Verfügbarkeit: Das private "Hausrecht"

Das private "Hausrecht":

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bressensdorf, Tobias von (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2020
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Studien zum Zivilrecht Band 31
Schlagworte:	Rechtsschutz Hausrecht Rechtsdogmatik Deutschland Rechtsinstitut Grundstück Eigentum Besitz Begriffsverständnis virtuelles Hausrecht Duldungspflichten Einwilligung Willensmängel Hausverbot Stadionverbot Schranken des Hausrechts Hausverweis Hausordnung Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	306 Seiten 454 g
ISBN:	9783848765584

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT GEGENSTAND UND ZIEL DIESER UNTERSUCHUNG 19 1. TEIL: DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS ORDNUNGSBEGRIFF 24 § 1 DIE HISTORISCHEN WURZELN 25 § 2 DAS PRIVATE HAUSRECHT IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 45 § 3 DIE FUNKTION ALS ORDNUNGSBEGRIFF 65 2. TEIL: REKONSTRUKTION UND KONKRETISIERUNG 77 § 4 BEZUGSOBJEKTE 78 § 5 INHABERSCHAFT 88 § 6 BEFUGNISSE 113 3. TEIL: SCHRANKEN 141 § 7 RECHTSGESCHAEFTLICHE BINDUNGEN 142 § 8 EINFACHGESETZLICHE SCHRANKEN 150 § 9 HORIZONTALE GRUNDRECHTSBINDUNGEN 160 § 10 BINDUNGEN DER OEFFENTLICHEN HAND 220 4. TEIL: DURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ 238 §11 DIE AUSSERPROZESSUALE DURCHSETZUNG 239 §12 DIE PROZESSUALE DURCHSETZUNG 251 §13 DIE POLIZEILICHE DURCHSETZUNG 262 § 14 RECHTSSCHUTZ GEGEN HAUSVERWEISE UND -VERBOETE 265 THESEN 282 LITERATURVERZEICHNIS 285 INHALTSVERZEICHNIS GEGENSTAND UND ZIEL DIESER UNTERSUCHUNG 19 1. TEIL: DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS ORDNUNGSBEGRIFF 24 § 1 DIE HISTORISCHEN WURZELN 25 I. VORUEBERLEGUNGEN 25 II. ROEMISCHES RECHT 26 1. DIE PATRIA POTESTAS 27 2. EIGENTUM 27 3. BESITZSCHUTZ 30 4. DELIKTS- UND (PRIVAT-)STRAFRECHT 31 5. SCHNITTMENGEN UND UNTERSCHIEDE 33 III. GERMANISCHE UND FRUEHMITTELALTERLICHE RECHTE 35 IV. HOCH- UND SPAETMITTELALTERLICHE RECHTE 37 V. REZEPTION UND FRUEHES GEMEINES RECHT 39 VI. SPAETES GEMEINES RECHT UND KODIFIKATIONEN DER NEUZEIT 40 VII. FAZIT 43 § 2 DAS PRIVATE HAUSRECHT IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 45 I. HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG 45 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 45 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH BIS 1990 48 3. DIE RECHTSPRECHUNG VON BGH UND BAG SEIT 1990 49 II. LITERATUR 54 1. DIE HERRSCHENDE LEHRE: EIGENTUM UND/ODER BESITZ ALS GRUNDLAGE 54 A) KERNBESTAND 54 B) DER BESCHRAENKTE VORRANG DES BESITZES NACH WALDHAUSER 57 C) P. HOFMANNS BESITZORIENTIERTE NEUKONZEPTION 57 2. EIGENTUMSRECHTLICHE ANSAETZE 59 3. DAS HAUSRECHT ALS RECHTSFORTBILDUNG NACH G. SCHULZE 59 4. BALDUS * GEGENPOSITION: DAS HAUSRECHT ALS UEBERFLUESSIGE KATEGORIE 61 III. FAZIT 62 11 INHALTSVERZEICHNIS § 3 DIE FUNKTION ALS ORDNUNGSBEGRIFF 65 I. SEMANTISCHE VORUEBERLEGUNGEN: DAS HAUSRECHT ALS LEGALBEGRIFF? 