Utopien der Gegenwartskunst: Geschichte und Kritik des utopischen Denkens in der Kunst nach 1989

Das Verhältnis von Kunst und Utopie ist nicht nur von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Gegenwartskunst, sondern auch für ihre Differenz zur Kunst und Ästhetik der Moderne. Im Durchgang durch gegenwärtige Strömungen der künstlerischen Historiografien, der partizipatorischen und kollaborati...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mühl, Sebastian 1981- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2020]
Schriftenreihe:Image Band 164
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
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Volltext
Zusammenfassung:Das Verhältnis von Kunst und Utopie ist nicht nur von zentraler Bedeutung für das Verständnis der Gegenwartskunst, sondern auch für ihre Differenz zur Kunst und Ästhetik der Moderne. Im Durchgang durch gegenwärtige Strömungen der künstlerischen Historiografien, der partizipatorischen und kollaborativen Kunstpraxis sowie Formen des künstlerischen Aktivismus zeigt Sebastian Mühl auf, dass die Auseinandersetzungen um das Erbe des utopischen Denkens maßgeblich für eine politische und ästhetische Neuorientierung der Kunst nach 1989 erscheinen und dass die Gegenwartskunst den emanzipatorischen Impulsen des modernen utopischen Denkens durch eine Kritik an dessen problematischen Aspekten die Treue hält
Beschreibung:1 Online-Ressource (242 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839448687
DOI:10.14361/9783839448687

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