Marke und Recht: historische Entwicklungen und Grundlagen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Ausgabe: | 4. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 648 Seiten Illustrationen 24.4 cm x 17.7 cm, 1216 g |
ISBN: | 9783864608926 3864608929 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Zitierweise(n): in der Arbeit ist bei den meisten Gesetzen eine Jahreszahl angefügt, zum Beispiel: GMV 1994 oder MarG
1995. Damit wird diejenige Version bezeichnet, auf welche die jeweilige Aussage gestützt ist. Einige der angezogenen
Normen sind inzwischen überarbeitet worden, gegebenenfalls mehrfach. Von der Zielsetzung der Darstellung her kam es
aber auf die Pionierphase des Systems an, also musste die ursprüngiiche Version verwendet werden. Für das basale
Verständnis, warum in einer gegebenen Situation weiche Überlegungen zu welcher Regelung führten {Normzweck), ist
der Kontext in der je gegebenen Zeit ausschlaggebend. Haben legislatorische „Kurswechsel“ stattgefunden, die eine
relevante konzeptionelle Progression - oder Degression - darstelien, ist das, wo es erforderlich schien, jeweils
angegeben.
Es gibt in diesem Buch keine Fußnoten, „(die) sich längst zu einem Krebsleiden der Gattung juristische Literatur
entwickelt haben (Klaus F. Röhl 2001, V; ref. die Satire von Peter Rieß, Vorstudien zu einer Theorie der Fußnote, in:
Weihnachtsgabe für Freunde und Autoren des Verlages Waiter de Gruyter, 1983, S. 3). - „(Heavy) footnotes to a book
are sometimes distracting, and it is then a good plan to read the book through a first time without looking at the footnotes.“
(Glanville Williams, learning the Law, London 1982, p. 51).
Vorwort.5
Abkürzungen.25
Allgemeines Literaturverzeichnis.29
Sonstige Literatur.46
Rechtsprechung und Exekutiv-Entscheidungen - Allgemeine Übersicht.47
Kasuistik zu Sonderthemen.63
3D: Rechtsprechung zu dreidimensionalen Zeichen.63
Rechtsprechung zu Slogans.65
Rechtsprechung Geografische und komplementäre Qualitäts-Angaben.66
Rechtsprechung Reputationsmarke.66
Rechtsprechung Bösgläubige Anmeldung (Bad Faith).67
i. Kapitel
Kennzeichen und Markierungen.68
i. Markierung, Human-Soziobiologie, Ordnungspolitik.68
1. Übersicht. 68
2. Untemehrnenshistorien. 72
2.1. Von Ackermann Göggingen, Bentz und Braun zu Rama und Zwilling.72
a. Alte Marken. 72
b. Die Generationenfrage und das Überleben von Marken. 74
(1) Ein besonderes Beispiel für die sog. Generationenfrage in Unternehmen:
Braun/Kronberg.74
(2) Faber-Castel!. .74
2.2. Abweichungen. 75
8
Marke und Recht
II. Die Wurzeln heutiger Doktrin.,.„. 75
NI. Ordnungspolitik.76
1. Die Ergänzung der Unsichtbaren Hand.76
2. Hinterfragungen.77
3. Abgrenzungen.79
IV. Arten von Kennzeichnungen. 80
1. Übersicht.81
1.1, „Kennzeichen“.81
1.2. Kasuistik. 82
2. Das Recht am eigenen Namen.83
3. Internet, Domains und andere Kennzeichnungen.86
3.1. Organisationen und Definitionen. 87
3.2. Konflikte. 88
a. Domains klassische gewerbliche Kennzeichen. 88
b. Sonstige.88
4. Sonstiges.88
4.1. Staatliche „Siegel“ und ähnliche Markierungen. 88
4.2. Der „juristische Begriff1 der Marke.89
V. Warenzeichen, Marke, Markenartikel und Markenware. 89
1. Zum Thema generell. 89
2. Markenartikel (Überblick). 91
2.1. Konturierung und Abgrenzung.91
a. Hinführung.91
(1) Definitionen. 91
(2) Rückschritte oder das Vordringen von Dekadenz.93
(i) Sülze-Unruhen 1919.93
(ii) Olivenöl-Panschereien-I.93
(iii) Olivenöl-Panschereien-1!.94
(iv) Eier-Skandaie. 95
(v) Fleisch-Skandale.95
(vi) Ekel-Brot.96
(vii) Dieselgate.96
(3) Vertrauensfunktion und Qualität als Grundlage für Privilegierung.96
b. Excursus Sonderschutz der „berühmten“ Marke.97
2.2. Klassische Lehre und Status quo.99
a. Thesen der Promarca (CH). 99
b. The Winds of Change.100
(1) Zusammenfassung.100
(2) Konsequenzen der Entwicklung in der Handelslandschaft.101
(i) Aggressivitäten des Handels: „Marken-Bruch“. 101
(ii) Qualitäts-Reflexe. 103
(11-1) Insbesondere: Kannibalisierung von Marken.103
(II-2) Sonstiges.104
c. Rückbesinnung. 104
VI. Markenartikel und Markenware.104
VII. Diskussion zu den Quellen.107
1. Zur Entwicklung des Schutzes von Firma und Geschäftsbezeichnung.107
2. Zum Wesen des Warenzeichens (der Marke).108
3. Ökonomische Analyse und Wertigkeiten.109
3.1. Formalposition und Schadensersatz.109
3.2. Punitive Damages.110
4. Preisbindung.112
9
VIII. Arten von Marken, Warenbezug, Besonderheiten .114
1. Übersicht. 114
2. Abstrakte Markenfähigkeit.115
3. Für welche Waren?. 121
3.1. Übersicht. 121
3.2. Kasuistik. 121
a. Fall Baumeister-Haus: Warenbegriff des Markengesetzes (unentschieden).121
4. Unikate und Zeichenschutz.122
5. Sonderbereich Pharma. 124
6. Quellen und Diskussion.125
6.1. Deutsches Markenrecht im Rückblick.125
6.2. Bewegungszeichen?. 126
6.3. Der Tel (^/-Markenschutz ist keine Marken-Art.126
IX. Handelsprodukte und Händlerzeichen (sog. Handelsmarke oder Eigenmarke). 127
X. Kennzeichnung und Nachahmung.131
2. Kapitel
Kaufleute und Recht oder die Juristen sind die Kamele, auf denen die Kaufleute
durch die Wüste reiten,.-.134
I. Hinführung.134
II. Ganzheitliche Methode und Management. 135
1. Entfremdungstheorem und Bildungsideale.135
2. Ganzheitsansatz in der ökonomischen Theorie und der Unternehmensführung.136
3. Die Flut-Situation. 136
4. Wendezeit. 137
5. Darwin oder der Schock für die Schöpfungsmythen.139
6. Karl Popper oder der Schock für die Objektivisten.140
7. Konstruktivistische Neurophysiologie, der Schock für die Erkenntnistheorie.140
8. Die Destruktivität von idealen. 141
9. Ganzheit und die Natur der Managertätigkeit. 141
