Flexibilisierungstendenzen bei den gesetzlichen Erbquoten im chinesischen Erbrecht: eine rechtsvergleichende Evaluation
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
München
2019
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| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSUEBERSICHT
VORWORT 1
INHALTSUEBERSICHT 2
INHALTSVERZEICHNIS 3
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 11
§ 1. EINLEITUNG 13
1. TEIL: DIE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG 19
§ 2. EIN UEBERBLICK UEBER DAS CHINESISCHE ERBRECHT 19
§ 3. ZIELE UND METHODEN DER UNTERSUCHUNG 24
§ 4. RECHTFERTIGUNG DER ANWENDUNG RECHTSVERGLEICHENDER METHODEN 30
2. TEIL: DIE FLEXIBILISIERUNG DER ERBQUOTEN NACH § 13 ABS. 2, 3, 4 DES
CHINESISCHEN ERBGESETZES
35
§ 5. BEGRENZUNG DES GEGENSTANDS DER UNTERSUCHUNG 35
§ 6. DIE GESETZLICHE AUSGESTALTUNG DIESES RECHTSINSTITUTS 41
§ 7. POLITISCHE, IDEOLOGISCHE, SOZIALE UND HISTORISCHE HINTERGRUENDE DER
REGELUNGEN 64
3. TEIL: § 13 ABS. 2, 3, 4 ERBG IN DER JURISTISCHEN PRAXIS 153
§ 8. DIE SCHWIERIGKEIT DER UNTERSUCHUNG DER JURISTISCHEN PRAXIS 153
§ 9. OFFIZIELLE UND AKADEMISCHE LOESUNGEN SOWIE IHRE BEWERTUNGEN 157
§ 10. DIE AUSWAHL DER UNTERSUCHUNGSMETHODE UND DER § 13 ERBG IN DER
JURISTISCHEN PRAXIS
172
§ 11. ZUSAMMENFASSUNG DER JURISTISCHEN PRAXIS 206
4. TEIL: EVALUATION DER FLEXIBILISIERUNG DER NACHLASSTEILUNG NACH § 13
ABS. 2, 3, 4 ERBG * EIN
VERGLEICH MIT DEM ENGLISCHEN UND OESTERREICHISCHEN ERBRECHT 209
§ 12. UEBERSICHT ZUR FLEXIBILISIERUNGEN DER NACHLASSTEILUNG IM ENGLISCHEN
UND
OESTERREICHISCHEN ERBRECHT 209
§ 13. DAS KECHISRNSUETUTFAMILYPROVISION IM ENGLISCHEN ERBRECHT 214
§ 14. DAS RECHTSINSTITUT PFLICHTTEILSMINDERUNG IM OESTERREICHISCHEN
ERBRECHT 240
§ 15. EINE EVALUATION AUS RECHTSVERGLEICHENDER SICHT 249
§ 16. SCHLUSSFOLGERUNGEN 267
ANHANG 273
LITERATURVERZEICHNIS 277
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 1
INHALTSUEBERSICHT 2
INHALTSVERZEICHNIS 3
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 11
§ 1. EINLEITUNG 13
I. PROBLEMSTELLUNG 13
II. GANG DER UNTERSUCHUNG 15
1. VORUEBCRLEGUNGEN 15
2. GANG DER UNTERSUCHUNG 17
1. TEIL: DIE GRUNDLAGEN DER UNTERSUCHUNG 19
§ 2. EIN UEBERBLICK UEBER DAS CHINESISCHE ERBRECHT 19
I. DAS CHINESISCHE ERBGESETZ 19
II. DER ZUSTAND DES GELTENDEN CHINESISCHEN ERBRECHTS UND DESSEN
BEVORSTEHENDE
