Holdings: Der Arsch geht auch vorbei

Der Arsch geht auch vorbei: wie Sie sich gegen schlechte Chefs und andere Zumutungen des Arbeitsalltags wehren können

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Bibliographic Details
Main Author:	Schuster, Klaus 1963- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München REDLINE Verlag 2019
Edition:	1. Auflage
Subjects:	Mitarbeiter Vorgesetzter Ratgeber
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adam_text	INHALT W IE HAELTST DU DAS BLOSS A U S? .............................................................. 9 1. FEUER DEINEN B O S S ! ........................................................................ 13 SETZ DEN CHEF AUF DIE STRAFBANK!........................................... 14 GEH EINFACH!.......................................................................... 15 ICH WAR MAL EIN ARSCH............................................................. 18 SCHREIB KEINE ANONYMEN BRIEFE!........................................... 19 AUFSTAND GEGEN CHEFCHOLERIKER............................................. 21 DIE KALTE RUECKDELEGATION ...................................................... 22 GIB DEM CHEF, WAS ER WILL!.................................................... 23 NIX-BLICKER- CHEFS.................................................................. 24 KANN MAN MIT CHEFS VERNUENFTIG REDEN? ............................... 25 UEBERRASCHUNG: GENIALE CHEFS ................................................ 27 JETZT IST S GENUG!...................................................................... 28 360-GRAD-FEEDBACK ............................................................... 30 SEI MEIN CHE GUEVARA!.......................................................... 32 SYMPATHY FOR THE DEVIL.......................................................... 34 DER SANDWICH-CHEF. .............................................................. 35 WER SICH NICHT WEHRT, LEBT VERKEHRT ....................................... 37 2. DER ARSCHLOCH-INDEX..................................................................... 39 WIE UEBEL IST DEIN CHEF ? ........................................................ 39 DIE MACKEN DER CHEFS........................................................... 40 WIE GROSS IST DEIN ARSCHLOCH? ................................................ 44 TURBO-CHEF-HACKING............................................................. 45 ES GIBT FUER JEDEN PROBLEMCHEF (MINDESTENS) EINE LOESUNG .... 54 WAS HAELT DICH ZURUECK? ........................................................... 55 3. REBELLION DER DEPP EN .................................................................... 57 DER DEPP VOM DIENST........................................................... 57 LASS DICH NICHT ZUM DEPPEN MACHEN! .................................. 58 VAMPIRCHEFS........................................................................... 60 DIE MUTTER ALLER MUTMACHER ................................................. 61 DER TERMINTRICK..................................................................... 63 DER INNERE SABOTEUR............................................................... 65 IST DAS WIRKLICH SO DRINGEND? ................................................ 66 REORGANISIER DICH! ................................................................. 67 SONY, NICHT MEIN JOB!............................................................ 70 EFFIZIENT IST NICHT ASOZIAL........................................................ 71 SCHATZ, BLEIB DOCH NOCH EINE STUNDE IM BUERO! ..................... 72 ERSCHIESS DEN HUND NICHT!...................................................... 74 DU WIRST FUERS WARTEN BEZAHLT?............................................... 75 DIE MUTTER DER ABTEILUNG...................................................... 77 DU BIST KEIN DEPP! ................................................................ 78 WAS IST DAS GEGENTEIL VOM DEPP? ........................................ 80 DIE UEBLICHEN AUSREDEN .......................................................... 83 UND JETZT DU! .......................................................................... 84 4. D IE PAPA-REVOLTE (AUCH FUER M A M A S)......................................... 87 WER IST HIER DER ARSCH? .......................................................... 87 PAPAS FLUCHT INS BUERO............................................................ 88 AUS NOTWEHR ZUR ARBEIT........................................................ 89 IST DAS EIN PROBLEM?............................................................... 91 FLUCHTURSACHEN....................................................................... 91 SCHOENER LEBEN! KAMPF DEN FLUCHTURSACHEN .......................... 93 FAMILY MANAGEMENT.............................................................. 94 HOME OFFICE.......................................................................... 97 MEIN CHEF WILL NICHT!....................................................... 98 NIEMAND SOLLTE EIN LEBEN LANG AUF DER FLUCHT SEIN ............... 