Verbot privater Jugendpornographie: Untersuchung zu § 184c StGB unter besonderer Berücksichtigung von privaten Schriften

Vor rund 50 Jahren hat ein bis heute fortwirkender Wandel in Bezug auf sexuelle Fragestellungen stattgefunden, der gemeinsam mit dem technischen Fortschritt der letzten Jahre dazu geführt hat, dass das Versenden eigener, sexualbezogener Aufnahmen Bestandteil des sexuellen Repertoires Jugendlicher ge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Czimek, Christopher (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Peter Lang [2019]
Schriftenreihe:Europäischen Hochschulschriften Recht Band/Volume 6122
Schlagworte:
Online-Zugang:BSB01
UBM01
UER01
Volltext
Zusammenfassung:Vor rund 50 Jahren hat ein bis heute fortwirkender Wandel in Bezug auf sexuelle Fragestellungen stattgefunden, der gemeinsam mit dem technischen Fortschritt der letzten Jahre dazu geführt hat, dass das Versenden eigener, sexualbezogener Aufnahmen Bestandteil des sexuellen Repertoires Jugendlicher geworden ist. Bekannt wurde dieses Phänomen unter dem Begriff «Sexting» . Aus strafrechtlicher Sicht von Interesse ist dies vor dem Hintergrund des Jugendpornographieverbots (§ 184c StGB), das bislang ein Schattendasein neben dem Verbot für Kinderpornographie fristet. Der Autor nimmt dies zum Anlass sich mit der Legitimation der Norm auseinanderzusetzen, Beiträge von Aufklärungsinstitutionen auszuwerten und die Gefahren von privater Jugendpornographie unter rechtlichen Gesichtspunkten herauszustellen
Beschreibung:1 Online-Ressource (282 Seiten)
ISBN:9783631803622
9783631803639
9783631803646
DOI:10.3726/b16451

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