65 II. DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS RECHTSFORTBILDUNG? 68 III. DIE FUNKTION DES PRIVATEN HAUSRECHTS 70 1. ANKNUEPFUNGSPUNKTE 70 2. DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS SITUATIONSSPEZIFISCHER ORDNUNGSBEGRIFF 71 3. VEREINFACHUNG, ENTLASTUNG UND STABILISIERUNG ALS EFFEKTE 72 4. RISIKEN DER VERWENDUNG ALS ORDNUNGSBEGRIFF 73 IV. FAZIT 74 V. AUSBLICK: DIE ORDNUNGS- UND SYSTEMATISIERUNGSFUNKTION ALS LEITMOTIV 75 2. TEIL: REKONSTRUKTION UND KONKRETISIERUNG 77 §4 BEZUGSOBJEKTE 78 I. GRUNDSTUECKE UND GRUNDSTUECKSTEILE 78 II. BEWEGLICHE SACHEN (BETRETBARE SACHEN ) 80 III. WEBPRAESENZEN (VIRTUELLES HAUSRECHT )? 81 IV. RAEUMLICHE REICHWEITE 83 1. HORIZONTAL 83 A) UNBEWEGLICHE SACHEN 83 B) BEWEGLICHE SACHEN 84 C) BANNMEILEN AUF GRUNDLAGE DES HAUSRECHTS ? 84 2. VERTIKAL 85 A) UNBEWEGLICHE SACHEN 85 B) BEWEGLICHE SACHEN 86 V. FAZIT 86 § 5 INHABERSCHAFT 88 I. VORUEBERLEGUNGEN 88 1. DAS ZUGRUNDELIEGENDE WEITE BEGRIFFSVERSTAENDNIS 88 2. TYPISCHE SITUATIONEN ALS GRUNDLAGE EINES BAUKASTENS 89 II. DAS EINSTUFIGE HAUSRECHT 90 1. DER EIGENTUEMER ALS UNMITTELBARER BESITZER 90 2. SONDERFALL: BESTEHEN EINES BESITZDIENERVERHAELTNISSES 93 3. EXKURS: KONSEQUENZEN FUER DIE DOGMATISCHE GRUNDLAGE DES HAUSRECHTS 94 12 INHALTSVERZEICHNIS III. DAS HAUSRECHT IM BESITZMITTLUNGSVERHAELTNIS 94 1. DAS VERHAELTNIS ZU DRITTEN 95 A) POSSESSORISCHER SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZU DRITTEN 95 B) PETITORISCHER SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZU DRITTEN 95 C) ZUSAMMENSPIEL VON POSSESSORISCHEM UND PETITORISCHEM SCHUTZ 97 2. DAS VERHAELTNIS VON MITTELBAREM BESITZER UND BESITZMITTLER 97 IV. DAS HAUSRECHT BEI UNBERECHTIGTEM BESITZ 98 1. DAS VERHAELTNIS ZU DRITTEN 98 2. DAS VERHAELTNIS VON EIGENTUEMER UND UNMITTELBAREM BESITZER ZUEINANDER 99 V. DAS HAUSRECHT BEI MITBESITZ 100 VI. DAS HAUSRECHT BEI MITEIGENTUM 103 VII. BESONDERHEITEN IN SPEZIFISCHEN KONSTELLATIONEN 105 1. BESONDERHEITEN BEI WOHNUNGS- UND TEILEIGENTUM 105 2. BESONDERHEITEN BEI BEWEGLICHEN SACHEN 108 3. BESONDERHEITEN BEI ERBENBESITZ 109 VIII. FAZIT 110 § 6 BEFUGNISSE 113 I. DIE GESTATTUNG VON ZUTRITT UND AUFENTHALT 113 1. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE GESTATTUNG 113 2. DIE GESTATTUNG DURCH TATSAECHLICHE EINWILLIGUNG 116 II. HAUSORDNUNG 119 III. HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 120 1. DEKLARATORISCHE HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 121 2. KONSTITUTIVE HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 124 3. ZEITLICHE BEFRISTUNG VON HAUSVERBOTEN UND -VERWEISEN? 