Verfügbarkeit: Handbuch Eisenbahninfrastruktur

Handbuch Eisenbahninfrastruktur:

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Fendrich, Lothar (HerausgeberIn), Fengler, Wolfgang 1952- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer Vieweg [2019]
Ausgabe:	3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Schlagworte:	Verkehrsinfrastruktur Eisenbahnbau Eisenbahnverkehr RBP Anlagenmonitoring Bahnanlagen Bahnübergang Eisenbahndamm Eisenbahnoberbau Eisenbahnsicherungstechnik Energieversorgung von Bahnen Gleisplan Infrastrukturplanung Kabelanlagen Schienenschweißen Telekommunikationstechnik Weichen TRC TNT TNH
Online-Zugang:	Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVII, 1108 Seiten Illustrationen, Diagramme 26 cm
ISBN:	9783662560617

Internformat

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 DAS ZUSAMMENWIRKEN VON RAD UND SCHIENE . 1 KLAUS RIESSBERGER 1.1 EINLEITUNG . 1 1.2 DER RADSATZ IM GLEIS . 2 1.2.1 EINFUEHRUNG . 2 1.2.2 DAS REIBUNGSGESETZ . 3 1.2.3 AEQUIVALENTE KONIZITAET . 7 1.2.4 RUECKSTELLSTEIFIGKEIT C YG . 9 1.2.5 EINFLUSS DER SPURWEITE AUF X E ,C YG . 9 1.2.6 MOEGLICHKEITEN DER EINFLUSSNAHME . 10 1.2.7 ANMERKUNGEN ZUR WAHL EINES RADPROFILS . 10 1.2.8 BEWEGUNGSGLEICHUNGEN VON RADSAETZEN . 11 1.3 DAS DREHGESTELL AM GLEIS . 12 1.3.1 STEIFE KONSTRUKTIONEN . 12 1.3.2 WEICHE DREHGESTELLE . 13 1.3.3 SELBSTLENKENDE UND ZWANGSGESTEUERTE DREHGESTELLE . 13 1.3.4 GLEICHUNGSSYSTEME FUER FAHRZEUGE . 14 1.4 STABILITAET . . 17 1.4.1 KRITISCHE GESCHWINDIGKEIT . 17 1.4.2 EINFLUESSE AUF DIE LAUFSTABILITAET . 21 1.5 BOGENLAUF . 21 1.6 MASSNAHMEN ZUR UNTERSTUETZUNG GUTER RAD-SCHIENE-INTERAKTION . 22 1.7 BEISPIELE UND ERFAHRUNGEN . . 23 1.8 ENTGLEISUNGEN . 26 1.8.1 ENTGLEISUNGSURSACHEN . 26 1.8.2 ENTGLEISUNGSKRITERIEN . 29 1.9 ZUSAMMENFASSUNG . 29 LITERATUR . 38 2 AUSLEGUNG DES EISENBAHNOBERBAUS . 41 ULF GERBER 2.1 AEUSSERE BELASTUNG . 41 2.1.1 AEUSSERE VERTIKALBELASTUNG . 41 2.1.2 AEUSSERE LAENGSBELASTUNG . 47 2.1.3 AEUSSERE SEITENBELASTUNG . 47 2.2 INNERE BELASTUNG . 48 2.2.1 INNERE VERTIKALBELASTUNG . 48 2.2.2 INNERE LAENGSBELASTUNG . 50 2.2.3 INNERE SEITENBELASTUNG . 52 2.3 BELASTUNG UND BELASTBARKEIT . 52 2.3.1 VERTIKALE BELASTUNG UND BELASTBARKEIT . 52 2.3.2 BELASTUNG UND BELASTBARKEIT IN LAENGSRICHTUNG . . 56 2.3.3 SEITLICHE BELASTUNG UND BELASTBARKEIT . 57 2.4 BELASTUNG UND AUSLEGUNG DER OBERBAUKOMPONENTEN . 58 2.4.1 SCHIENEN . 59 2.4.2 SCHIENENBEFESTIGUNG . 60 2.4.3 SCHWELLEN . 60 2.4.4 SCHOTTER . 62 2.4.5 ELASTISCHE ELEMENTE IM SCHOTTEROBERBAU . 62 2.5 BELASTUNG UND ANSCHAFFUNGSKOSTEN DES EISENBAHNOBERBAUS . 64 2.6 ZUSAMMENFASSUNG . 65 LITERATUR . 67 3 SCHIENEN UND SCHIENENSCHWEISSEN . 69 RALF LINSEL UND KLAUS MEISSNER 3.1 SCHIENEN WERKSTOFFE UND SCHIENENPROFILE . 69 3.1.1 STAHL ALS BAUSTOFF, SCHIENENSTAHL ALS INDIVIDUELLER WERKSTOFF . 69 3.1.2 AUFGABEN DER SCHIENE . 69 3.1.3 EIGENSCHAFTEN DES SCHIENENSTAHLS . 72 3.1.4 GEFUEGE DES SCHIENENSTAHLS . 73 3.1.5 SCHIENENSTAHLHERSTELLUNG . 73 3.1.6 SCHIENENFORMEN (SCHIENENPROFILE) . 74 3.1.7 WALZLAENGEN, WALZZEICHEN UND WARMSTEMPELN . . 77 3.1.8 VERWENDUNG UND VERSCHLEISSBEANSPRUCHUNG VON SCHIENEN . 77 3.1.9 ZIELE . 77 3.2 SCHIENENSCHWEISSEN . 78 3.2.1 ALLGEMEINES . 