Heimsuchung / Feldarbeit: zwei dokumentarische Fiktionen

"Henrike Meyer geht von Dingen aus, die ihr geradezu schmerzhaft nah und vertraut sind. Ihr gelingt es auf berührende Weise eine filmische Form zu finden, die Schichten des Zwischenmenschlichen freilegt, ohne sich hierbei im Anekdotisch-Privaten oder im Naiv-Tagebuchhaften zu verlieren. Dadurch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin UdK-Berlin, Filminstitut [2015]
Schriftenreihe:DVD - Edition des Filminstituts
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Henrike Meyer geht von Dingen aus, die ihr geradezu schmerzhaft nah und vertraut sind. Ihr gelingt es auf berührende Weise eine filmische Form zu finden, die Schichten des Zwischenmenschlichen freilegt, ohne sich hierbei im Anekdotisch-Privaten oder im Naiv-Tagebuchhaften zu verlieren. Dadurch, dass sie als ihre eigene Darstellerin agiert (auch ihr Vater und ihre Mutter spielen sich selbst), setzt sie sich selber ungeschützt aus, was eine elementare Voraussetzung für das künstlerische Gelingen ihrer radikal persönlichen Arbeiten ist. Feldarbeit und Heimsuchung bilden zusammen ein faszinierendes und künstlerisch beeindruckendes Familien-Diptychon." [Covertext]"
Beschreibung:Original: Deutschland 2012-2014
Bildformat 16:9
Beschreibung:1 DVD-Video (182 min) farbig 12 cm 1 Beiheft (8 ungezählte Seiten)