Internformat: Werkstattbuch systemische Supervision

Werkstattbuch systemische Supervision:

Welches Wissen, welche Erfahrungen, welche Kompetenzen und welche Lernfelder brauchen angehende Supervisoren, um auf die Herausforderungen ihrer späteren Tätigkeit gut vorbereitet zu sein? Christiane Lüschen-Heimer und Uwe Michalak vermitteln in diesem Buch Theorie, Praxis, Methodik, Metaphorik und...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Lüschen-Heimer, Christiane (VerfasserIn), Michalak, Uwe (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Heidelberg Carl-Auer Verlag GmbH 2019
Ausgabe:	Erste Auflage
Schriftenreihe:	Beratung, Coaching, Supervision
Schlagworte:	Systemische Beratung Coaching Organisationsberatung Supervision Supervisoren Ausbilder und Teilnehmer von Supervisionsweiterbildungen Psychologen Therapeuten Einzelsupervision Gruppensupervision Supervisand Supervisor Weiterbildung Beratung Teamsupervision Veränderungsprozesse systemisch systemische Haltung systemisches Arbeiten
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Welches Wissen, welche Erfahrungen, welche Kompetenzen und welche Lernfelder brauchen angehende Supervisoren, um auf die Herausforderungen ihrer späteren Tätigkeit gut vorbereitet zu sein? Christiane Lüschen-Heimer und Uwe Michalak vermitteln in diesem Buch Theorie, Praxis, Methodik, Metaphorik und gesellschaftliche Orientierung für diese anspruchsvolle Aufgabe. Es ermöglicht Dozenten wie Kursteilnehmern, die Weiterbildung zur systemischen Supervision auf parallelen Ebenen zu erfahren: Die Aufbereitung der Themen lehrt die angehenden Supervisoren, wie sie Beratungsprozesse mit ihren zukünftigen Supervisanden gestalten können. Dozenten werden über die konzeptionell-didaktische Aufbereitung der Inhalte angeregt, den Teilnehmern ein sicheres Übungsfeld zu bereiten, in dem sie sich erproben und gleichzeitig die Wirkung des Tuns erfahren können. Ziel ist die Entwicklung eines eigenen supervisorischen Profils. Das Buch behandelt alle relevanten Aspekte von Supervision, von der ersten Kontaktaufnahme über die Kontraktentwicklung, verschiedene supervisorische Settings und Themenbereiche bis zur Beendigung des Beratungsprozesses.
Beschreibung:	223 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783849703110 3849703118

Internformat

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adam_text	INHALT VORWORT ............................................................................................................. N ZUR ORIENTIERUNG IM BUCH ............................................................................... 14 1 ALLGEMEINES: WEITERBILDUNG IN SYSTEMISCHER SUPERVISION ............ 15 1.1 VORUEBERLEGUNGEN ZUR SYSTEMISCHEN BERATUNG .............................. 16 1.2 STATIONEN DER GESCHICHTE DER SUPERVISION ...................................... 17 1.3 WAS GENAU IST MIT SYSTEMISCHER SUPERVISION GEMEINT? ............ 19 1.3.1 ALLGEMEINE VORUEBERLEGUNGEN ................................................................. 19 1.3.2 WIE WIRD SUPERVISION DEFINIERT? ........................................................... 22 1.3.3 WAS IST SYSTEMISCHE SUPERVISION? ......................................................... 24 1.4 SECHS KONSTITUIERENDE MERKMALE DER KOMMUNIKATIONSFORM SUPERVISION ............................................................................................. 28 1.5 ZIELE UND FUNKTIONEN DER SYSTEMISCHEN SUPERVISION ................ 46 1.6 DIE SYSTEMISCHE SUPERVISIONSWEITERBILDUNG AM WIST ............ 47 1.6.1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER SUPERVISIONSWEITERBILDUNG .................... 47 1.6.2 ZIELE UND ZENTRALE INHALTE DER SUPERVISIONSWEITERBILDUNG ................ 48 1.6.3 STRUKTUREN DER WEITERBILDUNG ............................................................... 50 1.7 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ................................................................. 51 1.7.1 RESSOURCENORIENTIERUNG ........................................................................... 54 1.7.2 BEACHTEN VON RESONANZPHAENOMENEN .................................................... 56 1.7.3 ERMOEGLICHEN VON REFLEXION , ERWARTEN VON REFLEXIVITAET ...................... 63 1.8 EXKURS: WELCHE BEDEUTUNG WEISEN WIR DER REFLEXION UND REFLEXIVITAET FUER DAS SUPERVISORISCHE HANDELN ZU? .............. 64 2 ALLES BEGLEITEND: HALTUNG UND ROLLE ................................................... 68 2.1 HALTUNG ................................................................................................... 68 2.2 ROLLE ......................................................................................................... 72 2.3 DIE SYSTEMISCHE HALTUNG ................................................................... 74 2.3.1 DIE HALTUNG DES NICHTWISSENS .............................................................. 