REFORM 22
§ 3. ZIELE UND METHODEN DER UNTERSUCHUNG 24
I. ZIELE 25
1. DIE AUSGESTALTUNG DIESES RECHTSINSTITUTS 25
A) GRUNDBEGRIFFE UND GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 25
B) DER GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 26
C) BEZIEHUNGEN ZU ANDEREN RECHTSINSTITUTEN 26
D) DIE POLITISCHEN UND SOZIALEN RAHMENBEDINGUNGEN UND DIE HISTORISCHE
WURZEL DES RECHTSINSTITUTS 27
E) DIE RECHTSANWENDUNG IN DER JUDIKATUR 27
2. EVALUATION AUS SICHT DER RECHTSVERGLEICHUNG 28
A) DER VERGLEICHSGEGENSTAND 28
B) EVALUATION DER FLEXIBILISIERUNG DER GESETZLICHEN ERBQUOTEN IM
CHINESISCHEN ERBRECHT 28
II. METHODEN DER UNTERSUCHUNG 28
1. DIE FUNKTIONALE BETRACHTUNG IM ERBRECHT ALS GRUNDLAGE DER
UNTERSUCHUNG...28
2. WEITERE METHODEN 29
§ 4. RECHTFERTIGUNG DER ANWENDUNG RECHTSVERGLEICHENDER METHODEN 30
I. RECHTFERTIGUNG AUS DER REZEPTION DER WESTLICHEN ZIVILRECHTSLEHRE IN
CHINA 30
II. RECHTFERTIGUNG AUS DER FUNKTIONALEN RECHTSVERGLEICHUNG 31
2. TEIL: DIE FLEXIBILISIERUNG DER ERBQUOTEN NACH § 13 ABS. 2, 3, 4 DES
CHINESISCHEN ERBGESETZES
35
§ 5. BEGRENZIMG DES GEGENSTANDS DER UNTERSUCHUNG 35
I. UEBERBLICK UEBER DIE CHINESISCHE GESETZLICHE ERBFOLGE 35
II. EINGRENZUNG DES GEGENSTANDS DER UNTERSUCHUNG 37
§ 6. DIE GESETZLICHE AUSGESTALTUNG DIESES RECHTSINSTITUTS 41
I. DIE GESETZLICHEN BESTANDTEILE 42
II. DAS RECHTSINSTITUT IN DER EXEGETISCHEN JURISPRUDENZ 43
3
1. GRAMMATISCHE AUSLEGUNG 43
A) SYSTEMATIK 43
B) DIE DREI AUSNAHMEFAELLE IN § 13 ABS. 2, 3, 4 ERBG 44
AA) § 13 ABS. 2 ERBG 44
BB) § 13 ABS. 3 ERBG 45
CC) § 13 ABS. 4ERBG 47
C) MERKMALE AUS DER SICHT DER GRAMMATISCHEN AUSLEGUNG 48
2. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 50
A) AEHNLICHE RECHTSINSTITUTE 50
AA) INNERHALB DER RECHTSNORMEN DER GESETZLICHEN ERBFOLGE 50
BB) AUSSERHALB DER RECHTSNORMEN DER GESETZLICHEN ERBFOLGE 50
(A) ALLGEMEIN 51
(B) DER UNTERSCHIED ZUM RECHTSINSTITUT DES PFLICHTTEILSRECHTS
51
(C) DIE BESONDERHEIT DES RECHTSINSTITUTS IM § 19 55
B) DIE FUNKTIONALE UEBEREINSTIMMUNG 55
3. HISTORISCHE AUSLEGUNG 56
A) ANHALTSPUNKT DER HISTORISCHEN AUSLEGUNG 56
B) AUSLEGUNG MIT HILFE DER ERLAEUTERUNGEN ZUM ENTWURF DES ERBG DER VR
CHINA 56
AA) DIE ALLGEMEINEN GESETZGEBENDEN ABSICHTEN DES ERBG DER VR
CHINA 56
BB) EINSCHLAEGIGE KONKRETE ABSICHTEN ZUM ERBG VR CHINAS 57
(A) DER SCHUTZ DES ERBRECHTS DER FRAUEN 58