78 3.2.2 ABBRENNSTUMPFSCHWEISSEN . 80 3.2.3 ABLAUF DER ABBRENNSTUMPFSCHWEISSUNG . 81 3.2.4 GASPRESSSCHWEISSEN . 83 3.2.5 ALUMINOTHERMISCHES GIESSSCHMELZSCHWEISSEN . . 84 3.2.6 LICHTBOGENSCHWEISSEN . 86 3.3 SCHIENENSCHLEIFEN (OBERFLAECHENBEARBEITUNG) . 88 3.3.1 ALLGEMEINES . 88 3.3.2 NEUSCHIENENSCHLEIFEN . 88 3.3.3 PRAEVENTIVSCHLEIFEN . 88 3.3.4 ERHALTUNGSSCHLEIFEN (-FRAESEN) . 89 3.3.5 SCHLEIFEN VON SCHWEISSUNGEN . 89 3.4 FEHLER UND SCHAEDEN AN SCHIENEN UND SCHIENENSCHWEISSUNGEN . 89 3.4.1 ALLGEMEINES . 89 3.4.2 SCHIENENFEHLER, UEBERSICHT . 89 3.4.3 BESCHREIBUNG DER SCHIENENFEHLER . 90 3.5 PRUEFEN, MESSEN UND BEWERTEN VON SCHIENEN UND SCHIENENSCHWEISSUNGEN . 95 3.5.1 ALLGEMEINES . 95 3.5.2 SCHIENEN . 95 3.5.3 SCHWEISSUNGEN . 96 3.5.4 METHODEN DER ZERSTOERUNGSFREIEN PRUEFUNG VON SCHIENEN . 98 3.6 HERSTELLEN LUECKENLOSER GLEISE UND WEICHEN . 99 3.6.1 ALLGEMEINES . 99 3.6.2 SPANNUNGSAUSGLEICH IM GLEIS . 99 3.6.3 SPANNUNGSAUSGLEICH IN WEICHEN . 101 4 EISENBAHNDAEMME UND EINSCHNITTE . 103 HORST RAHN 4.1 EINFUEHRUNG . 103 4.2 BAUGRUNDTECHNISCHE BEWERTUNG DER ERDBAUWERKE UND DES BAUGRUNDES . 105 4.2.1 GEOLOGISCHE, HYDROLOGISCHE SITUATION, EINFLUSS AUS DER VERWITTERUNG . 108 4.2.2 UMWELTSCHAEDEN . 110 4.2.3 AUFSCHLUSS DES BAUGRUNDES . 113 4.2.4 BAUGRUNDGUTACHTEN/GEOTECHNISCHER BERICHT . 115 4.3 GRUENDUNG VON ERDBAUWERKEN AUF TRAGFAEHIGEM BAUGRUND . 116 4.3.1 OBERBODENABTRAG UND UNTERGRUNDPLANUM . 116 4.3.2 DAMMAUFBAU . 121 4.3.3 AUSHUB TIEFER BAUGRUBEN MIT UNTERWASSERBAGGERUNG/SAUGWIRKUNG . 171 4.4 GRUENDUNG VON ERDBAUWERKEN AUF WENIG TRAGFAEHIGEM BAUGRUND . 173 4.4.1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN BEI DER BEWERTUNG DER BAHNDAEMME AUF WENIG TRAGFAEHIGEM BAUGRUND . 173 4.4.2 DIE ENTSTEHUNG DER MOORE UND DIE BAUTECHNISCHE NUTZUNG IHRER EIGENSCHAFTEN . 175 4.4.3 BESONDERHEITEN DER ERKUNDUNG UND B AUGRUNDBEURTEILUNG . 177 4.4.4 UEBERSCHUETTEN VON MOORFLAECHEN MIT EINER ARBEITS- UND FILTERSCHICHT . 179 4.4.5 ANALYSE DER SCHAEDEN SCHWIMMEND GEGRUENDETER B AHNDAEMME . 184 4.4.6 WAHL DER SANIERUNGS- UND ERTUECHTIGUNGSMETHODE BEI ARBEITEN AN IN BETRIEB BEFINDLICHEN BAHNDAEMMEN AUF WEICHEM UNTERGRUND . 194 4.5 SCHAEDEN AN BAUWERKEN IM ORGANISCHEN BAUGRUND UND DIE ROLLE DIESER SCHICHTEN ALS UEBERTRAEGER ENERGIEREICHER EINWIRKUNGEN . 236 4.5.1 VORBEMERKUNGEN . 236 4.5.2 ERSCHUETTERUNGEN IM BAUFELD DURCH SPRENGUNGEN . 237 4.5.3 DIE VIBRATION - EIN WICHTIGES HILFSMITTEL ZUR BESCHLEUNIGUNG VON RAMM- UND ZIEHVORGAENGEN MIT SEINEN NEBENWIRKUNGEN IN MOORGEBIETEN . . 239 4.5.4 SCHAEDEN DURCH DYNAMISCHE WIRKUNGEN . 244 LITERATUR . 246 5 WEICHEN . 249 EKKEHARD LAY UND REINHOLD RENSING 5.1 ALLGEMEINES . 249 5.1.1 GESCHICHTE UND DEFINITION . 249 5.1.2 WEICHEN ALS KOSTENFAKTOR . 250 5.2 WEICHEN UND KREUZUNGEN . 252 5.2.1 ALLGEMEINES . 252 5.2.2 WEICHENBAUARTEN . 253 5.3 WEICHEN UND KREUZUNGEN ALS PLANUNGSELEMENT . 260 5.3.1 GRUNDLAGEN DER WEICHENGEOMETRIE .260 5.3.2 ZWEIGGLEISBOGEN . 261 5.3.3 DARSTELLUNG IM LAGEPLAN . 262 5.3.4 ANORDNUNG VON WEICHEN . 264 5.4 BAUTEILE VON WEICHEN UND KREUZUNGEN . 264 5.4.1 ALLGEMEIN . 264 5.4.2 WEICHENFAHRBAHN . 266 5.4.3 ZUNGENVORRICHTUNGSBEREICH . 267 5.4.4 HERZSTUECKBEREICH . 275 5.4.5 RADLENKER . 