99 5. GAR NIX MUSST D U !............................................................................ 101 HILFE! WIR HABEN EINEN HEKTIKER ALS CHEF............................. 101 UNSER CHEF HAT TOLLWUT ......................................................... 103 BRING DEINEN CHEF ZUM TIERARZT! ........................................... 104 SEI BITTE KEIN OPFER! .............................................................. 105 HEKTIK MACHT VOLLBLOED........................................................... 108 LASS DICH NICHT ANSTECKEN!..................................................... 109 DU MUSST DAS NICHT!................................................................ 111 DER AGILIERER.......................................................................... 112 BIST DU EINE RABENMUTTER? ................................................... 113 ICH BRRRUEUEUELLLLE DOCH GAR NICHT!!!..................................... 115 MACH MAL SCHNELL ...!............................................................. 116 MAD MULTITASKING.................................................................. 117 HEKTIK IST ZEITGEIST ................................................................ 119 6. MEIN CHEF IST SO EIN VERDAMMTER PEDANT......................................... 121 DIE ERBSENZAEHLER SIND UEBERALL ............................................... 121 WAS TUN BEI OBJEKTIVER UEBERLASTUNG?..................................... 123 ENTWEDER GANZ ODER GAR NICHT! .............................................. 125 HOL DEN CHEF VON DER PALME! ................................................ 127 BEFREIE DICH!........................................................................... 129 DAS SUPPENKASPER-SYNDROM ................................................. 130 DIE HOELLE DER PERFEKTIONISTEN ............................................... 132 BEKAEMPF PEDANTEN - ABER RICHTIG! ......................................... 134 WARUM KAPIERT DER DAS NICHT? .............................................. 135 SEI KEIN SKLAVE!....................................................................... 137 KANN MAN PEDANTEN HEILEN? ................................................. 138 DER OBERSCHLAMPER ............................................................... 140 7. HOER AUF, SO NETT ZU S E IN !................................................................ 143 SICH AUFZUOPFERN IST NICHT NOBEL, EHER DAEMLICH..................... 143 NETTE VORGESETZTE TAUGEN NICHT.............................................. 144 SCHLECHTE CHEFS SIND BERATUNGSRESISTENT. WARUM? .............. 145 WIE DU DEINEN CHEF DAVON ABHAELTST, ANDERN HINTEN REINZUKRIECHEN ....................................................................... 147 DER BULLSHIT-BOSS................................................................... 147 DEIN CHEF IST NICHT ZU BLOED! DU BIST ZU NETT! ........................ 149 GEWOEHN DIR DAS NETTSEIN AB! ................................................. 152 DIE SAUGEN DICH AUS - WENN DU SIE LAESST! ............................... 153 LASS DAS NICHT DURCHGEHEN!................................................... 155 8. D IESER C HEF BRINGT M ICH NOCH UM !............................................ 157 DEIN CHEF VERHEIZT DICH ........................................................ 157 DER BURNOUT-BOSS ALS KIND.................................................... 159 HERBERTS CHEFIN KEUCHT......................................................... 161 DU BIST KEIN HASE!................................................................. 163 DIE EINBLENDTECHNIK.............................................................. 165 BIST DU SICHER, DASS DER CHEF DICH STRESST?............................. 167 DIE ANGST DER ANTREIBER ........................................................ 168 DU BIST DAS OPFER VON INTRIGEN? ........................................... 170 DU MACHST ES DIR ZU SCHWER ................................................... 172 MACH DIR DAS LEBEN LEICHT (ER)!.............................................. 174 9. RAMBO, UNSER C H EF ........................................................................ 177 DAS SOLISTENSYNDROM............................................................. 177 UND WENN DU SELBST RAMBO BIST? ......................................... 179 RAMBO GEHT DRAUF .................................................................. 181 WARUM ARBEITEN SICH SOLISTEN ZU TODE? ............................... 182 NOT TOUGH ENOUGH FOR BUSINESS........................................... 184 STARK SEIN IST WAS FUER SCHWACHKOEPFE....................................... 185 AENDERE DEIN LEBEN! IN DREI SCHRITTEN.................................... 186 WAHRE STAERKE .......................................................................... 189 RAMBO IM PORZELLANLADEN...................................................... 191 V F .......................................................................................... 193 10. WER REBELLIERT, KASSIERT!............................................... 197 WAS IST DAS AERGERLICHSTE AN SCHLECHTEN CHEFS?...................... 