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Mein Unternehmen: Erfolgsrezepte von Spitzenunternehmen

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Bibliographic Details
Main Author:	Weishaupt, Markus (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Zürich WEKA 2018
Edition:	1. Auflage
Subjects:	Unternehmenserfolg Erfolgsfaktor Book )Paperback (DE) Führung Management Unternehmen 1780: Hardcover, Softcover / Wirtschaft
Online Access:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	341 Seiten Illustrationen 24 cm
ISBN:	9783297021163 3297021160

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. WERTE UNABHAENGIGKEIT ALS WERT WIE ARBEITEN DIE BESTEN UNTERNEHMEN? MARKUS WEISHAUPT ....................................................................................................................................... 11 FINANZIELLE UNABHAENGIGKEIT UND STABILITAET VON FAMILIENUNTERNEHMEN NORBERT SCHINDLER ........................................................................................................................................ 17 UNABHAENGIGKEIT VON START-UPS MORITZ WEISSMAN ........................................................................................................................................ 23 DER EHRBARE KAUFMANN EINE NEUE ALTE FORM DES KAPITALISMUS MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 28 WENN DER PROFIT ZUR GIER WIRD, WIRD DIE WIRTSCHAFT UNBERECHENBAR INTERVIEW MIT MARCO BAUMANN................................................................................................................... 33 MARKT UND MORAL, ZUR VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMERN CHRISTIAN DYCKERHOFF .................................................................................................................................... 37 NEUE WERTE, NEUES DENKEN ARNOLD WEISSMAN ........................................................................................................................................ 41 DAS GEHEIMNIS TREUER MITARBEITER KOMPETENZ, EINSATZ UND LOYALITAET MARKUS WEISHAUPT ......................................................................................................................................44 GEMEINSAME WERTE SIND DER SCHLUESSEL INTERVIEW MIT EDGAR SOHRN .......................................................................................................................... 49 DIE WICHTIGSTE UND WERTVOLLSTE RESSOURCE SIND DIE MITARBEITER INTERVIEW MIT CHRISTOPH KASSLATTER ............................................................................................................. 52 DIE FASZINATION FUER EIN FAMILIENUNTERNEHMEN ZU ARBEITEN MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 57 MOTIVATION - GEDANKEN ZUR BEWEGUNG MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 60 WAS MOTIVIERT SIE EIGENTLICH? EIN STIMMUNGSBILD ZUM THEMA MOTIVATION AM ARBEITSPLATZ ..................................................................... 64 WIRKSAME FUEHRUNG BINDET GUTE MITARBEITER JILL SCHMELCHER ............................................................................................................................................ 66 DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN FUER MOTIVIERTE MITARBEITER SCHAFFEN INTERVIEW MIT DANIEL MUELLER ....................................................................................................................... 74 B. ANALYSEN SCHNELL ENTSCHEIDEN UND TROTZDEM RICHTIG VON SCHNELLEN UND GUTEN ENTSCHEIDUNGEN MARKUS WEISHAUPT ........................................................................................................................................ 77 BAUCHGEFUEHL ODER DISZIPLIN? INTERVIEW MIT FRIEDRICH STRASSER.................................................................................................................... 80 ENTSCHEIDEN FUER DAS WOHL DES UNTERNEHMENS INTERVIEW MIT MARTIN WOLF ............................................................................................................................ 