Verfügbarkeit: Das Kindertagespflegewesen

Das Kindertagespflegewesen: Einsatzort für Kinderpfleger*innen?

Obwohl die Arbeitsbedingungen im Kindertagespflegewesen anders als in der Kindertagesstätte organisiert sind, gilt die Kindertagespflege als gleichwertiges Angebot innerhalb der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Spanu die Aspekte...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Spanu, Stephanie 1974- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Opladen ; Berlin ; Toronto Verlag Barbara Budrich 2019
Schlagworte:	Kinderpflegerin Kinderpfleger Tagesbetreuung Kind > 0-3 Jahre Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Obwohl die Arbeitsbedingungen im Kindertagespflegewesen anders als in der Kindertagesstätte organisiert sind, gilt die Kindertagespflege als gleichwertiges Angebot innerhalb der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Spanu die Aspekte der biografischen Ressource, der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der gesellschaftlichen Anerkennung von Kinderpfleger*innen im Kindertagespflegewesen. Das Buch zeigt Strategien auf, der Deprofessionalisierung entgegenzuwirken. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	279 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 408 g
ISBN:	9783847423478

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adam_text	INHALT 1 E INLEITUNG............................................................................................ 13 1.1 DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER KINDERPFLEGE - VON DER KLEINKINDFIIRSORGE ZUM HEUTIGEN BERUF DER KINDERPFLEGER* INNEN - EINE MEHRDIMENSIONALE A NALYSE ...... 16 1.2 VON DER NOTWENDIGKEIT DER KLEINKINDFURSORGE - FRAUEN AUF DEM WEG IN DIE PAEDAGOGISCHE ERWERBSARBEIT ......................... 19 1.2.1 DIE BEMUEHUNGEN UM ERSTE AUSBILDUNGSFORMATE FUER FRAUEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ERSTEN UND ZWEITEN EMANZIPATIONSBEWEGUNG............................... 24 EXKURS: DAS AMMENWESEN....................................................................... 41 EXKURS: DIE ENTSTEHUNG DER KRIPPEN IN DEUTSCHLAND . ........................... 43 1.2.2 UEBER DIE KONSTITUIERUNG EINER AUSBILDUNG: DIE KINDERPFLEGERIN. VON DER WEIMARER REPUBLIK BIS ZUR JAHRHUNDERTWENDE - EINE KURZE SKIZZIERUNG ...... 45 1.3 THESEN ZUR HYBRIDSITUATION VON KINDERPFLEGERINNEN IM SOZIALPAEDAGOGISCHEN HANDLUNGSFELD ....................................... 57 2 DAS SPANNUNGSFELD QUALIFIZIERUNG-PROFESSIONALISIERUNG-BERUF. EINE STANDORTBESTIMMUNG DER KINDERPFLEGERINNEN IM KINDERTAGESPFLEGEWESEN..................................................................... 62 2.1 DIE BERUFLICHE SOZIALISATION UND DIE ENTWICKLUNG EINES BERUFSETHOS ................................................................................ 68 2.2 DAS BERUFSSELBSTVERSTAENDNIS - EINE UNGEKLAERTE FRAGE IM KONTEXT DER KINDERPFLEGERINNENAUSBILDUNG ......................... 78 3 DAS KINDERTAGESPFLEGEWESEN - AKTUELLE BEFUNDE UND ENTWICKLUNGEN..................................................................................... 80 3.1 DIE GESELLSCHAFTLICHE VERORTUNG DER KINDERTAGESPFLEGE UND RECHTSRELEVANTE A SPEKTE ............................................................ 80 3.2 DER WEG IN DIE KINDERTAGESPFLEGE - ZUGAENGE IN EIN UNSICHERES F E LD .......................................................................... 87 3.2.1 QUALIFIZIERUNG ZUR KINDERTAGESPFLEGEPERSON ............. 89 3.2.2 DIE KINDERPFLEGERINNENAUSBILDUNG - AKTUELLE BEDINGUNGEN IN N R W .................................................. 93 3.2.3 DAS 160 STUNDEN CURRICULUM DES DEUTSCHEN JUGENDINSTITUTS (DJI) - ALLGEMEINE RAHMUNG DES CURRICULUMS .................................................................. 96 3.2.4 DAS KOMPETENZORIENTIERTE QUALIFIZIERUNGSHANDBUCH KINDERTAGESPFLEGE (QHB) MIT EINEM UMFANG VON 300 STUNDEN - RAHMUNG UND CURRICULUM .................. 99 3.2.5 ALTERNATIVE ZUGAENGE UND DIE FRAGE, WELCHE BERUFSGRUPPEN IM KINDERTAGESPFLEGEWESEN VERTRETEN SIN D ................................................................................. 102 3.3 SCHLUSSFOLGERUNGEN UND FORSCHUNGSDESIDERATE ........................ 103 3.3.1 SPEZIALISIERUNG FORCIEREN UND PLURALE ZUGAENGE ERHAL TEN .................................................................................. 105 4 E M PIRIE................................................................................................. 106 4.1 METHODOLOGISCHE VORGEHENSWEISE - QUALITATIVE SOZIALFORSCHUNG ......................................................................... 