Das Physiotherapeutische Assessment: ein validiertes Instrument zur physiotherapeutischen Diagnostik, Therapieplanung und Evaluation
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Freiburg
Universitätsklinikum Freiburg
2006
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INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 1: DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN DER SGB 2-LEISTUNGEN 5 1.
HILFEBEDUERFTIGKEIT 5 2. ERWERBSFAEHIGKEIT 5 3. ALTER ZWISCHEN 15 U N D 64
BIS 66 JAHREN 6 4. LEBEN IN DEUTSCHLAND 6 5. ANTRAG 6 KAPITEL 2: WAS
MUSS ICH TUN, UM LEISTUNGEN ZU ERHALTEN? WAS TUT DAS AMT? 7 KAPITEL 3:
WIE VIEL GELD KOENNEN MEINE FAMILIE UND ICH BEKOMMEN? 9 1. REGELBEDARF
FUER ERWACHSENE U N D KINDER 9 2. MEHRBEDARFE = ZUSAETZLICHES GELD IN
BESONDEREN LEBENSSITUATIONEN 9 A) MEHRBEDARF BEI SCHWANGERSCHAFT 10 B)
MEHRBEDARF FUER ALLEINERZIEHENDE 10 C) MEHRBEDARF BEI ERKRANKUNGEN, DIE
EINE KOSTENAUFWAENDIGE ERNAEHRUNG ERFORDERN... 10 D) MEHRBEDARF FUER
BEHINDERTE MENSCHEN 11 E) MEHRBEDARF FUER NICHTERWERBSFAEHIGE
SCHWERBEHINDERTE MIT MERKZEICHEN G 11 F) MEHRBEDARF FUER UNABWEISBARE,
LAUFENDE BESONDERE BEDARFE (HAERTEFAELLE) 11 G) MEHRBEDARF FUER DIE
BEREITUNG VON WARMWASSER 12 3. EINMALIGE LEISTUNGEN IN BESONDEREN
SITUATIONEN 12 A) ERSTAUSSTATTUNG FUER DIE WOHNUNG 12 B) ERSTAUSSTATTUNG
FUER BEKLEIDUNG, SCHWANGERSCHAFTSBEKLEIDUNG U N D
SAEUGLINGSERSTAUSSTATTUNG 12 C) ORTHOPAEDISCHE SCHUHE U N D THERAPEUTISCHE
GERAETE 12 D) EINMALIGE LEISTUNGEN FUER PERSONEN, DIE KEINE MONATLICHEN
SGB 2-LEISTUNGEN BEKOMMEN 12 4. DARLEHEN BEI UNABWEISBAREM BEDARF 13 5.
KRANKEN- U N D PFLEGEVERSICHERUNG 13 A) PFLICHTVERSICHERUNG IN DER
GESETZLICHEN KRANKEN- U N D PFLEGEVERSICHERUNG 13 B) PRIVATE KRANKEN- U
N D PFLEGEVERSICHERUNG 14 C) ZUSCHUSS ZUR KRANKENVERSICHERUNG 14 KAPITEL
4: KOSTEN FUER DIE UNTERKUNFT (MIETE, NEBENKOSTEN, HEIZKOSTEN,
WARMWASSER) 15 1. MIETE 15 A) GROESSE DER WOHNUNG U N D ZAHL DER BEWOHNER
15 B) HOEHE DER MIETE 16 C) WAS GESCHIEHT, W E N N DIE MIETKOSTEN
UNANGEMESSEN SIND? 17 D) WIE KOENNEN SIE DIE MIETKOSTEN SENKEN? 17 E)
HAERTEFALL 17 2. NEBENKOSTEN (BETRIEBSKOSTEN) 18 A) GIBT ES NEBENKOSTEN,
DIE NICHT ANGEMESSEN SIND? 18 B) JAEHRLICHE ABRECHNUNG DER NEBENKOSTEN 18
3. HEIZKOSTEN U N D WARMWASSER 18 A) WELCHE HEIZKOSTEN SIND ANGEMESSEN?
18 B) JAEHRLICHE ABRECHNUNG DER HEIZKOSTEN 19 C) WARMWASSER BEI
ZENTRALHEIZUNG 19 D) WAS GESCHIEHT, W E N N DIE HEIZKOSTEN UNANGEMESSEN
SIND? 19 4. RENOVIERUNGSKOSTEN/SCHOENHEITSREPARATUREN 19 5.