75 2.J.2 DIE HALTUNG DES NICHTVERSTEHENS ......................................................... 76 2.3.3 E IE HALTUNG DES EINGEBUNDENSEINS ..................................................... 77 2.3.4 DIE HALTUNG DES VERTRAUENS ................................................................. 78 2.3.3 EHE SYSTEMISCHE HALTUNG IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN PERSON , ROLLE UND ORGANISATION ......................................................................... 79 2.3.6 MEINE MORALISCHE POSITION ALS SUPERVISOR ............................................ 85 7 2.4 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ............................................................ 86 2.5 METHODISCHE ANGEBOTE .................................................................... 92 2.5.1 METHODE REFLEXION MEINER LEITIDEEN ............................................ 92 2.5.2 METHODE INTERVIEW ZUR EIGENEN SELBSTDEFINITION ..........................93 2.5.3 METHODE HERAUSFORDERUNGEN ANNEHMEN ........................................ 94 3 START: ALLES BEGINNT MIT DEM KONTAKT ......................................... 95 3.1 UEBERLEGUNGEN ZUR KONTRAKTGESTALTUNG ........................................ 95 3.2 BEISPIELE FUER SUPERVISIONSKONTRAKTE .............................................. 98 3.3 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN .............................................................. 101 3.4 METHODISCHE ANGEBOTE ...................................................................... 105 3.4.1 METHODE BERATERKARUSSELL ................................................................ 105 3.4.2 METHODE SYSTEMISCHE REFLEXIONSSCHLEIFE ........................................ 107 4 VERAENDERUNGSPROZESSE: DIE PERSON IM FOKUS ................................. 108 4.1 WANN IST EINE VERAENDERUNG EINE VERAENDERUNG? .......................... 109 4.2 WANN GELINGT EINE VERAENDERUNG? .................................................... 110 4.3 IMPULSE FUER VERAENDERUNGEN ............................................................ 110 4.4 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN .............................................................. 115 4.5 METHODISCHE ANGEBOTE ...................................................................... 117 4.5.1 METHODE DIE FUENF SAEULEN .................................................................. 117 4.5.2 WALT-DISNEY-METHODE ........................................................................ 118 5 PRAXISERFAHRUNG: WAS WIRKT? METHODEN ERLEBEN ............................. 120 5.1 DEFINITION UND NUTZEN VON METHODEN .......................................... 120 5.2 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ..............................................................124 5.3 METHODISCHE ANGEBOTE ...................................................................... 125 5.3.1 METHODE ARCHITEKTUR-DESIGN-MODELL .............................................. 125 6 SETTINGS BEWAELTIGEN: EINZEL-, GRUPPEN- UND TEAMSUPERVISION .. 128 6.1 EINZELSUPERVISION ............................................................................... 128 6.1.1 DREIWELTENMODELL VON BERND SCHMID .................................................. 130 6.1.2 FRAGESTELLUNGEN , ANLIEGEN UND ABLAUFIZENARIEN ................................ 132 6.2 GRUPPENSUPERVISION .......................................................................... 134 6.2.1 EXKURS: MODERATION EINER GRUPPE ...................................................... 137 6.3 TEAMSUPERVISION ................................................................................. 139 6.3.1 DEFINITIONEN UND ABGRENZUNGEN ........................................................ 139 6.3.2 FRAGESTELLUNGEN , ANLIEGEN UND ABLAUFSZENARIEN ................................ 141 6.3.3 TEAMENTWICKLUNG IN DER TEAMSUPERVISION .......................................... 143 8 6.4 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN .............................................................. 144 6.4.1 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ZUM EINZELSUPERVISIONSSETTING ............ 144 6.4.2 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ZUM GRUPPENSUPERVISIONSSETTING .......... 145 6.5 METHODISCHE ANGEBOTE ...................................................................... 146 6.5.1 METHODE SYSTEMISCHES PORTRAIT ........................................................ 146 6.5.2 METHODE SELBSTREFLEXION - MEINE RESSOURCEN ALS SUPERVISOR IM GRUPPENKONTEXT ............................................................................ 148 6.5.5 METHODE IM ROLLENSPIEL DIE GESTALTUNG UND MODERATION EINER ERSTEN TEAMSUPERVISIONSSITZUNG ERPROBEN .............................. 148 6.5.4 METHODE GEHT NICHT, GIBT * S NICHT ...................................................... 150 6.5.5 METHODE TEAMPOSITIONIERUNG .......................................................... 