106 4.1.1 REKONSTRUKTIVE SOZIALFORSCHUNG NACH B OHNSACK....... 107 4.2 ENTSCHEIDUNGEN ZUR AUSWERTUNGSMETHODE: IN ANLEHNUNG AN DIE QUALITATIVE INHALTSANALYSE NACH PHILIPP M AYRING ............. 108 4.3 TYPENBILDUNG IN ANLEHNUNG AN UDO KELLE UND SUSANN K LUGE.............................................................................. 109 4.3.1 ARGUMENTATIONSFIGUREN ................................................ 111 4.4 METHODISCHES V ORGEHEN............................................................ 112 4.4.1 DAS EXPERTENINTERVIEW ................................................. 112 4.4.2 DAS LEITFADENGESTUETZTE INTERVIEW ................................. 114 4.4.3 SKIZZIERUNG DER VORGEHENSWEISE ................................ 115 4.4.4 FESTLEGUNG DES M ATERIALS.............................................. 116 4.4.5 DAS SAMPLING (KORPUS)................................................ 117 4.4.6 ANALYSE DER ENTSTEHUNGSSITUATION ............................... 118 4.4.7 FORMALE CHARAKTERISTIKA DES M ATERIALS ....................... 119 4.4.8 FRAGESTELLUNG DER ANALYSE............................................ 119 4.4.9 RICHTUNG DER A NALYSE ................................................... 120 4.4.10 DIFFERENZIERUNG DER FRAGESTELLUNG .............................. 121 4.4.11 DAS ABLAUFMODELL DER ANALYSE: DIE KATEGORIENSYSTEME................................................ 122 4.5 AUSWERTUNG ................................................................................ 123 4.5.1 BIOGRAFISCHE VERLAEUFE/BIOGRAFISCHE RESSOURCE ALS DIMENSIONEN DER BERUFSWAHLMOTIVATION. RELEVANTE BEZUGSPUNKTE AUS THEORIE UND FORSCHUNG ................ 123 4.5.2 VON DER EVIDENZ DER BIOGRAFIE IM KONTEXT DER BERUFSWAHLMOTIVATION .................................................. 133 4.5.3 KONSISTENTER V ERLAUF .................................................... 133 4.5.4 DESORIENTIERUNG UND PRAGMATISMUS ............................ 136 4.5.5 ABBRUECHE UND N EUJUSTIERUNG ...................................... 138 4.5.6 ZUKUNFTSORIENTIERT ........................................................ 140 4.5.7 ZWISCHENFAZIT................................................................. 143 AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNG ALS DETERMINANTEN DES BERUFS SELBSTVERSTAENDNISSES. RELEVANTE BEZUGSPUNKTE AUS THEORIE UND FORSCHUNG........................................................................... 146 4.6.1 DIE KINDERPFLEGERINNENAUSBILDUNG - EINE RETROSPEKTIVE ANALYSE VOR DEM HINTERGRUND DER FORT-UND WEITERBILDUNG .............................................. 157 4.6.2 GELUNGENE THEORIE-PRAXIS VERZAHNUNG MIT U3 ......... 160 4.6.3 GELUNGENE THEORIE-PRAXIS VERZAHNUNG OHNE U 3 ...... 161 4.6.4 MISSLUNGENE THEORIE-PRAXIS-VERZAHNUNG MIT U 3 ..... 163 4.6.5 MISSLUNGENE THEORIE-PRAXIS-VERZAHNUNG OHNE U3 ... 165 4.6.6 NUTZUNGSGEWOHNHEITEN VON FORT- UND WEITERBILDUNGSANGEBOTEN............................................. 167 4.6.7 FORT- UND WEITERBILDUNG ALS POTENTIAL ZUR PERSOENLICHEN WEITERENTWICKLUNG ................................. 169 4.6.8 FORT- UND WEITERBILDUNG SPIELT EINE UNTERGEORDNETE R O LLE .............................................................................. 171 4.6.9 FORT- UND WEITERBILDUNG ALS TRANSITION IN ANDERE BERUFSFELDER .................................................................. 173 4.6.10 FORT- UND WEITERBILDUNG ALS PRAXISGEBUNDENES MOTIV 175 4.6.11 GRUNDSAETZLICHE NUTZUNG VON FORT- UND WEITERBILDUNGSANGEBOTEN ............................................ 179 4.6.12 BERUFSSELBSTVERSTAENDNIS ALS HANDLUNGSMOTIV ............. 180 4.6.13 PROFESSIONELL HANDELN DURCH THEORIEBEZUG ................ 181 4.6.14 INTUITIVE HANDLUNGSMUSTER VERSUCH UND IRRTUM* (AUSGEHEND VOM K IN D )................................................. 184 4.6.15 REFLEXIVES INTERAGIEREN (AUSGEHEND VON FACHKRAFT)... 187 4.6.16 FAMILIENAEHNLICHKEIT ALS BERUF ZWEITE FAMILIE ...... 190 4.6.17 ZWISCHENFAZIT................................................................ 192 GESELLSCHAFTLICHE ERWARTUNGEN UND ANERKENNUNGSPRAKTIKEN. BEZUGSPUNKTE AUS THEORIE UND FORSCHUNG.............................. 195 4.7.1 DIE KONTEXTUALISIERUNG VON SPANNUNGSVERHAELTNISSEN................................................ 204 4.7.2 SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ENGAGEMENT UND FRUSTRATION..................................................................... 