Holdings: Hermann Hesses Glasperlenspiel

Hermann Hesses Glasperlenspiel: ein platonisches Vermächtnis im 20. Jahrhundert : Versuch einer dynamischen Dokumentation

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Bibliographic Details
Main Author:	Göken, Jens 1968- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Berlin Edition Immanente [2018]
Edition:	1. Auflage
Subjects:	Hesse, Hermann > 1877-1962 > Das Glasperlenspiel
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ISBN:	9783942754187

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adam_text	I NHALT MOTTO ....................................................................................................... 11 VORWORT ....................................................................................................... 15 TEIL I: WAS IST DAS G LASPERLENSPIEL? ENTWURF EINER SKIZZE ................................................................................. 19 1. GRUNDLAGEN DES GLASPERLENSPIELS ............................................................... 21 LA. GLASPERLEN .................................................................................. 22 LB. SPIELEN ........................................................................................ 26 LC. MITTEILUNGEN HERMANN HESSES ................................................. 28 2. METAMORPHOSEN DES GLASPERLENSPIELS ...................................................... 30 3. BEGRIFFE DES GLASPERLENSPIELS ..................................................................... 87 3A. DAS GLASPERLENSPIEL ALS ORGANISCHE ORDNUNG DES WISSENS UND DER ALLES VERBINDENDE GENERALNENNER ................................ 88 3B. DAS GLASPERLENSPIEL ALS DYNAMISCHE WISSENSCHAFTSMETHODIK UND DIE METAMORPHOSE DES BEGRIFFS .......................................... 90 3C. DAS GLASPERLENSPIEL ALS MYSTERIENDIENST AM WORT UND DIE UNIVERSALSPRACHE DER GEISTIGEN .................................... 93 TEIL II: WIE HAT HERMANN H ESSE DAS G LASPERLENSPIEL ENTWICKELT? VERSUCH EINER UEBERSCHAU .......................................................................... 97 A. KEIME DES GLASPERLENSPIELS IN HERMANN HESSES LEBEN UND WERK .... 99 1. EIN KUENSTLERQUARTETT ................................................................. 99 2. CHLADNISCHE KLANGFIGUREN ......................................................... 100 3. ZETTELKAESTEN ............................................................................... 101 4. PIONIERE DES GLASPERLENSPIELS .................................................... 102 4A. SCHWAEBISCHE GEISTSUCHER ................................................. 103 4AL. G.W.F. HEGEL ......................................................... 104 5. DIE DREI VORANGEHENDEN ROMANERZAEHLUNGEN ............................ 107 5A. D ER S TEPPENWOLF .......................................................... 107 5AL. SLDDHARTHA / DER STEPPENWOLF / D AS G LASPERLENSPIEL ........................................ 107 5A2. DER MENSCH ZWISCHEN MAGISCHEM THEATER UND GLASPERLENSPIEL ...................................................... 111 5A3. STEPPENWOLF, MORGENLANDFAHRER UND KASTALIER .... 117 5B. N ARZISS UND G OLDMUND ................................................. 121 5C. D IE M ORGENLANDFAHRT ................................................. 122 6. DAS GLEICHNIS DER MUSIK ............................................................ 126 7. DER REINKARNATIONSGEDANKE ALS ZUENDENDER FUNKE .................... 127 B. VOM REINKAMATIONSROMAN UEBER DIE ZEITKRITISCHE UTOPIE ZUM PLATONISCHEN VERMAECHTNIS ............................................................ 129 1. DER REINKAMATIONSROMAN ......................................................... 129 2. DIE ZEITKRITISCHE UTOPIE ............................................................. 140 3. DAS PLATONISCHE VERMAECHTNIS .................................................... 165 3A. PLATONISCHE FREUNDE ......................................................... 166 3B. DER ALPTRAUM DES PLATONIKERS ........................................... 167 3C. PLATONIKER UND ARISTOTELIKER .............................................. 167 3D. DIE AUFGABE DES PLATONIKERS ............................................... 