Verfügbarkeit: Die Seinsfrage

Die Seinsfrage: Grundzüge einer restitutiven Ontologie

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Janke, Wolfgang 1928-2019 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Würzburg Königshausen & Neumann [2018]
Schlagworte:	Ontologie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Klappentext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	246 Seiten
ISBN:	9783826064005 3826064003

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adam_text	Ist die wissenschaftlich überholte, der Sinnlosigkeit verdächtigte, als Fabelei nihilierte Seinsfrage der Meta- physik wiederherstellbar? Antwort sucht ein Entwurf, welcher die unausgeschöpften Traditionsbestände in fünf Teilgebieten wiedereinholt: als Seinslehre zwischen Sein und Nichts, als Kategorienlehre zwischen Substanz und Akzidenzen, als Wesenslehre zwischen Idee und Materie, als Transzendentalienlehre zwischen Einheit und Vielheit, als Existenzlehre zwischen existentia und Existenzialität. Die postmetaphysische Wendung leitet eine Präzisierungsanalyse an, die nicht nur die nihilierenden Einschnitte, sondern auch substanzontologische Vereinseitigung aufdeckt. Dieser Methodengang führt - in sachangemessener Aus- einandersetzung mit Heideggers seinsgeschichtlicher Kehre - zu Grundlagen einer restitutiven Ontologie hin: zum principial fragenden Zwischensein zwischen Sein und Nichts als Ausdruck menschlichen Daseins, welches als das Fragliche an ihm selbst existiert. Und das eröffnet eine Aussicht auf die abschließende Fragestellung: Ist eine philosophische Theologie nach dem Ruf „Gott ist tot“ wiederherstellbar? INHALTSVERZEICHNIS P ROLEGOM ENA . I ST DIE F RAGE N A C H DEM S EIN UEBERHAUPT NOCH WIEDERHERSTELLBAR?................................................... 11 1. STELLT METAPHYSIK EIN UNWIEDERHOLBARES ERKENNTNISSTADIUM DAR?........................................................................11 2. IST DAS REDEN UEBER SEIN UND NICHTS WIRKLICH SINNLOS UND ZUM SCHWEIGEN VERURTEILT?............................................................ 14 3. SIND DIE VERNUNFTKATEGORIEN ,SEIN,EINHEIT1, ,ZWECK1 NICHTS ALS LEBENSDIENLICHE FIKTIONEN? .................................................. 17 4. AUF WELCHEN WEGEN WAERE DIE FRAGE NACH DEM SEIN RESTITUIERBAR? ...... 20 5. VERMAG DER MENSCH DIE SEINSFRAGE JEMALS ENDGUELTIG ZU BEANTWORTEN?........................................................22 T EIL I R ESTITUTIVE S EINSLEHRE . D AS S EIN U N D DAS N ICHTS ...............25 1. KAPITEL SEINSAUFHEBUNGEN DES NICHTS................................................ 25 1. SEIN - NICHTS - WERDEN. EINHOLEN DES SEINSLOGISCHEN ANFANGS .......... 25 2. SEIN - SELBIGSEIN - ANDERSSEIN. ZUR DIALEKTISCHEN VERGEMEINSCHAFTUNG DES NICHTS.............................29 3. SEIN - BILD - RICHTIGE MEINUNG. RETTUNG DES SCHEINS ALS SEIENDES NICHTSEIN.........................................31 4. NIHIL PRIVATIVUM - NIHIL NEGATIVUM. DIE TRANSZENDENTALLOGISCHE TAFEL DES NICHTS IN PRAEZISIONSGESCHICHTLICHER DURCHSICHT ................. 