279 5.4.6 ENDTEIL .280 5.4.7 SPURFUEHRUNGSTECHNISCHE BESONDERHEITEN BEI STARREN HERZSTUECKEN . 281 5.5 SCHIENENBEFESTIGUNGSSYSTEME IN WEICHEN . 285 5.5.1 ZUNGENBEREICH . 285 5.5.2 ZWISCHENSCHIENENBEREICH . 286 5.5.3 HERZSTUECKBEREICH UND RADLENKER . 286 5.5.4 BEFESTIGUNG AUF DEN SCHWELLEN . 287 5.6 SCHWELLEN UND LAGERUNGSSYSTEME . 287 5.7 STELL- UND VERSCHLUSSSYSTEME . 289 5.7.1 STELLSYSTEME . 289 5.7.2 ARTEN DER VERSCHLUESSE . 291 5.8 EINBAU VON WEICHEN . 292 5.8.1 ALLGEMEIN . 292 5.8.2 WEICHENEINBAU UND -UMBAU UNTER WIRTSCHAFTLICHEN GESICHTSPUNKTEN . 293 5.8.3 WEICHENEINBAU- UND -UMBAUVERFAHREN . 293 5.9 INSTANDHALTUNG VON WEICHEN . 301 5.9.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 301 5.9.2 ANLAGENVERANTWORTUNG . 302 5.9.3 ELEMENTE DER INSTANDHALTUNG . 303 5.9.4 INSPEKTION . 303 5.9.5 WARTUNG . 313 5.9.6 INSTANDSETZUNG . 313 5.10 WEICHENDIAGNOSE . 314 5.10.1 ALLGEMEINES . 314 5.10.2 ANWENDUNGSBEREICH UND SYSTEMVARIANTEN . 314 5.10.3 ALLGEMEINE FUNKTIONSBESCHREIBUNG . 315 5.10.4 NUTZEN . 315 5.11 SCHNITTSTELLEN . 315 5.11.1 BETRIEBLICHE SCHNITTSTELLEN . 315 5.11.2 BAUTECHNISCHE SCHNITTSTELLEN . 316 5.11.3 ENERGIEVERSORGUNG . 317 5.11.4 FAHRLEITUNGSTECHNISCHE SCHNITTSTELLEN . 317 5.12 BERECHNUNG VON WEICHEN . 317 5.12.1 EINFUEHRUNG . 317 5.12.2 KONSTRUKTIVE RANDBEDINGUNGEN . 318 5.12.3 BERECHNUNG DER WEICHEN . 319 5.13 AUSBLICK UND ENTWICKLUNGSTENDENZEN . 322 5.13.1 MATERIALVERBESSERUNGEN . 322 5.13.2 VERBESSERUNGEN DER UEBERLAUFGEOMETRIE . 322 5.13.3 VERBESSERUNGEN DER STUETZPUNKTELASTIZITAET . 322 5.13.4 SCHALL- UND ERSCHUETTERUNG . 322 5.13.5 KUNSTSTOFFSCHWELLEN . 323 5.13.6 FERNDIAGNOSE UND UEBERWACHUNGSSYSTEME . 324 LITERATUR . 326 6 QUERSCHNITTSGESTALTUNG DER BAHNANLAGEN . 327 EBERHARD JAENSCH 6.1 FAHRZEUGBEGRENZUNG UND LICHTRAUMPROFIL . 327 6.1.1 EINFUEHRUNG . 327 6.1.2 VERSCHIEDENE BERECHNUNGSMETHODEN . 328 6.1.3 STATISCHE BEZUGSLINIEN . 329 6.1.4 KINEMATISCHE BERECHNUNGSMETHODE . 329 6.1.5 REGELLICHTRAUM NACH EBO . 332 6.2 ELEMENTE DER STRECKENQUERSCHNITTE BEI DER DB NETZ AG . 334 6.2.1 LICHTRAUM . 334 6.2.2 GLEISABSTAND . 337 6.2.3 FAHRBAHNBREITE . 341 6.2.4 ABSTAND FESTER ANLAGEN VON GLEISMITTE . 342 6.2.5 LICHTE WEITE UND HOEHE UNTER UEBERFUEHRUNGSBAUWERKEN . 343 6.3 STRECKENQUERSCHNITTE . 344 6.3.1 STRECKENQUERSCHNITT AUF ERDKOERPEM . 344 6.3.2 STRECKENQUERSCHNITT AUF BRUECKEN UND IN TUNNELN . 347 6.4 ABSTAENDE IN GLEISANLAGEN MIT ARBEITSSTAETTEN UND VERKEHRSWEGEN . 347 6.5 PARALLELFUEHRUNG VON SCHIENENWEG UND STRASSE . 350 6.6 BAHNSTEIGANLAGEN . 351 6.6.1 GRUNDSAETZE FUER DIE KONZEPTION UND GESTALTUNG . 351 6.6.2 ABMESSUNGEN . 352 LITERATUR . 355 7 EISENBAHNBRUECKEN, TXMNEL UND INGENIEURBAUWERKE . 357 TRISTAN MOELTER UND MICHAEL FIEDLER 7.1 DEFINITION INGENIEURBAUWERKE . 357 7.2 GESCHICHTE DER DEUTSCHEN EISENBAHN . 357 7.3 EISENBAHNBRUECKEN . 357 7.3.1 GESCHICHTE DER EISENBAHNBRUECKEN IN DEUTSCHLAND . 357 7.3.2 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM EISENBAHNBRUECKENBAU . 362 7.3.3 NORMEN UND REGELWERKE . . 369 7.3.4 ANFORDERUNGEN AN EISENBAHNBRUECKEN . 377 7.3.5 ENTWURFSGRUNDLAGEN . 380 7.3.6 ENTWURFSGRUNDSAETZE . 388 7.3.7 AUSRUESTUNGSELEMENTE FUER EISENBAHNBRUECKEN . . . 397 7.3.8 HILFSBRUECKEN UND BAUBEHELFE . 