169 3E. DIE ERSTE HAUPTAUFGABE UNSERER ZEIT: DAS ERWECKEN DES HERZDENKENS ......................................... 178 3F. DIE ZWEITE HAUPTAUFGABE UNSERER ZEIT: DIE DREIGLIEDERUNG DES GESELLSCHAFTSORGANISMUS ............. 191 3G. DIE DRITTE HAUPTAUFGABE UNSERER ZEIT: REINKARNATION UND KARMA ................................................. 196 C. DIE ARBEIT AM GLASPERLENSPIEL-ROMAN ................................................ 201 1. DAS MOTTO UND DIE WIDMUNG ..................................................... 202 2. DER ARBEITSBEGINN UND DIE ERSTEN 3 FASSUNGEN DER EINLEITUNG ....................................... 210 3. DIE 4. FASSUNG DER EINLEITUNG ...................................................... 227 4. DIE STUNDEN IM GARTEN DES ALTEN HERMANN HESSE UND DIE 12+1 GEDICHTE DES JUNGEN JOSEF KNECHT ........................ 233 5. DIE 3 LEBENSLAEUFE JOSEF KNECHTS ............................................... 252 6. DER 4. LEBENSLAUF JOSEF KNECHTS ................................................ 263 7. DER TATSAECHLICHE 4. BZW. 5. LEBENSLAUF: DAS LEBEN DES GLASPERLENSPIELERS JOSEF KNECHT IN 12 KAPITELN ......................... 282 TEIL III: WER HAT DAS G LASPERLENSPIEL ERFUNDEN? EINIGE HINWEISE AUF DEN BASLER UNBEKANNTEN ...... 1. OTTO BASLER .......................................................................................... 355 2. JACOB BURCKHARDT ................................................................................ 357 3. ANDREAS SPEISER .................................................................................. 359 4. HERMANN HESSE UND DIE VERSUCHE DES 20. JAHRHUNDERTS, SEIN GLASPERLENSPIEL ZU SPIELEN ........................................................... 360 4A. DAS GLASPERLENSPIEL ALS GESELLSCHAFTSSPIEL KEIMHAFTE ANFAENGE .................................................................... 363 4B. IRREFUEHRENDE AUFFASSUNGEN VOM GLASPERLENSPIEL ..................... 368 4C. KLEINERE MUSIKTHEORETISCHE ARBEITEN ....................................... 371 4D. HERMANN HESSE .......................................................................... 372 4E. OTTO KLEINHAMMES ..................................................................... 373 4F. EMIL STAIGER UND DER GLASPERLENSPIELER HENNING ...................... 375 4G. HARMONIKALE GLASPERLENSPIELE ................................................... 378 5. HANS KAYSER, EIN UNBEKANNTER GLASPERLENSPIELER NAMENS HENNING UND DIE ERWEITERUNG DER WISSENSCHAFTEN AUS DEM GEISTE DES GLASPERLENSPIELS ........................................................ 385 6. JEAN GEBSER UND DIE MORGENROETE EINES NEUEN BEWUSSTSEINS IM AUFGANG .................................................................. 428 7. RUDOLF STEINER UND DAS KATEGORIENSPIEL ALS GRUNDLAGE EINER WISSENSCHAFT ALS KUNST UND KULTUS ........................ 438 8. JEAN GEBSER UND RUDOLF STEINER ......................................................... 472 9. HANS KAYSER UND RUDOLF STEINER ........................................................ 482 10. HERMANN HESSE UND ALBERT STEFFEN ................................................... 489 11. HANS KAYSER UND ERNST BINDEL ............................................................ 501 12. JEAN GEBSER UND HANS ERHARD LAUER ................................................. 506 A NHANG LITERATURUEBERSICHT .................................................................................... 523 WERKE HERMANN HESSES ..................................................................... 524 WERKE ANDERER AUTOREN ...................................................................... 526 PERSONENREGISTER ...................................................................................... 534 BILDNACHWEISE .......................................................................................... 541 DANKSAGUNG VON 2002 ............................................................................................ 542 VON 2018 ............................................................................................. 543 NACHWORT 2018 .......................................................................................... 546
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