33 2. KAPITEL IN-FRAGE-STELLEN DES SEINS.....................................................35 1. POURQUOI IL Y A PLUETOT QUELQUE CHOSE QUE RIEN?11 RATIONALE AUFKLAERUNG DURCH EINEN ,RUCHLOSEN OPTIMISMUS1 ............... 35 2. ER, DER MENSCH, TREIBT ZUR EINZIGEN VERZWEIFELTEN FRAGE: WARUM IST UEBERHAUPT ETWAS UND NICHT NICHTS?11 AUSGANGSFRAGE DER POSITIVEN PHILOSOPHIE ........................................... 37 3. WOHER KOMMT ES, DASS UEBERALL SEIENDES DEN VORRANG HAT, WAEHREND DAS NICHTS VERGESSEN BLEIBT?11 NICHTSVERGESSENHEIT DER METAPHYSISCHEN GRUNDFRAGE........................39 3. KAPITEL EXISTENZIALE RESTITUIERUNGEN DES NICHTS ............................... 41 1. NICHTENDE AKTE UND DIE UNAUFHEBBARKEIT DES NICHTS. UNTERSUCHUNGEN ZU SARTRES ONTOLOGISCHER PHAENOMENOLOGIE .............. 41 2. DAS NICHTS UND DER TOD. EINE PRINCIPIALE FRAGE ................................. 44 T EIL II R ESTITUTIVE K ATEGORIENLEHRE . S UBSTANZ UND A KZIDENZ 1. KAPITEL ANSPRUECHE DER DEDUKTION......................................................50 1. RUECKGANG AUF DIE ONOMATISCHE HERLEITUNG KATEGORIALER VIELFALT ........ 50 SUPPLEMENT. HINWEIS AUF DIE KATEGORIALEN WEISUNGEN DER FRAGEWOERTER (INTERROGATIVA) ........................................................... 52 2. ANALOGIA ATTRIBUTIONIS. BEZIEHUNG DES MITGAENGIGEN AUF EIN AN IHM SELBST BESTEHENDES ........................................................ 54 3. ANALOGIA INTERROGATIONIS. NACHHALTIGE UMFORMIERUNGEN ................... 56 2. KAPITEL VOM FRAGLICHEN VORRANG DER SUBSTANZ .................................. 58 1. ERSTE SUBSTANZ: DIE IDEE (EIDOS) ALS ZUGRUNDELIEGENDES (HYPOKEIMENON). EINE ONTOLOGISCHE WEGSCHEIDE .............................. 58 2. PRAEZISIERUNG DES SUBSTANZVORRANGS ...................................................... 61 3. AUSGRENZUNGEN DER AKZIDENTELLEN KATEGORIENFRAGEN AUS DER ERSTEN PHILOSOPHIE................................................................... 62 3. KAPITEL WIEDEREINSETZUNG ABGESETZTER KATEGORIEN ............................. 67 REINTEGRATION. HEMAR - SCHICKSALSTAG. ELEMENT DES ZEITGESCHEHENS ................................................................. 67 1. ZWISCHEN PHYSIKALISCHER UND DAEMONISCHER ZEIT..................................68 REINTEGRATION. TYCHE, EINE GEWESENE LEBENSMACHT ............................. 70 2. ZWISCHEN ZUFALL UND ZWECK, GLUECKSFALL UND PLAN...............................72 REINTEGRATION. PATHOS - LEIDEN UND ERLEIDNIS IN TRAGISCHER SEINSERFAHRUNG ................................................................. 75 3. TATHANDLUNG UND LEIDEN IN DEDUKTIONEN DER WISSENSCHAFTSLEHRE ..... 77 REINTEGRATION. ARISTEUEIN - DER BESTE ZU SEIN VOR ALLEN.......................78 4. IN-BEZIEHUNG-SEIN ZU ANDEREN. ZWISCHEN EHRGEIZ UND EHRLIEBE IN KONKURRENZ UND ANSTAENDIGKEIT ....................................................... 80 4. KAPITEL WELTHORIZONTKATEGORIEN. EIN AUFRISS ..................................... 82 1. VON DER VIELHEIT UND DURCHLAESSIGKEIT VON WELTHORIZONTEN ............... 82 2. MYTHIKO-KATEGORIEN. ZUR SEINSVERFASSUNG DER MYTHISCHEN WELT ....... 