Internformat: Der Architekt als Generalist

Der Architekt als Generalist: das Handbuch für die Projektleitung

Alle Beteiligten im Baugeschehen sind in vielfältiger Weise gefordert. Gestalterische, technische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Prozesse sind zu koordinieren. Bauplanungs-, bauordnungsrechtliche und rechtliche Fachkentnisse gehören zu den Anforderungen und nehmen die Beteiligten in d...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Auer, Walter R. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin ; Offenbach VDE Verlag GmbH [2019]
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Architektenbüro Architekt Bauführung Bauvorhaben Bauplanung Projektmanagement Generalplaner Architektenrecht Baubeschreibung Bauen Bauleitung HOAI Leistungsphasen
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Alle Beteiligten im Baugeschehen sind in vielfältiger Weise gefordert. Gestalterische, technische, betriebswirtschaftliche und organisatorische Prozesse sind zu koordinieren. Bauplanungs-, bauordnungsrechtliche und rechtliche Fachkentnisse gehören zu den Anforderungen und nehmen die Beteiligten in die Pflicht. Es spricht vieles dafür, den Projekt-Architekten als Generalisten zu beauftragen, der dafür sorgt, dass der Gesamtprozess weitgehend störungsfrei und zielgerecht abläuft. Der Umweg über einen externen Projektleiter entfällt. In diesem Handbuch beschreibt der Autor, selbst ein erfahrener Architekt, einerseits die erforderlichen Leistungen des planenden und überwachenden Architekten, Projektleiters und der Projektmitarbeiter. Das Buch bietet andererseits einen schnellen Zugriff auf Informationen beim "Projektauflegen" sowie bei Routineaufgaben und schafft damit Sicherheit im täglichen Arbeitsprozess. Ebenso wird allen Projektbeteiligten eine Struktur zur praxisgerechten, organisatorisch notwendigen Bearbeitung einzelner Leistungsphasen im Bereich der eigenen Aufgaben gegeben, damit als Ergebnis sowohl eine schlüssige Planung für die Beauftragung der bauausführenden Firmen vorliegt als auch die Überwachung der Ausführung im Hinblick auf die notwendige Übereinstimmung mit den Planungsvorgaben und den Projektzielen möglich ist. Der mehr als 300 Seiten umfassende Anhang mit Formularen, Checklisten und Beispieltexten steht dem Leser auch per beiliegender CD-ROM für die individuelle Nutzung zur Verfügung. Kurz gesagt: Dieses umfassende Handbuch ist ein Standardwerk für den gesamten Planungs- und Bauprozess. Es eignet sich hervorragend als Nachschlagewerk für Architektinnen und Architekten sowie Ingenieurinnen und Ingenieure in Ausbildung und Praxis.
Beschreibung:	590 Seiten Illustrationen 24 cm x 17 cm 1 CD-ROM (12 cm)
ISBN:	9783800750078 3800750074

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT .................................................................................................................... 5 WARUM DIESES HANDBUCH? .............................. 5 1 EINFUEHRUNG ......................................................................................................... 15 1.1 DER ARCHITEKT IST GENERALIST ................................................................. 15 1.2 ZU DIESEM BUCH .................................................................................. 16 1.3 ANMERKUNG IN EIGENER SACHE ............................................................. 18 1.4 ETWAS ZUM SCHMUNZELN...................................................................... 19 1.5 FACHBEGRIFFE ...................................................................................... 20 2 DER ENTWURF, DAS BAUPROJEKT, DIE BETEILIGTEN ................................................. 29 2.1 DAS BAUPROJEKT UND DIE BETEILIGTEN ...................................................... 33 2.1.1 DAS BAUPROJEKT ................................................................................... 34 2.2 DIE BETEILIGTEN .................................................................................... 