Biologie der Sinne: vom Molekül zur Wahrnehmung
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Springer
[2019]
|
Ausgabe: | 2., korrigierte und aktualisierte Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | X, 373 Seiten Illustrationen 24 cm x 16.8 cm |
ISBN: | 9783662583494 3662583496 |
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MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
1
DIE
SINNE
-
UNSERE
FENSTER
ZUR
WELT
.
1
1.1
WAHRNEHMUNG
FINDET
IM
GEHIRN
STATT
.
2
1.1.1
GEFANGEN
IN
DER
MASKENWELT
.
2
1.1.2
DAS
GEHIRN,
DAS
RAETSELHAFTE
ORGAN
DER
WAHRNEHMUNG
.
2
1.2
WIE
KOMMT
DIE
WELT
IN
UNSEREN
KOPF?.
4
1.2.1
VON
DER
SINNESZELLE
ZUR
WAHRNEHMUNG
.
4
1.2.2
WAHRNEHMUNG
IST
EIN
URTEILSAKT
DES
GEHIRNS
.
5
1.3
SINNESWELTEN
.
6
1.3.1
SINNESWELT,
DIE
ERSTE!
.
6
1.3.2
SINNESWELT,
DIE
ZWEITE!
.
7
1.3.3
SINNESWELT,
DIE
DRITTE!
.
9
1.4
VOM
SINN
DER
SINNE
.
9
2
DIE
EVOLUTION
DER
SINNE
.
11
2.1
DIE
SINNE
DES
MENSCHEN
UND
WIE
ER
DAZU
KAM
.
12
2.1.1
WIE
VIELE
SINNE
HAT
DER
MENSCH?
.
12
2.2
DIE
EVOLUTION
DER
SINNE
.
14
2.2.1
DIE
EVOLUTION
IST
DER
MOTOR
FUER
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DES
LEBENS
.
14
2.2.2
DAS
PRINZIP
DER
ZUCHT
-
DIE
KUENSTLICHE
AUSWAHL
.
16
2.2.3
DAS
PRINZIP
DER
EVOLUTION
-
DIE
NATUERLICHE
AUSLESE
.
17
2.2.4
DIE
EIGENSCHAFTEN
UNSERER
SINNESSYSTEME
UND
DIE
VERARBEITUNGSSTRATEGIEN
UNSERES
GEHIRNS
SIND
EIN
PRODUKT
DER
EVOLUTION
.
20
2.2.5
KINDER
DER
EVOLUTION
.
24
2.2.6
*WER
HAT'S
ERFUNDEN?"
.
26
2.3
JEDER
AUF
SEINE
ART
-
DIE
LEISTUNGEN
UNSERER
SINNE
SIND
HOECHST
UNTERSCHIEDLICH.
27
2.3.1
ZWEI
SINNE
IM
VERGLEICH
.
27
2.3.2
VOM
SINNESREIZ
ZUM
VERHALTEN
.
29
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
31
3
DIE
SPRACHE
DER
NERVENZELLEN
-
UND
WIE
MAN
SIE
VERSTEHT
.
33
3.1
LABOR
EINES
NEUROWISSENSCHAFTLERS
.
35
3.2
LABOR
1:
DIE
WUNDERBARE
WELT
DER
NERVENZELLE
.
37
3.2.1
NERVENZELLEN
SIND
DIE
FUNKTIONSEINHEITEN
DES
GEHIRNS
.
37
3.2.2
AUFBAU
EINER
NERVENZELLE
.
37
3.2.3
WAS
MACHT
DIE
NERVENZELLE
ZUR
NERVENZELLE?
.
40
3.2.4
WARUM
KOENNEN
NERVENZELLEN
SIGNALE
UEBERTRAGEN?
.
44
3.3
LABOR
2:
VON
IONEN
UND
MEMBRANEN
-
WIE
NERVENZELLEN
EINE
ELEKTRISCHE
SPANNUNG
AUFBAUEN
.
45
3.3.1
IONEN
SIND
DIE
GRUNDLAGE
FUER
ELEKTRISCHE
SIGNALE
IN
NERVENZELLEN
.
