Verfügbarkeit: Die Ermöglichungsprofession

Die Ermöglichungsprofession: 69 Leuchtfeuer für systemisches Arbeiten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Wirth, Jan Volker 1967- (VerfasserIn), Kleve, Heiko 1969- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Carl-Auer Verlag GmbH 2019
Ausgabe:	Erste Auflage
Schriftenreihe:	Systemische soziale Arbeit
Schlagworte:	Systemdenken Sozialarbeit Beratung Macht Vielfalt Konstruktion Ambivalenz Gesprächsführung Konstruktivismus Postmoderne Soziale Arbeit Sozialpädagogik Supervision Systemtheorie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 199-200
Beschreibung:	201 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783849703097 3849703096

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adam_text	INHALT EINLEITUNG .................................................................................................. N PHILOSOPHIE ............................................................................................... 17 1 NATUERLICH IST EINE SOZIALE ARBEIT OHNE PHILOSOPHIE MOEGLICH, NUR: WOZU? .................................................................................... 17 2 POSTMODERNE BEDEUTET NICHT, DASS ALLE PERSPEKTIVEN GLEICH BRAUCHBAR SIND, SONDERN BEDEUTET DIE KONSTRUKTIVE NUTZUNG DER AMBIVALENZ, DIE BEIM GEWAHRWERDEN UNTERSCHIEDLICHER PERSPEKTIVEN ENTSTEHT ..................................................................... 19 WIRKLICHKEIT ................................................................................................. 22 3 DIE WELT IST NICHT, WIE SIE SCHEINT, UND VOR ALLEM IST SIE PRAKTISCH NIE SO, WIE SIE NOCH SEIN KOENNTE ................................... 22 4 SOZIALARBEITER/INNEN AGIEREN SINNVOLL, WENN SIE GEZIELT ZWISCHEN WIRKLICHKEIT UND MOEGLICHKEIT PENDELN. HIER IST DER DOPPELTE BLICK DER SOZIALEN ARBEIT ANGESIEDELT ............................... 24 KONSTRUKTION ............................................................................................... 27 5 WOLLEN SIE ZUSEHEN, WIE DIE WELT ENTSTEHT, DANN BEOBACHTEN SIE DIE BEOBACHTER/INNEN BEIM BEOBACHTEN.................................. 27 6 HINTERFRAGEN SIE IHRE UNTERSCHEIDUNGEN, UND SIE WERDEN SEHEN ........................................................................... 28 7 WAHRHEIT BLEIBT IMMER WAHRHEIT DES SO BEOBACHTENDEN SYSTEMS.......................................................................................... 30 8 PROBLEME SIND NICHT EINFACH DA, SONDERN SIE ENTSTEHEN, WEIL WIR DIE DINGE SO VERKNUEPFEN, DASS PROBLEME ENTSTEHEN ........ 31 9 DAS ZUHAUSE IST NICHT NUR EIN ORT, SONDERN DARUEBER HINAUS EIN GEFUEHL, DAS AUF BEZIEHUNGEN BERUHT ....................................... 34 WISSEN UND NICHTWISSEN ........................................................................ 37 10 WIR WISSEN ERST, WAS WIRKLICH MOEGLICH IST, WENN ES MOEGLICHST WIRKLICH WIRD .................................................................................. 37 11 WIR WISSEN NICHT, WAS WIR NICHT WISSEN - UND NICHT EINMAL DAS WISSEN WIR ZU NUTZEN FUER DIE VIELEN GESTALTUNGSMOEGLICH KEITEN, DIE IN JEDER BEZIEHUNG ANGESIEDELT SIND ............................ 