Verfügbarkeit: Von Kratzbürsten und Schmusebären

Von Kratzbürsten und Schmusebären: die sozial-emotionale Entwicklung von Kleinst- und Kleinkindern verstehen und fördern

Sind Kleinst- und Kleinkinder nicht zu jung, um von Gleichaltrigen zu lernen? "Ich habe beobachtet, wie ein Kleinkind einem anderen ein Spielzeug gab. Wie kann ich es unterstützen, dass so etwas häufiger passiert?" "Meine Zweijährigen sagen dauernd ,meins‘, wenn sie spielen und ein an...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Wittmer, Donna S. (VerfasserIn), Clauson, Deanna W. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Dortmund verlag modernes lernen [2019]
Schlagworte:	Kindertagesstätte Kooperatives Verhalten Kleinstkind Sozialerziehung Vorschulkind
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Sind Kleinst- und Kleinkinder nicht zu jung, um von Gleichaltrigen zu lernen? "Ich habe beobachtet, wie ein Kleinkind einem anderen ein Spielzeug gab. Wie kann ich es unterstützen, dass so etwas häufiger passiert?" "Meine Zweijährigen sagen dauernd ,meins‘, wenn sie spielen und ein anderes Kind in die Nähe kommt. Ist das normal?" "Ich habe eine Zweijährige in meiner Gruppe, die sofort losschreit, wenn sich ihr andere Kinder nähern. Wie kann ich ihr helfen?" Diese und andere Fragen werden im Alltag im gemeinsamen Tun mit Kleinst- und Kleinkindern gestellt. Das Kleinkindalter kann herausfordernd sein. ErzieherInnen, PädagogInnen und Eltern brauchen Strategien, damit Kleinst- und Kleinkinder sich sicher, behütet, geliebt, liebenswert und glücklich fühlen. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 203-215
Beschreibung:	221 Seiten Illustrationen 28 cm x 21 cm
ISBN:	9783808008560

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT WIDMUNG/DANKSAGUNG . 10 KAPITEL 1 - ES GIBT VIELE GRUENDE, SICH AUF DIE SOZIALE ENTWICKLUNG UNTER PEERS IN IHREN ERSTEN LEBENSJAHREN ZU KONZENTRIEREN . 11 WARUM RICHTEN WIR DEN FOKUS AUF DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN KLEINSTKIND / KLEINKIND UND SEINEN PEERS?. 15 DIE GRUNDLAGE FUER ZUKUENFTIGE SOZIALE BEZIEHUNGEN UND BILDUNGSERFOLGE WIRD IN DEN FRUEHEN LEBENSJAHREN GESCHAFFEN . 16 GEMEINSAM VERBRACHTE WERTVOLLE ZEIT IST WICHTIG FUER KLEINE KINDER . 18 KLEINST- UND KLEINKINDER SIND SOZIALE WESEN . 18 PEERS SCHAFFEN MITEINANDER SOZIALE KOMPETENZ UND KULTURELLES VERSTAENDNIS . 19 PEERS ERLEBEN DIE FREUDE AN BEZIEHUNGEN . 20 JUNGE KINDER BRAUCHEN FUER EIN OPTIMALES SOZIAL-EMOTIONALES LERNEN ERWACHSENE, DIE SIE UNTERSTUETZEN UND FUER SIE SORGEN . 21 WENN WIR UNS SICHER UND GEBORGEN UND VON DIR BESCHUETZT FUEHLEN, DANN GEHEN WIR AUF ENTDECKUNGSREISEN UND LERNEN DABEI . 22 WIR LERNEN ETWAS UEBER LIEBE, FREUNDLICHKEIT, ZUNEIGUNG UND FUERSORGE FUER ANDERE - ODER AUCH NICHT . 23 WIR LERNEN, DASS WIR ES WERT SIND, GELIEBT UND BEACHTET ZU WERDEN . 24 WIR LERNEN UEBER UNS SELBST UND ANDERE, UND WIE MAN DEREN PERSPEKTIVE EINNIMMT . 