10. Reale Gestaitungsspielräume.142
III. Staatsstrukturen. 143
IV. Recht und Unternehmens-Realität. 144
V. Zur Methodik der Rechtsfindung im Markenrecht. 145
1. Bemerkungen aus der Aktualität. 145
1.1. Zur Entstehung europäischen Markenrechts.145
1.2. Vor der Klammer: Markenrecht und Wissenschaftlichkeit.147
1.3. Pionierphase und frühe Rechtsprechung.149
2. Wissenschaftstheorie, Rechtswissenschaft, Rechtslehre. 150
3. Kapitel
Rahmenbedingungen.152
I. Staatliche Reaktion nicht ohne privaten Anstoß.,.152
1. Staatliche Rahmenbedingungen. 152
2. Sozialer Druck durch Privatinitiative: die Aktion Plagiarius von Rido Busse.153 II.
II. Denken in Individualrechten und Gewerblicher Rechtsschutz. 154
1. Übersicht. 154
2. Quellen und Diskussion.156
2.1. Zur Geschichte des individualrechtlichen Denkens und der einschlägigen Begriffe.156
10 Marke und Recht
2.2. Zur Stellung des Gewerblichen Rechtsschutzes im Unternehmen.156
2.3. Excursus: Deutsches Patentamt in den 1980er und 1990er Jahren.156
2.4. Rechtsschutz von Software im deutschen Urheberrechtsgesetz oder: letztlich hat es
nur eine halbe Stunde gedauert.158
2.5. Sonstiges. 158
III. World Trade Organisation (WTO), TRIPS-Agreement.158
1. Vom GATT zur WTO.159
2. WTO und WIPO. 160
2.1. Hinführung. 160
2.2. Der Gewerbliche Rechtsschutz in der Bewährungsprobe.163
3. Quellen und Diskussion.164
3.1. TRIPS, Sanktionen und Doha.164
3.2. Vorverständnis der Beteiligten: USA. 165
3.3. Fortgang der Debatte in der WTO.165
IV. Vereinte Nationen.165
1. Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO/OMPI). 165
2. Neueres Recht.166
2.1. Das Konkurrenzprodukt zur WTO und zu TRIPS: der Trade Mark Law Treaty von
1994 (TLT). 166
a. Übersicht.166
b. Zum Inhalt des TLT. .167
2.2. Singapore Treaty 2006 oder TLT-II.168
3. Pariser Verbandübereinkunft 1883 (PVÜ).170
3.1. Übersicht. 170
3.2. Polit-ökonomische Aspekte. 172
3.3. Struktur und wesentlicher Inhalt der PVÜ.174
3.4. Quellen und Diskussion.176
a. VR China.176
b. Taiwan R. O. C.177
c. Grundsatz der Assimilation: US Semiconductor Chip Protection Act 1984.177
d. Art. 4 A PVÜ: isolierte Übertragung des Prioritäts-Anspruchs; Art. 29 GMV1994.177
4. Madrider Markenabkommen 1891 (MMA).178
4.1. Struktur.178
4.2. Basismarke und Disclaimer.179
4.3. Quellen und Hinweise. 180
5. Madrider Protokoll 1989 (PM). 180
5.1. Übersicht.180
5.2. Zum Hintergrund.182
6. Das Madrider Herkunftsabkommen (MHA 1891).182
7. Lissaboner Abkommen über den Schutz der Ursprungsbezeichnungen und ihre
internationale Registrierung.183
8. Haager Abkommen über die internationale Hinterlegung gewerblicher Muster und Modelle
1925/1960 (HMA).184
9. Die Totgeburt: der Trade Mark Registration Treaty 1973 (TRT). 184
10. Klassifikationsabkommen.184
10.1. Klassifikation von Waren und Dienstleistungen: das Abkommen von Nizza 1957. 184
10.2. Klassifikation von Bildelementen von Marken: Abkommen von Wien 1973. 185
11. Vertrag von Nairobi zum Schutz des olympischen Symbols (1981).185
12. WIPO Arbitration and Mediation Center; Internet Streitigkeiten.185
12.1. Überblick.186
12.2. Domain Dispute Settlement.186
13. Arbeitsstruktur der WIPO.186
13.1. Überblick. .186
13.2. Zu den frühen Arbeiten des SCT und damit verbundener Gremien.187
11
4. Kapitel
Europäischer Wirtschaftsraum (EWR).,.,.188
I. Übersicht.188
1. Auswirkungen. 188
2. Organe.189
II. IP: das EWR Protokoll 28 („markenrechtliche Erschöpfung“ über die EU hinaus).189
5. Kapitel
Aspekte der Europäischen Union.191
I. Geschichte der Union und politische Legitimation.191
1. Übersicht. 191
2. Die integrative Funktion des Euro. 193
3. Entwicklungen im Rahmen der drei Gemeinschaften. 194
4. Chronologie.194
5. Diverses. 197
5.1 COREPER.197
5.2. Beratungsgremien; Europäische Zentralbehörden („Agenturen“).197
5.3. Quellen und Hinweise. 198
a. Nachkriegsgeschichte.198
b. Selbstdarstellung der Union.198
II. Die Europäische Union als Rechtsunion?. 198
1. Allgemeines.198
2. insbesondere: Einheitliches Wirtschaftsrecht.199
III. Zukunftsperspektiven.200
1. Skizzierung. 200
2. Gerichtsverfassung.201
3. „Reformansätze“.202
4. Quellen und Hinweise.203
IV. Die Unionsmarke (ex Gemeinschaftsmarke). 204
1 Entstehung. .204
2. Vergabe des Sitzes des HABM und andere integrationspolitische Lehren.206
2.1. Umfeld und Personalfragen.208
2.2. Provisorien und kein Ende. 209
2.3. Integration in Alicante?.211
3. Das HABM als Rechtsschöpfer. 212
3.1 Das subjektive Exklusivrecht und die Exekutive. 212
3.2. Sonstige Bindung resp. Präjudizwirkung.213
4. Stellenwert der Unionsmarke und nationale Anmeldungen.213
5. Konsequenzen für bestehende und für neue Agenturen.214
5.1 Auswahl von Niederlassung und Führungspersonal; Aufsichtsratsfunktion
der Bundesregierung.214
5.2. Sonstige politische Posten in einer Agentur.215
5.3. Anschub-Begleitung.217
6. Rechtssoziologie oder Baby cry!.218
6.1 Übersicht. 218
6.2. Das Beispiel von Baby-dry. 219
7. Rechtsfragen der EU-Erweiterung. 221
7.1 Grundprinzipien.221
7.2. Verfall .221
7.3. Ältere Rechte in Beitrittsstaaten. 222
7.4. Benutzung und Single Member State Doctrine.224
8. Quellen und Diskussion.225
12
Marke und Recht
8.1. „Umweltbedingungen“ in Alicante, ETA, Bomben.225
8.2. „Anschubieistungen“.225
8.3. Zum Sprachen-Isolationismus und anderen Merkwürdigkeiten.226
8.4. Zur Frage der Ansiedlung des Amtes.226
V. Die Erste Europäische Markenrechts-Richtlinie.227
VI. Das Europäische Geschmacksmuster (Gemeinschaftsdesign). 228
VII. EG-Anti-Piraterie-Verordnung (EPV).,.229
6. Kapitel
Historische Entwicklung von Zeichenwesen und nationalem Zeichenrecht:
Deutschland und sein Vorfeld.230
I. Von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert: Bemerkungen vor der Klammer.230
1. Frühgeschichte und Mittelalter. 230
2. Solingen. 233
II. Manufakturen und die Anfänge der Fabrikmarke.233
III. Vom Merkantilismus zur Industrialisierung.234
IV. Gesetzgebung in Deutschland im Überblick.235
1. Skizze der Anfänge.235
2. Entwicklung.239
2.1. Irrungen der Theorie.239
a. Die Bestandteils-Doktrin. 239
b. Warenzeichenrecht und Persönlichkeitsrecht.240
c. Universalitätstheorie und sog. Erschöpfung.240
2.2. Legislation bis 1945.241
2.3. Neubeginn nach 1945 im Überblick.241
3. Der Rückkauf beschlagnahmter Warenzeichen am konkreten Fall.243
3.1. Einführung.-243
3.2. Konkrete Erfahrung: Rumänien. 243
4. „Europäisierung“ des Warenzeichenrechts. 244
5. Deutsche Länder bis zur Reichsgründung.246
5.1. Bayern246
5.2. Preußen.246
a. Überblick.246
b. Im 19. Jahrhundert. 247
5.3. Hessen-Darmstadt.247
5.4. Württemberg. 248
6. Das erste Reichs-Markenschutzgesetz von 1874 (MSG 1874).248
7. Das Reichs-Gesetz zum Schutz der Waarenbezeichnungen (WBG) von 1894/1923.249
7.1. Übersicht. 249
a. Legislation und Administration.249
b. Sonstiges. 250
7.2. WBG 1894 und Allgemeines Wettbewerbsrecht.251
7.3. Die zentrale Prämisse: Konsumenten-Sicht. 252
a. Notwendige Vorbemerkung.252
b. Konsumentensicht und Verkehrsdurchsetzung.252
7.4. Markenformen.253
a. Zur bloßen Abbildung der Ware als Marke.253
b. Zum Thema Webekanten. 254
c. Berühmtes als Marke.254
d. Bilder aus Mythologie, Götterweiten und Märchen. 255
7.5. Absolute Eintragungshindernisse. 255
13
a. Buchstaben-Zeichen.,.255
b. Herkunftsangaben. 255
c. Öffentliche Ordnung. 256
7.6. Kollision. 257
a. Waren-Gieichartigkeit. 257
b. Zeichen vergleich.257
(1) Gesamthafte Betrachtung.257
(2) Schutzumfang: Zeichen in Schwarz-Weiß und in Farbe. 258
(3) Konzeptioneller Vergleich: Wortbedeutung als Bild und umgekehrt („Roter
Stern“).259
(i) Älteres Wort gegen jüngeres Bild und Kombinationen.259
(ii) Ältere Bildzeichen-Famiiie.259
c. Verwechslungsgefahr.260
(1) Zeitpunkt. 260
(2) Sonstige Kriterien. 260
(i) Künstlerische Schöpfungshöhe des älteren Zeichens?.260
(ii) Bildmarken und phonetisches Prinzip. 261
7.7. Recht der Gleichnamigen.261
7.8. Sonstiges.261
a. Sonderfali im Rahmen von Fair Use. 261
b. Bösgiäubige Anmeldungen; Markenklau. 262
7.9. Erste Reformen, Neubekanntmachung 1923 und Reformanlauf 1929. 262
a. Entwicklung bis 1923. 262
b. Der Reformansatz von 1929. 263
7.10. Diskussion. 264
8. Das Warenzeichengesetz von 1936.,264
7. Kapitel
Einzelne Theoreme in der Analyse und Themen von übergreifender Bedeutung.265
I. Zur Falsifizierung eines Rechts-Theorems.265
1. Innenverhältnis und Außenverhältnis.266
1.1. Endogene Theoreme.266
a. Gesetz. 266
b. Judikate. 267
(1) Judikat unter Gesetz. 267
(2) „Freies“ Judikat.267
1.2. Exogene Theoreme. 267
2. Entwicklung eines Doktrinbestands unter neuem Normkomplex.268
3. Kind der Zeit.268 II.
II. Die Bestandteils-Theorie.269
1. Der Konfliktherd.269
2. Anmerkungen und Konklusion.271
2.1. Vorverständnisse.271
2.2. Vom Privileg zum eigenen Recht (Frankreich). 272
2.3. Theoretischer Überbau und Irrtum. 274
a. Der persönlichkeitsrechtliche Ansatz.274
(1) Das eigene Recht am Warenzeichen.274
(2) Unlauteres Verhalten am Markt. 274
b. Diskussion und Nachhall. ,275
(1) Differenzierung der „intellektuellen gewerblichen Leistung“.276
(2) Kein Markt-Persönlichkeitsrecht. 276
2.4. Das Reichsgericht.280
a. Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung, Rechtsmissbrauch.281
b. Objektiv sittenwidrige Handlungen am Markt. 282
14
Marke und Recht
2.5. Innerhalb der Warenähnlichkeit sinnlos; außerhalb der Waren-Gleichartigkeit ratlos.283
3. Quellen und Diskussion. 283
3.1. Frankreich.283
3.2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht. 284
3.3. Unzulässige Einmischung von kartellrechtiichen Parametern
(Marktauswirkungskriterien) in das Lauterkeitsrecht (UWG 1994). 284
III. Gleichbehandlung und Selbstbindung der Exekutive. 285