401 7.4 TUNNEL UND TROGBAUWERKE . 406 7.4.1 GESCHICHTE DER TUNNEL UND EISENBAHNTUNNEL IN DEUTSCHLAND . . 406 7.4.2 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM EISENBAHNTUNNELBAU . 407 7.4.3 NORMEN UND REGELWERKE . 408 7.4.4 ANFORDERUNGEN AN EISENBAHNTUNNEL . 408 7.4.5 ENTWURFSGRUNDLAGEN . 409 7.4.6 TUNNELBAUVERFAHREN .414 7.4.7 TUNNELINSPEKTION . 422 7.5 LAERMSCHUTZWAENDE . 424 LITERATUR . 425 8 BETRIEBSFUEHRUNG DER INFRASTRUKTUR . 427 JOERN PACHL 8.1 BETRIEBSFUEHRUNG DER INFRASTRUKTUR . 427 8.2 GRUNDBEGRIFFE DES BAHNBETRIEBES . 427 8.2.1 RECHTSVERORDNUNGEN UND REGELWERKE . 427 8.2.2 EINTEILUNG DER EISENBAHNUNTERNEHMEN . 428 8.2.3 GRUNDSAETZLICHE KLASSIFIZIERUNG DER BETRIEBSVERFAHREN . 428 8.2.4 EINTEILUNG DER BETRIEBSSTELLEN . 429 8.2.5 DURCHFUEHRUNG VON FAHRTEN AUF EINER EISENBAHNINFRASTRUKTUR . 431 8.3 SIGNALISIERUNG AM FAHRWEG . 437 8.3.1 SIGNALSYSTEME . 437 8.3.2 VERWENDUNG DER SIGNALE . 441 8.4 FLANKENSCHUTZ DER FAHRWEGE .454 8.4.1 FLANKENSCHUTZ GEGEN FEINDLICHE ZUGFAHRTEN . . . 454 8.4.2 FLANKENSCHUTZ GEGEN FEINDLICHE RANGIERFAHRTEN UND UNBEABSICHTIGT ABLAUFENDE WAGEN . 455 8.4.3 FLANKENSCHUTZ GEGEN DAS STRECKEN VON ZUEGEN . . 455 8.4.4 ERFORDERNIS VON SCHUTZWEICHEN . 455 8.5 BAUEN IM BETRIEB .456 8.5.1 SICHERUNG VON ARBEITSSTELLEN IM GLEIS . 456 8.5.2 BETRIEBLICHE MASSNAHMEN ZUR DURCHFUEHRUNG VON BAUMASSNAHMEN . 459 8.6 BEHANDLUNG VON SIGNAL- UND WEICHENSTOERUNGEN . 462 8.6.1 STOERFALLBEHANDLUNG DER ZUGFOLGESICHERUNG . . . . 462 8.6.2 STOERFALLBEHANDLUNG DER FAHRWEGSICHERUNG . 464 8.6.3 STOERFALLBEHANDLUNG VON GLEISFREIMELDEANLAGEN . 465 LITERATUR . 465 9 SPURPLANGESTALTUNG UND BETRIEBLICHE INFRASTRUKTURPLANUNG . 467 ANDREAS HEPPE UND WERNER WEIGAND 9.1 PLANUNGSPHASEN . 467 9.1.1 PLANUNGSPHASEN DER BAUPLANUNG NACH HOAI . . 467 9.1.2 INFRASTRUKTURPLANUNG MITTELS LANGFRISTFAHRPLAN . 469 9.2 SPURPLANGESTALTUNG . 490 9.2.1 EINLEITUNG . 490 9.2.2 BETRIEBLICHE FUNKTIONEN VON BAHNHOEFEN . 492 9.2.3 VERKEHRLICHE FUNKTIONEN VON BAHNHOEFEN . 495 9.2.4 GLEISARTEN . 498 9.2.5 ANORDNUNG DER GLEISE UND GLEISGRUPPEN . 499 9.3 LEISTUNGSUNTERSUCHUNGEN . 511 9.3.1 LEISTUNGSVERHALTEN . 511 9.3.2 UNTERSUCHUNGSVERFAHREN FUER LEISTUNGSUNTERSUCHUNGEN . 514 9.3.3 EINSATZ DER VERSCHIEDENEN METHODEN . 517 9.3.4 ABLAUF DER UNTERSUCHUNGEN . 519 9.4 ZUSAMMENFASSUNG . 522 LITERATUR . 523 10 LEIT- UND SICHERUNGSTECHNIK . 525 ULRICH MASCHEK 10.1 EINFUEHRUNG . 525 10.1.1 BEGRIFFSABGRENZUNG . 525 10.1.2 MASSGEBENDE SYSTEMEIGENSCHAFTEN . 525 10.1.3 REGELKREIS DER BETRIEBSSICHERHEIT IM SCHIENENVERKEHR . 527 10.2 ORTUNG . 528 10.2.1 GRUNDLAGEN . 528 10.2.2 WIRKPRINZIPIEN . 528 10.2.3 GLEISFREIMELDUNG MITTELS GLEISSTROMKREIS . 531 10.2.4 GLEISFREIMELDUNG MITTELS ACHSZAEHLER . 534 10.2.5 ANWENDUNG VON GLEISSTROMKREISEN UND ACHSZAEHLERN . 535 10.3 SICHERUNG BEWEGLICHER FAHRWEGELEMENTE . 536 10.3.1 GRUNDLAGEN . 536 10.3.2 WEICHE UND KREUZUNG . 537 10.3.3 GLEISSPERRE . 540 10.3.4 BEWEGLICHE BRUECKE . 540 10.3.5 DREHSCHEIBE UND SCHIEBEBUEHNE .540 10.3.6 TOR . 540 10.4 TECHNOLOGIEN DER FAHRWEGSICHERUNG . 540 10.4.1 HERLEITUNG . 540 10.4.2 TECHNOLOGIE FAHRSTRASSE . 542 10.4.3 TECHNOLOGIE BLOCKINFORMATION . 552 10.5 TECHNIKEN ZUR FAHRWEGSICHERUNG . 