197 SCHLUSS MIT AUSREDEN! ........................................................... 198 MIT DEM MUT EINES LOEWEN: DAS GEHEIMNIS DER MOTIVATION.. 200 NIE WIEDER ANGST VOR DEM CHEF............................................ 202 TURBO-MOTIVATION.................................................................. 204 SCHRITT 1: DENKE WIE EIN CHEF!.............................................. 205 SCHRITT 2: BEHANDLE DIE EINWAENDE DES CHEFS! ....................... 207 SCHRITT 3: LEG NICHT ALLE EIER IN EINEN KORB! .......................... 209 SCHRITT 4: TRITT SELBSTBEWUSST AUF! ......................................... 210 SCHLAUE CHEFS ........................................................................ 211 WER BIST DU? .......................................................................... 213 TUE GUTES UND REDE DARUEBER - MIT DEM CHEF! ..................... 215 WER SCHREIBT, DER BLEIBT ......................................................... 217 UNDANKBARE CHEFS ................................................................. 218 GEHT S NUR UMS GELD?............................................................ 219 DAS LEBEN IST KEIN BEAMTEN-MIKADO! ................................... 222 WER DEN HALS NICHT VOLLKRIEGT ............................................... 223 DU LEISTEST? DANN FORDERE!..................................................... 225 1 1 . NEEEEIIIINNN! ................................................................................ 229 LASS DIR DAS NICHT GEFALLEN!..................................................... 229 ABGRENZEN - SELBST BEHAUPTEN.............................................. 230 VERGISS DIE EGOISMUS-LUEGE!................................................... 231 REDE MIT DIR!.......................................................................... 233 DIE ARSCH-ANTIZIPATION ......................................................... 235 SEI OPTIONIST! ........................................................................ 237 MEHR MUT? MEHR KLARHEIT!.................................................... 238 WUT MACHT MUT...................................................................... 240 POWER MOVES ......................................................................... 243 MACH DICH STARK!.................................................................... 244 PROGRAMMIER DICH RICHTIG!..................................................... 246 DAS IMPERIUM SCHLAEGT ZURUECK ............................................... 247 KLUG IST BESSER ALS MUTIG ........................................................ 249 MUT IST GEWOHNHEITSSACHE.................................................... 250 DRUECK DIE PAUSENTASTE! .......................................................... 253 DER DICKSTE KNUEPPEL.............................................................. 253 PFEIF DEIN EGO ZURUECK!............................................................ 255 DAS PROGRESSIONSPRINZIP DER ARSCHIGKEIT .............................. 257 DER ARSCH IST NIE SCHULD ......................................................... 258 DAS WORT IST MAECHTIGER ALS DER ARSCH..................................... 259 FUENF TURBOTRICKS.................................................................... 262 BITTE BESSER UM ENTSCHULDIGUNG ALS UM ERLAUBNIS! .............. 263 NEIN SAGEN FUER FORTGESCHRITTENE ...................................... 265 CHAMPION DER SELBSTBEHAUPTUNG ......................................... 266 12. MEIN C HEF IST EIN S AD IST.............................................................. 269 DIE DUNKLE TRIADE ................................................................. 269 DER CHEF MIT DEM SPRUNG IN DER SCHUESSEL............................ 271 WAS HILFT, WENN NICHTS MEHR HILFT........................................... 273 DER KRIMINELLE CHEF............................................................... 274 DAS PROBLEM IST NICHT DER ARSCH, SONDERN DER INNERE SCHWEINEHUND ....................................................................... 277 DAS GROSSE TABU: CHEFS, DIE IHRE MITARBEITER MISSBRAUCHEN . 280 LIEBER EIN ENDE MIT SCHRECKEN............................................. 281 DU BIST KEINE INSEL: WIE GUT UNTERSTUETZT DICH DEIN SYSTEM? . 283 DER MOBBERCHEF..................................................................... 284 WARUM EIGENTLICH ... BRINGEN WIR DEN CHEF NICHT UM ? ........ 286 WAS MACHST DU DANN?............................................................ 288 TU ENDLICH WAS FUER DICH! ........................................................ 290 WAS, WENN MICH NIE WIEDER JEMAND EINSTELLT? ...................... 292 WARTE NICHT ZU LANGE! ............................................................. 295 EPILOG: ES GIBT EIN LEBEN NACH DEM A R SC H ................................. 297 UE BER DEN AUTOR.................................................................................... 301 CHEF-H ACKS-VERZEICHNIS.................................................................... 302
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