1. Der Fall Schwabenpost/Volks.Handy (EuGH in C-39/08).285
2. Der Fall NOVA (1. BK/HABM).286
IV. Internationale Bezüge. 287
1. Völkerrecht.287
2. Die Universalitäts-Theorie und ihre Auswirkungen („Internationale Erschöpfung“).288
V. Verbraucher-Soziologie. 292
VI. Markenpiraterie. 293
1. Allgemeines.293
1.1. Versuchte Herkunftstäuschung qua Anlehnung resp. Usurpation. 293
1.2. Usurpation durch Anfügen des eigenen Namens.294
2. Bösgläubige Anmeldungen.294
2.1. Fälle und Fallgruppe.294
2.2. Spekulationsmarken.294
3. Look-a-likes, Verpackungsplagiate. 295
4. Marken-Verunglimpfung.297
VII. Defensivzeichen. 303
VIII. Vorbenutzungsrecht. 304
1. Übersicht. 305
2. Contra bösgläubige Anmeldung = Quasi-Vorbenutzungsrecht.305
8. Kapitel
Kollision: Schutzumfang und der frühe so genannte Motivschutz.307
I. Ausgangslage und Arbeits-Hypothese oder Executive Summary im Licht des
europäisierten Markenrechts. 307
1. Erwägungen im Rückblick.307
1.1. Schichten der Thematik.308
a. Fall TORO - Red Bull. 308
b. La Española (EuGH in C-498/07 P; TPI in T-363/04). 309
c. Aire Limpio (= Pine Tree; EuGH in C-488/06 P).311
d. The Thai Silk or Peacock Mark (TPI in T-361/08).313
e. Sonstiges. 313
1.2. Konzeptioneller Vergleich und Ordnungspolitik.314
2. These 315 II.
II. Stellungnahmen vor und nach der Europäisierung des Markenrechts. 316
1. Vor dem Rechtswechsel.316
2. Nach dem Rechtswechsel.317
2.1. Rechtsprechung in Rebenstolz (BPatG). 317
2.2. Literatur. 317
2.3. Grenzfall Roter Stern; Erweiterung der Thematik auf Unionsebene.320
2.4. BGH in Ferrari-Pferd (2004).320
2.5. Bemerkungen zur Meinungslage. 321
a. Begriff der „Motivmarke“. 321
b. „Kein Motivschutz“?.321
c. Die Rechtssache „Jägermeister“.322
15
HL Die „Kein Motivschutz-Doktrin“: Gesetzes-korrektive Doktrin oder extra-methodischer
Eingriff?.322
IV. Empirie und Kriterien des Zeichen-Vergleichs.324
1. Die Fälle Pfarrer Kneipp: Thema Celebrity .324
1.1. Pfarrer Kneipp-Ausstatiung. 325
1.2. Pfarrer Kneipp - Pfarrer Ellermann oder die Freiheit des Revisionsrichters.325
a. Allgemeines.325
b. Pfarrer Kneipp/Eilermann-Il: Typik statt individuai-Prominenz. 326
1.3. Zur Celebrity Thematik generell. 327
2. Bildmarken und Bilder in Kombinationsmarken.327
2.1. Sternmarken.328
a. Fall Sternbild. 328
b. Das selbstbewusste Reichspatentamt.329
2.2. Solinger Schlüssel.329
2.3. Ankermehl. 331
2.4. Schneider. 331
2.5. Skifahrer in Winterlandschaft. 332
3. Wortmarken. 333
4. Slogans. 333
5. Zahlenkombinationen („4711 “) und Buchstaben-Monogramme.333
6. Sonstige Kasuistik: Schutz gewährt.334
6.1. Fall Globus (1915). 334
6.2. Grenzfall Gargoyie/Gargantua: Anlehnungs-Absicht = Verwechslungsgefahr
(Hanseat. OLG 1916).334
6.3. Edler von Lorch. 335
6.4. Sarotti Mohr. 335
6.5. Papas Voice. 337
6.6. Kaisers Kaffee oder Personifizierte Kaffeekanne. 338
a. Das Reichsgericht in 1926.338
b. Der BGH in 1963.338
6.7. Holländerin/Vogtländerin (OLG Dresden 1928). 341
7. Sonstige Kasuistik: Schutz verneint. 342
7.1. Der Fall Gemsenzeichen: „Motiv“ als mittelbare Beschaffenheitsangabe.342
7.2. Schubkarre und Karrenseife: der Fall Seifol.342
V. Anwendungsgebiete für Motivschutz.342
1. Assoziationsrisiko. 343
1.1. Ausbremsung von Benelux-Recht?. 344
1.2. lus nudum oder doch ein substanzieller neuer Ansatz?.345
a. Zweifel. .345
b. Sprachanalyse. 345
(1) Verwechslung und Assoziation.345
(2) Confusion.346
1.3. Blockade durch Rechtshierarchie (EuGH in Marca Mode)?.346
2. Wirtschaftsethische Parameter als sonstige Kriterien bei der Feststellung der
markenrechtlichen Verwechslungsgefahr. 348
VI. Nur zur Abrundung: der Schutz der Vertriebswege; Kontrollmarkierungen. 348
9. Kapitel
Collecting Vessel.350
i. Zeitschrift „Unlauterer Wettbewerb“ (ZUW).350
II. Organisierte Interessen. 350
1. Der Grüne Verein. 350
2. Verband der Fabrikanten von Markenartikeln.350
16
Marke und Recht
3. Vereinigung für Neuzeitliche Rechtspflege und Verwaltung (1911) und ff.353
4. Gesellschaft für Weltmarkenrecht.353
III. Der Krieg als Vater mancher Dinge. 355