UNTERKUNFTSKOSTEN BEI WOHNEIGENTUM 19 A) ANGEMESSENE GROESSE U N D KOSTEN
BEI WOHNEIGENTUM 20 B) HEIZKOSTEN BEI WOHNEIGENTUM 20
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6. ZAHLUNG DER UNTERKUNFTSKOSTEN 20
7. UMZUG 21
A) MIETHOEHE NICHT ANGEMESSEN 21
B) UMZUG NICHT ERFORDERLICH 21
C) UMZUGSKOSTEN, MIETSICHERHEIT U N D MAKLERKOSTEN 21
D) BESCHRAENKUNG DER UNTERKUNFTSKOSTEN FUER PERSONEN UNTER 25 JAHREN 22
8. UEBERNAHME VON MIETSCHULDEN U N D SCHULDEN FUER ENERGIE U N D WASSER 22
KAPITEL 5: LEISTUNGEN FUER SCHULE, KINDERGARTEN UND FREIZEIT FUER KINDER
UND JUGENDLICHE 24 1. SCHULAUSFLUEGE U N D MEHRTAEGIGE KLASSENFAHRTEN 24
2. KINDERGARTENAUSFLUEGE 24
3. SCHULBEDARF 24
4. SCHUELERBEFOERDERUNG 24
5. LERNFOERDERUNG 25
6. MITTAGESSEN IN SCHULE U N D KINDERGARTEN 25
7. FREIZEITAKTIVITAETEN 25
8. GELD, GUTSCHEIN, DIREKTZAHLUNG 25
KAPITEL 6: WIE WIRD EINKOMMEN AUF DIE LEISTUNGEN ANGERECHNET? 26
1. DAS PRINZIP 26
2. WAS IST EINKOMMEN? 26
3. WELCHES EINKOMMEN WIRD NICHT ANGERECHNET? 26
4. WIE WIRD DAS ANZURECHNENDE EINKOMMEN ERMITTELT? 27
5. ZU WELCHEM ZEITPUNKT WERDEN LAUFENDE EINNAHMEN ANGERECHNET? 28
6. WIE WERDEN EINMALIGE EINNAHMEN ANGERECHNET? 29
KAPITEL 7: BEKOMME ICH AUCH LEISTUNGEN, WENN ICH ERWERBSTAETIG BIN? 30
1. WIE WIRD DAS NETTOEINKOMMEN AUS NICHT-SELBSTSTAENDIGER ARBEIT
ERMITTELT? 30
2. WIE WIRD DAS EINKOMMEN AUS SELBSTSTAENDIGER TAETIGKEIT ERMITTELT? 30
3. FREIBETRAG FUER EINKOMMEN AUS ERWERBSTAETIGKEIT 31
4. WAS IST, W E N N DIE AUSGABEN FUER WERBUNGSKOSTEN USW. UEBER DEM
GRUNDFREIBETRAG VON 100,00 * LIEGEN? 32
5. HOEHERER GRUNDFREIBETRAG BEI EHRENAMTLICHER ODER NEBENBERUFLICHER
TAETIGKEIT 34
KAPITEL 8: HABE ICH TROTZ VERMOEGEN EINEN ANSPRUCH AUF SGB 2-LEISTUNGEN?
35
1. WAS IST VERMOEGEN? 35
2. GESCHUETZTES VERMOEGEN 35
3. GESCHONTES VERMOEGEN 36
4. FREIBETRAG FUER ALTERSVORSORGE 36
5. WAS GESCHIEHT, W E N N VERWERTBARES VERMOEGEN DIE FREIBETRAEGE
UEBERSCHREITET? 37 A) BESONDERE HAERTE 37
B) UNWIRTSCHAFTLICHKEIT DER VERWERTUNG 37
C) EINSATZ VERWERTBAREN VERMOEGENS 37
KAPITEL 9: WIE WIRKT SICH DAS ZUSAMMENLEBEN IN EINEM HAUSHALT AUS?