24 WIR LERNEN, UNSERE EMOTIONEN UND VERHALTENSWEISEN SELBST ZU REGULIEREN . 25 WIR LERNEN DIE TANZSCHRITTE DER WECHSELSEITIGKEIT . 26 WIR ERLERNEN SOZIALE UND EMOTIONALE KOMPETENZEN UND EINSTELLUNGEN GEGENUEBER DEN PEERS . 27 KINDER BENOETIGEN PROGRAMME IM RAHMEN EINER FUERSORGLICHEN GEMEINSCHAFT . 28 KAPITEL 2 -SO VIEL MEHR ALS PARALLELSPIEL: GRUNDLAGEN DER BEZIEHUNGEN ZWISCHEN KLEINST- UND KLEINKINDERN . 33 PEER-INTERAKTIONEN SIND DYNAMISCH . 37 PEERS VERFOLGEN GEMEINSAME ZIELE . 37 SIE TEILEN BEDEUTUNGEN MITEINANDER . 37 SIE SPIELEN AUF UNTERSCHIEDLICHE WEISE MIT PEERS, ABHAENGIG VON IHRER ERFAHRUNG MIT IHNEN . 40 ENTWICKLUNG UND LERNEN . 41 KLEINSTKINDER . 41 SIE FINDEN PEERS FASZINIEREND . 41 SIE ENTDECKEN EMOTIONEN . 42 SIE KOMMUNIZIEREN, TEILEN GEMEINSAME AUFMERKSAMKEIT UND STELLEN BEZIEHUNGEN HER . 42 SPIELZEUG IST EIN ANREIZ ZUR INTERAKTION . 43 JUNGE KLEINKINDER . 44 SIE KOMMUNIZIEREN AUF VIELE ARTEN . 44 SIE IMITIEREN - DIE ERNSTHAFTESTE ART, EINE BEZIEHUNG ANZUKNUEPFEN . 45 SIE SAGEN MEINS" UND LERNEN, DEINS" ZU SAGEN . 46 AELTERE KLEINKINDER . 47 SIE SPIELEN IMMER KOMPLEXERE SPIELE . 47 SIE BENUTZEN IHRE WOERTER . 48 SIE UNTERRICHTEN SICH GEGENSEITIG UND LEITEN EINANDER AN . 49 UNTERSCHIEDE BEI INDIVIDUEN UND GRUPPEN . 52 TEMPERAMENT . 52 GENDER . 53 KULTUR UND SPRACHE . 53 PEERS MIT BEHINDERUNGEN . 54 KAPITEL 3 - STRATEGIEN ZUR FOERDERUNG DER BEZIEHUNGEN ZWISCHEN KLEINST- UND KLEINKINDERN . 57 STRATEGIEN, DIE ETWAS BEWIRKEN . 59 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN UND DOKUMENTIEREN . 59 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BERUHEN . 60 WENDEN SIE STRATEGIEN DER MIND-MINDEDNESS AN . 61 SETZEN SIE GUTE ABSICHTEN VORAUS . 67 INTERAKTIONEN ZWISCHEN PEERS BESTAERKEN UND UNTERSTUETZEN . 62 SCHAFFEN SIE EIN FUERSORGLICHES UMFELD FUER DIE GEMEINSCHAFT UND PLANEN SIE EIN BEDUERFNISORIENTIERTES ANGEBOT . 64 DAS UMFELD . 64 BEDARFSGELENKTE PROGRAMMPLANUNG . 65 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 66 ZUSAMMENFASSUNG DER STRATEGIEN . 67 KAPITEL 4 - DIE FAEHIGKEIT ZUR FUERSORGE - PROSOZIAL SEIN, FREUNDE UMARMEN, SPASS HABEN . 71 DIE FUERSORGE-RESSOURCEN VON KLEINKINDERN . 74 PROSOZIALE ENTWICKLUNG UND PROSOZIALES LERNEN . 76 DIE PROSOZIALE ENTWICKLUNG VON KLEINSTKINDERN . 76 DIE PROSOZIALE ENTWICKLUNG BEI KLEINKINDERN . 79 UNTERSCHIEDE BEI INDIVIDUEN UND GRUPPEN . 88 TEMPERAMENT . 88 GENDER . 89 KULTUR . 89 KAPITEL 5 - STRATEGIEN, DIE DER ENTWICKLUNG DES FUERSORGEPOTENZIALS DIENEN . 91 STRATEGIEN, DIE EINEN UNTERSCHIED BEWIRKEN . 93 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN UND DOKUMENTIEREN . 93 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BERUHEN . 95 VERWENDEN SIE STRATEGIEN DER MIND-MINDEDNESS . 95 VERWENDEN UND TRAINIEREN SIE DAS SPRECHEN UEBER EMOTIONEN . 96 VORLEBEN, VORLEBEN UND NOCHMALS VORLEBEN . 97 UNTERSTUETZEN SIE DIE KOMMUNIKATION DER KINDER UNTEREINANDER . 98 HEBEN SIE ANDERE SICHTWEISEN UND DAS LOESEN VON PROBLEMEN HERVOR . 