39 5 12 WENN MIR JEMAND SAGT, ER WISSE NICHT, SAGE ICH IHM, DANN SIND WIR SCHON ZU ZWEIT .................................................................... 41 13 DIE PROFESSIONELLE HERAUSFORDERUNG DES PRAKTISCHEN HANDELNS BESTEHT NICHT IM MANGEL AN WISSEN, SONDERN IN DER AKZEPTANZ UND DER GESTALTUNG DES NICHTWISSENS, DAS MIT JEDER BEZIEHUNG EINHERGEHT ........................................................................................ 42 14 WENN SIE SAGEN, SIE WISSEN, MEINEN SIE DAMIT, DASS SIE WISSEN, DASS ES AUCH ANDERS SEIN KOENNTE? ...................................... 44 AMBIVALENZ UND UMGANG .......................................................................... 47 15 WIR KOENNEN DIE AMBIVALENZ NICHT ABSCHAFFEN, INDEM WIR SIE AUSBLENDEN; WIR KOENNEN NUR MIT IHR UMZUGEHEN LERNEN .............. 47 16 DIE AMBIVALENZ VON AMBIVALENZ IST, DASS AMBIVALENZ FALLWEISE ENTWEDER EINE ERWUENSCHTE ODER EINE UNERWUENSCHTE MEHRDEUTIGKEIT BEZEICHNET .............................................................. 49 17 AMBIVALENZ SOLLTE IN DIE LISTE DER WICHTIGSTEN BILDUNGSGUETER AUFGENOMMEN WERDEN ..................................................................... 50 HALTUNG ......................................................................................................... 53 18 20 21 22 23 ES GIBT MINDESTENS ZWEI BEDEUTENDE TAGE IM LEBEN VON SOZIALARBEITERINNEN UND SOZIALPAEDAGOGEN: DER EINE TAG IST DER, AN DEM SIE ES WERDEN. DER ANDERE TAG IST DER, AN DEM SIE ERKENNEN, WARUM SIE ES GEWORDEN SIND ........................................... 53 POSTMODERN ZU SEIN BEDEUTET, SICH IMMER WIEDER NEU SELBST FESTZULEGEN UNTER VIELEN IMMER AUCH ANDERS MOEGLICHEN WERTEN. .. 56 DIE ERSTEN HILFEBEDUERFTIGEN SIND WIR SELBST ..................................... 58 HALTUNG BEZEICHNET EINE SELBSTFESTLEGUNG DES HANDELNS NACH NORMATIVEN EINSTELLUNGEN ....................................................... 59 PROFESSIONALISIERUNG BEGINNT MIT DER DREIFACHEN ANTWORT AUF DIE FRAGE: WOZU? ............................................................................. 62 POSTMODERN ZU ARBEITEN BEDEUTET, RENITENT ZU BLEIBEN 64 KOMMUNIKATION ...........................................................................................67 24 UNS BEUNRUHIGEN NICHT DIE LEUTE ODER DINGE, SONDERN DIE KOMMUNIKATIONEN, DIE SICH AUF DIESE LEUTE ODER DINGE BEZIEHEN ........................................................................................... 67 25 IN DER SOZIALEN ARBEIT GEHT ES GENAUSO WENIG UM DEN EINZELNEN MENSCHEN, WIE ES IN DER MUSIK UM DIE EINZELNE NOTE GEHT .......... 68 6 26 CARPE COLLOQUIUM!......................................................................... 71 27 MISSVERSTAENDNISSE SIND DAS NOETIGE SALZ IN DER SUPPE DER PROFESSIONELLEN ALLTAGSKOMMUNIKATION ................................... 74 28 WIR SIND, WAS WIR GEWORDEN SIND, WEIL UNSERE BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN SO SIND, WIE SIE VON UNS ZUSAMMEN GESTALTET WERDEN. .. 