Arzneiverordnungs-Report 2003: Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare

Arzneimittel sind auch 2002 Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Hintergründe werden im Arzneiverordnungs-Report analysiert, der seit 1985 publiziert wird. Datenbasis ist erstmals eine Vollerfassung aller 762 Millionen Rezepte der Gesetzlichen Krankenversi...

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Bibliographic Details
Other Authors: Schwabe, Ulrich (Editor), Paffrath, Dieter (Editor)
Format: Electronic eBook
Language:German
Published: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2004
Subjects:
Online Access:BTU01
UBR01
FLA01
URL des Erstveröffentlichers
Summary:Arzneimittel sind auch 2002 Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Hintergründe werden im Arzneiverordnungs-Report analysiert, der seit 1985 publiziert wird. Datenbasis ist erstmals eine Vollerfassung aller 762 Millionen Rezepte der Gesetzlichen Krankenversicherung. Damit sind zahlreiche neue Informationen verfügbar: Ausweitung auf die 3000 meistverordneten Arzneimittel Verordnungsanalysen von Spezialpräparaten Rolle der Generika und Analogpräparate Hohe Wirtschaftlichkeitsreserven von 4,1 Mrd. € Auffällig ist der Umsatzrückgang umstrittener Arzneimittel von 4,8 auf 1,8 Mrd. € seit 1992. Standardmäßig werden weiterhin aktuelle Verordnungstrends von 46 Indikationsgruppen und die Verordnungsprofile von Arzt- und Patientengruppen sowie ökonomische Aspekte des deutschen Arzneimittelmarkts analysiert
Physical Description:1 Online-Ressource (XIV, 1152 S. 1458 Abb)
ISBN:9783642185120
DOI:10.1007/978-3-642-18512-0

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