126 4. BESONDERHEITEN BEIM STADIONVERBOT 127 IV. DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS GRUNDLAGE EINES DE-FACTO- IMMATERIALGUETERRECHTS ? 130 1. DIE KOMMERZIALISIERUNG VON GUETERN MITHILFE DES PRIVATEN HAUSRECHTS 131 2. RECHTLICHER SCHUTZ GEGEN UNGEWOLLTE KOMMERZIELLE VERWERTUNG AUF BASIS DES HAUSRECHTS ? 133 V. FAZIT 138 13 INHALTSVERZEICHNIS 3. TEIL: SCHRANKEN 141 § 7 RECHTSGESCHAEFTLICHE BINDUNGEN 142 I. RECHTSPRECHUNG 142 II. LITERATUR 143 III. ANALYSE UND DISKUSSION 144 IV. FAZIT 148 § 8 EINFACHGESETZLICHE SCHRANKEN 150 I. INDIVIDUALBEGUENSTIGENDE VORSCHRIFTEN 150 1. DIE NOTWENDIGKEIT ZUR DIFFERENZIERUNG 150 2. BEFUGNISSE ZUM EIGENMAECHTIGEN BETRETEN UND AUFENTHALT 151 3. PETITORISCHE RECHTE 153 4. EINSCHRAENKUNGEN INFOLGE WEITERER ZUTRITTS- UND AUFENTHALTSBEDINGUNGEN 156 II. GENERELLE VERHALTENSPFLICHTEN 157 III. FAZIT 158 § 9 HORIZONTALE GRUNDRECHTSBINDUNGEN 160 I. RECHTSPRECHUNG 160 1. MITTELBARE GRUNDRECHTSBINDUNG UND VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION DES PRIVATEN HAUSRECHTS 160 2. EINSCHRAENKUNGEN DES PRIVATEN HAUSRECHTS 163 A) OEFFNUNG FUER DEN PUBLIKUMSVERKEHR 164 AA) DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 164 BB) DER STADIONVERBOT-BESCHLUSS DES BVERFG 166 B) VERSAMMLUNGEN 170 C) ARBEITSKAMPFMASSNAHMEN 172 II. LITERATUR 174 1. DISKUSSION UM HERLEITUNG DES SACHGRUNDERFORDERNISSES BEI OEFFNUNG FUER DEN PUBLIKUMSVERKEHR 175 2. KRITIK AN DEN ANFORDERUNGEN AN DEN SACHLICHEN GRUND 176 3. WERTUNGSWIDERSPRUECHE IM VERHAELTNIS ZUM KONTRAHIERUNGSZWANG? 177 4. DISKUSSION UM DIE RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES 177 14 INHALTSVERZEICHNIS III. ANALYSE UND DISKUSSION 178 1. DIE GRUNDRECHTSPOSITIONEN DES INHABERS DES HAUSRECHTS 179 A) UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG (ART. 13 ABS. 1 GG) 179 B) EIGENTUM (ART. 14 ABS. 1 GG) 183 C) WEITERE FREIHEITSGRUNDRECHTE 184 D) ZUSAMMENWIRKEN DER GRUNDRECHTE 185 2. GEGENLAEUFIGE GRUNDRECHTE 186 A) VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8 ABS. 1 GG) 186 B) KOALITIONSFREIHEIT (ART. 9 ABS. 3 GG) 187 C) BERUFSFREIHEIT (ART. 12 ABS. 1 GG) 188 D) FREIZUEGIGKEIT (ART. 11 ABS. 1 GG) 189 E) ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT (ART. 2 ABS. 1 GG I.V.M. ART. 1 ABS. 1 GG) 190 F) ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT (ART. 2 ABS. 1 GG) UND WEITERE FREIHEITSGRUNDRECHTE 192 G) GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 3 ABS. 3 GG) 194 H) REFLEXION: HERLEITUNG DES SACHGRUNDERFORDERNISSES BEI EINER OEFFNUNG FUER DEN PUBLIKUMSVERKEHR 197 AA) DIE UNTERSCHIEDLICHEN KONZEPTUALISIERUNGEN DER GRUNDRECHTSKOLLISION 198 BB) VERKNUEPFUNG DER ANSAETZE 199 3. DREI-STUFEN-MODELL ZUR AUFLOESUNG DER ABWAEGUNG 201 A) DIE RELEVANZ DER GRUNDRECHTE DES INHABERS DES HAUSRECHTS 201 B) DAS STUFENMODELL 203 AA) ERSTE STUFE: OEFFENTLICH ZUGAENGLICHE ARBEITS UND GESCHAEFTSRAEUME 204 BB) ZWEITE STUFE: ARBEITS- UND GESCHAEFTSRAEUME AUSSERHALB DER OEFFNUNGSZEITEN BZW. NICHT ANGESPROCHENE PERSONEN 205 CC) DRITTE STUFE: PRIVATRAEUME 206 4. NOTWENDIGKEIT, UMFANG UND FOLGEN EINER VERFAHRENSMAESSIGEN ABSICHERUNG DURCH ANHOERUNGS UND BEGRUENDUNGSERFORDERNIS? 