(B) UNTERHALT FUER ALTE UND KINDER 59
4. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 61
A) BEDEUTUNG DER TELEOLOGISCHEN AUSLEGUNG 61
B) DIE TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG DIESES RECHTSINSTITUTS IN THESEN . 62
III. KONSEQUENZEN DER AUSLEGUNG DER GESETZESTEXTE 63
§ 7. POLITISCHE, IDEOLOGISCHE, SOZIALE UND HISTORISCHE HINTERGRUENDE DER
REGELUNGEN 64
I. EINFUEHRUNG 64
II. POLITISCHE UND IDEOLOGISCHE FAKTOREN 65
1. GENERELLE HINTERGRUENDE 66
A) DIE AUSSERKRAFTSETZUNG DES ZIVILGESETZBUCHS DER REPUBLIK CHINA 66
B) DER VERSUCH DES AUFBAUS EINES NEUEN ZIVILRECHTS DURCH REZEPTION DES
SOWJETISCHEN ZIVILRECHTS 66
C) DER EINFLUSS DES SOWJETISCHEN RECHTS AUF DIE CHINESISCHE GESETZGEBUNG
DER 1980ER 68
D) DIE ZWEI HAUPTASPEKTE DER REZEPTION DES SOWJETISCHEN RECHTS IM
CHINESISCHEN ZIVILRECHT 68
2. REZEPTION UND EINFLUSS DES SOWJETISCHEN ZIVILRECHTS IN CHINA 69
A) REZEPTION DER JURISTISCHEN THEORIEN DES SOWJETISCHEN ZIVILRECHTS 69
AA) UEBERSICHT ZU DEN THEORIEN DES SOWJETISCHEN STAATS UND RECHTS
69
(A) DAS WESEN DES RECHTS IN DEN SOWJETISCHEN RECHTSTHEORIEN
70
(B) DAS WEGFALLEN DES UNTERSCHIED ZWISCHEN OEFFENTLICHEM
RECHT UND PRIVATRECHT 71
BB) DIE MERKMALE DES SOWJETISCHEN ZIVILRECHTS 72
(A) DAS MERKMAL DER KLASSE 72
(B) DAS MERKMAL DES OEFFENTLICHEN RECHTS 72
(C) DAS MERKMAL DES INSTRUMENTS 73
CC) DIE THEORETISCHE REZEPTION DES SOWJETISCHEN ZIVILRECHTS 74
B) DARSTELLUNG DER REZEPTION IN DEN KONKRETEN RECHTSINSTITUTEN 76
AA) REGELUNGSGEGENSTAND 76
BB) ZIVILSUBJEKT 77
CC) DAS RECHTSOBJEKT UND EIGENTUMSSYSTEM 80
DD) ANDERE KONKRETE ASPEKTE 82
C) ZUSAMMENFASSUNG 83
3. EINFLUSS DES SOWJETISCHEN ERBRECHTS AUF DIE ERBRECHTLICHE
GESETZGEBUNG
INSGESAMT 84
A) DIE ZWEI KONTROVERS DISKUTIERTE PROBLEME BEI DER AUSARBEITUNG DES
ERBGESETZES IN DEN 1950ER JAHREN 85
AA) DAS PROBLEM DES KREISES DER GESETZLICHEN ERBEN 85
(A) DIE WANDLUNG DES KREISES DER GESETZLICHEN ERBEN IM
SOWJETISCHEN RECHT 85
(B) DIE CHINESISCHE DEBATTE UEBER DEN KREIS DER GESETZLICHEN
ERBEN IN DEN 1950ER JAHREN 87
(C) ABWEICHUNG VOM SOWJETISCHEN RECHT IM CHINESISCHEN
ENTWURF 88
BB) DAS PROBLEM DER ORDNUNG DER GESETZLICHEN ERBEN 90
B) DER EINFLUSS DES SOWJETISCHEN ERBRECHTS NACH DEN 1950ER JAHREN 91
C) ZUSAMMENFASSUNG 93
4. DIE POLITISCHEN FAKTOREN BEIM RECHTSINSTITUT DER FLEXIBILISIERUNG DER
GESETZLICHEN ERBQUOTEN 94
