Proxenos. 17) Das Amt. I. Vorbemerkungen. Literatur. II. Die Etymologie von proxenos und der Ursprung der P.ie. III. Andere Bedeutungen des Wortes proxenos und der zugehörigen Ableitungen. Frühe Seitenzweige der P.ie: 1. Übertragene Bedeutungen. 2. proxenos 'Zeuge'. 3. Die von den Königen Spartas ernannten P. 4. Kollegien von P. zur Aufnahme aller Fremden. 5. proxenos in unklarer Bedeutung. IV. Die zeitlichen Grenzen. 1. Früheste Belege. 2. Späteste Belege. V. Die räumlichen Grenzen: 1. Die P.ie als spezifisch griechische Institution. Außergriechische Parallelen oder Verwandte. 2. Verbreitung in der griechischen Welt. 3. Nichtgriechen als P. griechischer Staaten. 4. P. nichtgriechischer Staaten. VI. Grundzüge und Entwicklung der P.ie: das Verhältnis von Ehre und Aufgabe, Rechten und Pflichten im Wandel der Zeiten: 1. Das Problem. 2. Die großen Linien. 3. Das 6. und 5. Jhdt. 4. Das 4. Jhdt. 5. Das 3. Jhdt. 6. Das 2. Jhdt. 7. Das 1. Jhdt. v. Chr. und die nachchristliche Zeit. VII. Qualifikation für die Bestellung eines P.: 1. Bundesstaaten, Gliedstaaten, abhängige Orte. 2. Monarchen. 3. Nichtstaatliche Körperschaften. VIII. Qualifikation für die Übernahme der P.ie: 1. Frauen. 2. Mitbürger, insbesondere die Bürger anderer Städte desselben Bundesstaates. 3. Verbannte und Auswanderer; lakedaimonische Perioiken. 4. Monarchen. 5. Kollektive Verleihung der P.ie. IX. Geographische Verteilung der P.: 1. ursprünglich nur ein P. an einem Ort. 2. Die auswärtigen Beziehungen eines Staates und die Verteilung seiner P. X. Die Ernennung zum P.: 1. Rat und Volk. 2. Ernennung in einem erschwerten Verfahren. 3. Generelle Verleihung durch Gesetz im voraus. 4. Initiative zur Verleihung; Bewerbung; etheloproxenos. 5. Begründung des Antrags: die Verdienste des Kandidaten und der Titel euergetes. 6. Erblichkeit. 7. Bürgen und Zeugen der Proxenie; symbolon. 8. Aufzeichnung der Proxenie. 9. Zum:
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1973
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spelling | Gschnitzer, Fritz 1929-2008 Verfasser (DE-588)117747068 aut Proxenos. 17) Das Amt. I. Vorbemerkungen. Literatur. II. Die Etymologie von proxenos und der Ursprung der P.ie. III. Andere Bedeutungen des Wortes proxenos und der zugehörigen Ableitungen. Frühe Seitenzweige der P.ie: 1. Übertragene Bedeutungen. 2. proxenos 'Zeuge'. 3. Die von den Königen Spartas ernannten P. 4. Kollegien von P. zur Aufnahme aller Fremden. 5. proxenos in unklarer Bedeutung. IV. Die zeitlichen Grenzen. 1. Früheste Belege. 2. Späteste Belege. V. Die räumlichen Grenzen: 1. Die P.ie als spezifisch griechische Institution. Außergriechische Parallelen oder Verwandte. 2. Verbreitung in der griechischen Welt. 3. Nichtgriechen als P. griechischer Staaten. 4. P. nichtgriechischer Staaten. VI. Grundzüge und Entwicklung der P.ie: das Verhältnis von Ehre und Aufgabe, Rechten und Pflichten im Wandel der Zeiten: 1. Das Problem. 2. Die großen Linien. 3. Das 6. und 5. Jhdt. 4. Das 4. Jhdt. 5. Das 3. Jhdt. 6. Das 2. Jhdt. 7. Das 1. Jhdt. v. Chr. und die nachchristliche Zeit. VII. Qualifikation für die Bestellung eines P.: 1. Bundesstaaten, Gliedstaaten, abhängige Orte. 2. Monarchen. 3. Nichtstaatliche Körperschaften. VIII. Qualifikation für die Übernahme der P.ie: 1. Frauen. 2. Mitbürger, insbesondere die Bürger anderer Städte desselben Bundesstaates. 