207 IV. BINDUNGEN IM HORIZONTALVERHAELTNIS DURCH EMRK UND EU-PRIMAERRECHT 210 1. EMRK 210 15 INHALTSVERZEICHNIS 2. GRUNDRECHTE-CHARTA 212 3. GRUNDFREIHEITEN 213 4. DISKRIMINIERUNGSVERBOT 214 V. FOLGEN EINER BINDUNG 215 VI. FAZIT 217 § 10 BINDUNGEN DER OEFFENTLICHEN HAND 220 I. DAS PRIVATE HAUSRECHT DER OEFFENTLICHEN HAND UND DESSEN VERHAELTNIS ZUM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN HAUSRECHT 220 II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 224 III. BINDUNGEN BEI AUSUEBUNG DES PRIVATEN HAUSRECHTS 226 1. VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8 ABS. 1 GG) 227 2. KOMMUNIKATIONSFREIHEITEN (ART. 5 ABS. 1 GG) 229 3. ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT (ART. 2 ABS. 1 GG) UND WEITERE FREIHEITSGRUNDRECHTE 230 4. GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 3 ABS. 3 GG) 231 5. VERFAHRENSGRUNDSAETZE: ANHOERUNG UND BEGRUENDUNG 232 6. ZUSAMMENWIRKEN DER BINDUNGEN 233 IV. BINDUNGEN DURCH EMRK UND EU-PRIMAERRECHT 233 V. FOLGEN EINER BINDUNG 234 VI. FAZIT 236 4. TEIL: DURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ 238 §11 DIE AUSSERPROZESSUALE DURCHSETZUNG 239 I. DIE POSSESSORISCHEN SELBSTHILFERECHTE 239 II. DIE ALLGEMEINEN SELBSTHILFE- UND NOTRECHTE 243 III. TASCHENKONTROLLEN ALS AUSUEBUNG DER SELBSTHILFE- UND NOTRECHTE? 245 IV. RECHTSFOLGEN DER AUSUEBUNG 247 V. FAZIT 249 §12 DIE PROZESSUALE DURCHSETZUNG 251 I. VOR- UND NACHTEILE EINER PROZESSUALEN DURCHSETZUNG 251 II. BESEITIGUNGS-, HERAUSGABE- UND UNTERLASSUNGSANSPRUECHE ALS MATERIELL-RECHTLICHE GRUNDLAGE 253 III. STATTHAFTE KLAGEART, EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ UND ZUSTAENDIGES GERICHT 256 IV. GRENZEN DER PROZESSUALEN RECHTSDURCHSETZUNG: UNBEKANNTE STOERER 258 V. FAZIT 259 16 INHALTSVERZEICHNIS § 13 DIE POLIZEILICHE DURCHSETZUNG 262 § 14 RECHTSSCHUTZ GEGEN HAUSVERWEISE UND -VERBOETE 265 I. RECHTSPRECHUNG: DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN GEGENWAERTIGEN UND ERLEDIGTEN HAUSVERBOTEN 265 1. LEISTUNGSKLAGE AUF AUFHEBUNG BEI GEGENWAERTIGEN HAUSVERBOTEN 265 2. FESTSTELLUNGSKLAGE BEI ERLEDIGTEN HAUSVERBOTEN 266 II. LITERATUR 270 III. ANALYSE UND DISKUSSION 271 1. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE ALS RECHTSSCHUTZINSTRUMENT GEGEN ERLEDIGTE HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 272 2. DIE NOTWENDIGKEIT ZUR DIFFERENZIERUNG BEI LEISTUNGSKLAGEN GEGEN GEGENWAERTIGE HAUSVERBOTE 273 3. BESONDERHEITEN BEIM KLAGEWEISE VORGEHEN GEGEN DIE OEFFENTLICHE HAND 275 4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 276 IV. BESONDERHEITEN BEI STADIONVERBOTEN 277 V. ZUSTAENDIGES GERICHT UND DURCHFUEHRUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 27 8 VII. FAZIT 279 THESEN 282 LITERATURVERZEICHNIS 285 17