III. DER FAKTOR DER SOZIALEN WIRKLICHKEIT VON DER ZEIT DER AUSARBEITUNG
BIS ZUM
HEUTIGEN TAG 96
1. DIE GRUENDE FUER DEM FRUEHEN ZEITPUNKT DES ERLASSES DES ERBG ALS
AUSGANGPUNKT
96
A) DIE GESCHICHTE DER GESETZGEBUNG IN DER VR CHINA 96
B) DIE ABWESENHEIT EINER DISKUSSION UEBER DIE GRUENDE FUER DEM FRUEHEN
ZEITPUNKT DES ERLASSES DES ERBG IN DER LITERATUR 97
C) ETWAIGE GRUENDE FUER EINE FRUEHE ZULASSUNG DES ERBG 99
2. SOZIALE SICHERUNG ALS FUNKTION DES ERBG 100
A) DIE HINTERGRUENDE DER FRUEHEN AUSARBEITUNG UND DES ERLASSES DES ERBG
100
AA) KURZE ANMERKUNGEN ZU DEN OBEN GENANNTEN VIER GRUENDEN.. 100
BB) DIE PRAKTISCHE FUNKTION DES ERBG 100
CC) EIN MISSACHTETER PUNKT BEI DEN BISHER ANGEFUEHRTEN GRUENDEN 101
5
B) DIE VERKOERPERUNG DER FUNKTION DER SOZIALEN ABSICHERUNG IM ERBG: DIE
FLEXIBILISIERUNG DER GESETZLICHEN ERBQUOTEN 101
AA) DIE KONKRETEN VORSCHRIFTEN DES ERBG 102
BB) DIE ERLAEUTERUNGEN ZUM ENTWURF DES ERBG 103
CC) AUS DER PERSPEKTIVE DER STRUKTUR DES GELTENDEN ERBG 104
3. DIE GRUENDE FUER DIE IN DER FLEXIBILISIERUNG DER GESETZLICHEN ERBQUOTEN
BEINHALTETE FUNKTION DER SOZIALEN SICHERUNG 104
A) UEBERSICHT UEBER DIE ENTWICKLUNG DES SYSTEMS DER SOZIALEN SICHERUNG IN
DER VR CHINA 105
AA) DIE PHASE: PLANWIRTSCHAFT UND IHRE EIGENSCHAFT 105
BB) DIE ZWEITE PHASE: BEGINN DER MODERNEN SOZIALEN SICHERUNG IN
DER VR CHINA 107
CC) DIE DRITTE PHASE AB DEM JAHR 1998 110
B) DIE FLEXIBILISIERUNG DER GESETZLICHEN ERBQUOTEN UNTER DEM
GESICHTSPUNKT
DER ENTWICKLUNGSGESCHICHTE DES SYSTEMS DER SOZIALEN SICHERUNG DER VR
CHINA
112
AA) DIE ROLLE DER FAMILIAEREN SICHERUNG IM SICH VERAENDERNDEN
SYSTEM DER SOZIALEN SICHERUNG IN DER VR CHINA 113
BB) DIE FLEXIBILISIERUNG DER GESETZLICHEN ERBQUOTEN ALS EIN TEIL DER
FAMILIAEREN SICHERUNG 114
CC) DIE ZUKUENFTIGE ROLLE DER FLEXIBILISIERUNG DER GESETZLICHEN
ERBQUOTEN 116
4. ZUSAMMENFASSUNG 117
IV. DER FAKTOR DER HISTORISCHEN WURZELN 118
1. AUSGANGSPUNKT 118
2. DAS RECHTSSYSTEM IM ALTEN CHINA UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER NEUEN
CHINESISCHEN RECHTSGESCHICHTE 120
A) DIE GEGENWAERTIGE HERRSCHENDE MEINUNG UEBER DAS RECHTSSYSTEM IM ALTEN
CHINA UND DEREN GRUENDE 121
AA) DIE HERRSCHENDE MEINUNG 121
BB) DIE GRUENDE DER ENTSTEHUNG DIESER HERRSCHENDEN MEINUNG... 124
B) NEUE DARSTELLUNG DES RECHTSSYSTEMS DES ALTEN CHINA IN CHINESISCHEN
AKADEMISCHEN KREISEN 128
AA) DIE ERNEUERTE HISTORISCHE IDEE 128
