Verfügbarkeit: Ortschronik des Pfarrsprengels Ampermoching

Ortschronik des Pfarrsprengels Ampermoching: Ortsteile: Ampermoching, Sulzrain, Mariabrunn

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Werner, Georg ca. 20. - 21. Jahrhundert (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hebertshausen Gemeinde Hebertshausen 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Geschichte Sulzrain Ampermoching Mariabrunn > Röhrmoos
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	509 Seiten Illustrationen, Karten

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adam_text	7 Inhaltsverzeichnis Seite Nr. Überschrift Seite 4 Gruß wort des 1. Bürgermeisters der Gemeinde Hebertshausen Seite 5 Vorwort Seite 7 Inhaltsverzeichnis Seite 13 Abbildungs- und Quellenverzeichnis Seite 17 A Teil I) Die Agilolfinger Seite 17 Al Tassilo III. - ein bedeutender bayerischer Herrscher im Frühmittelalter, in Doppelfunktion als König von Noricum und Herzog von Raetien Seite 26 A2 Leben und Wirken des hochadeligen Tassilo III., Herzog der Baiern Seite 32 B Teil II) Ampermoching Seite 32 B II.1) Pfarrherrn Seite 32 Bl.l Die Liste der Pfarrherren von 1344 bis heute Seite 33 Bl .2 Zur Geschichte von Pfarrei und Kirche Sankt Peter Ampermoching von 1315 bis 2018 Seite 34 Bl.3 Die Lebensläufe dreier Mochinger Pfarrherrn Seite 38 B2 II.2) Die Geschichte der Pfarrkirche Sankt Peter Seite 38 B2.1 Zur Baugeschichte von den Ursprüngen im 15. Jahrhundert bis zum Jahre 1756 Seite 41 B2.2 Das Schleißheimer Kanalsystem und die barocken Sichtachsen Seite 41 B2.3 Zur Ausstattung der Pfarrkirche Sankt Peter von 1560 bis 1749 Seite 43 B2.4 Zur Baugeschichte der Pfarrkirche St. Peter von 1820 bis 1845 Seite 51 B2.5 Zur Baugeschichte der Pfarrkirche St. Peter von 1853 bis 1899 Seite 58 B2.6 Reparaturmaßnahmen an der Pfarrkirche Sankt Peter von 1900 bis 2018 Seite 63 B2.7 Die Anschaffung des neuen Glockengeläutes und deren Finanzierung 1947 Seite 66 B2.8 Die Gebäuderenovierungen unter Pfarrer Wilhelm ab anno 1950 Seite 70 B2.9 Die Gründung der Pfarrverbände anno 1989 und 2008 Seite 71 B3 Grundstücksangelegenheiten der Pfarrkirche Sankt Peter von 1341 bis 1726 Seite 73 B4 Die Folgen des Ablösungsgesetzes vom Jahre 1848 für das Vermögen der Pfarrkirchenstiftung Sankt Peter Seite 74 B5 Das Vermögen der Pfarrkirche Sankt Peter Seite 78 B6 Die Sölden der Pfarrkirche und des Pfarrhofes Seite 83 B7 II.3) Geld- und Kreditgeschäfte Seite 83 B7.1 Die Pfarrkirche Sankt Peter als Kreditgeber Seite 91 B7.2 Jahrgangsstiftungen in der Pfarrei Ampermoching von 1414 bis 1756 - Ein Spiegel des sozialen Standes und der sozialen Gesinnung Seite 93 B7.3 Verzeichnis der Jahrtagsstiftungen, Pfarrei Ampermoching von 1414 bis 1733 Seite 95 B7.4 Die Rosenkranzbruderschaft als Kreditgeber, von 1683 bis 1735 Seite 96 B8 IL4) Sonstiges Seite 96 B8.1 Die Ablösung der auf Zehentrechten ruhenden Baulast zu kirchlichen und pfarrlichen Gebäuden 8 Seite 98 B8.2 Die Interkalare der Pfarrkirche Sankt Peter Ampermoching Seite 101 B8.3 In Ampermoching nachweisbare Bruderschaften Seite 106 