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT GEGENSTAND UND ZIEL DIESER UNTERSUCHUNG 19 1. TEIL: DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS ORDNUNGSBEGRIFF 24 § 1 DIE HISTORISCHEN WURZELN 25 § 2 DAS PRIVATE HAUSRECHT IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 45 § 3 DIE FUNKTION ALS ORDNUNGSBEGRIFF 65 2. TEIL: REKONSTRUKTION UND KONKRETISIERUNG 77 § 4 BEZUGSOBJEKTE 78 § 5 INHABERSCHAFT 88 § 6 BEFUGNISSE 113 3. TEIL: SCHRANKEN 141 § 7 RECHTSGESCHAEFTLICHE BINDUNGEN 142 § 8 EINFACHGESETZLICHE SCHRANKEN 150 § 9 HORIZONTALE GRUNDRECHTSBINDUNGEN 160 § 10 BINDUNGEN DER OEFFENTLICHEN HAND 220 4. TEIL: DURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ 238 §11 DIE AUSSERPROZESSUALE DURCHSETZUNG 239 §12 DIE PROZESSUALE DURCHSETZUNG 251 §13 DIE POLIZEILICHE DURCHSETZUNG 262 § 14 RECHTSSCHUTZ GEGEN HAUSVERWEISE UND -VERBOETE 265 THESEN 282 LITERATURVERZEICHNIS 285 INHALTSVERZEICHNIS GEGENSTAND UND ZIEL DIESER UNTERSUCHUNG 19 1. TEIL: DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS ORDNUNGSBEGRIFF 24 § 1 DIE HISTORISCHEN WURZELN 25 I. VORUEBERLEGUNGEN 25 II. ROEMISCHES RECHT 26 1. DIE PATRIA POTESTAS 27 2. EIGENTUM 27 3. BESITZSCHUTZ 30 4. DELIKTS- UND (PRIVAT-)STRAFRECHT 31 5. SCHNITTMENGEN UND UNTERSCHIEDE 33 III. GERMANISCHE UND FRUEHMITTELALTERLICHE RECHTE 35 IV. HOCH- UND SPAETMITTELALTERLICHE RECHTE 37 V. REZEPTION UND FRUEHES GEMEINES RECHT 39 VI. SPAETES GEMEINES RECHT UND KODIFIKATIONEN DER NEUZEIT 40 VII. FAZIT 43 § 2 DAS PRIVATE HAUSRECHT IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 45 I. HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG 45 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 45 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH BIS 1990 48 3. DIE RECHTSPRECHUNG VON BGH UND BAG SEIT 1990 49 II. LITERATUR 54 1. DIE HERRSCHENDE LEHRE: EIGENTUM UND/ODER BESITZ ALS GRUNDLAGE 54 A) KERNBESTAND 54 B) DER BESCHRAENKTE VORRANG DES BESITZES NACH WALDHAUSER 57 C) P. HOFMANNS BESITZORIENTIERTE NEUKONZEPTION 57 2. EIGENTUMSRECHTLICHE ANSAETZE 59 3. DAS HAUSRECHT ALS RECHTSFORTBILDUNG NACH G. SCHULZE 59 4. BALDUS * GEGENPOSITION: DAS HAUSRECHT ALS UEBERFLUESSIGE KATEGORIE 61 III. FAZIT 62 11 INHALTSVERZEICHNIS § 3 DIE FUNKTION ALS ORDNUNGSBEGRIFF 65 I. SEMANTISCHE VORUEBERLEGUNGEN: DAS HAUSRECHT ALS LEGALBEGRIFF? 65 II. DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS RECHTSFORTBILDUNG? 