83 BIOLOGISCHE ENTSCHEIDUNGEN MARKUS WEISHAUPT ........................................................................................................................................ 85 IN EXTREMSITUATIONEN SCHNELL RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN INTERVIEW MIT DANIEL MUELLER ......................................................................................................................... 87 DIE RICHTIGEN ZAHLEN FUER RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN MONIKA DOMEISEN UND ARMIN RAINER........................................................................................................... 90 ANPASSUNGEN VON MANAGEMENT- UND FUEHRUNGSSTRUKTUREN STRUKTUREN ANPASSEN IM FAMILIENUNTERNEHMEN MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 94 KEEP IT SIMPLE INTERVIEW MIT HANSRUEDI WANDFLUH ............................................................................................................ 100 DAS DILEMMA WACHSENDER EIGENTUEMERSTRUKTUREN PHILIPP BOXLEITNER ........................................................................................................................................ 104 FUEHRUNGSKOMPETENZ: CHANGE MANAGEMENT 4.0? ANNA REINLICH .............................................................................................................................................. 109 C. STRATEGIE STRATEGIEENTWICKLUNG UND -UMSETZUNG WARUM STRATEGIEN SCHEITERN... ODER: WIE SIE STRATEGIEN RICHTIG UMSETZEN MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 113 DAS PRINZIP 7-3-1 ARNOLD WEISSMAN ........................................................................................................................................ 118 DIE MITARBEITER FUER GEMEINSAME ZIELE GEWINNEN INTERVIEW MIT GUSTAV RECHENMACHER ........................................................................................................ 121 VON DER STRATEGIEARBEIT ZUM KOMPETENZMANAGEMENT FRANK M. SCHEELEN....................................................................................................................................... 125 NEUE GENERATIONEN DAS PRINZIP LANGFRISTIGKEIT MARKUS WEISHAUPT ....................................................................................................................................... 128 6 WEKA BUSINESS MEDIA AG WIE UNTERNEHMERFAMILIEN IHR UNTERNEHMEN LANGFRISTIG BEWAHREN INTERVIEW MIT HENRY HIRZEL .................................................................................................. - ...................... 132 EIN ERFOLGREICHER GENERATIONSWECHSEL IST KEINE SELBSTVERSTAENDLICHKEIT INTERVIEW MIT MARIA NIEDERSTAETTER, TONI NIEDERSTAETTER, HILDEGARD NIEDERSTAETTER, MANUEL NIEDERSTAETTER, DANIELA NIEDERSTAETTER ............................................................................................ 135 ALLES EINE FRAGE DER STRATEGIE ARNOLD WEISSMAN UND MORITZ WEISSMAN ................................................................................................. 141 VORGAENGER UND NACHFOLGER MARKUS WEISHAUPT .................................................................................................................................... 145 AUCH ALS NACHFOLGERGENERATION WOLLEN WIR DAS UNTERNEHMEN PRAEGEN INTERVIEW MIT HANNES GAMPER ................................................................................................................. 148 LANGFRISTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE GRUNDPRINZIPIEN INTERVIEW MIT DER UNTERNEHMERFAMILIE BRUNNER ....................................................................................... 152 2 X 5 TIPPS FUER EINEN ERFOLGREICHEN GENERATIONENWECHSEL MARKUS WEISHAUPT UND YASMINE BRUNONI ................................................................................................ 156 WEITSICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN MARKUS WEISHAUPT .................................................................................................................................... 