3. Verbannte und Auswanderer; lakedaimonische Perioiken. 4. Monarchen. 5. Kollektive Verleihung der P.ie. IX. Geographische Verteilung der P.: 1. ursprünglich nur ein P. an einem Ort. 2. Die auswärtigen Beziehungen eines Staates und die Verteilung seiner P. X. Die Ernennung zum P.: 1. Rat und Volk. 2. Ernennung in einem erschwerten Verfahren. 3. Generelle Verleihung durch Gesetz im voraus. 4. Initiative zur Verleihung; Bewerbung; etheloproxenos. 5. Begründung des Antrags: die Verdienste des Kandidaten und der Titel euergetes. 6. Erblichkeit. 7. Bürgen und Zeugen der Proxenie; symbolon. 8. Aufzeichnung der Proxenie. 9. Zum 1973 txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Wortlaut der Aufzeichnung: a) Allgemeines. b.) Listen. c) Dekrete in abgekürzter Form. d) Dekrete im vollen Wortlaut. e) Allgemeines über Formulierung und Aufzeichnung der Dekrete. 10. Klauseln gegen eine Übertretung oder Aufhebung des Beschlusses. 11. Bezugnahme auf 'das Gesetz'; Gesetze über die P.ie. 12. Annahme der P.ie. 13. Zustimmung des Heimatstaates nicht erforderlich. XI. Auflösung und Erneuerung der P.ie. XII. Ehren und Rechte der P.: 1. Allgemeines. 2. Die einzelnen Ehren und Rechte im Überblick. a) Atelie und Entelie. b) Sicherheit der Person und der Habe. c) Ein- und Ausreise, Ein- und Ausfuhr. d) Rechtspflege. e) Zugang zu den Behörden. f) Epigamie, Enktesis, Epinomie, epixylia. g) prohedria, propompeia, sakrale Privilegien, P.ie und Theorodokie. h) Speisung im Stadthaus und Einladung dorthin. i) Belobigung, Bekränzung, Aufstellung einer Statue. k) Ausstattung mit Grundbesitz. l) Bürgerrecht. XIII. Die Funktionen der P.: 1. Gastliche Aufnahme der Gesandten. 2. Politische Funktionen. 3. Vermittlung und Hilfeleistung in unpolitischen Geschäften. 4. Leistungen aus dem Vermögen. 5. Sakrale Funktionen. 6. Rechte des P. in seiner Heimatstadt? 7. P., die außerhalb ihrer Heimat tätig sind. XIV. Zur gefühlsmäßigen Bindung des P. an 'seine' Stadt Proxenos; Proxenie Proxenie (DE-2581)TH000006819 gbd year:1973 pages:629-730 Paulys Real-Encyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. Suppl.-Bd. 13. Africa Proconsularis bis Viae publicae Romanae Neue Bearbeitung / begonnen von Georg Wissowa. Fortgeführt von Wilhelm Kroll ... Stuttgart [u.a.], 1973 (1973), 629-730 (DE-604)BV009734627 |
spellingShingle | Gschnitzer, Fritz 1929-2008 Proxenos. 17) Das Amt. I. Vorbemerkungen. Literatur. II. Die Etymologie von proxenos und der Ursprung der P.ie. III. Andere Bedeutungen des Wortes proxenos und der zugehörigen Ableitungen. Frühe Seitenzweige der P.ie: 1. Übertragene Bedeutungen. 2. proxenos 'Zeuge'. 3. Die von den Königen Spartas ernannten P. 4. Kollegien von P. zur Aufnahme aller Fremden. 5. proxenos in unklarer Bedeutung. IV. Die zeitlichen Grenzen. 1. Früheste Belege. 2. Späteste Belege. V. Die räumlichen Grenzen: 1. Die P.ie als spezifisch griechische Institution. Außergriechische Parallelen oder Verwandte. 2. Verbreitung in der griechischen Welt. 3. Nichtgriechen als P. griechischer Staaten. 4. P. nichtgriechischer Staaten. VI. Grundzüge und Entwicklung der P.ie: das Verhältnis von Ehre und Aufgabe, Rechten und Pflichten im Wandel der Zeiten: 1. Das Problem. 2. Die großen Linien. 