B8.4 Das Wallfahrtsleben der Pfarrei Ampermoching Seite 108 B8.5 Die Seelsorgsberichte als Quelle des kirchlichen und des Gemeindelebens von 1824 bis 1871 Seite 111 C II.5) Das Pfamvidum ab 1330 Seite 111 Cl.l Das Pfarrhofgebäude Seite 112 C1.2 Die Errichtung des neuen Pfarrhofes von 1724 bis 1728 Seite 117 CI.3 Die Reparatur des Pfarrhofgebäudes - Pfarrer Franz Xaver von Wampl 1777 Seite 118 CI .4 Die Reparatur des Pfarrhofes durch Pfarrer Alois Borün Seite 119 CI.5 Reparaturen und Umbaumaßnahmen am Pfarrhof von 1813 bis 1855 Seite 126 C1.6 Reparaturen und Umbaumaßnahmen am Pfarrhof von 1860 bis zur Gegenwart Seite 134 C2 Die Ökonomiegebäude Seite 134 C2.1 Beschreibung und Reparatur der Ökonomiegebäude von 1647 bis 1859 Seite 138 C2.2 Der Pfarrstadelbrand anno 1860, der Wiederaufbau anno 1884 und Einstellung der Ökonomie anno 1890 Seite 141 C2.3 Die Nutzung des Pfarrstadels nach der Einstellung der Ökonomie Seite 142 C2.4 Der Abbruch des Pfarrstadels anno 1972 Seite 144 C3 Die Widumsgrundstücke Seite 144 C3.1 Äcker und Wiesen Seite 152 C3.2 Der Widumswald Seite 158 C4 Grundstückstausch und Grundstücksverkauf Seite 163 C5 Die Ablösung der Kirchtracht Seite 164 C6 Die Stolgefälle - ein Spiegelbild der sozialen Lebensbedingungen im frühen 19. Jahrhundert Seite 166 C7 Die Haftung des bayerischen Staates als Zehentbezieher für die Baulast an den kirchlichen Gebäuden wie Pfarrhöfen und Kirchen in den Jahren 1846 bis 1855 Seite 168 C8 Die Ablösung der auf Zehentrechten beruhenden Baupflicht der Dezimatoren und Condezimatoren zu den Kultusgebäuden Seite 170 D II.6) Ampermochinger Gasthäuser Seite 170 Dl Die ehemalige Tafeme von Ampermoching Seite 180 D2 Die Gastwirtschaft „Zur Post in Ampermoching, alte Hausnummer 34 Seite 185 D3 Das Gasthaus Großmann, alte Hausnummer 23 Seite 187 D4 Das Gasthaus „Mooshäusl, Ampermoching, Nr. 58 Seite 192 E II.7) Die Kaltmühle Seite 192 El.l Zur Geschichte der Kaltmühle Seite 197 E1.2 Familienangelegenheiten Seite 205 E2 Die Jagdvergabe der Gemeinde Ampermoching 1850 Seite 205 E3 Die Differenzen wegen des Wasserabzugs aus dem Saubach zwischen 1835 und 1844 Seite 207 E4 Die Zahl der Bewohner zwischen 1814 und 1890 Seite 207 E5 Grundstücksangelegenheiten bezüglich der Amperregulierung Seite 209 E6 Die Ausübung einer Gastwirtschaft Seite 213 E7 Die Nutzung des Kalterbachgefälles zum Betreiben der Kaltmühle und die Stilllegung derselben im Jahre 1941 9 Seite 216 F II.8) Der Hackenhof Seite 217 Fl Die Bemühungen um Erlangung einer Gaststätten- oder Schankkonzession im Hackenhof, Gemeinde Ampermoching, von 1902 bis 1910 Seite 219 F2 Die Errichtung eines Seitenkanals und Triebwerks am Kalterbach im Hackenhof durch Benedikt Hohenester Seite 221 G II.9) Die Landwirtschaft in Ampermoching Seite 221 Gl Die Beschreibung der landwirtschaftlichen Verhältnisse auf der Grundlage von Fassionen ^Steuererklärungen) und der Zehentfixation Seite 221 Gl.l Das Bauemfeld Seite 222 Gl.2 Der Gmaingrund Seite 227 Gl .3 Das Neufeld ab 1717 Seite 228 G2 Die Erträge der Landwirtschaft des Pfarrwidums Ampermoching Seite 235 