160 START-UPS START-UPS HABEN EINEN POSITIVEN EFFEKT AUF UNSERE WIRTSCHAFT INTERVIEW MIT WOLFGANG DEUTSCHMANN ...................................................................................................... 164 ERFAHRUNGEN AUS DEM ERFOLGREICHEN START-UP PLASMA PLUS INTERVIEW MIT MARKUS KNECHT ................................................................................................................... 168 MOEGLICHE FINANZIERUNGSFORMEN FUER START-UPS TOOL VON NORBERT SCHINDLER ........................................................................................................................ 172 TECHNIK AUF HOECHSTEM NIVEAU ALS EINTRITTSKARTE INTERVIEW MIT PHILIPP SENONER .................................................................................................................. 173 LIEBESHEIRAT ODER ZWECK EHE - SPANNUNGSFELD FAMILIENUNTERNEHMEN UND START-UPS JULIAN VAN DER LINDEN ................................................................................................................................ 177 D. GESCHAEFTIGKEIT QUALITAET UND KUNDEN EIN UNTERNEHMEN IST FUER KUNDEN DA MARKUS WEISHAUPT .................................................................................................................................... 181 KUNDEN ZUFRIEDENZUSTELLEN, REICHT HEUTE NICHT MEHR AUS INTERVIEW MIT KLAUS KOBJOLL ....................................................................................... 186 AM ENDE GEHT ES DARUM, DER BESTE PROBLEMLOSER ZU SEIN INTERVIEW MIT ALEXANDER GARDETTO ............................................................................................................. 189 MARKTSEGMENTIERUNG - ERFOLGSFAKTOR IN DER STRATEGIEARBEIT ALEXANDER KOCH .......................................................................................................................................... 192 MEIN UNTERNEHMEN 7 SPITZ STATT BREIT VOM KERN DER KOMPETENZEN MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 198 KERNKOMPETENZEN LIEGEN IN DER DNA VON FAMILIE UND UNTERNEHMEN INTERVIEW MIT RALPH SIEGL ........................................................................................................................... 203 KONZENTRATION AUF DIE KERNKOMPETENZEN IST EIN ERFOLGSMODELL INTERVIEW MIT THOMAS MORIGGL ................................................................................................................... 208 KERNKOMPETENZEN SIND DIE KRONJUWELEN ARNOLD WEISSMAN ........................................................................................................................................ 212 ORGANISATION UND PROZESSE VOM EINZELFERTIGER ZUM INDUSTRIEBETRIEB INTERVIEW MIT MICHAEL PERTINGER UND MARKUS KOTIER ................................................................................. 218 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR OPTIMIERUNG VON BESCHAFFUNGSPROZESSEN THEODOR ULJANOV .......................................................................................................................................... 223 PROFITABLES WACHSTUM BRAUCHT SCHLANKE PROZESSE ALEXANDER KOCH ........................................................................................................................................... 227 PROZESSOPTIMIERUNG WAR GESTERN ... ROMAN RAUPER ............................................................................................................................................ 232 INNOVATION - DIE LUST, IMMER WIEDER NEU ANZUFANGEN BESORGT MIR INGENIEURE, DIE NOCH NICHT GELERNT HABEN, WAS NICHT GEHT MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 236 FUER ERFOLGREICHE INNOVATIONEN MUSS DAS TEAM PASSEN INTERVIEW MIT HARALD OBERRAUCH ................................................................................................................. 242 WISSEN, WONACH MAN SUCHT MARCEL MEGERLE UND JULIAN VAN DER LINDEN ............................................................................................... 