Bindungswissen für die systemische Praxis: ein Handbuch
Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Ve...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG
[2018]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Bereits 1969 betonte John Bowlby, der Begründer der Bindungstheorie, dass eine interdisziplinäre Perspektive für die Erforschung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen beim Menschen essenziell ist. Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. Quelle: Verlag. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 290-310 |
Beschreibung: | 331 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783525452080 352545208X |
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INHALT
VORWORT.
11
1 EINLEITUNG . 13
1.1 BINDUNG IST ALLES - IST OHNE BINDUNG ALLES NICHTS?
.
13
1.2 MEIN WEG ZU DIESEM BUCH
.
16
1.3 THEMENEINGRENZUNG, ZIEL UND AUFBAU DES BUCHES
.
20
2 GESCHICHTE(N) ZUR SYSTEMISCHEN ARBEIT
. 25
2.1 DIE ANFAENGE
.
25
2.2 DAS SYSTEMISCHE PARADIGM
A. 27
2.3 KURZE EINFUEHRUNG IN DIE KONSTRUKTIVISTISCHE SYSTEMTHEORIE
.
33
2.3.1 KYBERNETIK 2. O RD N U N G
.
33
2.3.2 AUTOPOIESE
.
36
2.3.3 NICHT-INSTRUIERBARKEIT
.
36
2.3.4 STRUKTURELLE K OPPLUNG
.
37
2.3.5 RADIKALER KONSTRUKTIVISMUS
.
38
2.3.6 SOZIALER KONSTRUKTIVISMUS
. 38
2.4 KONSTRUKTIVISTISCHES DENKEN UND DIE SYSTEMISCHE PRAXIS
.
39
2.4.1 SOZIALER KONSTRUKTIONISMUS
.
40
2.4.2
SYNERGETIK.
40
2.4.3 DISSIPATIVE STRUKTUREN
.
41
2.4.4 LOESUNGSORIENTIERTE KURZZEITTHERAPIE
. 42
2.4.5 NARRATIVE THERAPIE
. 43
2.4.6 DAS REFLEKTIERENDE T E A M
. 44
2.5 DAS ENDE DER GROSSEN ENTWUERFE UND DAS BLUEHEN
SYSTEMISCHER
PRAXIS.
45
2.6 SYSTEMISCHE ARBEIT H E U TE
. 46
3 NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON ENTWICKLUNG UND BINDUNG
.
48
3.1 EVOLUTIONSBIOLOGISCHE A
SPEKTE. 49
3.2 HIRNENTWICKLUNG: VON ANFANG AN BIOLOGISCH
UND
SOZIAL-KONSTRUKTIV.
50
3.2.1 EXKURS: GENOM UND EPIGENETIK
.
51
3.2.2 ERSTE SCHRITTE IN DER HIRNENTWICKLUNG
.
53
3.2.3 GLIAZELLEN UND DIE MYELINISIERUNG
.
54
3.2.4 ENTWICKLUNG DER SINNESORGANE
. 55
3.3 ORGANISATIONSPRINZIPIEN VON HIRNAUFBAU UND - FUNKTION
.
57
3.3.1 DAS HIERARCHIEPRINZIP UND DER H IRNSTAM M
.
58
3.3.2 DAS AUTONOME NERVENSYSTEM UND DIE POLYVAGAL-THEORIE 59
3.3.3 O XYTOCIN. 61
3.3.4 DAS LIMBISCHE SYSTEM UND DIE VIER EBENEN
DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG
.
63
3.3.5 DAS PRINZIP DER NUTZUNGSABHAENGIGEN AUSDIFFERENZIERUNG 68
3.3.6 NEURONALE NETZWERKE UND NEURONALE GRUPPENSELEKTION 69
3.3.7 DAS PRINZIP DER ENTWICKLUNGSFENSTER -
WINDOWS OF OPPORTUNITY
.
70
3.3.8 PLASTIZITAET, REIFUNG, G EFUEHLE
.
72
3.3.9 PSYCHONEURONALE GRUNDSYSTEM E
.
74
3.3.10 SPIEGELNEURONE
.
77
3.3.11 GEDAECHTNISORGANISATION
. 78
3.4 NEUROBIOLOGIE UND STRESSVERARBEITUNG
.
81
3.5 BINDUNG UND NEUROBIOLOGIE
. 86
4 SYSTEMISCHE VERHALTENSBIOLOGIE UND -PSYCHOLOGIE
.
89
4.1 PROLOG: KOOPERATION IST M
ENSCHLICH. 89
4.2 VORPHASE UND DIFFERENZIERUNG DER BINDUNGSENTWICKLUNG:
ENTWICKLUNGSAUFGABEN UND FOERDERLICHE BEELTERUNG -
INTERAKTIONSDIAGNOSTIK.
91
4.2.1 DIE MUTTERSCHAFTSKONSTELLATION
. 92
4.2.2 DIE DOMINANZ DER RECHTEN HEMISPHAERE
IN DEN ERSTEN LEBENSJAHREN
.
