Emotionen und Selbstreflexionen in den Romanen von Giovanni Arpino:

Giovanni Arpino (1927–1987) bezeichnete sein Schreiben als «ricerca dell'umano», als eine «Erforschung des Menschlichen». Im Vordergrund steht dabei, was eine Figur fühlt und denkt. Diese Selbsteinschätzung des bisher kaum erforschten Autors fungiert als Lektüreschlüssel der Studie, die eine te...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Akkermann, Lea (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Frankfurt am Main Peter Lang Edition [2017]
Schriftenreihe:Bonner romanistische Arbeiten Band 118
Schlagworte:
Online-Zugang:BSB01
UBG01
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Giovanni Arpino (1927–1987) bezeichnete sein Schreiben als «ricerca dell'umano», als eine «Erforschung des Menschlichen». Im Vordergrund steht dabei, was eine Figur fühlt und denkt. Diese Selbsteinschätzung des bisher kaum erforschten Autors fungiert als Lektüreschlüssel der Studie, die eine textnahe Funktions- und Darstellungsanalyse der in ausgewählten Romanen dargestellten Emotionen und Selbstreflexionen vornimmt. Die Verfasserin zeigt die handlungsgenerierende, subjektkonstituierende und identitätsstiftende Funktion von Emotionen, die sich in selbstreflexiven Prozessen abbildet. Emotionen und Selbstreflexionen dienen der Erstellung eines Psycho- und Soziogramms; perspektivierendes Erzählen und Sprachbilder ergänzen sich dabei auf Darstellungsebene gegenseitig
Beschreibung:1 Online-Ressource (291 Seiten)
ISBN:9783631730317
9783631730324
9783631730331