BB) NEUE ERKENNTNISE ZUM KONZEPT DES RECHTS 129
(A) DIE ERWEITERTE BEDEUTUNG DES CHINESISCHEN BEGRIFFS *FA
(FE) 129
(B) DER BEGRIFF DES RECHTS AUS SICHT DER CHINESISCHEN
RECHTSGESCHICHTE 131
CC) NEUE ERKENNTNISSE ZUM RECHTSSYSTEMS DES ALTEN CHINA 134
(A) DIE STRUKTUR DER BEZIEHUNG VON *LI (}L) UND *FA (AE)
134
(B) DIE FORMEN DES RECHTSSYSTEMS IM ALTEN CHINA UND DEN
6
NEUEN MATERIALIEN 134
3. DAS ERBRECHT IM TRADITIONELLEN RECHTSSYSTEMS DES ALTEN CHINA UND
SPUREN
SEINES WANDELS IM ERBG CHINAS 136
A) UEBERSICHT UEBER DAS TRADITIONELLE ERBRECHT CHINAS 136
AA) UNTERSCHEIDUNG DER BEGRIFFE 136
BB) DIE ERBFOLGE DER IDENTITAET IM ALTEN CHINA 139
CC) DIE ERBFOLGE DES VERMOEGENS IM ALTEN CHINA MIT DEM SYSTEM
DER FAMILIENTEILUNG ALS MITTELPUNKT 140
B) DIE WIEDERSPIEGELUNG IM ERBG CHINAS 146
V. ZWISCHENERGEBNIS 149
3. TEIL: § 13 ABS. 2, 3, 4 ERBG IN DER JURISTISCHEN PRAXIS 153
§ 8. DIE SCHWIERIGKEIT DER UNTERSUCHUNG DER JURISTISCHEN PRAXIS 153
I. DIE BEDEUTUNG DER UNTERSUCHUNG DER JURISTISCHEN PRAXIS 153
II. DIE SCHWIERIGE LAGE IM GEGENWAERTIGEN CHINA UND IHRE HINTERGRUENDE 154
§ 9. OFFIZIELLE UND AKADEMISCHE LOESUNGEN SOWIE IHRE BEWERTUNGEN 157
I. DIE OFFIZIELLE LOESUNG DES OBERSTEN VOLKSGERICHTS CHINAS 157
1. DIE ANSICHTEN ODER ERLAEUTERUNGEN DES OBERSTEN VOLKSGERICHTS 158
2. DIE LEITFAELLE DES OBERSTEN VOLKSGERICHTS 161
3. DIE VEROEFFENTLICHUNG VON ENTSCHEIDUNGSURKUNDEN 167
4. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG 169
II. AKADEMISCHE LOESUNGEN UND METHODEN 170
1. DIE QUANTITATIVE ANALYSE DES POSITIVISMUS 171
2. DIE PERSPEKTIVE DES HUMANISMUS 171
3. DER RECHTSPRECHUNGSTUDIEN-SALONS 172
§ 10. DIE AUSWAHL DER UNTERSUCHUNGSMETHODE UND DER § 13 ERBG IN DER
JURISTISCHEN PRAXIS
172
I. DIE IN DIESER UNTERSUCHUNG VERWENDETE METHODE 172
II. DIE AUSNAHMEN ZU § 13 ABS. 1 ERBG IN DER JURISTISCHEN PRAXIS ANHAND
EINZELNER
BEISPIELE 173
1. UEBERSICHT DER AUSNAHMEN ZU § 13 ABS. 1 ERBG IN DEN BEISPIELEN 173
A) BEISPIELE DER ENTSCHEIDUNGEN ZU § 13 ERBG 173
B) DER STAND DER AUSNAHMEN ZU § 13 ABS. 1 ERBG IN DEN BEISPIELEN 174
2. DIE AUSNAHMEN VON § 13 ABS. 1 ERBG IN DER JURISTISCHEN PRAXIS 175
A) DAS PROBLEM DER AUSNAHME IN § 13 ABS. 5 ERBG 175
B) UEBERBLICK UEBER DIE AUSNAHMEN IN § 13 ABS. 2, ABS. 3 UND ABS. 4 ERBG
177
C) ZWEI WICHTIGE BEGRIFFE DES § 13 ABS. 2 ERBG IN DEN ENTSCHEIDUNGEN.
