEGEN DIE TENDENZPOESIE. ENTPOLITISIERUNGSMASSNAHMEN . 421 5.3 DIE GRENZEN EINES KLASSIKERS. GOETHE-POLITIK IN WEIMAR (SOPHIE V. SACHSEN U.A.: GOETHE) 427 5.3.1 DER HOF ALS ERBE. EDITORIALES VERMAECHTNIS . 428 5.3.2 MITARBEITERREKRUTIERUNG. DIE ANFAENGE DER PLANUNG . 434 5.3.3 EIN GOETHE ODER VIELE? AUF DER SUCHE NACH ECHTEN LESARTEN . 440 5.3.4 SITTLICHE LEERSTELLEN. DIE ANSTANDS-ZENSUR . 446 5.3.5 REPRAESENTATIONSPOLITIK. INTERNATIONALE KOOPERATIONEN . 452 ABBILDUNGEN . 459 LITERATUR . 463 DANK . 511 REGISTER . 513
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DER KLASSIKER DER ROMANTIK . 393 5.2 ZUM DICHTER GEGOREN. DIE PHILOLOGIE DES GEISTES (GOEDEKE: SCHILLER) . 400 5.2.1 DER ABGOTT DER JUGEND. POPULAERE SCHILLER-REZEPTION . 403 5.2.2 FRUEHE MAKEL. DIE STUFENLEITER DER AUTORSCHAFT . 409 5.2.3 MUEHSAME ERKENNTNIS. KLASSIKERLEKTUERE ALS ARBEIT . 415 5.2.4 GEGEN DIE TENDENZPOESIE. ENTPOLITISIERUNGSMASSNAHMEN . 421 5.3 DIE GRENZEN EINES KLASSIKERS. GOETHE-POLITIK IN WEIMAR (SOPHIE V. SACHSEN U.A.: GOETHE) 427 5.3.1 DER HOF ALS ERBE. EDITORIALES VERMAECHTNIS . 428 5.3.2 MITARBEITERREKRUTIERUNG. DIE ANFAENGE DER PLANUNG . 434 5.3.3 EIN GOETHE ODER VIELE? AUF DER SUCHE NACH ECHTEN LESARTEN . 440 5.3.4 SITTLICHE LEERSTELLEN. DIE ANSTANDS-ZENSUR . 446 5.3.5 REPRAESENTATIONSPOLITIK. INTERNATIONALE KOOPERATIONEN . 452 ABBILDUNGEN . 459 LITERATUR . 463 DANK . 511 REGISTER . 513
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