45
3.3.2
LONENPUMPEN
BAUEN
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
DEM
INNEREN
DER
ZELLE
UND
IHRER
UMGEBUNG
AUF
.
47
3.3.3
LONENKANAELE
SIND
ELEKTRISCHE
SCHALTER
IN
DER
ZELLMEMBRAN
.
48
3.4
LABOR
3:
AKTIONSPOTENZIALE
SIND
DIE
SPRACHE
UNSERES
NERVENSYSTEMS
.
51
VI
INHALTSVERZEICHNIS
3.4.1
DIE
MEMBRANSPANNUNG
SPIEGELT
DIE
AKTIVITAET
EINER
NERVENZELLE
WIDER
.
51
3.4.2
AKTIONSPOTENZIALE
LEITEN
SIGNALE
UEBER
LANGE
STRECKEN
.
52
3.5
LABOR
4:
WIE
NERVENZELLEN
INFORMATION
AUSTAUSCHEN
.
58
3.5.1
SYNAPSEN
UEBERTRAGEN
DIE
INFORMATION
CHEMISCH
.
58
3.6
LABOR
5:
WIE
MAN
MIT
NERVENZELLEN
EINEN
HOCHLEISTUNGSRECHNER
BAUT
.
61
3.6.1
DIE
GRUNDLAGEN
DES
NEURONALEN
RECHNENS:
KONVERGENZ
UND
DIVERGENZ,
ERREGUNG
UND
HEMMUNG
.
61
3.6.2
DER
RECHNER
IN
DER
NERVENZELLE
.
64
3.6.3
DIE
SCHRECKHAFTE
MAUS
ODER
DIE
RUECKWAERTSHEMMUNG
ALS
NOTBREMSE
.
66
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
67
4
VON
DER
SINNESZELLE
ZUM
GEHIRN
.
69
4.1
VOM
REIZ
ZUM
ELEKTRISCHEN
SIGNAL
-
DIE
SIGNALWANDLUNG.
70
4.1.1
EINE
KOMPLIZIERTE
AUFGABE
.
70
4.1.2
SINNESZELLEN
BESITZEN
EIN
SPEZIALISIERTES
AUSSENSEGMENT
.
70
4.1.3
DIE
EINFACHSTE
ART
DER
SIGNALWANDLUNG:
REZEPTOR
UND
LONENKANAL
SIND
IN
EINEM
PROTEIN
ZUSAMMENGEFASST
.
71
4.1.4
SIGNALWANDLUNG
MIT
DEM
BAUKASTENSYSTEM
-
DIE
G-PROTEIN-GEKOPPELTE
SIGNALKASKADE.
72
4.2
ADAPTATION
.
76
4.2.1
SINNESZELLEN
PASSEN
SICH
AN
DIE
UMGEBUNG
AN
-
SIE
ADAPTIEREN
.
76
4.3
CODIERUNG
DER
SINNESINFORMATION
.
77
4.3.1
SINNESREIZE
WERDEN
IN
DER
ABFOLGE
VON
AKTIONSPOTENZIALEN
CODIERT
UND
AN
DAS
GEHIRN
GESCHICKT
.
77
4.4
DIE
GEORDNETE
VERSCHALTUNG
DER
SINNESINFORMATION
.
78
4.4.1
ORDNUNG
IM
STROM
DER
SINNESINFORMATION
.
78
4.4.2
ORDNUNG
AUF
HOECHSTER
EBENE
-
DIE
TOPOGRAFISCHE
ABBILDUNG
.
81
4.4.3
DIE
SINNESINFORMATION
WIRD
GEFILTERT
.
81
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
82
5
SCHMECKEN
.
83
5.1
VOM
SINN
DES
SCHMECKENS
.
84
5.2
GESCHMACKSZELLEN
UEBERPRUEFEN
DIE
NAHRUNG
.
86
5.3
SAUER
UND
SALZIG:
LONENKANAELE
AUF
DER
ZUNGE
.
86
5.4
BITTERE
GIFTE
.
91
5.5
KOESTLICHER
GESCHMACK:
SUESS
UND
UMAMI.