94
4.2.3 FEINFUEHLIGKEIT UND INTUITIVE ELTERLICHE KOM PETENZEN
.
96
4.2.4 MISSLINGENDE GO-REGULATION
. 100
4.2.5 INTERAKTIONSDIAGNOSTIK
.
102
4.3 AUSGEPRAEGTES BINDUNGSVERHALTEN
.
105
4.3.1 DER FREMDE-SITUATION-TEST
.
107
4.3.2 ORGANISIERTES BINDUNGSVERHALTEN
.
109
4.3.3 DESORGANISIERTES BINDUNGSVERHALTEN
. 113
5 BINDUNGSENTWICKLUNG IM WEITEREN LEBENSVERLAUF
.
115
5.1 KLEINKIND-UND
VORSCHULALTER.
115
5.1.1 SPIELFEINFUEHLIGKEIT, EXPLORATION UND DIE V AETER
.
115
5.1.2 ZIELKORRIGIERTE PARTNERSCHAFT UND BINDUNGSDIAGNOSTIK_ 119
5.1.3 ENTWICKLUNG DES MENTALISIERENS
.
121
5.2 INNERE ARBEITSMODELLE - DIE BINDUNGSREPRAESENTATION
.
132
5.3 SCHULKINDALTER UND ADOLESZENZ
. 137
5.3.1 MITTLERE UND SPAETE K INDHEIT
.
137
5.3.2 ADOLESZENZ - BINDUNG UND AUTONOMIE
.
140
5.4 BINDUNG IM ERWACHSENENALTER
. 144
5.4.1 DAS ADULT ATTACHMENT INTERVIEW (AAI)
.
145
5.4.2 WEITERE INTERVIEWVERFAHREN
.
151
5.4.3 FRAGEBOGENVERFAHREN
.
152
5.5 BINDUNG IM A LTE
R.
156
5.6 BINDUNG UND FAMILIAERE N
ARRATIVE. 158
5.7 VERAENDERUNGEN IM LEBENSLAUF, TRANSGENERATIONALE
UND TRANSKULTURELLE PERSPEKTIVE
. 159
5.7.1 VERAENDERUNGEN DER BINDUNGSREPRAESENTATION IM LEBENSLAUF 159
5.7.2 TRANSGENERATIONALE
PERSPEKTIVE. 161
5.7.3 TRANSKULTURELLE MUSTER
. 162
6 BINDUNG UND
TRAUMA.
165
6.1 ENTWICKLUNGS- UND BINDUNGSTRAUMATISIERUNG
.
167
6.2 FAMILIAERE
TRAUMATISIERUNG.
171
6.3 DESORGANISATION UND UNVERARBEITETE TRAUM ATA
.
175
6.4
BINDUNGSSTOERUNGEN.
179
6.5 BINDUNG UND PSYCHOPATHOLOGIE
. 183
6.5.1 DIAGNOSE UND
PSYCHOPATHOLOGIE. 183
6.5.2
ANGSTSTOERUNGEN.
186
6.5.3 D EPRESSION
.
187
6.5.4
PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN.
187
6.5.5 SUCHTSTOERUNGEN
.
188
6.5.6 SCHIZOPHRENE
PSYCHOSEN. 189
6.5.7
ADHS.
191
7 BEZIEHUNGSASPEKTE EINER BINDUNGSORIENTIERTEN SYSTEMISCHEN ARBEIT 195
7.1 MENSCHENBILD, HALTUNG UND PROFESSIONELLE E
THIK. 195
7.1.1 ATOMISMUS VERSUS D
IALOG. 195
7.1.2 ALL YOU NEED IS LOVE
. 198
7.1.3 K
OOPERATION.
198
7.1.4 ALTRUISMUS
.
199
7.1.5 KOLLABORATION/MUTUALITAET
. 201
7.1.6 ACHTSAM
KEIT.
201
7.1.7 UE B U N G
.
203
7.1.8
NEUTRALITAET.
203
7.2 ZUR ARBEITSBEZIEHUNG
.
204
8 PRAXISNAHES BINDUNGSWISSEN IM SYSTEMISCHEN ARBEITSKONTEXT
.
207
8.1 BINDEN-HALTEN-LOESEN IN DYNAMISCHER BALANCE:
EINE NAVIGATIONSHILFE
.
208
8.2 BINDUNGSREPRAESENTATION UND KOM M UNIKATION
.
216
8.3 CONTAINING UND ASYMMETRIE DER ARBEITSBEZIEHUNG
.
221
8.4 ANALOGE UND AFFEKTIVE KOMMUNIKATION, KOERPERSPRACHE
UND KOERPERORIENTIERTES VORGEHEN
.
222
8.5 BINDUNGSDIAGNOSTIK IM SYSTEMISCHEN PROZESS
.
226
8.6 MENTALISIEREN IN DER SYSTEMISCHEN ARBEIT
. 227
8.6.1 EPISTEMISCHES V
ERTRAUEN. 228
8.6.2 MENTALISIERUNGSDIAGNOSTIK
.