554 10.5.1 DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN LEIT- UND SICHERUNGSTECHNIK . 555 10.5.2 KLASSIFIZIERUNG DER TECHNIKEN . 555 10.5.3 MECHANISCHES STELLWERK . 557 10.5.4 ELEKTROMECHANISCHES STELLWERK . 557 10.5.5 RELAISSTELLWERK . . 558 10.5.6 ELEKTRONISCHES STELLWERK (ESTW) . 558 10.6 LEITTECHNIK . 559 10.6.1 AUFGABEN DER LEITTECHNIK . 559 10.6.2 ZUGNUMMERNMELDUNG (ZN) . 559 10.6.3 ZUGLENKUNG (ZL) . 560 10.6.4 FERNSTEUERUNG VON STELLWERKEN . 561 10.6.5 ZENTRALEN ZUR BETRIEBSFUEHRUNG . 561 10.7 ANORDNUNG ORTSFESTER SIGNALE . 561 10.7.1 BEZEICHNUNG DER VOR- UND HAUPTSIGNALE . 561 10.7.2 STANDORT QUER ZUM GLEIS . 562 10.7.3 STANDORT LAENGS ZUM GLEIS . 563 10.8 ZUGBEEINFLUSSUNG . 565 10.8.1 ANFORDERUNGEN . 565 10.8.2 SYSTEMATISIERUNG . 566 10.8.3 SYSTEME MIT BALISEN . 567 10.8.4 FUEHRERRAUMSIGNALISIERUNG . 568 10.8.5 SIGNUM . 569 10.8.6 PUNKTFOERMIGE ZUGBEEINFLUSSUNG PZB 90 . 569 10.8.7 GESCHWINDIGKEITSUEBERWACHUNG FUER NEIGETECHNIK (GNT) . 572 10.8.8 LINIENFOERMIGE ZUGBEEINFLUSSUNG (LZB) . 573 10.8.9 EUROPEAN TRAIN CONTROL SYSTEM (ETCS) . 574 11 FUNKTIONALE SICHERHEIT . 583 JENS BRABAND 11.1 EINLEITUNG . 583 11.1.1 WESENTLICHE UNFALLURSACHEN . 583 11.1.2 BEISPIEL . 583 11.1.3 EPOCHEN DER SYSTEMSICHERHEIT . 584 11.2 DEFINITION DES BEGRIFFS SICHERHEIT . 585 11.2.1 KLASSISCHE DEFINITIONEN . 585 11.2.2 MODERNE, RISIKOORIENTIERTE DEFINITION . 585 11.2.3 RISIKOORIENTIERTER ANSATZ . 586 11.2.4 EUROPAEISCHE GESETZLICHE VORGABEN . 586 11.2.5 BEDEUTUNG DER NORMEN . 588 11.3 RISIKOANALYSE . 589 11.3.1 PROZESS DER EXPLIZITEN RISIKOANALYSE . 589 11.3.2 DEFINITION VON SICHERHEITSZIELEN . 590 11.3.3 METHODEN ZUR EXPLIZITEN RISIKOANALYSE . 604 11.3.4 SEMI-QUANTITATIVES VERFAHREN RISK SCORE MATRIX . 609 11.4 SICHERHEITSNACHWEISFUEHRUNG . 611 11.4.1 GEFAEHRDUNGSANALYSE-PROZESS . 612 11.4.2 STRUKTUR UND HIERARCHIE VON SICHERHEITSNACHWEISEN . 616 11.4.3 AUFBAU UND INHALT VON SICHERHEITSNACHWEISEN . 618 11.5 BEURTEILUNG VON POTENZIELLEN SICHERHEITSMAENGELN . 625 11.5.1 BEWERTUNGSPROZESS . 626 11.5.2 RISIKOBEWERTUNG . 626 11.6 EREIGNISANALYSE . 629 11.6.1 ERFASSUNG UND AUSWERTUNG SICHERHEITSRELEVANTER EREIGNISSE . 629 11.6.2 UNFALLURSACHEN . 629 11.6.3 UNFALLURSACHENANALYSE . 630 11.6.4 LERNEN AUF ORGANISATIONSEBENE . 632 11.7 SICHERHEITSKULTUR . 632 11.7.1 BEGRIFFSDEFINITION . 632 11.7.2 INDIKATOREN FUER EINE POSITIVE SICHERHEITSKULTUR . . 633 11.8 BEISPIEL . 633 11.8.1 SYSTEMDEFINITION . 634 11.8.2 GEFAEHRDUNGSIDENTIFIKATION . 634 11.8.3 RISIKOANALYSE . 634 11.8.4 GEFAEHRDUNGSANALYSE . 634 LITERATUR . 637 12 TRASSIERUNG UND GLEISPLANGESTALTUNG . 639 MANFRED WEIGEND 12.1 LAENGSNEIGUNG DER EISENBAHN . 639 12.1.1 LAENGSNEIGUNG DER STRECKENGLEISE . 639 12.1.2 LAENGSNEIGUNG IN BAHNHOEFEN . 641 12.1.3 AUSRUNDUNG DER LAENGSNEIGUNG . 641 12.2 ALLGEMEINE REGELN DER LINIENFUEHRUNG IM GRUNDRISS . . . 642 12.2.1 GRUNDREGEL FUER DURCHGEHENDE HAUPTGLEISE . 642 12.2.2 GRUNDREGEL FUER DIE UEBRIGEN HAUPTGLEISE UND DIE NEBENGLEISE . 643 12.3 ELEMENTE DER LINIENFUEHRUNG IM KREISBOGEN . 643 12.3.1 RADIUS, UEBERHOEHUNG UND GESCHWINDIGKEIT . . . . 643 12.3.2 GROESSE DER UEBERHOEHUNG . 645 12.3.3 DER UEBERHOEHUNGSFEHLBETRAG . 646 12.3.4 DIE REGELUEBERHOEHUNG . 647 12.3.5 WAHL DER BOGENRADIEN . 