94
5.6
DER
*SCHARFGESCHMACK"
IST
EIGENTLICH
EIN
SCHMERZREIZ
.
96
5.7
DIE
GESCHMACKSEMPFINDUNG
.
98
5.8
ANDERE
LOESUNGEN
.
99
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
100
6
RIECHEN
.
101
6.1
DIE
VIELFALT
DER
GERUECHE
IST
GRENZENLOS
.
102
6.2
RIECHZELLEN
IN
DER
NASE
DELEKTIEREN
DUFTSTOFFE
.
103
6.3
IM
GEHIRN
ENTSTEHEN
GERUCHSBILDER
.
110
6.4
BLEIB
JUNG!
DAS
RIECHSYSTEM
ERNEUERT
SICH
SELBST
.
112
6.5
DAS
RIECHEN
MIT
ZILIEN
.
112
INHALTSVERZEICHNIS
VII
6.6
PHEROMONE
ORGANISIEREN
DAS
SOZIALLEBEN
.
114
6.7
WAS
UNS
AN
GERUECHEN
INTERESSIERT
.
119
6.8
LEBEN,
OHNE
ZU
RIECHEN
.
123
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
123
7
SEHEN
.
125
7.1
AUGEN
AUF
-
UND
DANN?
.
128
7.1.1
BALL,
SATZ
UND
SIEG!
.
128
7.1.2
BETRACHTEN
WIR
DIE
SACHE
MIT
DEM
SEHEN
MAL
BEI
LICHT
.
128
7.1.3
WAS
WIR
IN
DIESEM
KAPITEL
SEHEN
WERDEN
.
130
7.1.4
WAS
IST
EIGENTLICH
LICHT?
.
131
7.2
DAS
AUGE
.
132
7.2.1
*ICH
SEH
DIR
IN
DIE
AUGEN,
KLEINES!"
.
132
7.2.2
AUF
DEN
ERSTEN
BLICK
AEHNELT
UNSER
AUGE
EINER
KAMERA
.
134
7.2.3
NUR
IM
WINZIGEN
ZENTRUM
UNSERES
BILDFELDES
SEHEN
WIR
WIRKLICH
SCHARF
.
137
7.2.4
DIE
VERTEILUNG
DER
PHOTOREZEPTOREN
ERFOLGT
ALS
ANPASSUNG
AN
DIE
LEBENSWEISE
.
142
7.2.5
WER
HAT
DIE
SCHAERFSTEN
AUGEN?
.
143
7.3
WIE
UNSERE
PHOTOREZEPTOREN
LICHT
IN
DIE
SPRACHE
DES
NERVENSYSTEMS
UEBERSETZEN
-
DIE
PHOTOTRANSDUKTION
.
146
7.3.1
DAS
AUSSENSEGMENT
IST
DIE
LICHTEMPFINDLICHE
ANTENNE
DES
PHOTOREZEPTORS
.
146
7.3.2
DER
ERSTE
SCHRITT
BEIM
SEHEN:
EIN
FARBSTOFFMOLEKUEL
IM
PHOTOREZEPTOR
ABSORBIERT
DAS
LICHTQUANT
.
148
7.3.3
DIE
ELEKTRISCHE
LICHTANTWORT
UNSERER
PHOTOREZEPTOREN
IST
AUSSERGEWOEHNLICH
.
149
7.3.4
UNSERE
PHOTOREZEPTOREN
-
DIE
ETWAS
ANDEREN
ZELLEN
.
151
7.3.5
EIN
STAEBCHEN
KANN
ZWAR
AUF
EIN
LICHTQUANT
REAGIEREN,
WAHRNEHMEN
KOENNEN
WIR
EIN
EINZELNES
LICHTQUANT
ABER
NICHT
.
154
7.3.6
BESSER
ALS
JEDER
FOTOGRAFISCHE
FILM:
DIE
ANPASSUNGSLEISTUNG
DER
NETZHAUT
.
154
7.3.7
IMMER
IN
BEWEGUNG
BLEIBEN
-
WIE
MIKROSAKKADEN
UNSERE
WAHRNEHMUNG
STABILISIEREN
.
157
7.4
FARBENSEHEN
.