37 2.2.1 DER AUFTRAGGEBER ............................................................................... 37 2.2.2 DIE FACHLICH BETEILIGTEN - DIE ERFUELLUNGSGEHILFEN DES AUFTRAGGEBERS ............................................................................ 42 2.2.3 DER BAUUNTERNEHMER - DIREKTER VERTRAGSPARTNER DES AUFTRAGGEBERS ............................................................................. 45 3 DER ARCHITEKT: GENERALIST ............................................................................ 47 3.1 DIE RICHTIGE ARBEITSTEILUNG ................................................................. 47 3.1.1 EIN EXKURS: DIE ZEICHNUNG IST DIE SPRACHE DES ARCHITEKTEN ....... 48 3.2 KERNAUFGABE DER AUFTRAGGEBER-PROJEKTLEITUNG ................................... 49 3.2.1 DIE LEITUNG UND STEUERUNG - ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN ............ 50 3.2.2 DIE LEITUNG UND STEUERUNG DER PLANUNGEN ..................................... 54 3.2.3 DIE LEITUNG UND STEUERUNG DER BAUAUSFUEHRUNG ............................ 59 3.3 DAS MANAGEMENT VON ABWEICHUNGEN ............................. 62 3.3.1 KRISE ALLGEMEIN ................................................................................. 63 3.3.2 AENDERUNGEN DER PROJEKTZIELE ........................................................... 63 3.3.3 WERKVERTRAGSRECHT UND KRISEN ......................................................... 64 3.4 IMMER WIEDERKEHRENDE PROBLEME ........................................................ 65 3.4.1 PROBLEME IN DER PLANUNGSPHASE ....................................................... 65 7 INHALTSVERZEICHNIS 3.4.2 PROBLEME BEI DER OBJEKTUEBERWACHUNG ............................................. 70 3.5 WEITERE WICHTIGE HINWEISE ZUM GELINGEN EINES PROJEKTES ................. 74 3.5.1 DIESE VORAUSSETZUNGEN FUEHREN ZUM ERREICHEN DER PROJEKTZIELE .... 74 3.5.2 WENN DIESE VORAUSSETZUNGEN FEHLEN, SIND DIE PROJEKTZIELE GEFAEHRDET ............................................................................................ 74 3.5.3 AUCH GEMEINSAME VERANSTALTUNGEN SIND WICHTIG .......................... 74 3.6 ZUSAMMENFASSUNG ROLLENVERTEILUNG .................................................... 75 4 PLANUNG VON QUALITAET, KOSTEN, TERMINEN (Q-K-T) ....................................... 77 4.1 DIE QUALITAETSPLANUNG ........................................................................... 77 4.1.1 QUALITAETSSTUFEN .................................................................................. 77 4.1.2 WIE WIRD QUALITAET GEFORDERT? ........................................................... 78 4.1.3 BEISPIEL: QUALITAETSVORGABEN BEI PUTZ- UND STUCKARBEITEN ............. 79 4.2 DIE KOSTENPLANUNG UND DEREN KONTROLLE .............................................. 81 4.2.1 ERLAEUTERUNGEN ZUR DIN 276:2018-12 ............................................... 82 4.2.2 OBJEKTPLANUNG UND KOSTEN ............................................................... 83 4.2.3 DIE STUFEN DER KOSTENERMITTLUNG NACH DIN 276:2018-12 ............. 85 4.2.4 FORTSCHREIBUNG DER ERMITTELTEN KOSTEN, VORBEREITUNG DER KOSTENKONTROLLE .................................................................................. 88 4.2.5 NICHT ERKENNBARE KOSTEN UND KOSTENINDEX ..................................... 89 4.2.6 ABNAHME DER ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNG LPH 8 .............. 90 4.2.7 MITTELBEDARFS- UND -ABFLUSSPLAN ...................................................... 91 4.2.8 KOSTENKENNWERTE ............................................................................... 91 4.2.9 ABGRENZUNG DER KOSTENERMITTLUNGSVERFAHREN VON BAUSUMMENGARANTIEN UND KOSTENZUSICHERUNGEN .......................... 94 4.2.10 MANGEL DES ARCHITEKTENWERKES ........................................................ 95 4.3 DIE TERMINPLANUNG UND DEREN KONTROLLE ............................................... 