68 III. DIE FUNKTION DES PRIVATEN HAUSRECHTS 70 1. ANKNUEPFUNGSPUNKTE 70 2. DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS SITUATIONSSPEZIFISCHER ORDNUNGSBEGRIFF 71 3. VEREINFACHUNG, ENTLASTUNG UND STABILISIERUNG ALS EFFEKTE 72 4. RISIKEN DER VERWENDUNG ALS ORDNUNGSBEGRIFF 73 IV. FAZIT 74 V. AUSBLICK: DIE ORDNUNGS- UND SYSTEMATISIERUNGSFUNKTION ALS LEITMOTIV 75 2. TEIL: REKONSTRUKTION UND KONKRETISIERUNG 77 §4 BEZUGSOBJEKTE 78 I. GRUNDSTUECKE UND GRUNDSTUECKSTEILE 78 II. BEWEGLICHE SACHEN (BETRETBARE SACHEN ) 80 III. WEBPRAESENZEN (VIRTUELLES HAUSRECHT )? 81 IV. RAEUMLICHE REICHWEITE 83 1. HORIZONTAL 83 A) UNBEWEGLICHE SACHEN 83 B) BEWEGLICHE SACHEN 84 C) BANNMEILEN AUF GRUNDLAGE DES HAUSRECHTS ? 84 2. VERTIKAL 85 A) UNBEWEGLICHE SACHEN 85 B) BEWEGLICHE SACHEN 86 V. FAZIT 86 § 5 INHABERSCHAFT 88 I. VORUEBERLEGUNGEN 88 1. DAS ZUGRUNDELIEGENDE WEITE BEGRIFFSVERSTAENDNIS 88 2. TYPISCHE SITUATIONEN ALS GRUNDLAGE EINES BAUKASTENS 89 II. DAS EINSTUFIGE HAUSRECHT 90 1. DER EIGENTUEMER ALS UNMITTELBARER BESITZER 90 2. SONDERFALL: BESTEHEN EINES BESITZDIENERVERHAELTNISSES 93 3. EXKURS: KONSEQUENZEN FUER DIE DOGMATISCHE GRUNDLAGE DES HAUSRECHTS 94 12 INHALTSVERZEICHNIS III. DAS HAUSRECHT IM BESITZMITTLUNGSVERHAELTNIS 94 1. DAS VERHAELTNIS ZU DRITTEN 95 A) POSSESSORISCHER SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZU DRITTEN 95 B) PETITORISCHER SCHUTZ IM VERHAELTNIS ZU DRITTEN 95 C) ZUSAMMENSPIEL VON POSSESSORISCHEM UND PETITORISCHEM SCHUTZ 97 2. DAS VERHAELTNIS VON MITTELBAREM BESITZER UND BESITZMITTLER 97 IV. DAS HAUSRECHT BEI UNBERECHTIGTEM BESITZ 98 1. DAS VERHAELTNIS ZU DRITTEN 98 2. DAS VERHAELTNIS VON EIGENTUEMER UND UNMITTELBAREM BESITZER ZUEINANDER 99 V. DAS HAUSRECHT BEI MITBESITZ 100 VI. DAS HAUSRECHT BEI MITEIGENTUM 103 VII. BESONDERHEITEN IN SPEZIFISCHEN KONSTELLATIONEN 105 1. BESONDERHEITEN BEI WOHNUNGS- UND TEILEIGENTUM 105 2. BESONDERHEITEN BEI BEWEGLICHEN SACHEN 108 3. BESONDERHEITEN BEI ERBENBESITZ 109 VIII. FAZIT 110 § 6 BEFUGNISSE 113 I. DIE GESTATTUNG VON ZUTRITT UND AUFENTHALT 113 1. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE GESTATTUNG 113 2. DIE GESTATTUNG DURCH TATSAECHLICHE EINWILLIGUNG 116 II. HAUSORDNUNG 119 III. HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 120 1. DEKLARATORISCHE HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 121 2. KONSTITUTIVE HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 124 3. ZEITLICHE BEFRISTUNG VON HAUSVERBOTEN UND -VERWEISEN? 126 4. BESONDERHEITEN BEIM STADIONVERBOT 127 IV. DAS PRIVATE HAUSRECHT ALS GRUNDLAGE EINES DE-FACTO- IMMATERIALGUETERRECHTS ? 130 1. DIE KOMMERZIALISIERUNG VON GUETERN MITHILFE DES PRIVATEN HAUSRECHTS 131 2. RECHTLICHER SCHUTZ GEGEN UNGEWOLLTE KOMMERZIELLE VERWERTUNG AUF BASIS DES HAUSRECHTS ? 