158
7.4.1
DREI
SEHPIGMENTE
IN
DEN
ZAPFEN
ERMOEGLICHEN
UNS
DAS
FARBENSEHEN
.
158
7.4.2
DIE
TRICHROMATISCHE
THEORIE
DER
FARBWAHRNEHMUNG
.
162
7.4.3
FARBSEHSTOERUNGEN
.
162
7.4.4
DIE
EVOLUTION
DES
FARBENSEHENS
.
163
7.5
DIE
RETINA
-
DER
RECHNER
IM
AUGE
.
166
7.5.1
DIE
NETZHAUT
BESTEHT
NICHT
NUR
AUS
PHOTOREZEPTOREN
.
166
7.5.2
DIE
INFORMATION
WIRD
IM
RETINALEN
NETZWERK
WEITERVERARBEITET
.
167
7.5.3
DIE
SPRACHE
DER
GANGLIENZELLEN
.
169
7.5.4
VORTEIL
EINS:
OBJEKTTRENNUNG
DURCH
KONTRASTVERSCHAERFUNG!
.
171
7.5.5
VORTEIL
ZWEI:
DIE
INFORMATIONSFLUT
WIRD
REDUZIERT
.
173
7.5.6
VORTEIL
DREI:
UNABHAENGIG
WERDEN
VON
DER
BELEUCHTUNG
.
174
7.5.7
WIE
DIE
ANTWORT
IM
ZENTRUM
DES
REZEPTIVEN
FELDES
ERZEUGT
WIRD
.
178
7.5.8
WIE
DIE
RETINA
DURCH
LATERALE
HEMMUNG
REZEPTIVE
FELDER
ERZEUGT
.
178
7.5.9
GANGLIENZELLEN
SIND
NEURONALE
FILTER
.
180
7.5.10
AUF
INS
GEHIRN!
.
184
7.6
EINE
REISE
DURCH
DAS
SEHSYSTEM
.
184
7.6.1
VON
DER
RETINA
BIS
ZUR
PRIMAEREN
SEHRINDE
.
184
7.6.2
DIE
SEHRINDE
IST
HOCHORGANISIERT
.
187
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
7.6.3
DIE
MEISTEN
REZEPTIVEN
FELDER
IN
DER
PRIMAEREN
SEHRINDE
REAGIEREN
AUF
KANTEN
UND
LINIEN
.
188
7.6.4
JENSEITS
DER
PRIMAEREN
SEHRINDE
.
192
7.6.5
DER
DORSALE
PFAD:
DIE
WO-WIE-WOHIN-BAHN
.
193
7.6.6
DER
VENTRALE
PFAD:
DIE
WAS-BAHN
.
194
7.6.7
WO,
BITTE,
GEHT'S
ZUR
GROSSMUTTERZELLE?
.
196
7.6.8
ANDERE
LOESUNGEN:
KOMPLEXAUGEN
.
198
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
201
8
HOEREN
.
203
8.1
BEI
NACHT
IM
KREIDEWALD
.
204
8.2
SCHALL
HOEREN
.
205
8.2.1
VON
DER
SCHALLQUELLE
IN
DAS
OHR
.
205
8.2.2
DIE
VIELFALT
DES
HOERENS:
TOENE,
KLAENGE,
GERAEUSCHE
.
207
8.3
COCHLEA
-
DIE
TONOTOPE
HOERSCHNECKE
.
208
8.3.1
RESONANZ
UND
WANDERWELLEN
.
208
8.3.2
AUFBAU
DER
COCHLEA
.
209
8.3.3
DER
VERSTAERKER
DES
CORTI-ORGANS
.
211
8.3.4
INNERE
HAARZELLEN
-
EMPFINDLICHER
GEHT
ES
NICHT
.
213
8.3.5
DIE
MECHANOELEKTRISCHE
TRANSDUKTION
.
217
8.3.6
HAARZELLEN
UEBERTRAGEN
IHR
SIGNAL
AUF
NERVENFASERN
.
219
8.4
UNSERE
HOERWELT
.
221
8.4.1
SCHALLORTUNG
.