G3 Die Auswirkungen der Zehentfixation auf die der Pfarrei Ampermoching Seite 235 G4 Die Umwandlung von Wiesen in Feldern Seite 237 G5 Der Feldbau und die Viehhaltung in Ampermoching Seite 239 G6 Die landwirtschaftlich bedingten Ausgaben der Mochinger Pfarrökonomie Seite 240 G7 Die angebauten Feldfrüchte in der Ampermochinger Flur durch die einzelnen Bauemfamilien Seite 242 G8 Das Einkommen des landwirtschaftlichen Dienstpersonals des Pfarrers Seite 244 G9 Das Scharwerk Seite 245 G10 Die Pointen der Ampermochinger Großbauern Seite 246 Gll Die Befreiung der Bauern von der Grundherrschaft anno 1848 Seite 249 G12 Die Zehentablösung des Haringbauers in Lotzbach Seite 251 G13 Wirtschaftliche und kriegsbedingte Schicksalsschläge bei Bauernfamilien in Ampermoching, anno 1645 und 1805 Seite 253 H 11.10) Die Entwässerung der Ampermochinger Gemeindefluren Seite 253 Hl Die Entwässerung der Mooswiesen in den Gemeinden Ampermoching, Haimhausen und Unterschleißheim zwischen den Jahren 1888 und 1909 Seite 255 H2 Die Entwässerung der Mooswiesen zwischen dem Kalterbach und der Hackerbräuschwaige Seite 256 H3 Die Entwässerung der Amperau in der Gemeindeflur Ampermoching in den Jahren 1896 bis 1909 Seite 260 H4 Die Ödlandmelioration des Ampermochinger Fretzteils, 1913 bis 1956 Seite 264 H5 Die genossenschaftliche Entwässerung einer Korbweidenfläche im Bereich der Änger unterhalb der Kaltmühle von 1922 bis 1967 Seite 269 I 11.11) Die Laufkorrekturen der Amper Seite 269 11 Amperdurchstich, Gern. Ampermoching, Himmelreich, 1856 bis 1857 Seite 275 12 Amperdurchstich: Froschmairwöhr und Peterswöhr von 1869 -1879 Seite 278 J 11.12) Die Inwertsetzung des Dachauer Mooses Seite 278 J1 Die Laufkorrektur des Kalter- und Saubaches Seite 289 J2 Protokoll, Dachau, den 8. Oktober 1880, Gasthaus Hörhammer, zwecks Correktion des Sau- und Kaltenbaches Seite 292 K 11.13) Die Regulierungen der Bäche in der Gemeindeflur Ampermoching 10 Seite 292 Kl Die Regulierung des Lotzbaches in den Gemeinden Ampermoching und Amperpettenbach zwischen 1915 und 1919 Seite 294 K2 Die Regulierung des Sietenbaches in Ampermoching von 1928 bis 1930 Seite 296 K3 Die Räumung des Würmbaches (= Schwebelbach) in den Gemeinden Haimhausen und Unterschleißheim 1892 bis 1895 Seite 297 K4 Die Laufkorrektur des Kalter- und Saubaches anno 1939 als Folge der Verlegung des Rangierbahnhofes München-Laim Seite 301 K5 Die Erschließung öder Dachauer Moosgründe im 19. Jahrhundert Seite 306 L 11.14) Ampermochinger Gemeindeangelegenheiten Seite 306 LI Der Ampermochinger Dorfweiher Seite 312 L2 Vertrag zur Anlegung des Bamergässchens im Jahre 1844 Seite 314 L3 Die Ampermochinger Kirchenuhr Seite 315 L4 Ampermochinger „Denkmäler Seite 315 L4.1 Das Kriegerdenkmal Mariensäule Seite 316 L4.2 Das Kriegerdenkmal an der Indersdorfer Straße Seite 317 L4.3 Das Kriegerdenkmal an der Pfarrkirche Sankt Peter Seite 318 L4.4 Das Denkmal im unteren Dorf, Familie Schneid Seite 319 L4.5 Das Feldkreuz am Ablass des Sietenbaches Seite 320 L4.6 Das Naturdenkmal Jubiläumslinde an der Altemstraße Seite 321 L4.7 Der Bildstock