98 SCHAFFEN SIE EINE FUERSORGLICHE GEMEINSCHAFT ALS UMFELD UND EINE DEN BEDUERFNISSEN ANGEPASSTE PLANUNG . 99 DAS UMFELD . 99 KONTINUITAET DER BETREUUNG UND DER GRUPPENZUSAMMENSETZUNG INNERHALB DER EINRICHTUNGEN / INSTITUTIONEN . 99 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 100 ZUSAMMENFASSUNG DER STRATEGIEN . W1 KAPITEL 6 - KONFLIKTE ZWISCHEN PEERS - KAEMPFEN UND LERNEN . 105 DER WERT VON KONFLIKTEN . W7 KINDER LERNEN ETWAS UEBER IHR SELBST UND ANDERE . W7 KINDER LERNEN ETWAS UEBER EMOTIONEN, EMPATHIE UND SELBSTREGULATION . 108 KINDER LERNEN KOGNITIVE UND KOMMUNIKATIVE KOMPETENZEN . 109 KINDER LERNEN, SOZIAL UND PROSOZIAL ZU SEIN . 109 KONFLIKTARTEN . 110 KONFLIKTE BEI KLEINSTKINDERN . 111 EINFACHE ERFORSCHUNG . 112 UNTERBROCHENE AKTIVITAET . 112 ERWACHENDE BEDUERFNISSE . 112 KONFLIKTE UNTER KLEINKINDERN . 113 ERFORSCHUNG . 113 UNTERBROCHENE AKTIVITAET, EINMISCHUNG IN DAS SPIEL UND EINDRINGEN IN DIE INDIVIDUALDISTANZ, WIDERSTAND . 114 DOMINANZ . 115 BENUTZUNG VON GEGENSTAENDEN, BESITZ UND EIGENTUM . 115 DIE SCHWIERIGKEIT MIT DER SELBSTREGULATION . 116 DIE URSACHE WIRD VIELLEICHT NICHT IMMER DEUTLICH . 116 EINFLUESSE AUF DIE ART DER KONFLIKTE . 120 BINDUNGSERFAHRUNG UND ZUGEWANDTHEIT DER ELTERN . 120 TEMPERAMENT . 120 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN . 121 BEZIEHUNGEN UND SITUATIONEN . 121 KAPITEL 7 - STRATEGIEN, DIE KINDER DABEI UNTERSTUETZEN, IHRE KONFLIKTE MIT PEERS ZU LOESEN . 127 STRATEGIEN, DIE EINEN UNTERSCHIED BEWIRKEN . 129 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN UND DOKUMENTIEREN . 129 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BERUHEN . 133 BEZIEHUNG AUFBAUEN UND WIEDERHERSTELLEN . 134 VERWENDEN SIE MEDIATIONSSTRATEGIEN . 135 VERWENDEN SIE PROBLEMLOESUNGSSTRATEGIEN . 136 GESTALTEN SIE EIN UMFELD, DAS EINE FUERSORGLICHE GEMEINSCHAFT SPUEREN LAESST SOWIE EINE BEDARFSGERECHTE ANGEBOTSPLANUNG . 138 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 138 ZUSAMMENFASSUNG DER STRATEGIEN . 139 KAPITEL 8 - KINDER, DEREN BEZIEHUNGEN ZU DEN PEERS EINE HERAUSFORDERUNG SIND . 143 SCHWIERIGKEITEN MIT BEZIEHUNGEN BEGINNEN FRUEH . 145 HERAUSFORDERNDE VERHALTENSMUSTER . 146 ANDERE BEISSEN . 146 FESTHALTEN UND LOSLASSEN . 147 AUTONOMIE . 148 ERFORSCHUNG . 148 ZAHNEN . 149 WUNSCH NACH INTERAKTION MIT EINEM PEER . 149 URSACHE UND WIRKUNG . 149 NACHAHMEN . 150 AUFMERKSAMKEIT . 150 FRUSTRATION . 150 ZORN . 151 STRESS UND ANGST . 151 DER AUGENBLICK, WENN EIN KIND BEISST . 151 WEITERE GESICHTSPUNKTE UND HILFESTELLUNGEN ZUM BEISSEN . 153 AGGRESSIVES, ZORNIGES ODER TROTZIGES VERHALTEN . 154 WANN SEHEN WIR AGGRESSION? . 155 GRUENDE FUER AGGRESSION . 155 UNTERSCHIEDE DER AGGRESSION BEI JUNGEN UND MAEDCHEN . 157 KINDER, DIE AGGRESSIVES VERHALTEN ZEIGEN, BRAUCHEN SOFORTIGE HILFE . 158 ZORN UND TROTZ . 158 ANDERE HERAUSFORDERUNGEN, DIE JUNGE KINDER DURCH IHRE PEERS ERLEBEN . 