Körper-Ästhetiken: Allegorische Verkörperungen als ästhetisches Prinzip

Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei sch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Logemann, Cornelia 1975- (HerausgeberIn), Oesterreich, Miriam ca. 20. Jh (HerausgeberIn), Rüthemann, Julia 1981- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2013
Schriftenreihe:Kultur- und Medientheorie
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-859
DE-860
DE-19
Zusammenfassung:Die allegorische Denkform ist in unserem ästhetischen Erfahrungsraum allgegenwärtig. Vor allem das schon in der Antike etablierte Darstellungsprinzip personifizierter Abstrakta beeinflusst nicht zuletzt zeitgenössische Auseinandersetzungen mit allegorischer Projektion, Montage und Parodie. Dabei scheinen Personifikationen zugleich eine Reflexion von Körperlichkeit abzubilden und zu ästhetisieren.Unter der Frage, inwiefern die Allegorie als ästhetisches bzw. antiästhetisches Prinzip wirken kann, wird hier der Zusammenhang von Ästhetik und Geschlecht vom Mittelalter bis zur Gegenwart untersucht. In epochenübergreifender und transkultureller Perspektive widmet sich der Band den Wechselwirkungen des allegorischen und des natürlichen Körpers
Beschreibung:1 Online-Ressource (326 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839420256

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