Holdings: Wir sind Gedächtnis

Wir sind Gedächtnis: wie unsere Erinnerungen bestimmen, wer wir sind

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Bibliographic Details
Main Author:	Korte, Martin 1964- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München Pantheon Juni 2019
Edition:	Erste Auflage, Pantheon-Ausgabe
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG IM KOPF DIE GANZE WELT ............................................ 13 KAPITEL I WIE WIR WERDEN, WER WIR GLAUBEN ZU SEIN - UEBER DAS AUTOBIOGRAPHISCHE GEDAECHTNIS ............. 25 WIE WIR WURDEN, WER WIR SIND ............................................ 25 256 GEDAECHTNISSYSTEME UND KEINE SINGULAERE FESTPLATTE ................................................................................ 28 HIRNORGANISCHE GRUNDLAGEN DES AUTOBIOGRAPHISCHEN GEDAECHTNISSES ....................................................................... 33 ALICE IM HIPPOCAMPUS-LAND ......................................... 38 GEDAECHTNIS IST EIN VORGANG, KEIN ORT ............................ 40 SO ENTSTEHT AUS EINER ABFOLGE VON ERINNERUNGEN EIN AUTOBIOGRAPHISCHES ERLEBNIS ......................................... 42 TIEF IST DER BRUNNEN DER VERGANGENHEIT: KINDLICHE AMNESIE .......................................................... 45 ICH-ERZAEHLER IM KOPF ....................................................... 48 DIE SCHOEPFUNG: ERINNERUNGEN ALS PRODUKT DER GEDAECHTNISWERKSTAETTEN ................................................. 50 JETZTZEIT UND VERGANGENE ZEIT SIND VONEINANDER UNTRENNBAR ............................................................................ 54 AUF DER SUCHE NACH DEN ERINNERUNGEN .......................... 57 DIE TUGENDEN DER GEDAECHTNISSUENDEN ............................ 60 REALITAET, WIRKLICHKEIT UND GEDAECHTNISPROZESSE .................. 64 KAPITEL 2 GEWOHNHEITEN, ROUTINEN UND SUECHTE .................. 67 DIE MACHT DES UNBEWUSSTEN, GANZ FREUD-LOS ERZAEHLT ....... 67 GEWOHNHEITEN AUFDECKEN ................................................. 69 EINTEILUNG DES IMPLIZITEN GEDAECHTNISSES ....................... 72 UNSER MOTORISCHES GEDAECHTNIS ....................................... 73 PRIMING: DER AUTOFOKUS DES GEDAECHTNISSES .................. 77 WAHRNEHMUNGSGEDAECHTNIS .............................................. 79 NEUROBIOLOGIE DER GEWOHNHEIT .......................................... 85 NEURONALE ENTZAUBERUNG DER GEWOHNHEITSBILDUNG IM GEHIRN ......................................................................... 87 SYMPHONIE DER GEWOHNHEIT: ZUSAMMENSPIEL DER GEHIRNAREALE .................................. 93 INTUITION: DAS GUTE IM SCHNELLEN GEDAECHTNIS ................... 96 MUSTERERKENNUNG ALS ERINNERUNGSPROZESS ................... 97 VORURTEILE: DAS VERHEERENDE IM SCHNELLEN GEDAECHTNIS .... 99 WIE KANN MAN VORURTEILE IN IHRER MACHT EINSCHRAENKEN? ..................................................... 103 SUCHT: DAS PERFEKTE GEDAECHTNIS ZUM SCHLECHTEN GRUND .. 105 DROGENSUCHT: WENN SYNAPSEN NICHT VERGESSEN KOENNEN .............................................................................. 106 ADIPOSITAS: ANGELERNTE SUCHT UNMAESSIG ZU ESSEN .......... 108 HEIMTUECKISCHE GEWOHNHEITEN UEBERLISTEN ....................... III FAST ALLES FAENGT IM KOPF AN UND HOERT IM KOPF AUF .............. 113 KAPITEL 3 NEURONALE PALAESTE DER ERINNERUNG ......................... 117 NEURONE ALS GEDAECHTNISAGENTEN ......................................... 121 KONTAKTBOERSEN ALS ZELLULAERE LERNORTE .................................. 125 VOM KURZ- ZUM LANGZEITGEDAECHTNIS ................................... 130 DER SPEICHER WAECHST MIT SEINER FUELLE .................................. 133 NEURONALES GPS ALS MATRIZE FUER DAS AUTOBIOGRAPHISCHE GEDAECHTNIS ............................................................................ 135 DEJAE-VU NEURONAL BELEUCHTET .............................................. 138 RE-KONSOLIDIERUNG: ERINNERN HEISST AUCH NEU ABSPEICHERN ................................................................... 139 ZELLULAERE GRUNDLAGEN EINER SUCHT - ODER VON SYNAPSEN IN BETON .......................................................... 