1. Die massenpsychisch begründete Unvermeidlichkeit von Reaktionen.355
2. Balancierung.356
3. Thema Besatzung.357
4. Endogene Kriegsfolgen.358
IV. Sonstiges; Biografien. 358
1. Rechtssozioiogie: Frauen im Recht.358
2. Biografien.358
2.1. Josef Köhler. 358
10. Kapitel
Historische Entwicklung von nationalem Zeichenrecht - Deutschland Wiederaufbau
nach 1945 bis zum MarG 1995 .360
I. Wiederaufbau nach 1945. 360
1. Allgemeines und internationale Ebene.360
2. Die 12-jährige Aufbauphase.363
II. Produktpiraterie-Gesetz 1990.364
III. Deutsche Einheit 1990 und Erstreckungsrecht 1992.366
1. Übersicht und politische Psychologie.366
2. „Gewerblicher Rechtsschutz“ in der DDR.369
3. Erstreckungsrecht 1992. 370
4. Quellen und Diskussion. 371
4.1. Zur Nachkriegsgeschichte im Gewerblichen Rechtsschutz.371
4.2. Gleichbehandlungsprinzip im Erstreckungsrecht.371
4.3. Pariaments-Soziologischer Erkenntnisgewinn. 372
a. Normenflut.372
b. Realitätsverluste in der politischen Klasse.372
c. Zur Einheit im Übrigen.373
(1) Zur Chronologie der Ereignisse um die Einheit.373
(2) Der Bericht von Albrecht Krieger: ein besonderes historisches Dokument.374
4.4. Post-Einheit-Nostalgie und Markenwesen. 374
a. Die gewerbliche Verwendung der Abkürzung DDR und anderer Symbole nach
dem 3. Oktober 1990.374
b. Markenrechtliche Erwägungen.375
IV. Deutsches Markengesetz von 1995. 376
1. Sich von einer Arbeit mit einer anderen erholen. 376
2. Die postnatale Situation.377
3. Praktische Rechtssoziologie.379
3.1. Gesetzgebungslehre, Große Kodifikation, Reformtempo.379
3.2. Quellen und Diskussion.380
a. Große Kodifikationen, Europa und das UK. 380
b. Zu „1968“. 381
c. Public Management.381
4. Bemerkungen zum sachlichen Recht, auch de lege ferenda.382
4.1. Markenfähigkeit; neue Markenformen.382
a. Übersicht. 382
b. Kuriosa. 387
4.2. Quellen und Diskussion.388
a. Abstrakte und konkrete Markenfähigkeit.388
b. WZG-Ausstattungsschutz und Benutzungsmarke.389
17
5. Spekulationsmarken oder die Trägheit des Abstrakt-Theoretischen.390
5.1. Hintergrund. 390
5.2. Erste Bemühungen des juristischen Dammbaues.391
a. Der Vorteil rechtsmethodischen Handwerkszeugs - vorausgesetzt, man kennt
es 391
b. Erfassung der Umgehung. 392
c. Excursus, wegen des Sachzusammenhangs: der Fall des uferlosen
Warenverzeichnisses.392
(1) Allgemein. 392
(2) UK: Ferrero-Rechtsmissbrauch und der Fall Trillium.394
d. Excursus: Wiederholungszeichen und Wiederholungswaren.398
5.3. Erforderliches Nachkarten. 398
a. Risiko für die Rechtskultur: Unkenntnis des Grundsätzlichen.398
b. Realitätsferne und Fehlallokationen.399
(1) Der Fall Classe E.399
(2) Reaiitätsbezug statt abstrakte Höhenflüge.403
6. Bemerkungen zu den relativen Eintragungshindernissen.405
6.1. Übersicht. 405
6.2. Sind Hufeisen und Limonade ähnlich, wenn Coca Cola darauf steht?.406
6.3. „Flexibles“ Konfliktlösungs-Modell und Prämissenkohärenz und Systemkongruenz.408
7. Benutzungszwang: Ablauf der Schonfrist im Widerspruchsverfahren und § 43 MarG 1995.410
7.1. Norm-Absturz und korrektive Rechtsanwendung.410
7.2. Jeanette oder der juridisch-zivile Ungehorsam.410
7.3. Eppur si muove.411
8. Sonstiges; Quellen und Diskussion.412
8.1. Von der Waren-Gleichartigkeit zur realistisch-liberalen Ähnlichkeit von Waren/DL.412
8.2. Kompilationen und deren Optimierung; erhöhte Kennzeichnungskraft.413
8.3. Begleitung der Gesetzgebung; Organisation der Wirtschafts-Vertretung.413
11. Kapitel
Die Notwendigkeit selbständiger Verwaltung von Marken.416
I. Geschichte eines Versuchs der Modernisierung einer Exekutive.416
1. Sitrep 416
2. Europäische Aspekte; Natur der Schutzrechte. 416
II. Konkrete Argumente aus der Denkschrift. 417
1. Wertigkeit des Markenschutzes. 417
2. Soziologie der Exekutive. 418
3. Im Gegenteil: Keine Überbürokratisierung. 419
4. Politische Psychologie. 421
5. Politische Ausweichmanöver.422
II!. Follow-up und New Public Management. 422
1. Resonanz. 422
2. New Public Management (NPM). 422
12. Kapitel
Historische Entwicklung von Zeichenwesen und nationalem Zeichenrecht:
Europäische Staaten (Auswahl).425
I. Frankreich.425
1. Entwicklung ab 1789. 425
1.1. Überblick.425
1.2. Legislation. 426
2. Schutz des Kreativen und Auslegung der VO über die Gemeinschaftsmarke (GMV).427
18
Marke und Recht
3. Schutz der Absatzchance.428
4. Einzelheiten. 428
II. United Kingdom. 429
1. Hinführung. 429
2. Trade Mark Acts. 429
III. Österreich,. 430
IV. Sonstige. 431
13. Kapitel
Realitäten der Marken-Wahrnehmung: Erste sozial-empirische Annäherungen.432
I. Vorbemerkungen. 432
1. Rechte an Marken für alle. 433
2. 3D-Kennzeichen („Warenform“ etc.). 434
3. Farbe per se als Marke.434
4. Generell. 435
II. Sozialempirie und Marken-Wahrnehmung. 436
1 Einführung. 437
1.1. Markenrecht und Empirismus.437
1.2. Paradigmenkonkurrenz und neue Forschung.438
2. Cognitive Sciences. 438
2.1. Der Versuch einer Annäherung an das Erreichbare.439
2.2. Theorien zum Thema Wahrnehmung. 439
a. Überblick. 439
b. Faktor Aufmerksamkeit.441
c. Gedächtnis, Brandcoining und Markenkollision. 441
3. Gestaltpsychologie.443
3.1. Überblick.443
3.2. Anwendbarkeit im Markenrecht bei Hörzeichen.444
III. Status quo und Aktivierung.444
1. Überblick. 444
2. Produktdifferenzierung durch emotionale Erlebnisse. 445
3. Antriebe und Motivation.447
4. Einstellungen.448
4.1. Überblick 448
4.2. Messung: Möglichkeiten und Methoden.449
5. Reale Anwendung der Einstellungsmessung: Marken-Positionierung.450
5.1. Das Subjektive und der Empfängerhorizont. 451
5.2. Positionierungs-Strategien.451
IV. Wahrnehmungsklima und Erfahrungsabgleich.452
V. Einzelthemen. 457
1. Erwerb von Produktwissen als Lernvorgang.457
1.1. Schematisierung. 457
1.2. Involvement.457
1.3. Im Besonderen: Lernen durch endogene Bilder (Imagery). 457
2. Vergessen. 459
3. Diskussion.459
19
14, Kapitel
Wirtschaftsethik und Markenartikel-Industrie.,.,.460
I. Hinführung.460
II. Konkretisierung oder Nike, we made you, Nike we will break you!.461
1. Die lange Geschichte der Sweatshops.461
2. Muss stets erst etwas passieren, bevor etwas geschieht?.463
2.1. The 2013 Savar building collapse.463
3. „Die Machenschaften der Weitkonzerne“.464
3.1. Hinführung.464
3.2. Zu den „Machenschaften".466
15. Kapitel
Deutsches Markenrecht and beyond: Grundprinzipien und Theoreme damals und
heute.».,,,.,.470
I. Grundprinzipien des Marken rechts: Sollen und Sein.,.470
1. Die „Einheitlichkeit“ der Marke. 470
2. Selbständigkeit von Warenzeichen und Ware. 471
3. Akzessorietät des Warenzeichens. 472
II. Funktionenlehren. . 473
1. Herkunftsfunktion. 473
2. Garantiefunktion, Vertrauensfunktion, Quaütäts-Stimulierungs-Funktion.474
3. Werbefunktion. 475
III. Benutzungszwang und Benutzungswille.476
1. Relativer Benutzungszwang. 476
2. Bona fide intention to use. .476
IV. Wegen des Sachzusammenhangs erneut: die so genannte Erschöpfung - Rückschau und
Entwicklung. 478
1. Übersicht. 478
2, Sonstiges. 480
16. Kapitel
Markenstrategien.481
!. Die Entwicklung von Marken. 481
1. Übersicht. 481
2. Pharmamarken. 483
2.1. Positiondes BPI. 484
2.2. Bereichsspezifika. 485
3. Ablaufschema.486 II.
II. Marken-Management.486
1. Übersicht. 486
2. Hauszeichen (Hausmarke).487
3. Dachmarke. 488
4. Produktmarke.488
III. Marketingrecht-Management.489
IV. Schutzrechts-Management.489
1. Vertraulichkeit im Brandcoining.489
2. insbesondere: Recherche. 489
3. Konflikt-Prophylaxe.491
20
Marke und Recht
3.1. Marken/Produkt-Dokumentation. 491
3.2. Abgrenzungsvereinbarungen. 492
4. Abmahnung und Rechtsanfrage. 492
5. Perpetuierung des Marken-Bewusstseins oder das Risiko berühmter Marken.493
V. Der Vertrieb von Markenware. 495
1 Übersicht. 495
2. Arten des Selektiven Vertriebs.496