178
AA) DIE FAKTOREN ZUR FESTSTELLUNG DER DOPPELTEN VORAUSSETZUNGEN
DER LAGE DER ERBEN 178
BB) DIE BEDEUTUNG DER *BESONDEREN BERUECKSICHTIGUNG BEI DER
VERTEILUNG DES NACHLASSES 182
D) § 13 ABS. 3 ERBG IN DEN ENTSCHEIDUNGEN 184
AA) DIE BEDEUTUNGEN DER ZWEI VORAUSSETZUNGEN DES § 13 ABS. 3
ERBG 186
(A) DER *HAUPTSAECHLICHE UNTERHALT IM § 13 ABS. 3 ERBG... 186
(B) DAS SOGENANNTE *ZUSAMMENLEBEN IN § 13 ABS. 3 ERBG
187
(C) ZWEI SELTENE TENDENZEN BEI DEN ENTSCHEIDUNGEN ZUM § 13
ABS. 3 ERBG 189
BB) DAS EINTRETEN UND DIE BEDEUTUNG DER RECHTSFOLGE DES § 13 ABS.
3 ERBG 192
(A) DAS EINTRETEN DER FOLGE DURCH DAS ERMESSEN DES GERICHTS
192
(B) DIE BEDEUTUNG VON *EIN GROESSERER TEIL DES NACHLASSES IM
§ 13 ABS. 3 ERBG 193
E) DIE NEGATIVE FLEXIBILISIERUNG IN § 13 ABS. 4 ERBG 195
AA) DIE BEDEUTUNG VON *NICHTERFUELLUNG DER UNTERHALTSPFLICHTEN IN
§ 13 ABS. 4 ERBG 196
(A) AUSGESCHLOSSENE FAELLE IN DEN ENTSCHEIDUNGEN 197
(B) FAELLE VON *NICHTERFUELLUNG DER UNTERHALTSPFLICHTEN 198
BB) DAS EINTRETEN DER RECHTSFOLGE UND IHRE BEDEUTUNG IN § 13 ABS.