96 4.3.1 METHODEN UND VORGEHEN .................................................................. 97 4.3.2 EDV-GESTUETZTE TERMINPLANUNG ......................................................... 98 4.3.3 TERMINPLAENE ....................................................................................... 98 4.3.4 DARSTELLUNG VON TERMINPLAENEN ......................................................... 102 4.3.5 UEBERWACHUNG, STEUERUNG UND FORTSCHREIBUNG ............................... 103 4.4 ZUSAMMENFASSUNG IN BAUBESCHREIBUNGEN ........................................... 105 4.4.1 PROJEKT-ZIELKATALOG ............................................................................ 106 4.4.2 ERLAEUTERUNGSBERICHT .......................................................................... 107 4.4.3 DIE OBJEKTBESCHREIBUNG .................................................................... 107 8 INHALTSVERZEICHNIS 4.4.4 DIE BAUBESCHREIBUNG ....................................................................... 107 4.4.5 DETAILLIERTE OBJEKTBESCHREIBUNG ALS BAUBESCHREIBUNG .................. 107 4.4.6 RAUM- UND BAU-BUCH ...................................................................... 108 5 ERLAEUTERUNG DER LEISTUNGSPHASEN LPH ......................................................... 109 5.1 LPH 1 GRUNDLAGENERMITTLUNG .............................................................. 110 5.1.1 GRUNDLEISTUNGEN .............................................................................. 110 5.1.2 BESONDERE LEISTUNGEN ....................................................................... 112 5.2 LPH 2 VORPLANUNG (PROJEKT- UND PLANUNGSVORBEREITUNG).................... 117 5.2.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 117 5.2.2 BESONDERE LEISTUNGEN ...................................................................... 126 5.2.3 HAFTUNG ......................................................................... 130 5.3 LPH 3 ENTWURFSPLANUNG (SYSTEM- UND INTEGRATIONSPLANUNG) .............. 130 5.3.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 130 5.3.2 BESONDERE LEISTUNGEN ....................................................................... 132 5.4 LPH 4 GENEHMIGUNGSPLANUNG ............................................................. 134 5.4.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 134 5.4.2 BESONDERE LEISTUNGEN ...................................................................... 136 5.5 LPH 5 AUSFUEHRUNGSPLANUNG ................................................................ 138 5.5.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 138 5.5.2 BESONDERE LEISTUNGEN ....................................................................... 140 5.6 LPH 6 VORBEREITUNG DER VERGABE ......................................................... 142 5.6.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 142 5.6.2 BESONDERE LEISTUNGEN ....................................................................... 145 5.7 LPH 7 MITWIRKEN BEI DER VERGABE ....................................................... 145 5.7.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 145 5.7.2 BESONDERE LEISTUNGEN ...................................................................... 149 5.8 LPH 8 OBJEKTUEBERWACHUNG (BAUUEBERWACHUNG) UND DOKUMENTATION... 151 5.8.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 151 5.8.2 BESONDERE LEISTUNGEN ....................................................................... 161 5.9 LPH 9 OBJEKTBETREUUNG ...................................................................... 163 5.9.1 GRUNDLEISTUNGEN ............................................................................... 163 5.9.2 BESONDERE LEISTUNGEN .................................................... .................. 163 9 INHALTSVERZEICHNIS 6 DIE KOMMUNIKATION ......................................................................................... 167 6.1 KOMMUNIKATION IM DIGITALEN ZEITALTER ............................................... 