an der Dachauer Straße Seite 323 L5 Die Unterhaltung der Straßen, Wege und Brücken von 1881 bis 1935 Seite 326 L6 Die Leichenfrauen-Ordnung für die Pfarr-Gemeinde Ampermoching vom 15. Januar 1891 Seite 328 L 7 Der Bau des Gemeindehauses in Ampermoching anno 1906 Seite 330 L8 Die Poststelle in Ampermoching von 1900 bis 1974 Seite 334 M Der Gerichtsstreit um die Dachsstauden - Gemeinde Ampermoching contra Fiscus von 1783 bis 1820 Seite 334 Ml Rechtsänderungen Haus Wittelsbach - Baron Caspar von Schmid Seite 338 M2 Nachweise über das Eigentum an den Dachsstauden ab 1704 bis 1781 Seite 341 M3 Laufende Prozesse - Übereignung der Dachsstauden an August Graf von Waldkirch 1805 Seite 344 M4 Verdichtung der Nachweise über das Eigentum an den Dachsstauden ab 1802 Seite 348 M5 Die Vermarkung der Dachsstauden am 18. Juni 1807 Seite 353 M6 Die Verhandlungen vor dem Appellations-und dem Oberappellationsgericht von 1812 bis 1820 Seite 359 N Teil III, Sulzrain Seite 359 N III.l) Kirchenangelegenheiten Seite 359 NI Die Baugeschichte der Sankt Nikolaus Kirche in Sulzrain Seite 368 N2 Das Inventar der Kirche Sankt Nikolaus Seite 370 N3 Die einzige Jahrtagsstiftung zur Sankt Nikolaus Kirche Seite 372 N4 Die Kirche Sankt Nikolaus als Kreditgeber Seite 375 N5 Die Kirchpröbste = Kirchenpfleger der Kirche Sankt Nikolaus Seite 376 N6 Die Kirchwiese Seite 377 N7 Der Sulzrainer Mesnerdienst Seite 379 N8 Die Sulzrainer Kirchweih 11 Seite 380 O III.2) Landwirtschaftliche Angelegenheiten Seite 380 Ol Die Sulzrainer Bauernhöfe Seite 385 02 Die Wiedereinlösung der veräußerten landesherrlichen Scharwerksgelder, u. a. von Sulzrain 1831 - 1836 Seite 387 03 Die Zehentfixierung Sulzrainer Bauern ab dem 1849 als Folge des Ablösungsgesetzes vom 4. Tuni 1848 Seite 391 04 Die verworrenen Zehentverhältnisse in Sulzrain Seite 394 05 Die Ablösung der Grundrenten als Voraussetzung für die Erreichung der vollständigen Unabhängigkeit Seite 395 06 Das Erlach, ein am Lotzbach gelegenes Angergrundstück, als Gegenstand von Erbstreitigkeiten Seite 397 07 Die Regulierung des Laffgrabens in den Gemeinden Röhrmoos, Schönbrunn, Amperpettenbach und Haimhausen Seite 402 08 Baron von Unertl gegen den Grafen von Haimhausen wegen Verschlagung des Amperflusses, 1709 - 1736 Seite 405 09 Grundstücksgeschäfte Sulzrainer Bauern Seite 406 OIO Der Verkauf des Höllbauernhofes im Jahre 1875 Seite 407 Oll Die versuchte Waldrodung Seite 409 P III.3) Sonstiges Seite 409 PI Die Regelung der Verehelichung Seite 410 P2 Zur Geschichte der Gastwirtschaft Zigldrum, Sulzrain Seite 412 Q Teil IV, Mariabrunn Seite 412 Q IV.l) Die Kapelle und der Badebetrieb Seite 412 Ql Zur Geschichte der Wallfahrtskapelle und des Heilbades Mariabrunn von 1663 bis heute Seite 415 Q2 Die Verwendung der Wallfahrtseinnahmen und der Badunterhalt anno 1695 Seite 416 Q3 Die Baumaßnahmen und deren Finanzierung im 18. Jahrhundert Seite 419 Q4 Der Münchner Leibarzt Dr. Leuthner als Badeigentümer anno 1789 Seite 419 Q5 Die bauliche Vernachlässigung des Bades im 19. Jahrhundert und deren Instandsetzung Seite 421 Q6 Die