246 INNOVATION IST UNSERE PASSION INTERVIEW MIT ROBERTO BIASI .......................................................................................................................249 DISRUPTIVE INNOVATION BEI FAMILIENUNTERNEHMEN IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM SIMON SOHRN ............................................................................................................................................... 253 INTERNATIONALITAET: DER MARKT IST DIE WELT AUF NACH NEULANDIA MARKUS WEISHAUPT ...................................................................................................................................... 256 HOW TO SUCCEED IN INTERNATIONAL MARKETS INTERVIEW MIT GEORG METZ .......................................................................................................................... 261 DEN RICHTIGEN FOKUS BEI DER INTERNATIONALEN MARKTBEARBEITUNG SETZEN STEFAN GUTSCH .............................................................................................................................................. 263 TECHNOLOGISCHE EXZELLENZ ALS TUEROEFFNER INTERVIEW MIT HANNES WOHLGEMUTH ............................................................................................................ 267 NEUE CHANCEN FUER SUPPLY CHAIN UND BESCHAFFUNG INTERVIEW MIT MARC KLOEPFEL UND THEODOR ULJANOV ..... ........................... 271 8 WEKA BUSINESS MEDIA AG 5 KONTINENTE - 5 MAERKTE DER MARKT IST DIE WELT MARKUS WEISHAUPT .................................................................................................................................... 274 AFRIKA ERFORDERT EINEN LANGEN ATEM INTERVIEW MIT ALFRED SPINNLER .................................................................................................................... 277 SUEDAMERIKA ERFORDERT INTERNATIONALE ERFAHRUNG INTERVIEW MIT EMANUEL BALTIS ................................................................................................................... 280 HOW TO BE SUCCESSFUL IN THE USA INTERVIEW WITH JIM NEVELLE ....................................................................................................................... 283 ERFOLGREICH IN AUSTRALIEN UND NEUSEELAND INTERVIEW MIT WERNER HEINIGER UND DANIEL HEINIGER ................................................................................ 285 ERFOLGREICHE GESCHAEFTE IN ASIEN INTERVIEW MIT MARCO CRIVELLI ...................................................................................................................... 288 GUTE VORBEREITUNG SCHUETZT VOR BOESEN UEBERRASCHUNGEN INTERVIEW MIT MASSIMO FONTANA ROS ........................................................................................................ 292 DIE SINFONIEN DER NEUEN WELT MARKUS WEISHAUPT .................................................................................................................................... 296 ECONOMY 4.0/DIGITALISIERUNG ADVERTISING FOR THE DIGITAL GENERATION OF MILLENNIALS INTERVIEW WITH LAURE LEFEVRE ................................................................................................................... 301 FINANZIERUNGSANFORDERUNGEN IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION NORBERT SCHINDLER ..................................................................................................................................... 303 RADIKALE KUNDENORIENTIERUNG STEPHAN WEGERER ...................................................................................................................................... 307 LNDUSTRIE-4.0-FAEHIGES EINKAUFSCONTROLLING IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG TOBIAS JASINSKI .......................................................................................................................................... 311 DIGITALISIERUNG BEDEUTET OFT EINEN PARADIGMENWECHSEL UND IST DARUM CHEFSACHE! INTERVIEW WITH PATRICK BERHALTER .............................................................................................................. 