167 6.2 BESPRECHUNGSEBENEN ........................................................................... 167 6.2.1 KOORDINATIONSBESPRECHUNGEN AUFTRAGGEBER 01 .............................. 168 6.2.2 BEHOERDENGESPRAECHE 02 ...................................................................... 168 6.2.3 PROJEKTBESPRECHUNGEN 03 ................................................................. 168 6.2.4 PLANUNGSBESPRECHUNGEN 04 ............................................................. 169 6.2.5 FACHBESPRECHUNGEN 05 ........................ 169 6.2.6 BAUBESPRECHUNGEN 06 ....................................................................... 169 6.2.7 MATRIX DER BESPRECHUNGSEBENEN ..................................................... 170 6.2.8 VERTEILUNGSSCHEMA DES SCHRIFTVERKEHRS ........................................... 171 6.3 MITTEL DER KOMMUNKATION: PROTOKOLL UND ORGANISATIONSHANDBUCH ..... 171 6.3.1 ORGANISATION DER PROJEKTBETEILIGTEN ................................................ 172 6.3.2 DAS PROTOKOLL ...................................................................................... 173 6.3.3 ORGANISATIONSHANDBUCH UND PROJEKTHANDBUCH ...................... 173 6.4 KOMMUNIKATIONSVERWALTUNG: DOKUMENTENMANAGEMENTSYSTEME ........ 174 6.4.1 SOFTWARE-ANWENDUNGEN .................................................................. 175 6.4.2 ES GEHT NATUERLICH AUCH ETWAS SCHMALER ....................................... 175 6.4.3 ABLAGESYSTEMATIK ORDNER .............................................................. 175 6.4.4 KURZBEZEICHNUNG DER BETEILIGTEN ..................................................... 176 6.4.5 DATEIENBEZEICHNUNG .......................................................................... 176 6.5 INFORMATIONSAUSTAUSCH ........................................................................ 177 6.5.1 SCHRIFTSTUECKE UND SONSTIGE DOKUMENTE .......................................... 177 6.5.2 ZEICHNUNGEN UND EIN INTERNET-PROJEKTRAUM .................................. 177 6.5.3 FOTOAUFNAHMEN .................................................................................. 178 7 ANMERKUNGEN ZUR VOB UND EINIGEN STILLEN BETEILIGTEN ........................... 179 7.1 DIE VOB IST DER LEITFADEN UND DIE GRUNDLAGE DES VERGABEHANDBUCHS. 179 7.1.1 VOB/B, ABSCHNITT 1: DER AUFTRAG ..................................................... 182 7.1.2 VOB/B, ABSCHNITT 2: DIE AUSFUEHRUNG ............................................... 182 7.1.3 VOB/B, ABSCHNITT 3: DIE ABLEHNUNG ................................................. 182 7.1.4 VOB/B, ABSCHNITT 4: DIE ABRECHNUNG ............................................... 183 7.2 OEFFENTLICHER ODER PRIVATER AUFTRAGGEBER .............................................. 183 7.2.1 VERGABE PAUSCHAL ODER ZUR ABRECHNUNG .......................................... 184 7.2.2 DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG ............................................................... 184 10 INHALTSVERZEICHNIS 7.2.3 VIELE AUFTRAGNEHMER ODER NUR EIN AUFTRAGNEHMER ....................... 184 7.2.4 DIE VOR- UND NACHTEILE EINER EG- ODER GU/GUE-VERGABE ............... 185 7.3 VERBINDLICHKEIT EUROPAEISCHER NORMEN................................................ 187 7.4 DIE ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK ................................ 187 7.5 TECHNISCHE BAUBESTIMMUNGEN ........................................................... 188 7.6 MUSTERBAUORDNUNG (MBO) .................................................................. 189 7.7 NEUE BAUSTOFFE, DIN-VORSCHRIFTEN UND VERFAHRENSWEISEN .................. 189 7.8 VERTRAGSGESTALTUNG SONDERINGENIEUR, ZUM BEISPIEL DER SIGEKO .......... 189 7.9 NACHHALTIGES BAUEN - DIE ZERTIFIZIERUNG ............................................ 190 7.10 WEITERGEHENDE OBJEKTDOKUMENTATION - TECHNICAL DUE DILIGENCE ...... 191 8 DIE HOAI IN SCHLAGWORTEN.............................................................................. 