2.1. Bad Münstereifel oder ein Stadtzentrum als Factory Outlet.496
2.2. Handelsvertreter. 497
2.3. Kommissionsagent. 497
2.4. Franchising. 497
VI. Imagetransfer. 498
VII. Die Marke als Wirtschaftsgut. 499
1. Freie Übertragbarkeit, Lizenzen, Dingliche Rechte.500
1.1. Übertragbarkeit.500
1.2. Lizenzen.501
2. Ein Versuch über die Bewertung von Marken.503
2.1. Übersicht.504
2.2. Marktetablierte Marken.506
2.3. Ranking. 507
3. Modelle. 508
3.1. Das Modell Schulz/Brandmeyer.508
3.2. Bodenständiges Modell. 509
17. Kapitel
Kennzeichnung, Nachahmung und Piraterie.510
I. Vorbemerkung.510
II. Skizze der Entwicklung.513
1. Grundsätzliche Kopierfreiheit und Ausnahmen.513
1.1. Sklavische Nachahmung. 514
a. Herstellung und Vertrieb von „Zubehör“, insbesondere von Ersatzteilen.515
b. Herstellung und Vertrieb von Zusatzgeräten.517
c. Sonstige Übernahme fremder Arbeitsergebnisse. 518
d. Nachahmen fremder Werbung.518
1.2. Ausbeuten fremden Rufs (Schmarotzen).519
a. Herkunfts- und Güte-Vorstellung.519
b. Offene Anlehnung.521
c. Ersatzteile.521
d. Versteckte Anlehnung. 521
1.3. Nicht wettbewerbswidrige Nachahmungen.522
1.4. Irreführung mit Herkunftsangaben.522
1.5. Strafrecht.522
a. Strafrecht im WZG und im UWG. 523
b. Allgemeines Strafrecht, Einsatz von V-Leuten.523
1.6. Die Allzweckwaffe § 826 BGB und die Imitatoren. 523
2. Produktpiraterie.524
2.1. Definition und Normen.524
a. Definition. 524
b. Normen. 524
2.2. Vorsorglich: Recht und Realität.525
III. Produktpiraterie.526
1. Retrospektive Betrachtung.526
21
1.1. Hintergrund.526
1.2. Der G8-Gipfel von 2007. 526
1.3. Der OECD-Bericht von 2008.527
1.4. ACTA: Anti-Counterfeiting Trade Agreement.527
2. Plagiarios: vom Exoten zum Museum. 527
2.1. Die Plagiarius Story. 527
2.2. Das Plagiarius-Museum. 529
3. Urheberrechtsverletzungen. .529
4. Randgebiete. 529
5. Gefährlicher Spezialfall: Imitate von Pharmazeutika. 529
6. Sonderbereich Look-a-!ikes.531
7. Entwicklung: einige frühe Beispiele. 531
8. Gefährdungspotenziale. 533
9. Staatshilfe. 533
9.1. Von Preußen bis nach Asien. 533
9.2. Zum Thema Rechtsschutz auf Auslandsmärkten.533
a. Japan.534
b. Golfstaaten. 534
10. Die Produktpiraten von Pyia. 535
11. Reaktionen des Handels im rechtspolitischen Prozess. 537
12. Initiativen im Weltfreihandelsabkommen GATT. 537
13. Initiativen in der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO).540
14. Entstehung der EG-Piraterie-Verordnung. 541
15. Entstehung des deutschen Produktpirateriegesetzes. 542
16. Empirie.545
17. Ausgewählte Kasuistik.550
18. Kapitel
Europäisches Markenrecht: Bemerkungen.552
I. Das Wichtigste zuerst: Allgemeine Grundsätze. 552
1 Hinführung. 552
2. Prämisse der Verbrauchersicht. 553
2.1. „Verbraucherleitbild. 553
a. Flüchtigkeit und Gerechtigkeit. 553
b. Well-informed and circumspect my foot!.554
(1) Kasuistik.554
(i) Fall Gut Springenheide (EuGH in C-210/96).554
(ii) Learned Hand und „Bach“.556
(2) Bemerkungen. 556
(3) Auch hier das europäische Kernproblem: Sprache.557
2.2. Wenigstens das Machbare endlich machen.558
3. Absolute Eintragungshindernisse: Im Zweifel für den Markt - aber.559
3.1. Abstrakte Markenfähigkeit.559
a. Grundraster.559
b. Zur Vertiefung.560
c. Klassische Kennzeichnungsmittel. 560
d. Zeichen anderer Art als Wort, Bild oder W/B-Kombinationen.561
(1) Die GMV-Protokoll-Erklärung 1994: Farbe, Töne, 3D-Zeichen.561
(2) „Exoten“. 562
(3) Per se-Ausnahmen: Art. 7(1 )(e) GMV1994/2004.562
3.2. Der praktisch relevante Bereich der absoluten Eintragungshindernisse.563
a. Freihaitebedürfnis?. 563
b. Fehlen der Konkreten Unterscheidungskraft. 564
(1) Thema Sprechende Marke.565
(2) Der Markt als Black Box und Sobre los gustos no hay disputo.565