84 3. PAIDIKO-KATEGORIEN. SEINSVERFASSUNG DER WELT VON SPIEL UND AGON...............................................................................88 4. OEKOPOLITIKO-KATEGORIEN. SEINSVERFASSUNG DER VERWANDELTEN ARBEITSWEIT.............................................................. 91 1. KAPITEL IDEALISTEN UND MATERIALISTEN. ABWEGE DER WELTANSCHAUUNG...............................................................95 1. IDEEN- UND MATERIEFREUNDE. DIE GIGANTOMACHIE UM DEN WESENSBESTAND.........................................................................95 2. DOGMATISCHER MATERIALISMUS UND MARXISTISCHE WELTANSCHAUUNG ....... 98 3. ARISCHER IDEALISMUS IN SIMPLIFIZIERTER RASSENKUNDE .......................... 101 2. KAPITEL IDEE UND MATERIE IN WESENSWEISEN VON MOEGLICHSEIN (DYNAMIS) UND WIRKLICHSEIN (ENERGEIA). ONTOLOGISCHE PRAEZISIERUNGEN.............................................................. 104 1. NICHTUNG DER ERSTEN MATERIE (PROTE HYLE)........................................104 2. ENTWIRKLICHUNGEN DES IDEENWESENS ALS WESENSHERKUNFT (GENOS), WESENSALLGEMEINES (KOINON), WESENSGANZES (KATHOLOU) ................ 105 3. DIE IDEE ALS WAS-WAR-SEIN. EIN RUECK- UND VORBLICK ......................... 108 3. KAPITEL DASEINSMOEGLICHKEITEN UND DASEINSWIRKLICHKEITEN. RESTITUTIONEN...................................................................................... 109 1. MOEGLICHKEIT ALS LETZTE POSITIVE BESTIMMUNG DES DASEINS? DIE EXISTENZIALE VORGABE....................................................................109 2. ZWISCHEN DASEINSMOEGLICHKEIT UND DASEINSWIRKLICHKEIT IN KATEGORIALEM ANGANG UND DASEINSOFFENER ANNAHME ..................... 111 3. AUFRISS VULGAEREN IDEALISTISCHEN UND MATERIALISTISCHEN DASEINSINTERESSES ................................................... 113 4. IDEALISMUS UND MATERIALISMUS IM FELDE DES LEIB-SEELE-PROBLEMS ....114 SUPPLEMENT. REFLEXION UEBER HIRNFORSCHUNG......................................116 T EIL IV R ESTITUTIVE T RANSZENDENTALIENLEHRE . R EALITAET U N D E INH EIT , W AHRHEIT U N D S C H OE N H E IT ...................... 119 INTRODUKTION. AUFNAHME VON TRANSZENDENTIA IN DEN AUFRISS EINER RESTITUTIVEN ONTOLOGIE...............................................................119 SUPPLEMENT. PULCHRUM TRANSCENDENTALE ............................................ 122 1. KAPITEL REALITAET VON SEIN UND DASEIN. ZWISCHEN REALISIERBAREM UND NICHT-REALISIERBAREM ........................ 123 1. VON DER NOMINALISMUS- BIS ZUR NIHILISMUSKRISE DES REALITAETSPROBLEMS. EINE HINFUEHRUNG ZUR RESTITUTIONSAUFGABE ......... 123 2. PROBLEMAUFRISS EINER EXISTENZIALEN UTOPIE ......................................... 125 3. DAS UTOPISCH WUENSCHBARE. EINGLIEDERUNG INS ZWISCHENSEIN ............ 127 SUPPLEMENT. RESTITUTION DER WUENSCHBARKEIT EWIGEN FRIEDENS..........129 2. KAPITEL EINESSEIN UND VIELESSEIN. RUECKORDNUNG INS DASEINSINTERESSE...................................................... 132 1. ENS ET UNUM CONVERTUNTUR. UEBERHOLUNG DER TRANSZENDENTALIENHAFTEN UND MONADOLOGISCHEN FASSUNGEN DER EINHEITSFRAGE..........................132 2. DAS EINE UND DAS VIELE. PRAEZISIERUNGEN PLOTINISCHER HENOLOGIE ...... 