151 7 KONTEXTWISSEN: ORGANISATION UND SUPERVISION ............................... 153 7.1 ORGANISATIONSWISSEN IN DER SUPERVISORISCHEN PROZESSFUEHRUNG ................................................................................. 153 7.1.1 GRUNDLAGEN DER ENTSCHEIDUNGSSTRUKTUREN UND AUFGABEN ....................................................................................... 154 7.1.2 EXPLIZITE UND IMPLIZITE REGELN ............................................................ 156 7.1.5 KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN ................................................................ 157 7.2 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN .............................................................. 159 7.3 METHODISCHE ANGEBOTE ..................................................................... 162 7.5.1 METHODE ERWEITERTES ORGANIGRAMM DER ORGANISATION ERSTELLEN ................................................................ 162 7.5.2 METHODE STELLEN - UND PROZESSBESCHREIBUNGEN ERSTELLEN ................ 163 7.5.5 METHODE DIFFERENZIERUNG DES REGELWERKS EINER ORGANISATION ............................................................................. 164 7.5.4 METHODE GOS UND NO-GOS IN EINER ORGANISATION SAMMELN ........................................................ 165 7.5.5 METHODE KOMMUNIKATIONSSTRUKTUREN EINER ORGANISATION DIFFERENZIEREN .............................................................. 165 8 VERANTWORTUNG: FACHWISSEN UND PROZESSWISSEN ............................. 167 8.1 VERANTWORTUNG UND VERTRAUEN ........................................................ 168 8.2 FACH- UND FELDKOMPETENZ ................................................................ 169 8.3 PROZESSE UND PROZESSKOMPETENZ .................................................... 171 8.4 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN .............................................................. 173 8.4.1 ANLEITUNG, BEGLEITUNG, SUPERVISION IN DER LANDKARTE SUPERVISORISCHEN HANDELNS ................................................................... 173 8.4.2 BALANCE ZWISCHEN FACH - UND PROZESSKOMPETENZ ................................ 174 8.5 METHODISCHE ANGEBOTE ..................................................................... 176 8.5.1 METHODE TAILLENMODELL DER INTERVENTIONSSTEUERUNG .....................176 9 8.5*2 METHODE SELBSTEVALUATION DER SUPERVISORIN NACH SUPERVISORISCHEN SITZUNGEN .................................................... 177 9 LIVESUPERVISION: PRAXISKOMPETENZ ................................................. 179 9.1 BEWAEHRTE MOEGLICHKEITEN DER PRAXISREFLEXION .............................. 179 9.2 LIVESUPERVISION ALS UNTERSTUETZUNGSSETTING ................................ 180 9.3 FORMALES ZUM ABLAUF EINER LIVESUPERVISION .............................. 184 9.4 DER NUTZEN EINER LIVESUPERVISION FUER DEN EINGELADENEN SUPERVISANDEN ................................................................................... 186 9.5 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ............................................................ 186 9.6 METHODISCHE ANGEBOTE .................................................................... 189 9.6.1 METHODE DAS REFLEKTIERENDE TEAM .................................................. 189 10 ABSCHLIESSEN: ZIEL ERREICHT? ................................................................. 191 10.1 UEBERLEGUNGEN ZUM BEENDEN UND ABSCHLIESSEN ........................ 191 10. 2 AUSWERTEN, BILANZIEREN UND EVALUIEREN ...................................... 193 10.3 DAS ENDE DES SUPERVISIONSPROZESSES .......................................... 200 10.4 GELINGENDES SCHEITERN .................................................................... 203 10.5 VOM ABSCHIEDNEHMEN .................................................................... 206 10. 6 DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN ............................................................ 207 10.7 METHODISCHE ANGEBOTE .................................................................... 208 10.7.1 METHODE FRAGEN ZUM THEMA BEENDEN NACHGEHEN .................... 208 10.7.2 METHODE RESSOURCENORIENTIERTER BRIEF AN MICH SELBST ................ 208 10.7.5 METHODE ABSTECKEN EINES EVALUATIONSFELDES ................................ 209 10.7.4 METHODE SKALEN IM RAUM ............................................................ 211 10.7.5 METHODE KUESTENLANDSCHAFL ............................................................ 211 11 DARUEBER HINAUS - SUPERVISION IM GESELLSCHAFTLICHEN KONTEXT ..................................... 212 LITERATUR ........................................................................................................... 217 UEBER DIE AUTOREN ........................................................................................... 223 10
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