Eigentumsprobleme und die daraus folgenden Finanzierungsprobleme bei der Gebäudereparatur ab 1861 Seite 426 Q 7 Die Baumaßnahmen im 20. Jahrhundert und die Folgen der beiden Weltkriege für das Glockengeläut Seite 429 R IV.2) Die Eigentumsverhältnisse vom Ursprung bis heute Seite 429 RI Der Wechsel des Eigentums von den Wittelsbachern an kurfürstliche Beamte Seite 430 R2 Der Verkauf an den Leibarzt Dr. Leuthner im Jahre 1789 Seite 432 R3 Der Weiterverkauf an die Münchner Witwe Magdalena von Chatel 1804 Seite 433 R4 Königliche Prinzessinnen als Badegäste Seite 442 R5 Der Verkauf des Bades 1816 an das Ehepaar Ludwig und Anna Hesse Seite 444 R6 Der Verkauf des Bades 1820, die Vergantung und mehrere Verpachtungen Seite 447 R7 Der Weiterverkauf 1839 - Herunterwirtschaftung durch Caroline Mayr Seite 448 R8 Der Verkauf an den Privatier Ignatz Hummel 1845 Seite 450 R9 Der Verkauf des Bades an das Ehepaar Hohenester 1862 12 Seite 451 RIO Der Untergang des Badebetriebes 1885 und als Folge die Zwangsverstei- gerung___ Seite 452 Rll Mehrere neue Eigentümer um die Jahrhundertwende Seite 452 R12 Der Neubegirm unter der Familie Breitling 1907 Seite 453 S IV.3) Bauliche Veränderungen Seite 453 S1 Bauliche Veränderungen unter Amalie und Benedikt Hohenester 1873 Seite 455 S2 Bauliche Veränderungen unter der Familie Breitling Seite 455 T IV.4) Religiöses Leben Seite 455 TI Der Wallfahrtsort Mariabrunn 1662 -1962 Seite 456 T2 Die Aufsicht und die Verwaltung der Kapelle Seite 461 U IV.5) Amalie Hohenester - Die Doktorbäuerin von Mariabrunn Seite 461 Ul Behördliche Verfahren gegen die in Deisenhofen tätige Amalie Hohenester wegen medizinischer Pfuscherei von 1859 bis Ende 1862 Seite 465 U2 Die Kurbadeanstalt Mariabrunn vom Jahre 1863 bis einschließlich 1872 Seite 471 U3 Der Kampf um den Badebetrieb ab anno 1868 Seite 474 U4 Die Bittschrift an König Ludwig II. 1869 Seite 476 U5 Der Umschwung anno 1872 Seite 477 U6 Badearzt Dr. Weißbrod geisteskrank? anno 1873 Seite 478 U7 Kurpfuscherei in Oberbayem anno 1870 Seite 479 U8 Die Aufstellung eines Badearztes in Mariabrunn anno 1874 Seite 480 U9 Das Ende der Ära Hohenester Seite 481 U10 Der Badebetrieb unter Heinrich Graf Rambaldi ab 1881 Seite 483 V IV.6) Zur Geschichte der Gaststätte Mariabrunn Seite 483 VI Die Eigentumsverhältnisse von 1778 bis 1862 Seite 487 V2 Der wirtschaftliche Aufschwung unter Amalie Hohenester von 1862 bis 1878 Seite 490 V3 Der Niedergang unter den Nachfolgern von 1881 bis 1907 Seite 493 V4 Der Neuanfang unter der Familie Breitling seit 1907 bis heute Seite 496 W IV.7) Sonstiges Seite 496 W1 Königliche Hoheiten in Mariabrunn - Ein historischer Zeitungsbericht 1808 Seite 496 W2 Der Grundstückserwerb von 1864 bis 1914 Seite 497 W3 Die Beschreibung der Badeanstalt im Jahre 1838 und deren Frequentierung Seite 499 W4 Die Beschreibung der Badeanstalt im Jahre 1873 Seite 500 W5 Die Ursprünge des Heilbades und der Wallfahrt Mariabrunn in der Frühphase Seite 507 W6 Amalie Nonnenmacher und Benedikt Hohenester - Verehelichung mit Hindernissen
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