193 8.1 TEIL 1: ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN HOAI §§ 1 BIS 58 ............................... 193 8.2 TEIL 2: FLAECHENPLANUNG §§ 17-32 ........................................................ 196 8.3 TEIL 3: OBJEKTPLANUNG §§ 33-37 .................................................... 196 8.4 TEIL 4: FACHPLANUNG §§ 49-56 ............................................................. 197 8.5 TEIL 5: UEBERGANGS- UND SCHLUSSVORSCHRIFTEN §§ 57-58 ........................ 197 8.6 ANLAGE 1-9 ......................................................................................... 197 8.7 ANLAGE 10 ZU § 34 ABS. 1, § 35 ABSATZ 6 LEISTUNGSBILDER LPH 1-9 ...... 197 8.7.1 GRUNDLEISTUNGEN IM LEISTUNGSBILD GEBAEUDE UND INNENRAEUME, BESONDERE LEISTUNGEN, OBJEKTLISTEN ................................................ 197 9 ANMERKUNGEN ZUM ARCHITEKTEN VERTRAG ........................................................ 205 9.1 DER ARCHITEKTENVERTRAG ....................................................................... 205 9.1.1 RECHTSFORM DES ARCHITEKTENVERTRAGES ............................................ 205 9.1.2 DIE ART DES VERTRAGES, ZIEL- ODER EINZELLEISTUNGSORIENTIERT ........... 207 9.1.3 DIE HAFTUNG ....................................................................................... 208 9.1.4 ERFOLGSHONORAR NACH HOAI ............................................................... 208 9.1.5 HONORAREINBEHALT DURCH DEN AUFTRAGGEBER .................................... 208 9.1.6 DIE AUSFUEHRUNGSANWEISUNG UND ANSCHEINSVOLLMACHT ................... 208 9.1.7 HOL- UND BRINGSCHULD, LEISTUNGEN ALLER BETEILIGTEN ...................... 209 9.1.8 DER KOSTENRAHMEN ............................................................................ 209 9.1.9 DIE VERTRAGSFRISTEN ........................................................................... 209 9.2 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG (BHV) UND BAUWESENVERSICHERUNG (BWV) .................................................................................................. 210 11 INHALTSVERZEICHNIS 9.3 RECHTSBEISTAND ..................................................................................... 211 9.3.1 DIE RECHTESICHERNDE DOKUMENTATION ............................................... 213 9.3.2 SELBSTSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN ..................................................... 213 9.3.3 LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT BESONDERE LEISTUNG ......................... 214 9.3.4 URHEBERRECHT DES ARCHITEKTEN (§ 2 URHEBERRECHTSGESETZ URHG) .... 215 A ANHANG .............................................................................................................. 217 A.1 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ......................................................................... 219 A.2 DER ARCHITEKTENVERTRAG ........................................................................ 222 A.2.1 ARCHITEKTENVERTRAG LPH 1-9 .............................................................. 222 A.2.2 ARCHITEKTENVERTRAG TEILLEISTUNGSPRUEFUNG FUER ABNAHME DURCH AUFTRAGGEBER ...................................................................................... 227 A.2.3 ARCHITEKTENVERTRAG ............................................................................. 237 A.2.4 ARCHITEKTENVERTRAG RUECKTRITT - DEMOBILISIERUNGSKOSTEN ................ 239 A.2.5 TGA-PLANINHALTE - VDI 6026 ............................................................. 240 A.2.6 TYPISCHE KERNLEISTUNGEN VON ARCHITEKT - TRAGWERKSPLANER - TGA-PLANER (BEISPIEL BUEROGEBAEUDE) IN DER GEGENUEBERSTELLUNG ..... 241 A.3 BUEROORGANISATION - VORLAGEN, FORMULARE .............................................. 252 A.3.1 BRIEF 1-SEITIG ....................................................................................... 252 A.3.2 BRIEF 2-SEITIG ....................................................................................... 