77 HANDELN ....................................................................................................... 79 29 HANDELN MACHT KLUG. REFLEKTIEREN MACHT KLUEGER. ........................ 79 30 ES GIBT KEINE GUTEN HANDLUNGEN, SONDERN LEDIGLICH DEUTUNGEN VON HANDLUNGEN ALS GUTE .............................................. 80 31 HANDELN SIE NACH DER MAXIME, DURCH DIE SIE ZUGLEICH WOLLEN KOENNEN, DASS SIE EIN ALLGEMEINES GESETZ FUER PROFESSIONELLES HANDELN WERDE ................................................................................ 82 32 VERWAHRLOSUNG WIRD UEBLICHERWEISE AUF UNSERE NUTZER/INNEN BEZOGEN. OHNE THEORIEN UND METHODEN ABER VERWAHRLOSEN WIR ALS FACHKRAEFTE ........................................................................... 84 33 WENN DIE NAECHSTEN NUTZER/INNEN HEREINKOMMEN, SOLLTEN WIR DIE LETZTEN BEREITS VERGESSEN HABEN ................................................ 87 34 HELFEN IST PRAKTISCH NICHT SCHWER. ES VERKOMPLIZIERT SICH ALLERDINGS DURCH DEN EIGENSINN DER BETEILIGTEN ............................ 89 LEBENSFUEHRUNG............................................................................................ 92 35 WER INKLUSION FUER DIE LOESUNG HAELT, HAT DAS PROBLEM NICHT VERSTANDEN ....................................................................................... 92 36 WENN SIE ENTSCHEIDEN KOENNEN, WESHALB MACHEN SIE SICH DANN SORGEN? WENN SIE DER MEINUNG SIND, DASS SIE SICH GERADE NICHT ANDERS ENTSCHEIDEN KOENNEN, WESHALB MACHEN SIE SICH DANN SORGEN? ................................................................................. 95 37 DIE HAEUFIGSTE ZUMUTUNG, DIE MENSCHEN WIDERFAEHRT, IST DIE VEREINFACHUNG IHRER GEDANKEN, GEFUEHLE UND HANDLUNGSIMPULSE ......................................................................... 98 38 HILFSBEDUERFTIGKEIT INFORMIERT DARUEBER, DASS DIE MOEGLICHKEITEN, DIE MIT JEDER LEBENSLAGE EINHERGEHEN, AKTUELL NICHT EIN GEBLENDET ODER NICHT GENUTZT WERDEN KOENNEN ................................ 102 39 DAS HEUTIGE SCHULSYSTEM IGNORIERT DIE KOMPLEXITAET SEINER GESELLSCHAFTLICHEN AUFGABEN: SYSTEMISCH PASSENDER WAERE NICHT NUR MINT (MATHEMATIK, INFORMATIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK), SONDERN AUCH GIVE (GESELLSCHAFT, INKLUSION, VERBUNDENHEIT, EMPATHIE).............................................................. 105 7 SYSTEMISCH ARBEITEN ................................................................................ 109 40 DIE GRENZEN UNSERER BEGRIFFE SIND DIE GRENZEN UNSERES BEGREIFENS....................................................................... 109 41 DER AUSGANGSPUNKT JEDER AUSGRENZUNG IST DIE KATEGORISIERUNG ODER - WIE WIR AUCH SAGEN KOENNTEN DAS DENKEN IN ARRETIERUNGEN ............................................................................... IN 42 SYSTEMISCHES ARBEITEN BEDEUTET, PROBLEME UND LOESUNGEN AUS VIELEN PERSPEKTIVEN ZU BETRACHTEN (MEHRPERSPEKTIVISCHES VORGEHEN), FACHLICHE GRENZEN ZU UEBERSCHREITEN (TRANSVERSALES VORGEHEN) SOWIE UNTERSCHIEDE IM DENKEN, FUEHLEN UND HANDELN ANZUREGEN UND DIE WEITERE ENTWICKLUNG ZU BEOBACHTEN (DIFFERENZTHEORETISCHES VORGEHEN) ............................................... 