Lundborg, L. (2000). Käringsjön, Das archäologisch ergiebige Moor von Käringsjön (Schweden) wurde im Jahr 1941 von Arbman untersucht und aufgrund der Fundzusammensetzung als Opferplatz der jüngeren römischen Eisenzeit (200 - 400 n. Chr.) bestimmt. Der Charakter der Fundgegenstände repräsentiert im Gegensatz zu zeitgleichen dänischen Moorfunden ein eher friedliches Gepräge der Dedikanten und deutet auf Fruchtbarkeitsopfer innerhalb einer Bauernbevölkerung hin. In diesem Zusammenhang verwies Arbman auf den Bericht des Tacitus zum Nerthuskult.
Chicago-Zitierstil (17. Ausg.)Lundborg, Lennart. Käringsjön, Das Archäologisch Ergiebige Moor Von Käringsjön (Schweden) Wurde Im Jahr 1941 Von Arbman Untersucht Und Aufgrund Der Fundzusammensetzung Als Opferplatz Der Jüngeren Römischen Eisenzeit (200 - 400 N. Chr.) Bestimmt. Der Charakter Der Fundgegenstände Repräsentiert Im Gegensatz Zu Zeitgleichen Dänischen Moorfunden Ein Eher Friedliches Gepräge Der Dedikanten Und Deutet Auf Fruchtbarkeitsopfer Innerhalb Einer Bauernbevölkerung Hin. In Diesem Zusammenhang Verwies Arbman Auf Den Bericht Des Tacitus Zum Nerthuskult. 2000.
MLA-Zitierstil (9. Ausg.)Lundborg, Lennart. Käringsjön, Das Archäologisch Ergiebige Moor Von Käringsjön (Schweden) Wurde Im Jahr 1941 Von Arbman Untersucht Und Aufgrund Der Fundzusammensetzung Als Opferplatz Der Jüngeren Römischen Eisenzeit (200 - 400 N. Chr.) Bestimmt. Der Charakter Der Fundgegenstände Repräsentiert Im Gegensatz Zu Zeitgleichen Dänischen Moorfunden Ein Eher Friedliches Gepräge Der Dedikanten Und Deutet Auf Fruchtbarkeitsopfer Innerhalb Einer Bauernbevölkerung Hin. In Diesem Zusammenhang Verwies Arbman Auf Den Bericht Des Tacitus Zum Nerthuskult. 2000.