133 V. FAZIT 138 13 INHALTSVERZEICHNIS 3. TEIL: SCHRANKEN 141 § 7 RECHTSGESCHAEFTLICHE BINDUNGEN 142 I. RECHTSPRECHUNG 142 II. LITERATUR 143 III. ANALYSE UND DISKUSSION 144 IV. FAZIT 148 § 8 EINFACHGESETZLICHE SCHRANKEN 150 I. INDIVIDUALBEGUENSTIGENDE VORSCHRIFTEN 150 1. DIE NOTWENDIGKEIT ZUR DIFFERENZIERUNG 150 2. BEFUGNISSE ZUM EIGENMAECHTIGEN BETRETEN UND AUFENTHALT 151 3. PETITORISCHE RECHTE 153 4. EINSCHRAENKUNGEN INFOLGE WEITERER ZUTRITTS- UND AUFENTHALTSBEDINGUNGEN 156 II. GENERELLE VERHALTENSPFLICHTEN 157 III. FAZIT 158 § 9 HORIZONTALE GRUNDRECHTSBINDUNGEN 160 I. RECHTSPRECHUNG 160 1. MITTELBARE GRUNDRECHTSBINDUNG UND VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION DES PRIVATEN HAUSRECHTS 160 2. EINSCHRAENKUNGEN DES PRIVATEN HAUSRECHTS 163 A) OEFFNUNG FUER DEN PUBLIKUMSVERKEHR 164 AA) DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 164 BB) DER STADIONVERBOT-BESCHLUSS DES BVERFG 166 B) VERSAMMLUNGEN 170 C) ARBEITSKAMPFMASSNAHMEN 172 II. LITERATUR 174 1. DISKUSSION UM HERLEITUNG DES SACHGRUNDERFORDERNISSES BEI OEFFNUNG FUER DEN PUBLIKUMSVERKEHR 175 2. KRITIK AN DEN ANFORDERUNGEN AN DEN SACHLICHEN GRUND 176 3. WERTUNGSWIDERSPRUECHE IM VERHAELTNIS ZUM KONTRAHIERUNGSZWANG? 177 4. DISKUSSION UM DIE RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES 177 14 INHALTSVERZEICHNIS III. ANALYSE UND DISKUSSION 178 1. DIE GRUNDRECHTSPOSITIONEN DES INHABERS DES HAUSRECHTS 179 A) UNVERLETZLICHKEIT DER WOHNUNG (ART. 13 ABS. 1 GG) 179 B) EIGENTUM (ART. 14 ABS. 1 GG) 183 C) WEITERE FREIHEITSGRUNDRECHTE 184 D) ZUSAMMENWIRKEN DER GRUNDRECHTE 185 2. GEGENLAEUFIGE GRUNDRECHTE 186 A) VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8 ABS. 1 GG) 186 B) KOALITIONSFREIHEIT (ART. 9 ABS. 3 GG) 187 C) BERUFSFREIHEIT (ART. 12 ABS. 1 GG) 188 D) FREIZUEGIGKEIT (ART. 11 ABS. 1 GG) 189 E) ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT (ART. 2 ABS. 1 GG I.V.M. ART. 1 ABS. 1 GG) 190 F) ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT (ART. 2 ABS. 1 GG) UND WEITERE FREIHEITSGRUNDRECHTE 192 G) GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 3 ABS. 3 GG) 194 H) REFLEXION: HERLEITUNG DES SACHGRUNDERFORDERNISSES BEI EINER OEFFNUNG FUER DEN PUBLIKUMSVERKEHR 197 AA) DIE UNTERSCHIEDLICHEN KONZEPTUALISIERUNGEN DER GRUNDRECHTSKOLLISION 198 BB) VERKNUEPFUNG DER ANSAETZE 199 3. DREI-STUFEN-MODELL ZUR AUFLOESUNG DER ABWAEGUNG 201 A) DIE RELEVANZ DER GRUNDRECHTE DES INHABERS DES HAUSRECHTS 201 B) DAS STUFENMODELL 203 AA) ERSTE STUFE: OEFFENTLICH ZUGAENGLICHE ARBEITS UND GESCHAEFTSRAEUME 204 BB) ZWEITE STUFE: ARBEITS- UND GESCHAEFTSRAEUME AUSSERHALB DER OEFFNUNGSZEITEN BZW. NICHT ANGESPROCHENE PERSONEN 205 CC) DRITTE STUFE: PRIVATRAEUME 206 4. NOTWENDIGKEIT, UMFANG UND FOLGEN EINER VERFAHRENSMAESSIGEN ABSICHERUNG DURCH ANHOERUNGS UND BEGRUENDUNGSERFORDERNIS? 