221
8.4.2
DIE
WAHRNEHMUNG
VON
SPRACHE.
225
8.4.3
MUSIK
-
DER
DIREKTE
WEG
ZUR
EMOTION
.
229
8.5
DIE
HOERWELT
DER
ANDEREN:
ECHOORTUNG
.
232
8.5.1
*SEHEN
MIT
DEN
OHREN"
.
232
8.5.2
DIE
KUNST
DER
ECHOORTUNG
.
234
8.5.3
ANGEWANDTE
PHYSIK
-
DIE
FLEDERMAUS
NUTZT
DEN
DOPPLEREFFEKT
.
238
8.6
ANDERE
LOESUNGEN:
MIT
DEN
KNOCHEN
HOEREN
.
240
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
243
9
ORIENTIERUNG
UND
NAVIGATION
.
245
9.1
WO
BIN
ICH?.
246
9.2
DIE
ORIENTIERUNG
AN
CHEMISCHEN
SIGNALEN
.
247
9.3
VISUELLE
ORIENTIERUNG
.
250
9.3.1
SONNE
UND
POLARSTERN
DIENEN
ALS
ORIENTIERUNGSHILFE
.
250
9.3.2
DIE
DETEKTION
VON
POLARISIERTEM
LICHT
.
252
9.4
DER
MAGNETISCHE
KARTENSINN
.
255
9.4.1
DAS
MAGNETFELD
DER
ERDE
.
255
9.4.2
MAGNETSINN
BEI
VOEGELN
.
259
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
266
10
TASTEN
UND
FUEHLEN
.
267
10.1
UNSERE
HAUT
.
268
10.2
TASTHAARE
.
271
10.3
SCHMERZ
-
WARNUNG
UND
LEID
.
273
INHALTSVERZEICHNIS
IX
10.4
KAELTE,
WAERME,
INFRAROT
.
283
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
287
11
UNSERE
INNENWELT
.
289
11.1
REGELKREISE
ORGANISIEREN
DEN
KOERPER
.
290
11.2
MUSKELSPINDELN
.
292
11.3
DER
GLEICHGEWICHTSSINN
.
293
11.4
AUSLEUCHTUNG
DER
INNENWELT:
DIE
ENDOREZEPTOREN.
296
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
299
12
WAHRNEHMUNG
.
301
12.1
WAS
IST
WAHRNEHMUNG?
.
303
12.1.1
DER
ERSTE
SCHRITT:
WAHRNEHMUNG
IST
INDIREKT
-
UNSER
GEHIRN
MUSS
DIE
UMWELT
DESHALB
REKONSTRUIEREN
.
304
12.1.2
DER
ZWEITE
SCHRITT
ZUR
WAHRNEHMUNG:
DIE
REKONSTRUKTION
UNSERER
UMWELT
ERFOLGT
NICHT
*WERTFREI"
-
UNSER
GEHIRN
STELLT
EINE
HYPOTHESE
UEBER
DIE
UMWELT
AUF
.
305
12.2
PRINZIPIEN
DER
OBJEKTERKENNUNG
.
308
12.2.1
DAS
GEHIRN
NUTZT
ZUR
WAHRNEHMUNG
VON
OBJEKTEN
EINFACHE
PRINZIPIEN
.
308
12.3
TRENNUNG
VON
OBJEKT
UND
HINTERGRUND
.
313
12.3.1
UNSER
GEHIRN
*UEBERTREIBT"
BEIM
TRENNEN
VON
OBJEKT
UND
HINTERGRUND
.
313
12.3.2
WETTSTREIT
DER
STRATEGIEN
.
314
12.3.3
SCHEINKONTUREN
-
WIR
SEHEN
ETWAS,
DAS
GAR
NICHT
IST
.
315
12.4
WAHRNEHMUNG
VON
BEWEGUNG
.
316
12.4.1
BEWEGUNG
IST
EINER
DER
WICHTIGSTEN
PARAMETER
IN
EINER
BELEBTEN
UMWELT
.
316
12.4.2
WER
BEWEGT
SICH
-
DU
ODER
ICH?
.
317
12.5
WAHRNEHMUNG
VON
TIEFE
.