648 12.3.6 LAENGE DER KREISBOEGEN UND GERADEN . 649 12.3.7 GLEISVERZIEHUNGEN . 649 12.4 UEBERGANGSBOGEN UND UEBERHOEHUNGSRAMPE . 649 12.4.1 DIE KLOTHOIDE MIT GERADER UEBERHOEHUNGSRAMPE . 649 12.4.2 UEBERGANGSBOGEN- UND RAMPENLAENGE . 652 12.4.3 DER UEBERGANGSBOGEN MIT GESCHWUNGENER RAMPE . 652 12.5 DER BOGEN OHNE UEBERGANGSBOGEN . 655 12.5.1 KRUEMMUNGSWECHSEL UND VERGLEICHSRADIUS . 655 12.5.2 LAENGEN DER ZWISCHENGERADEN ODER ZWISCHENBOEGEN . 657 12.5.3 GEGENBOGEN MIT KLEINEN RADIEN . 658 12.6 ENTWURF DER SPURPLAENE . 659 12.6.1 WAHL UND ANORDNUNG DER WEICHEN . 659 12.6.2 DIE WEICHE ALS SPURPLANELEMENT . 660 12.7 OPTIMIERUNG VORHANDENER ANLAGEN . 668 12.7.1 DIE GUTE TRASSE . 668 12.7.2 MASSNAHMEN ZUR FAHRZEITVERKUERZUNG . 669 12.7.3 LINIENKORREKTUREN . 669 12.7.4 EINSATZ VON NEIGETECHNIKFAHRZEUGEN . 670 12.8 ZUSAMMENFASSUNG . 671 LITERATUR . 672 13 BAHNUEBERGAENGE . 673 ERIC SCHOENE 13.1 EINFUEHRUNG . 673 13.2 GRUNDLAGEN . 674 13.2.1 DEFINITIONEN . 674 13.2.2 ANFORDERUNGEN . 674 13.2.3 RECHTSGRUNDLAGEN . 675 13.3 BAUTECHNISCHE GESTALTUNG . 678 13.3.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN . 678 13.3.2 BAHNUEBERGANGSBELAEGE . 678 13.3.3 ENTWAESSERUNG . 680 13.4 SICHERUNGSMASSNAHMEN . 681 13.4.1 TECHNOLOGIEN ZUR SICHERUNG . 681 13.4.2 NICHTTECHNISCHE SICHERUNG . 683 13.4.3 TECHNISCHE SICHERUNG . 690 13.5 BAHNUEBERGANGSSICHERUNG ALS GEMEINSCHAFTSAUFGABE . . . 703 13.5.1 WECHSELWIRKUNGEN . 703 13.5.2 BESCHILDERUNG UND MARKIERUNG . 703 13.5.3 FREIHALTUNG DER AUFSTELLLAENGE . 703 13.5.4 VERKEHRSSCHAU AN BAHNUEBERGAENGEN . 708 13.5.5 AUFLASSUNG UND BESEITIGUNG . 708 LITERATUR . 709 14 ENERGIEVERSORGUNG ELEKTRISCHER BAHNEN . 711 BERND-WOLFGANG ZWEIG UND ARND STEPHAN 14.1 GRUNDLAGEN . 711 14.1.1 AUFGABEN UND SYSTEMSTRUKTUR . 711 14.1.2 ELEKTRIFIZIERUNGSWUERDIGKEIT . 712 14.1.3 BEGRIFFSDEFINITIONEN . 713 14.2 BAHNSTROMSYSTEME . 714 14.2.1 ENTWICKLUNG UND VERBREITUNG . 714 14.2.2 GLEICHSTROMBAHNSYSTEME . 716 14.2.3 WECHSELSTROMBAHNSYSTEME MIT INDUSTRIEFREQUENZ . 718 14.2.4 WECHSELSTROMBAHNSYSTEME MIT SONDERFREQUENZ . 721 14.3 DIE 16, 7-HZ-BAHNENERGIEVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND . . . 721 14.3.1 GESAMTSTRUKTUR . 721 14.3.2 TEILSYSTEME . 722 14.4 FAHRLEITUNGEN . 728 14.4.1 ALLGEMEINES . 728 14.4.2 OBERLEITUNGEN . 728 14.4.3 STROMSCHIENENOBERLEITUNG . 766 14.4.4 STROMSCHIENEN . 767 14.5 STROMABNEHMER .774 14.5.1 ALLGEMEINES . 774 14.5.2 STROMABNEHMER FUER OBERLEITUNGEN . 774 14.5.3 SEITENSTROMABNEHMER BEI GRUBENBAHNEN . 776 14.5.4 STROMABNEHMER FUER STROMSCHIENEN . 776 14.6 RUECKSTROMFUEHRUNG, BAHNERDUNG UND POTENTIALAUSGLEICH . 776 14.6.1 RUECKSTROMFUEHRUNG . 777 14.6.2 BAHNERDUNG . 779 14.6.3 POTENTIALAUSGLEICH . 780 14.7 ARBEITEN IN DER NAEHE SPANNUNGSFUEHRENDER OBER- UND BAHNENERGIELEITUNGEN (16,7 HZ, 15.000 V) . 780 14.7.1 ABSTAND VON PERSONEN . 780 14.7.2 ABSTAND VON BAUMASCHINEN UND GERAETEN . 781 LITERATUR . 785 15 STROMVERSORGUNG DER INFRASTRUKTUR . 787 EBERHARD HUNGER UND UWE STEINERT 15.1 VORBEMERKUNGEN . 787 15.1.1 ENERGIEBEZUG VOM VERSORGUNGSNETZBETREIBER . . 788 15.1.2 ENERGIEBEZUG AUS DER OBERLEITUNG . 788 15.2 STROMVERSORGUNG VON STRECKEN . 789 15.2.1 VERBRAUCHERSTRUKTUR . 789 15.2.2 FREIE STRECKE . 