4 ERBG 200
(A) DAS EINTRETEN DER RECHTSFOLGE DES § 13 ABS. 4 ERBG ....200
(B) DIE BEDEUTUNG VON *WENIGER BEI DER VERTEILUNG DES
NACHLASSES IN § 13 ABS. 4 ERBG 200
(C) DAS PROBLEM VON *NICHTS BEI DER VERTEILUNG DES
NACHLASSES IM § 13 ABS. 4 ERBG 201
(D) POTENZIELLE KONKURRENZ ZUM DRITTEN FALLE DER ENTZIEHUNG
DER ERBSCHAFT IN § 7 ERBG 203
III. DIE EINSCHRAENKUNG DER ERGEBNISSE DER OBIGEN ANALYSEN 206
§ 11. ZUSAMMENFASSUNG DER JURISTISCHEN PRAXIS 206
4. TEIL: EVALUATION DER FLEXIBILISIERUNG DER NACHLASSTEILUNG NACH § 13
ABS. 2, 3, 4 ERBG - EIN
VERGLEICH MIT DEM ENGLISCHEN UND OESTERREICHISCHEN ERBRECHT 209
§ 12. UEBERSICHT ZUR FLEXIBILISIERUNGEN DER NACHLASSTEILUNG IM ENGLISCHEN
UND
OESTERREICHISCHEN ERBRECHT * 209
I. DIE ZWEI RECHTSINSTITUTE IM ENGLISCHEN UND OESTERREICHISCHEN ERBRECHT
209
II. DIE BESONDERHEITEN DIESER ZWEI RECHTSINSTITUTE UND DIE GRUNDLAGE DER
RECHTSVERGLEICHENDEN EVALUATION 210
1. DIE IN DER DEUTSCHEN JURISTISCHEN LITERATUR BESCHRIEBENEN
BESONDERHEITEN..210
2. DIE ZWEI RECHTSINSTITUTE ALS ZWEI ANSAETZE ZUR FLEXIBILISIERUNG DER
NACHLASSTEILUNG 211
3. DIE GRUNDLAGE EINER RECHTSVERGLEICHENDEN EVALUATION 213
§ 13. DAS RECHTSINSTITUT FAMILY PROVISION IM ENGLISCHEN ERBRECHT 214
I. DIE GESCHICHTE UND ENTWICKLUNG VON FAMILY PROVISON 215
1. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON FAMILY PROVISON 215
A) DIE ANREIZE ZUR BESTIMMUNG VON FAMILY PROVISON 215
B) DER VORGANG DER GESETZGEBUNG VON FAMILY PROVISON 216
C) DER WESENTLICHE CHARAKTER VON FAMILY PROVISION 217
2. DIE ENTWICKLUNG VON FAMILY PROVISION 218
A) DER ERLASS DES INHERITANCE (FAMILY PROVISION) ACT 1938 218
B) VOM ACT 1938 ZUM ACT 1975 220
3. ZUSAMMENFASSUNG 222
II. DIE KONKRETE GESTALTUNG IM GELTENDEN RECHT 223
1. UEBERSICHT 223
2. DIE FORMELLEN BESTIMMUNGEN DES PROZESSES DER PRUEFUNG 224
A) DER ERSTE SCHRITT 224
B) DER ZWEITE SCHRITT 225
C) DIE VOM GERICHT ZU BERUECKSICHTIGENDEN BEWANDTNISSE 225
3. VORAUSSETZUNG DER BERECHTIGUNG 226
A) DIE URSPRUENGLICHE VORSCHRIFTEN DES ACT 1975 226
B) DIE MODIFIKATIONEN DER VORAUSSETZUNG DER BERECHTIGUNG SEIT 1975 228
AA) BERUECKSICHTIGUNG DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT... 228
BB) BERUECKSICHTIGUNG GLEICHGESCHLECHTLICHER PAARE 230
CC) DIE MODIFIKATION DURCH DEN INHERITANCE AND TMSTEES POWERS
ACT 2014 231
C) DIE AKTUALISIERTEN VORSCHRIFTEN UEBER DIE VORAUSSETZUNGEN DER
BERECHTIGUNG 232
4. DIFFERENZIERUNG DER STANDARDS DER ANGEMESSENEN FINANZIELLEN
VERSORGUNG.. 232
A) DER STANDARD IM HINBLICK AUF DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN 234
B) DIE SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTS ALS STANDARD 235
5. DIE LEITLINIEN DES ERMESSENS DES GERICHTS BEI DER PRUEFUNG 237