205 4.7.3 ANERKENNUNG DURCH MAENNER UND DAS GEFUEHL DER ZWEITRANGIGKEIT ........................................................ 207 4.7.4 DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS DER KONKURRENZ: ZWISCHEN KINDERTAGESSTAETTE UND KINDERTAGESPFLEGE - ZUKUNFTSAUSSICHTEN ...................................................... 209 4.7.5 SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ELTERLICHER NOT UND BEWUSSTER ELTERLICHER ENTSCHEIDUNG FTIR DIE KINDERTAGESPFLEGE ........................................................ 212 7 4.7.6 SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN EIGENER UND GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNGSPRAKTIK .................... 214 4.7.7 ZWISCHENFAZIT................................................................ 215 5 GESAMTFAZIT DER ARBEIT - SCHLUSSBEMERKUNGEN UND KONSEQUENZEN ..................................................................................... 216 6 AUSBLICK ODER EIN MOEGLICHER FORSCHUNGSENTWICKLUNGSRAHMEN ...... 223 6.1 PERSPEKTIVEN FUER DIE KINDERPFLEGERINNENAUSBILDUNG IN NRW - EINE BUNDESWEITE LOESUNG? ......................................... 224 6.2 PERSPEKTIVEN INNERHALB DES KINDERTAGESPFLEGEWESENS ........... 228 6.3 FACHDIDAKTISCHE MOEGLICHKEITEN................................................ 229 6.3.1 DIE AUSBILDUNG DER AUSBILDERINNEN: VON DER BEDEUTSAMKEIT DER LEHRER*INNENBILDUNG. MOEGLICHKEITEN INNERHALB DER BERUFLICHEN FACHRICHTUNG SOZIALPAEDAGOGIK .................................... 229 6.4 FORSCHUNGSDESIDERATE ................................................................ 233 7 L ITERATUR................................................................................................ 238 8 A N HANG................................................................................................. 277 8.1 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS ............................................................. 277 8.2 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS ..................................... 278
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publisher	Verlag Barbara Budrich
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spelling	Spanu, Stephanie 1974- Verfasser (DE-588)1159904898 aut Die Genese der Kinderpflegerinnenausbildung und deren Implikationen für das Kindertagespflegewesen am Beispiel der Großkindertagespflege in Nordrhein-Westfalen - strukturierte (De-)Professionalisierung im Kontext der Frühen Bildung? Das Kindertagespflegewesen Einsatzort für Kinderpflegerinnen? Stephanie Spanu Die Genese der Kinderpflegerinnenausbildung und deren Implikationen für das Kindertagespflegewesen am Beispiel der Großkindertagespflege in Nordrhein-Westfalen - strukturierte Deprofessionalisierung im Kontext der Frühen Bildung? Die Genese der Kinderpflegerausbildung und deren Implikationen für das Kindertagespflegewesen am Beispiel der Großkindertagespflege in Nordrhein-Westfalen - strukturierte Professionalisierung im Kontext der Frühen Bildung? Opladen ; Berlin ; Toronto Verlag Barbara Budrich 2019 279 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 408 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Dissertation TU Dortmund, Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie 2019 Obwohl die Arbeitsbedingungen im Kindertagespflegewesen anders als in der Kindertagesstätte organisiert sind, gilt die Kindertagespflege als gleichwertiges Angebot innerhalb der Trias Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern unter drei Jahren. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Spanu die Aspekte der biografischen Ressource, der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der gesellschaftlichen Anerkennung von Kinderpfleger*innen im Kindertagespflegewesen. Das Buch zeigt Strategien auf, der Deprofessionalisierung entgegenzuwirken. Quelle: Klappentext. Kinderpflegerin (DE-588)4163849-9 gnd rswk-swf Kinderpfleger (DE-588)4388320-5 gnd rswk-swf Tagesbetreuung (DE-588)4369484-6 gnd rswk-swf Kind 0-3 Jahre (DE-588)4114171-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Tagesbetreuung (DE-588)4369484-6 s Kinderpfleger (DE-588)4388320-5 s Kind 0-3 Jahre (DE-588)4114171-4 s DE-604 Kinderpflegerin (DE-588)4163849-9 s Verlag Barbara Budrich (DE-588)1064127169 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-8474-1487-2 B:DE-101 application/pdf http://d-nb.info/1185198873/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031486223&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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