Knape, J. -., & Till, D. (2003). Ornatus: Der Begriff bezeichnet Phänomene der Wohlgeformtheit, Wohleingerichtetheit, Wohlgeordnetheit und kunstvollen Gestaltung des Textes mittels Wortwahl, Satzbau, Klang und Rhythmus. Die vier in der Antike tradierten Sprachgebrauchsprinzipien gehen in ihrer Systematik auf Theophrast zurück: Sprachkorrektheit (latinitas), Klarheit (perspicuitas), Angemessenheit (aptum) und Wohlgeformtheit (ornatus).
Chicago-Zitierstil (17. Ausg.)Knape, Joachim -1660, und Dietmar Till. Ornatus: Der Begriff Bezeichnet Phänomene Der Wohlgeformtheit, Wohleingerichtetheit, Wohlgeordnetheit Und Kunstvollen Gestaltung Des Textes Mittels Wortwahl, Satzbau, Klang Und Rhythmus. Die Vier in Der Antike Tradierten Sprachgebrauchsprinzipien Gehen in Ihrer Systematik Auf Theophrast Zurück: Sprachkorrektheit (latinitas), Klarheit (perspicuitas), Angemessenheit (aptum) Und Wohlgeformtheit (ornatus). 2003.
MLA-Zitierstil (9. Ausg.)Knape, Joachim -1660, und Dietmar Till. Ornatus: Der Begriff Bezeichnet Phänomene Der Wohlgeformtheit, Wohleingerichtetheit, Wohlgeordnetheit Und Kunstvollen Gestaltung Des Textes Mittels Wortwahl, Satzbau, Klang Und Rhythmus. Die Vier in Der Antike Tradierten Sprachgebrauchsprinzipien Gehen in Ihrer Systematik Auf Theophrast Zurück: Sprachkorrektheit (latinitas), Klarheit (perspicuitas), Angemessenheit (aptum) Und Wohlgeformtheit (ornatus). 2003.