314 TRANSFORMATIVE TECHNOLOGIEN STEPHAN WEGERER ...................................................................................................................................... 318 NUR DER REINE BLICK AUF DIE DIGITALISIERUNG IST VERFEHLT, UM ZU VERSTEHEN, WAS AUF DER WELT LOS IST! INTERVIEW WITH REINHOLD KARNER ................................................................................................................ 322 DIGITALER REIFEGRAD UND TRANSFORMATIONSIMPULS HAUKE FRICKE ............................................................................................................................................... 337 DANKSAGUNG ..................................................................................................... 341 MEIN UNTERNEHMEN 9
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS A. WERTE UNABHAENGIGKEIT ALS WERT WIE ARBEITEN DIE BESTEN UNTERNEHMEN? MARKUS WEISHAUPT . 11 FINANZIELLE UNABHAENGIGKEIT UND STABILITAET VON FAMILIENUNTERNEHMEN NORBERT SCHINDLER . 17 UNABHAENGIGKEIT VON START-UPS MORITZ WEISSMAN . 23 DER EHRBARE KAUFMANN EINE NEUE ALTE FORM DES KAPITALISMUS MARKUS WEISHAUPT . 28 WENN DER PROFIT ZUR GIER WIRD, WIRD DIE WIRTSCHAFT UNBERECHENBAR INTERVIEW MIT MARCO BAUMANN. 33 MARKT UND MORAL, ZUR VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN UND UNTERNEHMERN CHRISTIAN DYCKERHOFF . 37 NEUE WERTE, NEUES DENKEN ARNOLD WEISSMAN . 41 DAS GEHEIMNIS TREUER MITARBEITER KOMPETENZ, EINSATZ UND LOYALITAET MARKUS WEISHAUPT .44 GEMEINSAME WERTE SIND DER SCHLUESSEL INTERVIEW MIT EDGAR SOHRN . 49 DIE WICHTIGSTE UND WERTVOLLSTE RESSOURCE SIND DIE MITARBEITER INTERVIEW MIT CHRISTOPH KASSLATTER . 52 DIE FASZINATION FUER EIN FAMILIENUNTERNEHMEN ZU ARBEITEN MARKUS WEISHAUPT . 57 MOTIVATION - GEDANKEN ZUR BEWEGUNG MARKUS WEISHAUPT . 60 WAS MOTIVIERT SIE EIGENTLICH? EIN STIMMUNGSBILD ZUM THEMA MOTIVATION AM ARBEITSPLATZ . 64 WIRKSAME FUEHRUNG BINDET GUTE MITARBEITER JILL SCHMELCHER . 66 DIE RICHTIGEN RAHMENBEDINGUNGEN FUER MOTIVIERTE MITARBEITER SCHAFFEN INTERVIEW MIT DANIEL MUELLER . 74 B. ANALYSEN SCHNELL ENTSCHEIDEN UND TROTZDEM RICHTIG VON SCHNELLEN UND GUTEN ENTSCHEIDUNGEN MARKUS WEISHAUPT . 77 BAUCHGEFUEHL ODER DISZIPLIN? INTERVIEW MIT FRIEDRICH STRASSER. 80 ENTSCHEIDEN FUER DAS WOHL DES UNTERNEHMENS INTERVIEW MIT MARTIN WOLF . 83 BIOLOGISCHE ENTSCHEIDUNGEN MARKUS WEISHAUPT . 85 IN EXTREMSITUATIONEN SCHNELL RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN INTERVIEW MIT DANIEL MUELLER . 87 DIE RICHTIGEN ZAHLEN FUER RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN MONIKA DOMEISEN UND ARMIN RAINER. 90 ANPASSUNGEN VON MANAGEMENT- UND FUEHRUNGSSTRUKTUREN STRUKTUREN ANPASSEN IM FAMILIENUNTERNEHMEN MARKUS WEISHAUPT . 94 KEEP IT SIMPLE INTERVIEW MIT HANSRUEDI WANDFLUH . 100 DAS DILEMMA WACHSENDER EIGENTUEMERSTRUKTUREN PHILIPP BOXLEITNER . 104 FUEHRUNGSKOMPETENZ: CHANGE MANAGEMENT 4.0? ANNA REINLICH . 109 C. STRATEGIE STRATEGIEENTWICKLUNG UND -UMSETZUNG WARUM STRATEGIEN SCHEITERN. ODER: WIE SIE STRATEGIEN RICHTIG UMSETZEN MARKUS WEISHAUPT . 113 DAS PRINZIP 7-3-1 ARNOLD WEISSMAN . 118 DIE MITARBEITER FUER GEMEINSAME ZIELE GEWINNEN INTERVIEW MIT GUSTAV RECHENMACHER . 121 VON DER STRATEGIEARBEIT ZUM KOMPETENZMANAGEMENT FRANK M. SCHEELEN. 125 NEUE GENERATIONEN DAS PRINZIP LANGFRISTIGKEIT MARKUS WEISHAUPT . 128 6 WEKA BUSINESS MEDIA AG WIE UNTERNEHMERFAMILIEN IHR UNTERNEHMEN LANGFRISTIG BEWAHREN INTERVIEW MIT HENRY HIRZEL . - . 132 EIN ERFOLGREICHER GENERATIONSWECHSEL IST KEINE SELBSTVERSTAENDLICHKEIT INTERVIEW MIT MARIA NIEDERSTAETTER, TONI NIEDERSTAETTER, HILDEGARD NIEDERSTAETTER, MANUEL NIEDERSTAETTER, DANIELA NIEDERSTAETTER . 135 ALLES EINE FRAGE DER STRATEGIE ARNOLD WEISSMAN UND MORITZ WEISSMAN . 141 VORGAENGER UND NACHFOLGER MARKUS WEISHAUPT . 145 AUCH ALS NACHFOLGERGENERATION WOLLEN WIR DAS UNTERNEHMEN PRAEGEN INTERVIEW MIT HANNES GAMPER . 148 LANGFRISTIGKEIT UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE GRUNDPRINZIPIEN INTERVIEW MIT DER UNTERNEHMERFAMILIE BRUNNER . 152 2 X 5 TIPPS FUER EINEN ERFOLGREICHEN GENERATIONENWECHSEL MARKUS WEISHAUPT UND YASMINE BRUNONI . 