253 A.3.3 UEBERMITTLUNG ....................................................................................... 255 A.3.4 EINLADUNG ZUM GESPRAECH .................................................................... 256 A.3.5 ERGEBNISPROTOKOLL ............................................................................... 257 A.3.6 GESPRAECHSNOTIZ .................................................................................... 259 A.3.7 GESPRAECHSNOTIZ PROJEKT-VERTRAG ........................................................ 260 A.3.8 PERSONALGESPRAECH BEWERBER ............................................................... 261 A.3.9 PERSONALGESPRAECH MITARBEITER ............................................................ 262 A.3.10 STELLENBESCHREIBUNG PROJEKTLEITER PLANUNG ..................................... 263 A.3.11 STELLENBESCHREIBUNG PROJEKTLEITER OBUE ............................................ 264 A.3.12 STELLENBESCHREIBUNG BAUSTELLENLEITER OBUE ...................................... 265 A.3.13 STELLENBESCHREIBUNG SEKRETARIAT OBUE ............................................... 266 A.3.14 ARBEITSVERTRAG GERINGFUEGIG BESCHAEFTIGTE (BEISPIEL) ......................... 267 A.3.15 ANFORDERUNG REFERENZSCHREIBEN ........................................................ 270 A.3.16 ABLAGESYSTEMATIK ................................................................................ 271 A.4 BEISPIEL BUEROHANDBUCH ......................................................................... 272 A.5 BEISPIEL PROJEKTHANDBUCH (PHB) ........................................................... 279 A.5.1 PROJEKTDOKUMENTATION - ERLAEUTERUNGSBERICHT .................................. 298 12 INHALTSVERZEICHNIS A.6 PLANUNG ................................................................................................ 300 A.6.1 PROJEKT-ZIELKATALOG ............................................................................. 300 A.6.2 ARCHITEKTENPLAENE - ERSTELLUNG UND VERTEILUNG ................................ 304 A.6.3 SCHNITTSTEILEN-PLANUNG, ZUORDNUNG UND BESCHREIBUNG .................. 307 A.6.4 AUFTRAGGEBER-MAENGELANZEIGE ........................................................... 318 A.6.5 FORMULAR NACHBARSCHAFTSZUSTIMMUNG .............................................. 319 A.7 BAUAUSFUEHRUNG ..................................................................................... 320 A.7.1 STANDARDSCHREIBEN .............................................................................. 320 A.7.2 BIETERANFRAGE - SUBMISSION - SCHRIFTVERKEHR .................................. 351 A.7.3 AUFKLAERUNGSGESPRAECH - VERGABEVORSCHLAG - SCHRIFTVERKEHR ........... 362 A.7.4 VERGABE, BAUVERTRAG - SCHRIFTVERKEHR .............................................. 379 A.7.5 BAUVERTRAG - SCHRIFTVERKEHR ............................................................ 397 A.7.6 NACHTRAGSMANAGEMENT - CM CLAIM MANAGEMENT ........................... 397 A.7.7 ABNAHME - SCHRIFTVERKEHR ................................................................ 402 A.7.8 RECHNUNGSPRUEFUNG BAU-AN - SCHRIFTVERKEHR .................................. 410 A.7.9 MAENGELANZEIGE - SCHRIFTVERKEHR ...................................................... 414 A.7.10 ZEREMONIEN, SPATENSTICH .................................................................. 418 A.7.11 OBUE PETSCHNIGG-GRUNDSATZ UND FRAGEN DER BAUABWICKLUNG .......... 421 A.8 QUALITAET - BAUBESCHREIBUNG ................................................................ 430 A.8.1 RAUMBUCH GLIEDERUNG - OBJEKTBESCHREIBUNG ................................. 430 A.8.2 FORDERUNGEN DES AG ZU RAUMGRUPPEN UND RAEUMEN ....................... 434 A.8.3 BAUBESCHREIBUNGEN (BEISPIEL) ............................................................ 438 A.9 KOSTENERMITTLUNG .................................................................................. 486 A.9.1 KOSTENGLIEDERUNG, KG EBENE 1 - 3 .................................................... 