A) DIE ALLGEMEINEN LEITLINIEN 237
B) DIE SPEZIELLEN LEITLINIEN 238
§ 14. DAS RECHTSINSTITUT PFLICHTTEILSMINDERUNG IM OESTERREICHISCHEN
ERBRECHT 240
I. EINFUEHRUNG 240
II. DIE GESCHICHTE DER PFLICHTTEILSMINDERUNG IM OESTERREICHISCHEN
ERBRECHT 242
1. DER UNMITTELBARE ZWECK UND DAS TIEFE ZIEL DER PFLICHTTEILSMINDERUNG
242
2. DIE DREI RECHTSAENDERUNGEN DER PFLICHTTEILSMINDERUNG 243
A) DIE RECHTSAENDERUNG DER PFLICHTTEILSMINDERUNG VON 2001 243
B) DER § 773A ABS. 1 ABGB NACH FAMERBRAEG 2004 243
C) DIE RECHTSAENDERUNG DER PFLICHTTEILSMINDCRUNG DURCH DIE
ERBRECHTSREFORM
VON 2015 244
III. VORAUSSETZUNGEN UND DURCHFUEHRUNG DER PFLICHTTEILSMINDERUNG 246
1. UEBERSICHT DER GELTENDEN GESETZESTEXTE 246
2. DIE KONKRETEN VORAUSSETZUNGEN DER PFLICHTTEILSMINDERUNG 246
A) DER KREIS DES PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS 246
B) DIE SACHVERHALTSFAELLE DER ANWENDUNG DER PFLICHTTEILSMINDERUNG 247
C) DIE RECHTSWIRKUNG DER PFLICHTTEILSMINDERUNG 248
D) DIE DURCHFUEHRUNG DER PFLICHTTEILSMINDERUNG 248
E) ZWEI FAELLE DER AUSSCHLIESSUNG DER ANWENDUNG DER PFLICHTTEILSMINDERUNG
249
§ 15. EINE EVALUATION AUS RECHTSVERGLEICHENDER SICHT 249
9
I. ZUSAMMENFASSUNG DER BESONDERHEITEN DER BEIDEN FLEXIBILISIERUNGEN 249
II. DER VERGLEICH ZWISCHEN DEN BEIDEN FLEXIBILISIERUNGEN UND DEN
FLEXIBILISIERUNGEN
DER NACHLASSTEILUNG IM § 13 ERBG 250
1. DER VERGLEICH DER FUNKTIONEN UND FORM DER RECHTLICHEN FOLGE 250
2. DER VERGLEICH ZWISCHEN § 13 ABS. 2 UND ABS. 3 ERBG UND DEM
RECHTSINSTITUT
DER FAMILY PROVISION 251
A) DER VERGLEICH BEIM PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICH 252
B) DER VERGLEICH DER VORAUSSETZUNGEN 253
C) DER VERGLEICH ZWISCHEN AUSWIRKUNGEN DER RECHTSFOLGEN 254
D) DER VERGLEICH DES ERMESSENS DES GERICHTS IN DER GANZEN PRUEFUNG 255
3. DER VERGLEICH ZWISCHEN § 13 ABS. 4 ERBG UND DEM RECHTSINSTITUT DES
PFLICHTTEILSMINDERUNG 257
A) DER VERGLEICH DES PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS 257
B) DER VERGLEICH DER VORAUSSETZUNGEN 258
C) DER VERGLEICH DES RECHTSFOLGE 259
III. EVALUATION ZU DEN FLEXIBILISIERUNGEN DER NACHLASSTEILUNG IM § 13
ERBG 260
1. ALLGEMEINE EVALUATION 260
2. EVALUATION DES PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS 260
3. EVALUATION DER VORAUSSETZUNGEN 261
4. EVALUATION DER RECHTLICHEN FOLGEN 263
5. EVALUATION DER VORGESTELLEN FUNKTIONEN 264
§ 16. SCHLUSSFOLGERUNGEN 267
I. ERGEBNISSE IN THESEN 267
II. AUSBLICK IN ZWEI RICHTUNGEN 270
1. VORSCHLAEGE DE LEGE FERENDA 270
2. UEBERLEGUNGEN ZUR ERFORSCHUNG DES CHINESISCHEN ERBRECHTS UND DES
ZIVILRECHTS
271
ANHANG 273
LITERATURVERZEICHNIS 277
10
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