Du musst das Leben nicht verstehen: schöne Gedichte
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
marixverlag
2012
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IMAGE 1
I N H A L T
GEDICHTE, DIE KEINE UEBERSCHRIFT HABEN, W U R D E N M I T IHRER ERSTEN
VERSZEILE IN DAS INHALTSVERZEICHNIS AUFGENOMMEN. DIESE DIENT IN EINIGEN
FAELLEN GLEICHFALLS ALS RUBRIKTITEL EINZELNER, THEMATISCH
ZUSAMMENGEHOERENDER GEDICHTE. IN ALLEN ANDEREN FAELLEN IST DIE QUELLE A N
DER ENTSPRECHENDEN STELLE ANGEGEBEN.
I. MIR ZUR FEIER. EINE AUSWAHL ( 1 8 9 7 - 1 8 9 8 ) . . . 1 3
DU MUSST DAS LEBEN NICHT VERSTEHEN 15
ICH BIN SO JUNG 15
ICH WILL EIN GARTEN SEIN 16
ICH WILL NICHT LANGEN NACH DEM LAUTEN LEBEN 17
U N D EINMAL LOES ICH IN DER D AE M M E R U N G 18
D U MUSST DAS LEBEN NICHT VERSTEHEN 19
ICH MOECHTE WERDEN WIE DIE GANZ GEHEIMEN 2 0
VOR LAUTER LAUSCHEN U N D STAUNEN SEI STILL 2 1
TRAEUME, DIE IN DEINEN TIEFEN WALLEN 2 2
ENGELLIEDER 2 3
ICH LIESS MEINEN ENGEL LANGE NICHT LOS 2 3
U N D ICH AHNE 2 4
GEHST D U AUSSEN DIE MAUERN ENTLANG 2 5
SCHAU WIE DIE ZYPRESSEN SCHWAERZER WERDEN 2 6
ERSTE ROSEN ERWACHEN 2 7
I M FLACHEN LAND WAR EIN ERWARTEN 2 8
LIEDER DER MAEDCHEN 2 9
IHR MAEDCHEN SEID WIE DIE KAEHNE 2 9
E H DER GARTEN GANZ BEGINNT 3 0
ALLE STRASSEN FUEHREN 3 1
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IMAGE 2
N O C H AHNST D U NICHTS VOM HERBST DES HAINES 3 2
GEBETE DER MAEDCHEN ZUR MARIA 3 3
D U WOLLTEST WIE DIE ANDERN SEIN 3 3
DEIN GARTEN WOLLT ICH SEIN ZUERST 3 4
O H , DASS WIR SO ENDLOS WERDEN MUSSTEN! 3 5
M I R WIRD MEIN HELLES HAAR ZUR LAST 3 6
ES IST NOCH T A G A U F DER TERRASSE 3 7
DAS SIND DIE STUNDEN, DA ICH MICH FINDE 3 8
DER ABEND IST MEIN BUCH 3 9
O F T FUEHL ICH IN SCHEUEN SCHAUERN 4 0
U N D SO IST UNSER ERSTES SCHWEIGEN 4 1
ICH FUERCHTE MICH SO VOR DER MENSCHEN W O R T 4 2
N E N N ICH DICH AUFGANG ODER UNTERGANG? 4 3
SENKE DICH, D U LANGSAME SERALE 4 4
II. DAS STUNDENBUCH. EINE AUSWAHL (1899-1903) 4 5
ERSTES BUCH. DAS BUCH VOM MOENCHISCHEN LEBEN (1899) 4 7 D A NEIGT SICH
DIE STUNDE U N D RUEHRT MICH A N 4 7
ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN 4 8
W I R DUERFEN DICH NICHT EIGENMAECHTIG MALEN 4 9
ICH LIEBE MEINES WESENS DUNKELSTUNDEN 50
W E N N ES NUR EINMAL SO GANZ STILLE WAERE 51