142 KAPITEL 4 EIN TRAUM WIRD WAHR: LERNEN IM SCHLAF ............... 147 WARUM WIR SCHLAFEN ................................................................ 147 SCHLAFEN IN PHASEN: DER SCHLAFRHYTHMUS .......................... 151 IM SCHLAF LERNEN ................................................................... 156 LERNEN, SCHLAFEN, BESSER LERNEN ........................................ 158 SPEEDTRAINING IM SCHLAF ................................................... 159 DER SCHLAF ALS LERNCOACH ................................................ 161 SO LERNEN MUSIKER .............................................................. 162 NAECHTLICHE UMBAUPROZESSE .............................................. 164 LUZIDE TRAEUME ALS LERNRAEUME .............................................. 167 VORURTEILE IM SCHLAF VERAENDERN ........................................ 170 TAGTRAEUME ........................................................................ 171 WARUM WIR TRAEUMEN .............................................................. 174 SCHATTENBILDER DES GEDAECHTNISSES ................................... 176 GESUNDER SCHLAF STEIGERT DIE GEDAECHTNISKRAFT ..................... 178 KAPITEL 5 KREATIVITAET UND WISSEN: GESCHWISTER, NICHT FEINDE! ....................................... 183 BRUEDER IM GEISTE ................................................................. 183 WAS IST KREATIVITAET? ................................................................ 186 EXPERTE IST MAN NICHT, EXPERTE WIRD MAN ..................... 188 KOENNEN ALTE MENSCHEN NOCH KREATIV SEIN? ................... 190 RECHTS VERSUS LINKS: HIRNKUNDE DER KREATIVITAET .................. 191 KREATIVITAET STECKT IM ZUSAMMENSPIEL DER NETZWERKE DES GEHIRNS ............................................ 194 DREI KREATIVE NETZWERKE ................................................. 196 NEURONALE ANSPANNUNG UND LOCKERUNG ........................ 201 KREATIVITAET UND PLASTIZITAET .................................................. 203 AHA-MOMENT IN DER NEURONALEN MOMENTAUFNAHME ......... 205 VORWISSEN IST NOTWENDIG, ABER NICHT HINREICHEND ....................................................................... 206 HEUREKA-RUFE IM GEHIRN! .................................................. 209 NICHT NUR NOT, AUCH DOPAMIN MACHT ERFINDERISCH ....................................................................... 211 KREATIVE MENSCHEN HABEN UNORDENTLICHE GEHIRNE UND KOMPLEXE PERSOENLICHKEITEN .......................................... 213 GEFUEHLE BEEINFLUSSEN KREATIVITAET ................................... 215 SCHULE UND KREATIVITAET ......................................................... 216 WAS TUN? IHR PERSOENLICHES TRAINING, UM KREATIV ZU WERDEN ................................................................................ 220 DREIZEHN STRATEGIEN ZUM KREATIVEN DENKEN .................... 223 KAPITEL 6 MUESSEN WIR NOCH WISSEN? VON MYMEMORY ZU IMEMORY ...................................... 237 NEURONALE ZERWUERFNISSE IN DIGITALEN ZEITEN ..................... 237 WAS MACHT DAS WORLD WIDE WEB MIT DEM GEHIRN? .......... 240 WIE VIEL MULTITASKING VERTRAEGT UNSER GEDAECHTNIS? ....................................................................... 242 DENKEN DANK NEURONALER MELODIEN .................................. 244 DIE LEIDEN DES JUNGEN ARBEITSGEDAECHTNISSES ................ 247 MACHEN UNS DIGITALE MEDIEN KLUEGER? ................................... 248 WOZU (NOCH) WISSEN MUESSEN? .............................................. 250 WISSEN SELBST ERARBEITEN .................................................. 256 INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG .................................. 258 FILTERBLASEN UND HALLRAEUME DES WISSENS ....................... 261 WIDER DIE KOLLEKTIVE GEDAECHTNISVERFORMUNG ....................... 264 EXTERNE GEDAECHTNISSPEICHER .................................................. 265 WERDEN WIR JE EINEN BACKUP UNSERES GEDAECHTNISSES MACHEN KOENNEN? .............................................................. 267 KAPITEL 7 UNZEITGEMAESSE BETRACHTUNGEN UEBER DIE KUNST DES VERGESSENS .............................. 