486 A.9.2 KOSTENERMITTLUNG NACH DIN 276:2018-12 ........................................ 487 A.10 TERMINE................................................................................................ 491 A.10.1 TERMINLISTE - RAHMENPLANUNG .......................................................... 491 A.10.2 TERMINLISTE - KONTROLLBERICHT SOLL-IST ............................................... 494 A.11 VERTRAGSBEDINGUNGEN BAUVERTRAG ........................................................ 495 VERTRAGSBEDINGUNGEN ALLGEMEIN ..................................................................... 495 A.11.1 DECKBLATT ............................................................................................. 495 A.11.2 VB - INHALTSVERZEICHNIS VE FUNKTIONALE GEL-BESCHREIBUNG ............... 495 A.11.3 ATV DIN 18299 FF., FUNKTIONALE LEISTUNGSBESCHREIBUNG LEISTUNGEN DES GU ............................................................................ 497 A.11.4 VB - PROJEKTBESCHREIBUNG - QUALITAETEN MATERIAL ............................. 513 VERTRAGSBEDINGUNGEN ERGAENZUNG VOB/B ........................................................ 523 13 INHALTSVERZEICHNIS A.11.5 VB - BAB BAU- UND AUSSCHREIBUNGSBEDINGUNGEN ........................... 523 A.11.6 VB - ANLAGE ZU § 2 NEBENANGEBOTE - AENDERUNGSVORSCHLAG .......... 528 A.11.7 VB - ANLAGE ZU § 2 NEBENANGEBOTE - AENDERUNGSVORSCHLAG SKONTO ................................................................................................ 529 A.11.8 VB - ANLAGE ZU § 2 EINSATZ VON NACHUNTERNEHMERN ..................... 530 A.11.9 VB - BVB BESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGEN ...................................... 531 A.11.10 VB - ANLAGE 1 ZU BVB § 10 MAENGELANSPRUECHE, HIER ABS. 10.5 ABTRETUNG DER MAENGELANSPRUECHE ..................................................... 539 A.11.11 VB - ANLAGE ZU § 1 BVB ERLAEUTERUNGSBERICHTE ................................ 540 A.11.12 VB - ZVB ZUSAETZLICHE VERTRAGSBEDINGUNGEN .................................... 541 A.11.13 VB - ANLAGE 1.1 ZU ZVB PKT. 26/27 BUERGSCHAFTSURKUNDE VERTRAGSERFUELLUNG ............................................................................... 549 A.11.14 VB - ANLAGE 1.2 ZU ZVB BUERGSCHAFTSURKUNDE MAENGELANSPRUECHE ... 550 A.11.15 VB - TARIFTREUE ................................................................................. 551 A.11.16 VB - ZTV ZUSAETZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN ................ 551 VERTRAGSBEDINGUNGEN SONSTIGE ........................................................................ 555 A.11.17 VB - B II BAUSTELLE DIN 13670 - DIN 1045-3 BAUAUSFUEHRUNG ....... 555 A.11.18 VB -V0B/A, VOB/B UND VOB/C ......................................................... 556 A.11.19 VB - ERSTE-HILFE-EINRICHTUNG UND FLUCHTWEGPLAN ......................... 557 A.11.20 VB - ZERTIFIZIERUNG LEISTUNG BAU-AUFTRAGNEHMER, Z. B. ENTSPRECHEND DGNB (DEUTSCHE GESELLSCHAFT FUER NACHHALTIGES BAUEN E.V.) ......................................................................................... 558 A.11.21 VB - BAUSTELLENORDNUNG UVV, FACHBAULEITER, NACHWEISE, ERLAUBNISSCHEIN .................................................................. 560 A.11.22 VB - BAUSTROM UMLAGE ALS VERTRAGSBEDINGUNG .............................. 574 A.11.23 VB - BAUSCHUTT UMLAGE ALS VERTRAGSBEDINGUNG ............................. 576 A.11.24 VB - BAUMSCHUTZ WAEHREND DER BAUAUSFUEHRUNG ............................. 578 A.11.25 VB - ANGEBOT TITELSUMMEN ZUSAMMENSTELLUNG ............................. 579 A.12 QUELLENVERZEICHNIS ............................................................................. 582 A.13 LITERATUR ............................................................................................. 583 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................................................................... 585 14
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