ICH LEBE GRAD, DA DAS JAHRHUNDERT GEHT 52
ICH LESE ES HERAUS AUS DEINEM W O R T 5 3
W E R SEINES LEBENS VIELE WIDERSINNE VERSOEHNT 54
ICH FINDE DICH IN ALLEN DIESEN DINGEN 55
DER AST VOM BAUME G O T T 5 6
WAS WIRST D U TUN, GOTT, WENN ICH STERBE? 57
ICH WEISS: D U BIST DER RAETSELHAFTE 5 8
G O T T SPRICHT ZU JEDEM NUR, EH ER IHN MACHT 59
IMAGE 3
ZWEITES BUCH. DAS BUCH VON DER PILGERSCHAFT (1901) . . 6 1
ICH BIN DERSELBE NOCH 6 1
LOESCH MIR DIE AUGEN AUS 6 5
U N D DOCH, OBWOHL EIN JEDER VON SICH STREBT 6 6
ALLE, WELCHE DICH SUCHEN, VERSUCHEN DICH 6 7
JETZT REIFEN SCHON DIE ROTEN BERBERITZEN 6 8
DRITTES BUCH. DAS BUCH VON DER ARMUT UND VOM TODE
(1903) 6 9
O H HERR, GIB JEDEM SEINEN EIGNEN T O D 6 9
DU, DER D U WEISST 7 0
BETRACHTE SIE U N D SIEH, WAS IHNEN GLICHE 7 1
SIE SIND SO STILL 7 2
U N D WENN SIE SCHLAFEN 7 3
O H W O IST DER, DER AUS BESITZ U N D ZEIT ZU SEINER GROSSEN
A R M U T SO ERSTARKTE 7 4
III. DAS BUCH DER BILDER.
EINE AUSWAHL (1902 UND 1906) 7 7
DES ERSTEN BUCHES ERSTER TEIL 7 9
EINGANG 7 9
AUS EINEM APRIL 8 0
VON DEN MAEDCHEN 8 1
DAS LIED DER BILDSAEULE 8 3
DIE LIEBENDE 8 4
DIE BRAUT 8 5
DIE STILLE 8 6
MUSIK 8 7
DIE ENGEL 8 8
KINDHEIT 89
AUS EINER KINDHEIT 9 1
IMAGE 4
DES ERSTEN BUCHES ZWEITER TEIL 9 3
INITIALE 9 3
Z U M EINSCHLAFEN ZU SAGEN 9 4
MENSCHEN BEI NACHT 95
DER NACHBAR 9 6
DER EINSAME 9 7
BANGNIS 9 9
EINSAMKEIT 9 9
HERBSTTAG 100
ERINNERUNG 101
ENDE DES HERBSTES 102
HERBST 103
A M RANDE DER N A C H T 104
FORTSCHRITT 105
VORGEFUEHL 106
ABEND IN SKAENE 107
ABEND 108
DES ZWEITEN BUCHES ERSTER TEIL 109
INITIALE 109
VERKUENDIGUNG 110
DES ZWEITEN BUCHES ZWEITER TEIL 113
V O N DEN FONTAENEN 113
DER LESENDE 115
DER SCHAUENDE 117
SCHLUSSSTUECK 119
IMAGE 5
IV. NEUE GEDICHTE. EINE AUSWAHL (1906-1907) . . 121
BEGINN IMMER VON NEUEM DIE NIE ZU ERREICHENDE
PREISUNG 123
FRUEHER APOLLO 123
D E R DICHTER 124
DER T O D DES DICHTERS 125
BUDDHA 126
KINDHEIT 127
DIE ERWACHSENE 128
DIE GENESENDE 129
LIEBES-LIED 130
TODES-ERFAHRUNG 131
WARUM WIRD DIESES FINDEN NICHT GERINGER? 133
VOR DEM SOMMERREGEN 133
BLAUE HORTENSIE 134
DIE FENSTERROSE 135
IN EINEM FREMDEN PARK 136
D E R PANTHER 137
DIE GAZELLE 138
DAS EINHORN 139
D E R SCHWAN 140
NIRGENDS WIRD WELT SEIN, ALS INNEN 141
SANKT SEBASTIAN 141
ROEMISCHE SARKOPHAGE 142