134 3. VIELHEIT ALS PERSPEKTIVITAET. ANTIPLATONISCHE PRAEZISIERUNG DES EINHEITSWERTES.............................................................................. 136 PRAENOTIONEN. VOM EXISTENZIALEN CHARAKTER UND SPRUNG....................137 4. EINES- UND VIELESSEIN ZWISCHEN EINHEITSPRAEGUNG UND VIELHEITSSPRUNG DES DASEINS........................................................139 3. KAPITEL WAHRSEIN (VERUM TRANSCENTENTALE) ZWISCHEN LICHTUNG UND IRRSAL ............................................................. 142 1. PRAEZISIERUNGEN DER WAHRHEITSFRAGE DURCH SPRACHLOGIK UND WISSENSCHAFTSTHEORIE ................................................................... 142 2. RUECKVERWEIS INS ZWISCHENSEIN ZWISCHEN WAHRHEITSLICHTUNG UND WAHRHEITSENTZUG.......................................................................... 143 TRANSLATION. UEBERTRAGEN DES PARADIGMENWECHSELS INS PRINCIPIALE ERFRAGEN DES WAHRSEINS...............................................146 4. KAPITEL DAS SCHOENE. POSTAESTHETISCH-KALLISTISCHES BETROFFENSEIN ........ 148 1. DAS GUTE/EINE, WAHRE UND SCHOENE. ZUR ANTIPLATONISCHEN PRAEZISIERUNG DER AESTHETIK ................................ 148 LIMITATIONEN. EINSCHRAENKUNGEN UND EINSCHRAENKUNGEN DES SCHOENEN IN DER WEITSICHT DEUTSCHER KLASSIK ................................ 151 2. SCHOEN IST, WAS INTERESSELOS GEFAELLT. KRISEN AESTHETISCHER VERHALTENHEIT.......................................................154 3. VOM WAHREN ANGANG DES SCHOENEN.....................................................157 4. DASEIN ZWISCHEN SCHOENEM UND HAESSLICHEM.......................................159 T EIL V R ESTITUTIVE E XISTENZLEHRE . E XISTENTIA U N D E XISTENZIALITAET ........................................................163 PROPOSITION. ANKUENDIGUNG DES UNTERSUCHUNGSPLANES ...................... 163 1. KAPITEL ESSENZ ODER EXISTENZ? EINE SUBJEKTBEFANGENE UMKEHR ....... 167 1. EXISTENTIA REI EST ESSE EXTRA CAUSAS. REPETITION DER ARISTOTELISCH-SCHOLASTISCHEN DEFINITION UND FUNDIERUNG .................. 167 2. LEXISTENCE PRECEDE LESSENCE. DIE SCHEINREVOLUTION DES ATHEISTISCHEN EXISTENZIALISMUS ........................................................... 168 3. ABSOLUTE FREIHEIT - TOTALE VERANTWORTLICHKEIT - ANGST. ZUR EROEFFNUNG DASEINSGEMAESSER EXISTENZIALITAET .................................. 169 2. KAPITEL DASEIN UND EC-SISTENZ. DARLEGUNGEN RESTITUTIONSONTOLOGISCHER SEINSFUNDAMENTE.........................................171 1. EK-SISTENZ. VOM DASEIN DES MENSCHEN ALS HIRTE DES SEINS. ABSCHIED VON HEIDEGGERS DENKWEG DER SEINSLICHTUNG .................... 171 PRAEPOSITIONEN. DAS DASEIN. VORBEREITENDE ERKUNDUNG DER BEGRIFFSGESCHICHTE.........................................................................174 2. POSTMETAPHYSISCH ABGRENZENDE EINGRENZUNG DES DA-SEINS..............176 3. DAS DA-SEIN EC-SISTIERT. AUFSCHLUSS DES RESTITUTIVEN SEINSFUNDAMENTES...................................178 3. KAPITEL VERZWEIFELTES ZWISCHENSEIN. ANLIEGEN DES EXISTENZINTERESSES........................................................... 180 1. ENTRE LE RIEN ET TOUT.* DER MENSCH EXISTIERT ALS SCHILFROHR, DAS NACHDENKT ........................... 