159 KINDER, DIE SCHUECHTERN, VORSICHTIG, AENGSTLICH, GEHEMMT, VERSCHLOSSEN, ZURUECKGEWIESEN ODER FURCHTSAM SIND . 159 TRAUMATISIERTE UND MISSHANDELTE ODER VERNACHLAESSIGTE KINDER . 161 KINDER MIT BEHINDERUNGEN . 161 ABSCHLIESSENDE GEDANKEN . 162 REFLEKTIEREN SIE IHRE GEFUEHLE . 162 REFLEKTIEREN SIE DIE BEDUERFNISSE DER KINDER . 162 DOKUMENTIEREN SIE DIE STAERKEN UND BEDUERFNISSE DER KINDER . 163 DOKUMENTIEREN SIE DIE INTENTION DES KINDLICHEN VERHALTENS . 165 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 165 KAPITEL 9 - STRATEGIEN ZUR UNTERSTUETZUNG VON KINDERN, DIE SICH DURCH IHRE BEZIEHUNGEN ZU PEERS HERAUSGEFORDERT FUEHLEN . 169 WIRKSAME STRATEGIEN BEI BEISSEN . 171 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN UND DOKUMENTIEREN . 171 AUSLOESER FUER BEISSEN: FESTHALTEN UND LOSLASSEN . 171 AUSLOESER FUER BEISSEN: AUTONOMIE . 171 AUSLOESER FUER BEISSEN: ERFORSCHUNG . 171 AUSLOESER FUER BEISSEN: ZAHNEN . 172 AUSLOESER FUER BEISSEN: WUNSCH NACH BESCHAEFTIGUNG MIT EINEM PEER . 172 AUSLOESER FUER BEISSEN: URSACHE UND WIRKUNG . 172 AUSLOESER FUER BEISSEN: NACHAHMEN . 172 AUSLOESER FUER BEISSEN: AUFMERKSAMKEIT . 173 AUSLOESER FUER BEISSEN: FRUSTRATION . 173 AUSLOESER FUER BEISSEN: ZORN . 173 L AUSLOESER FUER BEISSEN: STRESS UND ANGST . 174 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BASIEREN . 174 WIRKSAME STRATEGIEN BEI ZORN, TROTZ UND AGGRESSIVITAET . 176 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN UND DOKUMENTIEREN . 176 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BASIEREN . 177 SCHAFFEN SIE EIN LIEBEVOLLES SOZIALES UMFELD UND SORGEN SIE FUER EINE BEDARFSGERECHTE PROGRAMMPLANUNG . 178 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 179 STRATEGIEN FUER KINDER, DIE SCHUECHTERN, VORSICHTIG, AENGSTLICH, GEHEMMT, VERSCHLOSSEN, FURCHTSAM SIND ODER DIE ABGELEHNT WERDEN . 180 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN UND DOKUMENTIEREN . 180 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BASIEREN . 180 SCHAFFEN SIE EINE FUERSORGLICHE GEMEINSCHAFT . 181 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 181 STRATEGIEN BEI KINDERN, DIE EIN TRAUMA, MISSHANDLUNGEN ODER VERNACHLAESSIGUNG ERLEBT HABEN . 182 REFLEKTIEREN, BEOBACHTEN, DOKUMENTIEREN . 182 WENDEN SIE STRATEGIEN AN, DIE AUF DER BEZIEHUNG ZWISCHEN ERWACHSENEM UND KIND BASIEREN . 182 SCHAFFEN SIE EINE FUERSORGLICHE GEMEINSCHAFT . 183 UNTERSTUETZEN SIE DIE FAMILIEN . 183 ZUSAMMENFASSUNG DER STRATEGIEN BEI AGGRESSIVEM VERHALTEN . 184 ZUSAMMENFASSUNG DER STRATEGIEN BEI ZURUECKGEZOGENEM VERHALTEN . 188 ZUSAMMENFASSUNG DER STRATEGIEN BEI KINDERN, DIE EIN TRAUMA, MISSHANDLUNGEN ODER VERNACHLAESSIGUNG ERLEBT HABEN . 190 ANHANG VOLLSTAENDIGES VERHALTENSREPERTOIRE DER PEERS (GEBURT BIS 3 JAHRE) . 193 LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS . 203 LITERATURTIPPS DEUTSCHSPRACHIGE LITERATUR . 217 BILDQUELLENVERZEICHNIS . 221
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