22
Marke und Recht
(3) Warning: der machine is for der usen by der experten only, not for der
dummkopfen.566
3.3. Geografische Angaben. 566
3.4. Nur am Rande: Rechtsdiskurse im HABM. 567
4. Kollision: Im Zweifel für das ältere Recht!.569
4.1. Vergleichsbasis: Theorie oder Realität?.569
4.2. Generell.572
4.3. Sonderbereiche: Pharma.573
II. Vom Gemeinschaftsmarkenrecht zur Unionsmarke und das nationale Recht.574
1. Historischer Aufriss.574
2. Ebenenverschränkung: das Modell der „Seniorität“.577
IN. Einige Besonderheiten aus den Anfängen.579
1. Förmliche Wirksamkeit einer GM-Anmeldung.579
2. Verzeichnis von Waren und Dienstleistungen: Thema Einzelhandel und die Soziologie
entscheidungs-unabhängiger Entitäten in einem exekutiven Organismus.581
IV. Rechtsgeschichte - Das ewige integrationspolitische Ärgernis: die Sprachenfrage.582
1. Zentrale Vorschrift: Artikel 115 GMV 1994.585
1.1. Anmeldungen von Gemeinschaftsmarken und Prüfungsstadium.585
a. Diskussion zu Art. 115 Abs. 4 GMV 1994.586
b. Erste Bemerkungen zu Regel 96 DV 1995.586
1.2. Widerspruch, Löschungsverfahren und Beschwerde: Verfahrenssprache .587
1.3. Festlegung der Verfahrenssprache durch Parteivereinbarung, Art. 115 Abs. 7 GMV
1994 588
2. Bereichsspezifische Sprachenregeln.590
3. Sondernormen zur Verfahrenssprache.591
3.1. Übersicht.591
3.2. Sprachenregelung für sonstige Anträge und Erklärungen, Regel 95 DV 1995.591
3.3. Differenzierte Einordnung der Regel 95 DV 1995?.593
3.4. Sprachenregelung im “schriftlichen Verfahren“, Regel 96 DV 1995.594
a. Regel 96 Abs. 1 DV 1995 und Anmeldungen.595
b. Regel 96 Abs. 1 DV 1995 und Eintragungen.595
3.5. Sprachenregelung für mündliche Verfahren, Regel 97 DV 1995.596
a. Verhandlungsgegenstand Anmeldung. 597
b. Beweisaufnahme.597
c. Collagierungen.597
4. Fazit 598
Materialien.599
I. Rechtsgeschichte. 600
1. EU: Frühe Texte. 600
1.1. VO (EG) Nr. 40/94 - Gemeinschaftsmarke: GMV 1994.601
1.2. GMDV 1995 - Durchführungsverordnung zur Gemeinschaftsmarken-Verordnung.610
1.3. HABM 615
a. Beschlüsse und Mitteilungen des Präsidenten.615
b. Richtlinien (Dienstanweisungen).616
2. Frühe Literatur zur Gemeinschaftsmarke. 616
2.1. Literatur in der Entwicklungsphase.616
2.2. Literatur für die und in der Aufbauphase.616
3. Der erste operative Tag: Una marca para la historia.617
4. Kampf gegen Nachahmung (Produktpiraterie). 618
4.1. Kennzeichnungs-Verordnung des Deutschen Bundesrates gegen Nachahmungen
von 1916.618
23
a. Verordnung des Bundesrats betr. die äußere Kennzeichnung von Waren etc.
vom 18. Mai 1916 (RGBl. S. 380; Nummerierung der Absätze in den
Paragrafen von mir eingefügt; M).618
b. Bekanntmachung des Reichskanzlers betr. die äußere Kennzeichnung von
Waren vom 26. Mai 1916 (RGBl. S.422) in der Fassung vom 11. Juni 1916
(RGBl. S. 505).619
c. Ergänzende Gesetzgebung. 620
II. Kasuistik. 620
1. Geografische Angaben.620
1.1. Vorbemerkungen. 620
1.2. Fall Chiemsee (Windsurfing Chiemsee).621
a. EuGH (C-108/97).621
(1) Urteil (Leitsätze).621
(2) Anmerkungen. 622
(i) „Freihaltebedürfnis“.622
(ii) Generalanwalt Cosmas.623
(iii) Vorgeschichte der EuGH-Entscheidung. 624
b. Nichtigkeitsabteilung HABM.,.624
(1) Chiemsee-l (1998).624
(2) Chiemsee-H (2001).630
1.3. Empirie zu geografischen Angaben aus der Aufbauphase des HABM.633
a. Zurückweisungen.633
b. Zugelassen.633
III. Informationsaustausch HABM - Justiz - Anwaltschaft. 636
1. Richtersymposien.636
1.1. RIPP4-$eminar Trade Mark Enforcement.636
1.2. Das 2. Symposium der Europäischen Richter im Markenbereich.637
Sach- und Personenverzeichnis.638
24
Marke und Recht |
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