320
12.5.1
WIE
ERZEUGT
UNSER
GEHIRN
EINE
DREIDIMENSIONALE
WAHRNEHMUNG
AUS
EINEM
ZWEIDIMENSIONALEN
RETINABILD?
.
320
12.5.2
AUCH
EIN
ZWEIDIMENSIONALES
BILD
KANN
TIEFENINFORMATION
ENTHALTEN
.
320
12.5.3
ERST
DAS
SEHEN
MIT
ZWEI
AUGEN
ERLAUBT
DIE
OPTIMALE
TIEFENWAHRNEHMUNG
.
321
12.5.4
DIE
WUNDERWELT
DES
STEREOGRAMMS
.
323
12.5.5
ZUFALLSPUNKTBILDER
-
TIEFE
AUS
DEM
RAUSCHEN
.
325
12.5.6
DAS
PULFRICH-PENDEL
-
ODER:
TAEUSCHUNG
IST
DIE
WAHRNEHMUNG
EINER
FALSCHEN
HYPOTHESE
.
326
12.6
WAHRNEHMUNG
VON
GROESSE
.
329
12.6.1
DAS
PRINZIP
DER
GROESSENKONSTANZ
-
DAMIT
AUS
RIESEN
KEINE
ZWERGE
WERDEN
.
329
12.6.2
WENN
KUGELN
WACHSEN
UND
SCHRUMPFEN
-
GROESSENKONSTANZ
BEIM
PULFRICH-PENDEL
.
332
12.7
WETTSTREIT
DER
SINNE,
KOERPERTAUSCH,
MAGIE
UND
ANDERE
ILLUSIONEN
.
333
12.7.1
DAS
GEHIRN
SUCHT
AKTIV
NACH
INFORMATION
.
333
12.7.2
WAHRNEHMUNG
IST
EIN
ERINNERUNGSPROZESS
.
334
12.7.3
ZUR
LUECKENLOSEN,
GEORDNETEN
WAHRNEHMUNG
MUSS
DAS
GEHIRN
UNSER
ZEITEMPFINDEN
BEI
DER
WAHRNEHMUNG
MANIPULIEREN
.
335
12.7.4
UNSER
GEDAECHTNIS
IST
DIE
TRAGENDE
SAEULE
UNSERER
WAHRNEHMUNG
.
336
12.7.5
*BLINDE
HOEREN
BESSER
ALS
SEHENDE"
-
MYTHOS
ODER
WIRKLICHKEIT?
.
339
12.7.6
IST
DIE
WAHRNEHMUNG
DES
EIGENEN
KOERPERS
AUCH
NUR
EIN
KONSTRUKT
UNSERES
GEHIRNS?
.
340
12.7.7
WAHRNEHMUNG
IST
ABHAENGIG
VON
UNSERER
AUFMERKSAMKEIT
.
341
X
INHALTSVERZEICHNIS
12.7.8
SELEKTIVE
AUFMERKSAMKEIT
FUEHRT
ZUR
BLINDHEIT
FUER
ANDERE
REIZE
.
343
12.7.9
AUFMERKSAMKEIT
VERAENDERT
DIE
PHYSIOLOGIE
DES
GEHIRNS
.
344
12.7.10
WAHRNEHMUNGSEXPERTEN
DER
BESONDEREN
ART
.
346
12.7.11
IM
GLEICHSCHRITT
ZUR
WAHRNEHMUNG
.
347
12.7.12
WAS
WIR
VON
PATIENTEN
MIT
WAHRNEHMUNGSSTOERUNGEN
LERNEN
KOENNEN
.
349
WEITERFUEHRENDE
LITERATUR
.
351
13
ANHANG
.
353
13.1
HERSTELLUNG
VON
MASKEN
.
354
13.2
DIE
VERSTECKTE
MAUS
.
354
13.3
DIE
TAEUSCHUNG
NACH
KOFFKA
.
355
13.4
SUCHBILDER
.
355
13.5
GEDANKENLESEN
AUS
DER
FERNE.
355
SERVICETEIL
GLOSSAR.
362
STICHWORTVERZEICHNIS
.
371 |
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