3. Das 6. und 5. Jhdt. 4. Das 4. Jhdt. 5. Das 3. Jhdt. 6. Das 2. Jhdt. 7. Das 1. Jhdt. v. Chr. und die nachchristliche Zeit. VII. Qualifikation für die Bestellung eines P.: 1. Bundesstaaten, Gliedstaaten, abhängige Orte. 2. Monarchen. 3. Nichtstaatliche Körperschaften. VIII. Qualifikation für die Übernahme der P.ie: 1. Frauen. 2. Mitbürger, insbesondere die Bürger anderer Städte desselben Bundesstaates. 3. Verbannte und Auswanderer; lakedaimonische Perioiken. 4. Monarchen. 5. Kollektive Verleihung der P.ie. IX. Geographische Verteilung der P.: 1. ursprünglich nur ein P. an einem Ort. 2. Die auswärtigen Beziehungen eines Staates und die Verteilung seiner P. X. Die Ernennung zum P.: 1. Rat und Volk. 2. Ernennung in einem erschwerten Verfahren. 3. Generelle Verleihung durch Gesetz im voraus. 4. Initiative zur Verleihung; Bewerbung; etheloproxenos. 5. Begründung des Antrags: die Verdienste des Kandidaten und der Titel euergetes. 6. Erblichkeit. 7. Bürgen und Zeugen der Proxenie; symbolon. 8. Aufzeichnung der Proxenie. 9. Zum Proxenos; Proxenie |
title | Proxenos. 17) Das Amt. I. Vorbemerkungen. Literatur. II. Die Etymologie von proxenos und der Ursprung der P.ie. III. Andere Bedeutungen des Wortes proxenos und der zugehörigen Ableitungen. Frühe Seitenzweige der P.ie: 1. Übertragene Bedeutungen. 2. proxenos 'Zeuge'. 3. Die von den Königen Spartas ernannten P. 4. Kollegien von P. zur Aufnahme aller Fremden. 5. proxenos in unklarer Bedeutung. IV. Die zeitlichen Grenzen. 1. Früheste Belege. 2. Späteste Belege. V. Die räumlichen Grenzen: 1. Die P.ie als spezifisch griechische Institution. Außergriechische Parallelen oder Verwandte. 2. Verbreitung in der griechischen Welt. 3. Nichtgriechen als P. griechischer Staaten. 4. P. nichtgriechischer Staaten. VI. Grundzüge und Entwicklung der P.ie: das Verhältnis von Ehre und Aufgabe, Rechten und Pflichten im Wandel der Zeiten: 1. Das Problem. 2. Die großen Linien. 3. Das 6. und 5. Jhdt. 4. Das 4. Jhdt. 5. Das 3. Jhdt. 6. Das 2. Jhdt. 7. Das 1. Jhdt. v. Chr. und die nachchristliche Zeit. VII. Qualifikation für die Bestellung eines P.: 1. Bundesstaaten, Gliedstaaten, abhängige Orte. 2. Monarchen. 3. Nichtstaatliche Körperschaften. VIII. Qualifikation für die Übernahme der P.ie: 1. Frauen. 2. Mitbürger, insbesondere die Bürger anderer Städte desselben Bundesstaates. 3. Verbannte und Auswanderer; lakedaimonische Perioiken. 4. Monarchen. 5. Kollektive Verleihung der P.ie. IX. Geographische Verteilung der P.: 1. ursprünglich nur ein P. an einem Ort. 2. Die auswärtigen Beziehungen eines Staates und die Verteilung seiner P. X. Die Ernennung zum P.: 1. Rat und Volk. 2. Ernennung in einem erschwerten Verfahren. 3. Generelle Verleihung durch Gesetz im voraus. 4. Initiative zur Verleihung; Bewerbung; etheloproxenos. 5. Begründung des Antrags: die Verdienste des Kandidaten und der Titel euergetes. 6. Erblichkeit. 7. Bürgen und Zeugen der Proxenie; symbolon. 8. Aufzeichnung der Proxenie. 9. Zum |