791 15.2.3 TUNNEL .796 15.2.4 STELLWERKE AN STRECKEN . 800 15.2.5 BAHNHOEFE, HALTEPUNKTE AN STRECKEN . 802 15.3 STROMVERSORGUNG VON EISENBAHNKNOTEN . 804 15.3.1 VERBRAUCHERSTRUKTUR . 804 15.3.2 NETZSTRUKTUR . 804 15.3.3 STELLWERKE VON EISENBAHNKNOTEN . 806 15.3.4 BAHNHOEFE VON EISENBAHNKNOTEN . 808 15.4 SONDERANLAGEN . 812 15.4.1 ZUGBILDUNGSANLAGEN . 812 15.4.2 ELEKTRISCHE WEICHENHEIZANLAGEN . 812 15.4.3 ZUGVORHEIZANLAGEN . 816 15.4.4 ZUGBEHANDLUNGSANLAGEN . 821 15.4.5 WERKE . 823 15.4.6 NEBENVERBRAUCHER AN DER OBERLEITUNG . 823 15.4.7 ALTERNATIVE STROMVERSORGUNGSANLAGEN . 824 15.5 SCHUTZMASSNAHMEN . 826 15.5.1 NETZFORM UND ERDUNG VON EWHA . 827 15.5.2 SCHUTZEINRICHTUNGEN DER EWHA . 828 15.5.3 BESONDERHEITEN BEI EWHA . 828 16 KABELANLAGEN . 831 RALF BAUMANN UND ANDREAS BOLDT 16.1 BAUARTEN UND VERWENDUNG . 831 16.1.1 ENERGIEKABEL UND LEITUNGEN . 834 16.1.2 KABEL UND LEITUNGEN MIT VERBESSERTEM VERHALTEN IM BRANDFALL . 835 16.1.3 SIGNAL- UND NACHRICHTENKABEL . 839 16.2 GARNITUREN . 840 16.2.1 MUFFEN UND VERBINDER . 841 16.2.2 ENDVERSCHLUESSE . 842 16.3 PLANUNG VON KABELANLAGEN . 843 16.3.1 TRASSENPLANUNG . 844 16.3.2 TYPENAUSWAHL UND DIMENSIONIERUNG . 845 16.3.3 LAGEPLAENE . 848 16.3.4 FUEHRUNG, BEFESTIGUNG UND SCHUTZ . 849 16.4 LEGUNG UND MONTAGE . 856 16.4.1 AUSLEGEN UND KENNZEICHNEN . 856 16.4.2 GARNITURENMONTAGE . 859 16.4.3 AB- UND INBETRIEBNAHMEPRUEFUNGEN . 860 16.4.4 SCHLUSSVERMESSUNG UND DOKUMENTATION . 860 16.5 BETRIEB UND INSTANDHALTUNG . 861 16.5.1 KABELUEBERWACHUNG . 861 16.5.2 INSTANDHALTUNG . 861 17 BAHNBETRIEBLICHE TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK . 865 THOMAS SCHNURRER 17.1 EINLEITUNG . 865 17.1.1 BAHNBETRIEBLICHE TELEKOMMUNIKATIONSANLAGEN . 865 17.1.2 HAUPTASPEKTE DER TECHNOLOGISCHEN ENTWICKLUNG . 867 17.2 DAS GSM-R NETZ . 868 17.2.1 FREQUENZBEREICH . , . 869 17.2.2 FUNKTIONALE MERKMALE . 869 17.2.3 GSM-R-ARCHITEKTUR . 871 17.2.4 ANBINDUNG ORTSFESTER TEILNEHMER . 875 17.2.5 GSM-R-ENDGERAETE . 877 17.2.6 APPLIKATIONEN UND BETRIEBLICHE NETZKONFIGURATION . 879 17.2.7 TEILNEHMERVERWALTUNG . 882 17.2.8 NATIONALES UND INTERNATIONALES ROAMING . 883 17.3 ANALOGE FUNKTECHNIK . 885 17.3.1 ANALOGER ZUGFUNK . 885 17.3.2 ANALOGER RANGIERFUNK . 890 17.3.3 BETRIEBS-UND INSTANDHALTUNGSFUNK (BIFU) . 891 17.3.4 BOS -FUNKSYSTEME . 892 17.4 BETRIEBSFEMMELDEANLAGEN . 892 17.5 LAUTSPRECHERSYSTEME . 895 17.6 STEUERUNGS- UND MELDESYSTEME . 898 17.6.1 FESTE . 898 17.6.2 MELDEANLAGENSYSTEM MAS 90 . 899 17.7 BETRIEBLICHE GEFAHRENMELDEANLAGEN . 901 17.7.1 HEISSLAEUFER- UND FESTBREMSORTUNGSANLAGEN (HOA/FBOA) . 902 17.7.2 LUFTSTROEMUNGSMELDEANLAGEN (LSMA) . 903 17.7.3 WINDMELDEANLAGEN (WMA) . 904 17.8 TUNNELNOTRUF SYSTEME . 904 17.9 VIDEOTECHNIK . 905 17.9.1 TV-ANLAGEN AN BAHNUEBERGAENGEN . 905 17.9.2 ZUGSCHLUSSBEOBACHTUNG UND-FESTSTELLUNG . 906 17.10 UEBERTRAGUNGSTECHNIK UND -WEGE . 906 17.11 AUSBLICK . 909 LITERATUR . 909 18 ELEKTROMAGNETISCHE VERTRAEGLICHKEIT . 911 WILHELM BALDAUF, JENS BURANDT, MARKUS HOESSL UND STEFAN JAEGER 18.1 ALLGEMEINES . 911 18.2 EMV IM HOCHFREQUENTEN BEREICH . 911 18.3 BEEINFLUSSUNG VON ANLAGEN DER LEIT- UND SICHERUNGSTECHNIK DURCH BAHNSTROEME . 913 18.4 BEEINFLUSSUNG VON GLEISFREIMELDEANLAGEN DURCH EISENBAHNFAHRZEUGE . 919 LITERATUR . 