115 43 WILL SICH JEMAND VON NEUEM MAL SEHEN, BRAUCHT ER/SIE NUR FUENF SCHRITTE ZU GEHEN .................................................................. 116 44 DIE PRAXIS VERHAELT SICH ZUR THEORIE WIE DIE SEE ZUR SEEKARTE ........................................................................... 120 45 WOLLEN SIE SYSTEMISCH ARBEITEN, BAUEN SIE SOZIALSYSTEME AUF, IN DENEN WERTSCHAETZEND KOMMUNIZIERT WIRD. VERSTAERKEN SIE DAS FUNDAMENT MIT ANTWORTEN AUF DIE FRAGE, WELCHE WECHSEL SEITIGEN ERWARTUNGEN AUFEINANDER AUSGERICHTET WERDEN. KONSTRUIEREN SIE MIT DEN NUTZEM UND NUTZERINNEN DAS HAUS IHRES ZUKUENFTIGEN SOZIALLEBENS, UND RICHTEN SIE DRUM HERUM EINEN GARTEN VOLLER IDEEN EIN. NACH DEM EINZUG: REISEN SIE ZUEGIG AB! .................................................................... 124 46 AUCH EINE SYSTEMISCHE SOZIALE ARBEIT, DIE EINDEUTIGE BEWERTUNGEN VON RICHTIG UND FALSCH RELATIVIERT, ERLAUBT DIE FESTSTELLUNG VON FEHLERN .............................................................. 127 47 WIR NEHMEN ABSTAND VON THEORIEN BIOLOGISCHER VERANLAGUNG, UM MENSCHLICHES VERHALTEN ZU ERKLAEREN, UND BETRACHTEN DIE SOZIALEN KONTEXTE, DIE VERHALTEN SINNHAFT RAHMEN UND HERAUSFORDEM ............................................................................... 131 METHODEN 134 48 ES IST IHRE ANWENDUNG, DIE AUS THEORIEN METHODEN MACHT ....... 134 49 DIE ERSTE AUFGABE VON BERATUNG IST ES, PHAENOMENEN DEN PASSENDEN NAMEN ZU GEBEN ........................................................ 136 50 DIE BEGRIFFE ANAMNESE, DIAGNOSE UND INTERVENTION SIND BLENDWERK. DAS WESENTLICHE SOZIALER ARBEIT LIEGT IM SCHATTEN: DER TRANSFORMIERENDE DIALOG ........................................ 139 8 ZI WENN SIE GLAUBEN, DIE LOESUNG ZU KENNEN, SIND SIE TEIL DES PROBLEMS ........................................................... 142 52 DAS INSTRUMENT IM KOFFER VON SOZIALPRAKTIKEM UND -PRAKTIKERINNEN IST NICHT DAS STETHOSKOP DER MEDIZINER, DER FRAGEBOGEN DER PSYCHOLOGEN, DAS THEATERGLAS DER SOZIOLOGEN ODER DAS TELESKOP DER PHILOSOPHEN, SONDERN DAS KALEIDOSKOP .................................................................................. 144 53 AUCH EINE REISE VON 1000 MEILEN BEGINNT MIT EINEM ERSTEN SCHRITT. NUR ... WESHALB SOLLTEN WIR SO WEIT ZU FUSS GEHEN? ......... 148 54 VERAENDERUNGEN SIND LEICHT, SOLANGE SIE EINEN NICHT (ZUFAELLIG) SELBST BETREFFEN ............................................................................. 150 55 DIE EINDRUECKLICHSTE INTERVENTION IST DIE PERSON DER PROFESSIONELLEN FACHKRAFT SELBST ................................................... 153 56 PROBLEME SIND KEINE HINDERNISSE, DIE WIR ZU BEWAELTIGEN HABEN, SONDERN WEGWEISER, DIE VERSUCHEN, UNS ETWAS AUFZUZEIGEN: DIE PASSENDEN PFADE FUER DIE LEBENSFUEHRUNG .................................. 156 FAEHIGKEITEN ............................................................................................... 160 57 DAS EINE ZUGLEICH FUER DAS ANDERE HALTEN ZU KOENNEN IST EINE BESONDERE FAEHIGKEIT VON POSTMODERNEN SOZIALARBEITERINNEN UND SOZIALARBEITERN...................................................................... 