271 ENTSCHLUEPFTES VERGESSEN ....................................................... 271 WENN MAN NICHT VERGESSEN KANN: HYPERTHYMESIE ............ 275 VERGESSEN ALS SPAMFILTER ....................................................... 279 UEBER DIE SCHRECKEN DES GEDAECHTNISMACHENS ..................... 281 EIN GEDAECHTNISGEFAENGNIS OHNE VERGESSEN: POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG (PTBS) .................. 285 THERAPIEN DER GEDAECHTNISKRANKHEIT: ERINNERUNG, LASS NACH! ................................................................. 289 GEWOLLTES VERGESSEN DURCH RE-KONSOLIDIERUNG? .......... 291 EINE PILLE GEGEN DAS TRAUMAGEDAECHTNIS? ......................... 293 NARBEN DER ERINNERUNG ........................................................ 297 KAPITEL 8 GEDAECHTNISDIEBE ......................................................... 301 WIE VON MOTTEN ZERFRESSEN ................................................. 301 DIEBSTAHL AM KOLLEKTIVEN GEDAECHTNIS ................................... 303 GESCHICHTEN ALS GEDAECHTNISSPEICHER ............................... 305 PHANTASIE UND GEDAECHTNIS - EIN INEINANDER VERFLOCHTENES BAND .................................. 308 ALZHEIMER-ERKRANKUNG ....................................................... 311 TAETERPROFIL: WER SIND AUF MOLEKULARER EBENE DIE GEDAECHTNISDIEBE? ..................................................... 315 MEINE SICHT AUF EINE PERSOENLICHKEITSRAUBENDE ERKRANKUNG .............................. 322 RISIKOFAKTOREN .................................................................. 325 EXISTIERT EINE GEDAECHTNIS-DIEBSTAHLVERSICHERUNG? ....... 330 HAT SELBST DIE ALZHEIMER-DEMENZ EIN ROMANTISCHES HERZ? .......................................................... 333 KAPITEL 9 TRAINING, TRICKS, TECHNIKEN: SO BLEIBT DAS GEDAECHTNIS AGIL .................................................... 341 DER BEGINN DER GEDAECHTNISKUNST ....................................... 341 WIE MAN GEDAECHTNIS-WELTMEISTER WIRD ........................... 344 NEUES AUS LERNTOPIA: BUEFFELN GEHT ANDERS! 346 WECHSELSPIEL ZWISCHEN ANSPANNUNG UND ENTSPANNUNG 347 SCHLAF UND LERN-PAUSEN-NICKERCHEN 350 LERNROUTINEN AUCH IMMER WIEDER AENDERN ..................... 351 LERNEN MIT UNTERBRECHUNGEN ......................................... 353 MAN KANN NUR, WAS MAN AUCH TUT ...................................... 354 EIN GUTES GEDAECHTNIS MUSS AUCH SELEKTIV SEIN .............. 357 MOTIVATION ....................................................................... 359 NEURO-ENHANCEMENT: DOPING FUERS GEDAECHTNIS .................... 360 ESSEN STATT BUEFFELN: WARUM GESUNDES ESSEN ALLEIN NICHT SCHLAU MACHT - ABER HILFT .................................... 364 LITERATURHINWEISE ..................................................................... 369 RECHTENACHWEIS ......................................................................... 377
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spelling	Korte, Martin 1964- Verfasser (DE-588)138700729 aut Wir sind Gedächtnis wie unsere Erinnerungen bestimmen, wer wir sind Martin Korte Erste Auflage, Pantheon-Ausgabe München Pantheon Juni 2019 376 Seiten Illustrationen txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Hier auch später erschienene, unveränderte Auflagen Persönlichkeit (DE-588)4045242-6 gnd rswk-swf Hirnfunktion (DE-588)4159930-5 gnd rswk-swf Gedächtnis (DE-588)4019614-8 gnd rswk-swf Erinnerung (DE-588)4015272-8 gnd rswk-swf Hirnforschung Lernen Erinnern Gedächtnisprozesse unbewusstes Gedächtnis Kreativität Gedächtnisverlust Identität Gedächtnistraining Persönlichkeit Gedächtnis (DE-588)4019614-8 s Erinnerung (DE-588)4015272-8 s Hirnfunktion (DE-588)4159930-5 s Persönlichkeit (DE-588)4045242-6 s DE-604 Pantheon Verlag GmbH (DE-588)1064326609 pbl Erscheint auch als Druck-Ausgabe 9783421044358 Erscheint auch als Online-Ausgabe 9783641163181 In Beziehung stehende Ressource 9783421044358 In Beziehung stehende Ressource 9783570552421 X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=d16ad720dd7b44999cfbae3183664188&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031330513&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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