180 2. ZWISCHEN TODESERWARTUNG UND ZERSTREUUNG IM EXISTIEREN DES MENSCHEN OHNE G O TT ............................................ 181 3. EXISTENZVERGESSENHEIT. EIN AUFSTAND GEGEN DEN SPEKULATIVEN GEIST.......................................183 4. DOPPELSINN DES INTERESSES UND VERZWEIFLUNGEN DES EXISTIERENDEN GEISTES....................................................................185 4. KAPITEL RESTITUTIVE SINNGEBUNGEN ECSISTENZIALEN ZWISCHENSEINS ..... 188 1. DAS MASS DER LIEBE. MASSGABEN FUER DAS ZWISCHENSEIN ZWISCHEN ENDLICHKEIT UND UNENDLICHKEIT ......................................... 188 RECORDATIO. GIEBT ES AUF ERDEN EIN MAASS? .....................................191 APPROXIMATION. EXAIPHNES. EINE PHILOSOPHIEGESCHICHTLICHE ANNAEHERUNG.....................................191 2. AUGENBLICKE DER LIEBE. DA-SEIN ZWISCHEN EC-SISTENZIALER TEMPORALITAET UND SEMPITERNITAET.... 194 3. EXISTENZGEBORGENHEIT. NACH METAPHYSISCHEM SEINSVERTRAUEN UND NIHILISTISCHER SINNLOSIGKEITSANGST ....................... 196 E PILEGOMENA I ST DIE S EINSFRAGE N A C H G OTT UEBERHAUPT NOCH WIEDERHERSTELLBAR? 1. WIE UNHEILBAR IST DIE NIHILIERUNG DER METAPHYSISCHEN THEOLOGIE DURCH DEN TOD GOTTES?.....................................................201 2. DER LETZTE GOTT. WOHIN WEIST DIE POSTNIHILISTISCHE GOTTESKUNDE IN SEINSGESCHICHTLICHER KEHRE? .................................... 204 OPPOSITUM I. KOMMT ES ZUM ABSCHIED VON GOTT UND DEN GOETTERN IM ANDENKEN AN DIE POETISCHE THEOLOGIE? ............ 208 OPPOSITUM II. IST DER GOTT DER PHILOSOPHEN IM SCHATTEN DES NIHILISMUS DAS VONWOHER RADIKALER FRAGLICHKEIT?......................210 3. FAELLT DIE ERSCHLIESSUNG DES GOETTLICHEN IN EHRFURCHT, VERTRAUEN, LIEBE AUF BLOSS SUBJEKTIVE ZUSTAENDLICHKEITEN DER SEELE UND EINE VERFLOSSENE GEFUEHLSRELIGION ZURUECK? .................... 212 4. WIE KANN DIE EHRFURCHT VOR DER VERBORGENHEIT GOTTES ANGESICHTS SPEKULATIVER ZUDRINGLICHKEITEN GEWAHRT WERDEN? ............. 214 SUPPLEMENT. RUECKVERWEIS AUF DIE UNERFORSCHLICHKEIT DES NAMENLOSEN GOTTES....................................................................... 216 5. ENTKRAEFTET POSTNIHILISTISCHES GOTTVERTRAUEN VULGAERNIHILISTISCHES HINTERFRAGEN? ..................................................... 217 6. WELCHE URPHAENOMENE RESAKRALISIEREN DAS ZUM GESCHLECHTERKRIEG ABGEWERTETE ,WUNDER DER LIEBE*? ................. 220 SYNOPSIS. VOM SAKRALEN GEVIERT AUF DEM GRUNDE DES ZWISCHENSEINS............................................................................... 223 EPILOG. ANDENKEN AN ZWEI RESTITUIERBARE SAKRALE LIEBESVERHEISSUNGEN GEGEN DEN H ASS .................................................. 225 QUELLENVERZEICHNIS...................................................................................229 LITERATURVERZEICHNIS..................................................................................234 NAMENSVERZEICHNIS...................................................................................238 SACHVERZEICHNIS.........................................................................................241
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