Das Schibboleth der Psychoanalyse: Freuds Passagen der Schrift

Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des "Schibboleths" nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psyc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Geisenhanslüke, Achim 1965- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Transcript-Verl. 2008
Schriftenreihe:Literalität und Liminalität 8
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-859
DE-860
DE-188
Volltext
Zusammenfassung:Der vorliegende Band fragt unter dem titelgebenden Stichwort des "Schibboleths" nach den Zugangsmöglichkeiten zur Psychoanalyse im Zeichen der Literatur. Im Mittelpunkt des Interesses steht Freuds Auseinandersetzung mit mythologischen und literarischen Traditionen von den Anfängen der Psychoanalyse (Studien über Hysterie und Traumdeutung) über die metapsychologischen Schriften (Jenseits des Lustprinzips, Das Ich und das Es u.a.) bis zum testamentarischen Roman Der Mann Moses. Die Aufmerksamkeit gilt weniger der psychoanalytischen Interpretation literarischer Texte als vielmehr der Literarizität von Freuds eigenen Schriften. Neben Freuds Texten berücksichtigt der Band u.a. Hesiod, Sophokles, Ovid, Shakespeare und Hölderlin, um der inneren Verflechtung von Psychoanalyse und Literatur nachzugehen
Beschreibung:1 Online-Ressource (156 S.)
ISBN:9783839408773
DOI:10.1515/9783839408773

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