925 19 UMWELTSCHUTZ . 927 HENNING SCHWARZ 19.1 TRINKWASSER-BEFUELLUNGSANLAGEN UND STRAHLENSCHUTZ . . . 927 19.1.1 TRINKWASSER-BEFUELLUNGSANLAGEN . 927 19.1.2 STRAHLENSCHUTZ . 928 19.2 SCHUTZ VOR LAERM UND ERSCHUETTERUNGEN . 932 19.2.1 LAERM . 932 19.2.2 ERSCHUETTERUNGEN UND SEKUNDAERER LUFTSCHALL . . . 943 19.3 VEGETATIONSKONTROLLE . 952 19.3.1 GRUNDLAGEN . 952 19.3.2 VEGETATIONSKONTROLLE IM GLEISBEREICH . 953 19.3.3 VEGETATIONSKONTROLLE AM GLEISBEREICH . 954 19.4 SCHUTZ VON NATUR UND LANDSCHAFT . 961 19.4.1 GRUNDLAGEN . 961 19.4.2 STRATEGISCHE UMWELTPRUEFUNG . 961 19.4.3 UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG . 963 19.4.4 NATURSCHUTZFACHLICHE EINGRIFFSREGELUNG . 966 19.4.5 FLORA-FAUNA-HABITAT-VERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG . . 966 19.4.6 ARTENSCHUTZ . 968 19.5 ENTSORGUNG VON ABFAELLEN BEI BAU- UND INSTANDHALTUNG VON EISENBAHNINFRASTRUKTUR . 971 19.5.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 971 LITERATUR . 976 20 NETZZUGANG . 981 CLAUS KANDELS 20.1 VORGABEN DER EUROPAEISCHEN UNION . 981 20.1.1 INTEROPERABILITAET . . 981 20.1.2 TSI . 981 20.1.3 DISKRIMINIERUNGSFREIERZUGANG . 982 20.2 NATIONALE VORGABEN . 982 20.3 ZULASSUNG ZUM EISENBAHNVERKEHR IN DEUTSCHLAND . 983 20.3.1 ZULASSUNG ALS EVU . 983 20.3.2 FAHRZEUGZULASSUNG . 983 20.3.3 DAS 4. EISENBAHNPAKET .984 20.3.4 EISENBAHN-INBETRIEBNAHME GENEHMIGUNGSVERORDNUNG .984 20.4 VORGABEN DER DB NETZ AG .984 20.4.1 SCHIENENNETZ-BENUTZUNGSBEDINGUNGEN (SNB) . 985 20.4.2 BESONDERE INFRASTRUKTURANGABEN . 985 20.4.3 SONSTIGE VORGABEN/THEMEN .986 20.4.4 NUTZUNGSBEDINGUNGEN FUER SERVICEEINRICHTUNGEN (NBS) . 986 20.4.5 GRUNDSATZ-INFRASTRUKTURNUTZUNGSVERTRAG . 986 20.4.6 REGELWERKE . 986 20.4.7 AUSSERGEWOEHNLICHE TRANSPORTE . 987 20.4.8 AUSBLICK REGELWERKE - TNB . 988 20.4.9 PROBEFAHRTEN . 988 20.5 INFRASTRUKTURREGISTER . 989 20.5.1 GRUNDSAETZE . 990 20.5.2 INTERAKTIVE KARTE . 990 20.5.3 VORGABEN DER EUROPAEISCHEN UNION ZUM INFRASTRUKTURREGISTER (RINF) . 1001 20.6 ZUGRIFF AUF INFORMATIONEN ZUM NETZZUGANG . 1001 LITERATUR . 1001 21 INSTANDHALTUNG UND ANLAGENMANAGEMENT DES FAHRWEGS . . . 1003 PETER VEIT 21.1 ANLAGENMANAGEMENT FUER DEN FAHRWEG VON EISENBAHNEN . 1006 21.2 MODELL ZUR WIRTSCHAFTLICHEN BEWERTUNG VON FAHRWEGSTRATEGIEN . 1007 21.3 LCC-BASIERTE FAHRWEGSTRATEGIEN DER OEBB . 1010 21.3.1 STRATEGIE FAHRWEG - STUFE 1 . 1012 21.3.2 FORSCHUNGEN ZUM QUALITAETSVERHALTEN DES FAHRWEGS . 1029 21.3.3 NEUE ERKENNTNISSE DURCH NEUE ANALYSEN . 1040 21.3.4 STRATEGIE FAHRWEG - STUFE 2 . 1042 21.4 LIFE-CYCLE-MANAGEMENT FUER DEN FAHRWEG . 1045 21.5 AUSBLICK . 1048 LITERATUR . 1048 22 ANLAGENMONITORING DES FAHRWEGS . 1051 ULRICH ERDMANN 22.1 ANFORDERUNGEN AN INFRASTRUKTURMANAGEMENTSYSTEME . . .1051 22.1.1 SYSTEMARCHITEKTUR . 1052 22.1.2 DATENIMPORT/SCHNITTSTELLEN . 1053 22.1.3 DAS ANALYSESYSTEM . 1054 22.1.4 ANFORDERUNGEN UND GRUNDFORMEN DER DARSTELLUNG . 1057 22.1.5 FACHUEBERGREIFENDE GRUNDLAGEN FUER WEITERGEHENDE ANALYSEN . 1059 22.2 ANWENDUNG VON INFRASTRUKTURMANAGEMENTSYSTEMEN . . .1063 22.2.1 IST-ZUSTANDSANALYSE . 1064 22.2.2 ZUSTANDSPROGNOSE . 1074 22.2.3 INSTANDHALTUNGSPLANUNG . 1079 SACHVERZEICHNIS . 1089
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