160 58 NEUE PERSPEKTIVEN ENTSTEHEN NICHT ZWISCHEN GLEICHDENKENDEN, SONDERN ZWISCHEN ANDERSDENKENDEN. DIE KUNST IST ES, SIE NICHT WIEDER ZU ZERSTOEREN ............................................................. 162 59 DIFFERENZAKZEPTANZ MEINT IN IHRER ANSPRUCHSVOLLEN FORM: EIN NEIN ALS CHANCE ZU AKZEPTIEREN ............................................. 164 60 DAS LEBEN WIRD LEICHTER, WENN WIR SEINE KOMPLEXITAET AKZEPTIEREN................................................................................... 165 61 WIR SIND BEGEISTERT DAVON, WIE MENSCHEN IHR VERHALTEN VERAENDERN, WENN SIE BEMERKEN, DASS WIR SIE DAZU FUER FAEHIG HALTEN .................................................................................. 167 MACHT .................................................................................................... 171 62 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINFACHEN UND SCHWIERIGEN KLIENTEN UND KLIENTINNEN BESTEHT DARIN, DASS DIE EINEN ZU VIELEM JA SAGEN, WAEHREND DIE ANDEREN ZUMEIST SAGEN: ICH DENKE DARUEBER NACH. ......................................................... 171 63 SOZIALE ARBEIT FORDERT NICHT NUR VERAENDERUNG, SIE IST IM BESTEN FALLE SELBST VERAENDERUNG .................................................. 174 9 64 EVIDENZ HEISST DAS NEUE BRECHEISEN IN DER SOZIALEN ARBEIT, DAS DAZU DIENT, IHRE AMBIVALENZEN ENDLICH ZU BEZWINGEN ......... 177 65 GESPRAECHSFUEHRUNG MITHILFE EINES STANDARDISIERTEN FRAGEBOGENS IST KEIN ZEICHEN VON PROFESSIONALISIERUNG, SONDERN EIN FACHLICHES ARMUTSZEUGNIS .......................................... 179 66 DIE VIERTE KRAENKUNG DES MENSCHEN NACH KOPEMIKUS, DARWIN UND FREUD STAMMT VON LUHMANN. SIE BESTEHT IN DER ERKENNTNIS,G DASS DER MENSCH SICH NICHT DURCH DIE IN IHM GLEICHSAM ANGELEGTE INTELLIGENZ UND TUGENDHAFTIGKEIT SELBST HERVORBRINGT, SONDERN SEINE GESAMTE EXISTENZ UND IDENTITAET VERSCHIEDENEN SOZIALEN SYSTEMEN IN SEINER UMWELT VERDANKT. ... 184 VIELFALT ....................................................................................................... 188 67 WERTE ORIENTIEREN UNS WIE STERNE AM HIMMEL; ES GIBT JEDOCH VIELE DAVON ...................................................................................... 188 68 SOZIALER WANDEL BEGINNT NICHT MIT EINEM ZUSTIMMENDEN JA, SONDERN MIT EINEM KRITISCHEN NEIN ............................................... 191 69 WISSENSCHAFTLICHE THEORIEN UND METHODEN MIT FESTEN REGELN MOEGEN DAS RICHTIGE SEIN FUER LEUTE, DIE SICH NICHT TRAUEN, OHNE ANWEISUNG ZU DENKEN UND ZU HANDELN. SOZIALE ARBEIT DAGEGEN BRAUCHT THEORIEN UND METHODEN, DIE DIE VIELFALT DES DENKENS UND HANDELNS FOERDERN .................................................................... 194 LITERATUR ..................................................................................................... 199 UEBER DIE AUTOREN ..................................................................................... 201 10
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