DAS KARUSSELL 143
DIE TREPPE DER ORANGERIE 145
BUDDHA 146
ROEMISCHE FONTAENE 147
DIE ROSENSCHALE 148
IMAGE 6
V. DER NEUEN GEDICHTE ANDERER TEIL. EINE AUSWAHL
(1907-1908) 151
DENN DAS SCHOENE IST NICHTS ALS DES SCHRECKLICHEN ANFANG 153
ARCHAISCHER TORSO APOLLOS 153
VENEZIANISCHER MORGEN 154
SPAETHERBST IN VENEDIG 155
SAN MARCO 156
ERST WAR ES IMMER, UND DANN WAR ES NICHT 157
ADAM 157
EVA 158
FREMDE FAMILIE 159
SCHLAFLIED 160
DER T O D DER GELIEBTEN 161
BEGEGNUNG IN DER KASTANIEN-ALLEE 162
MIT ALLEN AUGEN SIEHT DIE KREATUR DAS OFFENE 163
PAPAGEIEN-PARK 163
DIE FLAMINGOS 164
LEDA 165
ROSA HORTENSIE 166
DAS ROSEN-INNERE 167
DER KAEFERSTEIN 168
WAS BIN ICH UNTER DIESE UNENDLICHKEIT GELEGT? 169
D E R BLINDE 169
DAS KIND 170
DAME A U F EINEM BALKON 171
DAME VOR DEM SPIEGEL 172
UE B U N G A M KLAVIER 173
DIE LIEBENDE 174
DER LESER 175
IMAGE 7
DENN BLEIBEN IST NIRGENDS 177
DIE SONNENUHR 177
DER BALKON 178
DER BALL 180
BUDDHA IN DER GLORIE 181
VI. SAMMLUNG DER VERSTREUTEN UND NACHGELASSENEN
GEDICHTE AUS DEN MITTLEREN U N D SPAETEN JAHREN (1906-1926) 183
WIE HAT UNS DER ZU WEITE RAUM VERDUENNT. LIEBESGEDICHTE (1909-1924) 185
LIEBESANFANG 185
VERGISS 186
GIB MIR LIEBE 187
WIE HAT UNS DER ZU WEITE R A U M VERDUENNT 188
WARST DU'S, DIE ICH I M STARKEN T R A U M UMFING 189
W E I SS T D U NOCH 190
SPIEGELUNGEN 191
EINMAL N A H M ICH ZWISCHEN MEINE H AE N D E DEIN GESICHT 193
WELT WAR IN D E M ANTLITZ DER GELIEBTEN 194
HEB MICH AUS MEINES ABFALLS FINSTERNISSEN 195
WIE DAS GESTIRN 196
IMMER WIEDER 196
LIED 197
WAS SICH INS BLEIBEN VERSCHLIESST, SCHON ISTS DAS ERSTARRTE.
WANDLUNGSGEDICHTE (1906-1924) 199
INDEM DAS LEBEN N I M M T U N D GIBT U N D N I M M T . . . . 199
O H LEBEN LEBEN, WUNDERLICHE ZEIT 2 0 1
. U N D SAGEN SIE DAS LEBEN SEI EIN T R A U M 2 0 2
VORFRUEHLING 2 0 4
IMAGE 8
WILDER ROSENBUSCH 2 0 5
SPAZIERGANG 2 0 6
O H SAGE, DICHTER, WAS D U TUST? 2 0 7
BERUEHRE RUHIG MIT DEM ZAUBERSTABE 2 0 8
MEIN SCHEUER MONDSCHATTEN 2 0 9
ES WINKT ZU FUEHLUNG FAST AUS ALLEN DINGEN 2 1 0
EMPFANGE N U N VON MANCHEM ZWEIG EIN W I N K E N . . . 2 1 1
IRGENDWO BLUEHT DIE BLUME DES ABSCHIEDS 2 1 1
SEI ALLEM ABSCHIED VORAN 2 1 2
OEFTER, FUEHLEND 2 1 3
AUCH NOCH VERLIEREN IST UNSER 2 1 3
NACHWORT 2 1 5 |
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