title_auth | Proxenos. 17) Das Amt. I. Vorbemerkungen. Literatur. II. Die Etymologie von proxenos und der Ursprung der P.ie. III. Andere Bedeutungen des Wortes proxenos und der zugehörigen Ableitungen. Frühe Seitenzweige der P.ie: 1. Übertragene Bedeutungen. 2. proxenos 'Zeuge'. 3. Die von den Königen Spartas ernannten P. 4. Kollegien von P. zur Aufnahme aller Fremden. 5. proxenos in unklarer Bedeutung. IV. Die zeitlichen Grenzen. 1. Früheste Belege. 2. Späteste Belege. V. Die räumlichen Grenzen: 1. Die P.ie als spezifisch griechische Institution. Außergriechische Parallelen oder Verwandte. 2. Verbreitung in der griechischen Welt. 3. Nichtgriechen als P. griechischer Staaten. 4. P. nichtgriechischer Staaten. VI. Grundzüge und Entwicklung der P.ie: das Verhältnis von Ehre und Aufgabe, Rechten und Pflichten im Wandel der Zeiten: 1. Das Problem. 2. Die großen Linien. 3. Das 6. und 5. Jhdt. 4. Das 4. Jhdt. 5. Das 3. Jhdt. 6. Das 2. Jhdt. 7. Das 1. Jhdt. v. Chr. und die nachchristliche Zeit. VII. Qualifikation für die Bestellung eines P.: 1. Bundesstaaten, Gliedstaaten, abhängige Orte. 2. Monarchen. 3. Nichtstaatliche Körperschaften. VIII. Qualifikation für die Übernahme der P.ie: 1. Frauen. 2. Mitbürger, insbesondere die Bürger anderer Städte desselben Bundesstaates. 3. Verbannte und Auswanderer; lakedaimonische Perioiken. 4. Monarchen. 5. Kollektive Verleihung der P.ie. IX. Geographische Verteilung der P.: 1. ursprünglich nur ein P. an einem Ort. 2. Die auswärtigen Beziehungen eines Staates und die Verteilung seiner P. X. Die Ernennung zum P.: 1. Rat und Volk. 2. Ernennung in einem erschwerten Verfahren. 3. Generelle Verleihung durch Gesetz im voraus. 4. Initiative zur Verleihung; Bewerbung; etheloproxenos. 5. Begründung des Antrags: die Verdienste des Kandidaten und der Titel euergetes. 6. Erblichkeit. 7. Bürgen und Zeugen der Proxenie; symbolon. 8. Aufzeichnung der Proxenie. 9. Zum |
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title_sort | proxenos 17 das amt i vorbemerkungen literatur ii die etymologie von proxenos und der ursprung der p ie iii andere bedeutungen des wortes proxenos und der zugehorigen ableitungen fruhe seitenzweige der p ie 1 ubertragene bedeutungen 2 proxenos zeuge 3 die von den konigen spartas ernannten p 4 kollegien von p zur aufnahme aller fremden 5 proxenos in unklarer bedeutung iv die zeitlichen grenzen 1 fruheste belege 2 spateste belege v die raumlichen grenzen 1 die p ie als spezifisch griechische institution außergriechische parallelen oder verwandte 2 verbreitung in der griechischen welt 3 nichtgriechen als p griechischer staaten 4 p nichtgriechischer staaten vi grundzuge und entwicklung der p ie das verhaltnis von ehre und aufgabe rechten und pflichten im wandel der zeiten 1 das problem 2 die großen linien 3 das 6 und 5 jhdt 4 das 4 jhdt 5 das 3 jhdt 6 das 2 jhdt 7 das 1 jhdt v chr und die nachchristliche zeit vii qualifikation fur die bestellung eines p 1 bundesstaaten gliedstaaten abhangige orte 2 monarchen 3 nichtstaatliche korperschaften viii qualifikation fur die ubernahme der p ie 1 frauen 2 mitburger insbesondere die burger anderer stadte desselben bundesstaates 3 verbannte und auswanderer lakedaimonische perioiken 4 monarchen 5 kollektive verleihung der p ie ix geographische verteilung der p 1 ursprunglich nur ein p an einem ort 2 die auswartigen beziehungen eines staates und die verteilung seiner p x die ernennung zum p 1 rat und volk 2 ernennung in einem erschwerten verfahren 3 generelle verleihung durch gesetz im voraus 4 initiative zur verleihung bewerbung etheloproxenos 5 begrundung des antrags die verdienste des kandidaten und der titel euergetes 6 erblichkeit 7 burgen und zeugen der proxenie symbolon 8 aufzeichnung der proxenie 9 zum |
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