228
8.6.3 MENTALISIERUNGSBASIERTE THERAPIE (MBT)
. 229
8.6.4 MENTALISIEREN IM SYSTEMISCHEN K O NTEXT
.
230
8.6.5 MENTALISIEREN IN DER
FAMILIENARBEIT. 232
8.6.6 DAS METAMODELL DER
SPRACHE. 236
8.7 WEITERE BINDUNGSBASIERTE VERFAHREN IN DER FAMILIENARBEIT
.
237
8.7.1 ATTACHMENT NARRATIVE THERAPY (ANT)
.
238
8.7.2 ATTACHMENT-BASED FAMILY THERAPY (ABFT)
.
241
8.8 EINE SYSTEMISCH-BINDUNGSORIENTIERTE BEHANDLUNG:
PAUL, SEINE FAMILIE UND DAS
UMFELD. 243
8.9 BINDUNGSPRAEVENTION UND
EVALUATION. 260
8.9.1 ANSAETZE ZUR BINDUNGSPRAEVENTION
.
260
8.9.2 EFFEKTE BINDUNGSORIENTIERTER BEHANDLUNG UND PRAEVENTION 264
8.10 HANDLUNGSMAXIMEN FUER BINDUNGSORIENTIERTES DENKEN
UND HANDELN IN DER SYSTEMISCHEN A RBEIT
.
265
9 BINDUNGSSTILE UND BINDUNGSWISSEN IN HELFENDEN PROFESSIONEN
(UNTER MITWIRKUNG VON DIANA KREUTZ-KIELWEIN)
.
267
9.1 BINDUNGSSTILE IN DER SOZIALEN ARBEIT UND
BEI PSYCHOTHERAPEUTINNENZ-THERAPEUTEN
.
267
9.2 BINDUNGSSTILE UND BINDUNGSWISSEN BEI SYSTEMISCHEN
BERATERINNEN UND
THERAPEUTEN. 270
9.2.1
BINDUNGSSTILE.
270
9.2.2 BINDUNGSWISSEN
.
273
9.2.3 DISKUSSION DER ERGEBNISSE
.
274
9.3
SEKUNDAERTRAUMATISIERUNG.
275
9.4 UNSICHERE BINDUNGSMUSTER UND HILFEPROZESS
.
276
10 OEKONOMISCHE UND POLITISCHE ASPEKTE DER B INDUNGSFOERDERUNG
.
278
11 FAZIT UND AUSBLICK: BINDUNGSORIENTIERUNG
FUER DIE SYSTEMISCHE A RB EIT
.
285
L ITE RA TU
R.
290
ANHAENGE: SKALEN ZUR INTERAKTIONS- UND B INDUNGSDIAGNOSTIK
.
311
ANHANG 1:
AINSWORTH-FEINFUEHLIGKEITSSKALA.
311
ANHANG 2: BEURTEILUNGSSKALA FUER EINE MUTTER-KIND-SPIELSITUATION_ 314
ANHANG 3: (KOOPERATIVE PRINCIPLE: CONVERSATIONAL MAXIMS (GRICE) . 316
ANHANG 4: AAI-FRAGEN IN KURZFORM
. 317
ANHANG 5: BIELEFELDER FRAGEBOGEN ZU
PARTNERSCHAFTSERWARTUNGEN (BFPE)
.
320
ANHANG 6: THE REFLECTIVE FUNCTIONING QUESTIONNAIRE (RFQ)
.
323
PERSON- UND SACHREGISTER
.
324
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND T
ABELLEN. 328
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
330 |
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Diese schloss seinen originär psychoanalytischen Ansatz, die empirische Perspektive der (Tier-)Verhaltensforscher und das systemische Paradigma ein. Die Wissensbasis dieser Denk- und Handlungsansätze hielt er für grundlegend für ein weitergehendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen einerseits biologischen Grundmustern des Überlebens und andererseits der fortlaufenden Modifikation dieser Muster durch die menschliche Kommunikation, beginnend mit der ganz frühen Mutter-Kind-Beziehung. Fünfzig Jahre neurobiologische, Bindungs- und Resilienzforschung haben diese Annahme eindrucksvoll bestätigt. Systemtheorie und systemische Praxis entwickelten in ungefähr der gleichen Zeitspanne wirkmächtige Verfahren in der Beratung und Therapie von Einzelnen, Paaren und Familien. Die naheliegende Verbindung zwischen Bindungstheorie und Systemtheorie wurde in der Vergangenheit vernachlässigt. Mit diesem Buch unternimmt Alexander Trost den Versuch, das »Fremdeln« der Systemiker gegenüber Neurobiologie und Bindungstheorie durch eine interessiert-neugierige Annäherung auf eine andere Resonanzstufe zu bringen. Die Bedeutung von Kontexten ist in beiden Verfahren grundlegend, und beide können von den Erkenntnissen und Methoden der anderen wesentlich profitieren. Die Verbindung von theoretischer Grundlegung und methodisch-praktischer Anwendung von Bindungswissen und Mentalisieren in der systemischen Arbeit ist anregend und nutzbringend für alle Interessierten aus psychosozialen Arbeitsfeldern. 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