207 IV. BINDUNGEN IM HORIZONTALVERHAELTNIS DURCH EMRK UND EU-PRIMAERRECHT 210 1. EMRK 210 15 INHALTSVERZEICHNIS 2. GRUNDRECHTE-CHARTA 212 3. GRUNDFREIHEITEN 213 4. DISKRIMINIERUNGSVERBOT 214 V. FOLGEN EINER BINDUNG 215 VI. FAZIT 217 § 10 BINDUNGEN DER OEFFENTLICHEN HAND 220 I. DAS PRIVATE HAUSRECHT DER OEFFENTLICHEN HAND UND DESSEN VERHAELTNIS ZUM OEFFENTLICH-RECHTLICHEN HAUSRECHT 220 II. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 224 III. BINDUNGEN BEI AUSUEBUNG DES PRIVATEN HAUSRECHTS 226 1. VERSAMMLUNGSFREIHEIT (ART. 8 ABS. 1 GG) 227 2. KOMMUNIKATIONSFREIHEITEN (ART. 5 ABS. 1 GG) 229 3. ALLGEMEINE HANDLUNGSFREIHEIT (ART. 2 ABS. 1 GG) UND WEITERE FREIHEITSGRUNDRECHTE 230 4. GLEICHHEITSSATZ (ART. 3 ABS. 1 GG) UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT (ART. 3 ABS. 3 GG) 231 5. VERFAHRENSGRUNDSAETZE: ANHOERUNG UND BEGRUENDUNG 232 6. ZUSAMMENWIRKEN DER BINDUNGEN 233 IV. BINDUNGEN DURCH EMRK UND EU-PRIMAERRECHT 233 V. FOLGEN EINER BINDUNG 234 VI. FAZIT 236 4. TEIL: DURCHSETZUNG UND RECHTSSCHUTZ 238 §11 DIE AUSSERPROZESSUALE DURCHSETZUNG 239 I. DIE POSSESSORISCHEN SELBSTHILFERECHTE 239 II. DIE ALLGEMEINEN SELBSTHILFE- UND NOTRECHTE 243 III. TASCHENKONTROLLEN ALS AUSUEBUNG DER SELBSTHILFE- UND NOTRECHTE? 245 IV. RECHTSFOLGEN DER AUSUEBUNG 247 V. FAZIT 249 §12 DIE PROZESSUALE DURCHSETZUNG 251 I. VOR- UND NACHTEILE EINER PROZESSUALEN DURCHSETZUNG 251 II. BESEITIGUNGS-, HERAUSGABE- UND UNTERLASSUNGSANSPRUECHE ALS MATERIELL-RECHTLICHE GRUNDLAGE 253 III. STATTHAFTE KLAGEART, EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ UND ZUSTAENDIGES GERICHT 256 IV. GRENZEN DER PROZESSUALEN RECHTSDURCHSETZUNG: UNBEKANNTE STOERER 258 V. FAZIT 259 16 INHALTSVERZEICHNIS § 13 DIE POLIZEILICHE DURCHSETZUNG 262 § 14 RECHTSSCHUTZ GEGEN HAUSVERWEISE UND -VERBOETE 265 I. RECHTSPRECHUNG: DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN GEGENWAERTIGEN UND ERLEDIGTEN HAUSVERBOTEN 265 1. LEISTUNGSKLAGE AUF AUFHEBUNG BEI GEGENWAERTIGEN HAUSVERBOTEN 265 2. FESTSTELLUNGSKLAGE BEI ERLEDIGTEN HAUSVERBOTEN 266 II. LITERATUR 270 III. ANALYSE UND DISKUSSION 271 1. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE ALS RECHTSSCHUTZINSTRUMENT GEGEN ERLEDIGTE HAUSVERBOTE UND -VERWEISE 272 2. DIE NOTWENDIGKEIT ZUR DIFFERENZIERUNG BEI LEISTUNGSKLAGEN GEGEN GEGENWAERTIGE HAUSVERBOTE 273 3. BESONDERHEITEN BEIM KLAGEWEISE VORGEHEN GEGEN DIE OEFFENTLICHE HAND 275 4. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 276 IV. BESONDERHEITEN BEI STADIONVERBOTEN 277 V. ZUSTAENDIGES GERICHT UND DURCHFUEHRUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 27 8 VII. FAZIT 279 THESEN 282 LITERATURVERZEICHNIS 285 17
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