156 WEITSICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN MARKUS WEISHAUPT . 160 START-UPS START-UPS HABEN EINEN POSITIVEN EFFEKT AUF UNSERE WIRTSCHAFT INTERVIEW MIT WOLFGANG DEUTSCHMANN . 164 ERFAHRUNGEN AUS DEM ERFOLGREICHEN START-UP PLASMA PLUS INTERVIEW MIT MARKUS KNECHT . 168 MOEGLICHE FINANZIERUNGSFORMEN FUER START-UPS TOOL VON NORBERT SCHINDLER . 172 TECHNIK AUF HOECHSTEM NIVEAU ALS EINTRITTSKARTE INTERVIEW MIT PHILIPP SENONER . 173 LIEBESHEIRAT ODER ZWECK EHE - SPANNUNGSFELD FAMILIENUNTERNEHMEN UND START-UPS JULIAN VAN DER LINDEN . 177 D. GESCHAEFTIGKEIT QUALITAET UND KUNDEN EIN UNTERNEHMEN IST FUER KUNDEN DA MARKUS WEISHAUPT . 181 KUNDEN ZUFRIEDENZUSTELLEN, REICHT HEUTE NICHT MEHR AUS INTERVIEW MIT KLAUS KOBJOLL . 186 AM ENDE GEHT ES DARUM, DER BESTE PROBLEMLOSER ZU SEIN INTERVIEW MIT ALEXANDER GARDETTO . 189 MARKTSEGMENTIERUNG - ERFOLGSFAKTOR IN DER STRATEGIEARBEIT ALEXANDER KOCH . 192 MEIN UNTERNEHMEN 7 SPITZ STATT BREIT VOM KERN DER KOMPETENZEN MARKUS WEISHAUPT . 198 KERNKOMPETENZEN LIEGEN IN DER DNA VON FAMILIE UND UNTERNEHMEN INTERVIEW MIT RALPH SIEGL . 203 KONZENTRATION AUF DIE KERNKOMPETENZEN IST EIN ERFOLGSMODELL INTERVIEW MIT THOMAS MORIGGL . 208 KERNKOMPETENZEN SIND DIE KRONJUWELEN ARNOLD WEISSMAN . 212 ORGANISATION UND PROZESSE VOM EINZELFERTIGER ZUM INDUSTRIEBETRIEB INTERVIEW MIT MICHAEL PERTINGER UND MARKUS KOTIER . 218 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR OPTIMIERUNG VON BESCHAFFUNGSPROZESSEN THEODOR ULJANOV . 223 PROFITABLES WACHSTUM BRAUCHT SCHLANKE PROZESSE ALEXANDER KOCH . 227 PROZESSOPTIMIERUNG WAR GESTERN . ROMAN RAUPER . 232 INNOVATION - DIE LUST, IMMER WIEDER NEU ANZUFANGEN BESORGT MIR INGENIEURE, DIE NOCH NICHT GELERNT HABEN, WAS NICHT GEHT MARKUS WEISHAUPT . 236 FUER ERFOLGREICHE INNOVATIONEN MUSS DAS TEAM PASSEN INTERVIEW MIT HARALD OBERRAUCH . 242 WISSEN, WONACH MAN SUCHT MARCEL MEGERLE UND JULIAN VAN DER LINDEN . 246 INNOVATION IST UNSERE PASSION INTERVIEW MIT ROBERTO BIASI .249 DISRUPTIVE INNOVATION BEI FAMILIENUNTERNEHMEN IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM SIMON SOHRN . 253 INTERNATIONALITAET: DER MARKT IST DIE WELT AUF NACH NEULANDIA MARKUS WEISHAUPT . 256 HOW TO SUCCEED IN INTERNATIONAL MARKETS INTERVIEW MIT GEORG METZ . 261 DEN RICHTIGEN FOKUS BEI DER INTERNATIONALEN MARKTBEARBEITUNG SETZEN STEFAN GUTSCH . 263 TECHNOLOGISCHE EXZELLENZ ALS TUEROEFFNER INTERVIEW MIT HANNES WOHLGEMUTH . 267 NEUE CHANCEN FUER SUPPLY CHAIN UND BESCHAFFUNG INTERVIEW MIT MARC KLOEPFEL UND THEODOR ULJANOV . . 271 8 WEKA BUSINESS MEDIA AG 5 KONTINENTE - 5 MAERKTE DER MARKT IST DIE WELT MARKUS WEISHAUPT . 274 AFRIKA ERFORDERT EINEN LANGEN ATEM INTERVIEW MIT ALFRED SPINNLER . 277 SUEDAMERIKA ERFORDERT INTERNATIONALE ERFAHRUNG INTERVIEW MIT EMANUEL BALTIS . 280 HOW TO BE SUCCESSFUL IN THE USA INTERVIEW WITH JIM NEVELLE . 283 ERFOLGREICH IN AUSTRALIEN UND NEUSEELAND INTERVIEW MIT WERNER HEINIGER UND DANIEL HEINIGER . 285 ERFOLGREICHE GESCHAEFTE IN ASIEN INTERVIEW MIT MARCO CRIVELLI . 288 GUTE VORBEREITUNG SCHUETZT VOR BOESEN UEBERRASCHUNGEN INTERVIEW MIT MASSIMO FONTANA ROS . 292 DIE SINFONIEN DER NEUEN WELT MARKUS WEISHAUPT . 296 ECONOMY 4.0/DIGITALISIERUNG ADVERTISING FOR THE DIGITAL GENERATION OF MILLENNIALS INTERVIEW WITH LAURE LEFEVRE . 301 FINANZIERUNGSANFORDERUNGEN IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION NORBERT SCHINDLER . 303 RADIKALE KUNDENORIENTIERUNG STEPHAN WEGERER . 307 LNDUSTRIE-4.0-FAEHIGES EINKAUFSCONTROLLING IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG TOBIAS JASINSKI . 311 DIGITALISIERUNG BEDEUTET OFT EINEN PARADIGMENWECHSEL UND IST DARUM CHEFSACHE! INTERVIEW WITH PATRICK BERHALTER . 314 TRANSFORMATIVE TECHNOLOGIEN STEPHAN WEGERER . 318 NUR DER REINE BLICK AUF DIE DIGITALISIERUNG IST VERFEHLT, UM ZU VERSTEHEN, WAS AUF DER WELT LOS IST! INTERVIEW WITH REINHOLD KARNER . 322 DIGITALER REIFEGRAD UND TRANSFORMATIONSIMPULS HAUKE FRICKE . 337 DANKSAGUNG . 341 MEIN UNTERNEHMEN 9
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