WERDEN DIE BEDARFE UND DAS EINKOMMEN MEINES EHEPARTNERS UND MEINER
KINDER BERUECKSICHTIGT? 38
1. BEDARFSGEMEINSCHAFT VON ERWACHSENEN 38
2. BEDARFSGEMEINSCHAFT MIT KINDERN 38
A) KEIN EINKOMMENS- U N D VERMOEGENSEINSATZ TROTZ MITGLIEDSCHAFT IN DER
BEDARFSGEMEINSCHAFT 39
B) KINDER AUSSERHALB DER BEDARFSGEMEINSCHAFT 39
IMAGE 3
3. FOLGEN DER BEDARFSGEMEINSCHAFT 39
4. HAUSHALTSGEMEINSCHAFT 41
5. WOHNGEMEINSCHAFT 42
KAPITEL 10: FOERDERN UND FORDERN - PFLICHT ZUR ARBEIT 43
1. JEDE ARBEIT IST GRUNDSAETZLICH ZUMUTBAR 43
2. DER ABLAUF DER ARBEITSVERMITTLUNG, EINGLIEDERUNGSVEREINBARUNG 43
3. ERREICHBARKEIT, VERFUEGBARKEIT 44
4. EINGLIEDERUNGSLEISTUNGEN 45
A) UNTERSTUETZUNG DER ANBAHNUNG U N D AUFNAHME EINER BESCHAEFTIGUNG 45
B) MASSNAHMEN ZUR AKTIVIERUNG U N D BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG 45
C) VORBEREITUNG AUF EINEN HAUPTSCHULABSCHLUSS 45
D) NACHTRAEGLICHER ERWERB EINES HAUPTSCHULABSCHLUSSES 46
E) FOERDERUNG DER BERUFLICHEN WEITERBILDUNG 46
F) EINGLIEDERUNGSZUSCHUESSE 46
G) GRUENDUNGSZUSCHUSS 46
H) EINSTIEGSGELD 46
I) INVESTITIONSZUSCHUESSE FUER SELBSTSTAENDIGE 46
J) BERATUNG, WEITERBILDUNG U N D COACHING FUER SELBSTAENDIGE 46
K) SOFORTANGEBOT 46
1 ) ARBEITSGELEGENHEITEN 1-EURO-JOBS 47
M) BESCHAEFTIGUNGSZUSCHUSS FUER LANGZEITARBEITSLOSE 47
N) WEITERE EINGLIEDERUNGSLEISTUNGEN 47
5. KUERZUNG ODER STREICHUNG VON LEISTUNGEN (SANKTIONEN) 47
KAPITEL 11: WELCHE BESONDERHEITEN GIBT E S FUER AUSZUBILDENDE, STUDENTEN
UND SCHUELER? 49 1. DER VORRANG DER LEISTUNGEN ZUR AUSBILDUNGSFOERDERUNG
49
2. IN WELCHEN FAELLEN BESTEHT TROTZ AUSBILDUNG EIN ANSPRUCH AUF SGB
2-LEISTUNGEN? 49 3. LEISTUNGEN ALS DARLEHEN IN BESONDEREN HAERTEFAELLEN 49
4. DER WOHNKOSTENZUSCHUSS FUER AUSZUBILDENDE U N D STUDIERENDE 50
5. KINDERBETREUUNGSZUSCHLAG IM BAFOEG 51
KAPITEL 12: WELCHE BESONDERHEITEN GIBT ES FUER EU-BUERGER UND ANDERE
AUSLAENDER? 52
KAPITEL 13: WAS KANN ICH UNTERNEHMEN, WENN ICH MIT EINER ENTSCHEIDUNG
NICHT EINVERSTANDEN BIN? . 53
KAPITEL 14: RUECKFORDERUNG VON LEISTUNGEN 54
KAPITEL 15: AN WEN KANN ICH MICH WENDEN, WENN ICH HILFE BENOETIGE? 56
MUSTERBESCHEID MIT ERLAEUTERUNGEN 57
STICHWORTVERZEICHNIS 62
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