Tipps für die Vertretung von Menschen mit Behinderungen: Aufgaben - Rechte - Kompetenzen
Gespeichert in:
| Vorheriger Titel: | Eberhardt, Beate Tipps für die betriebliche Vertretung behinderter Menschen |
|---|---|
| Hauptverfasser: | , , , , , , |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Bund-Verlag
2018
|
| Ausgabe: | 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage |
| Schriftenreihe: | aktiv in der Schwerbehindertenvertretung
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 432 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783766367501 3766367501 |
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
19
LITERATURVERZEICHNIS/INTERNETHINWEISE.
25
I.
EINLEITUNG.
31
II. EINSTIEG - DIE UN-BRK
.
35
III. MENSCHEN MIT BEHINDERUNG IN DER M ODERNEN
A RBEITSW
ELT.
38
1. RAHM ENBEDINGUNGEN
.
38
2. INDUSTRIE 4 . 0
.
40
A. GEFAEHRDUNG UND/ODER VERAENDERUNG DER ARBEITSPLAETZE 41
B. CHANCEN IN DER ENTWICKLUNG - GERADE FUER MENSCHEN
MIT BEHINDERUNG
.
43
C. WEITERE BEISPIELE
.
44
D. GEFAHREN: KOMPLEXITAET UND PROBLEME DURCH SCHNELLE
VERAENDERUNGEN
.
45
E. DEMOGRAFISCHER W ANDEL.
47
F. TAETIGKEITSFELDER FUER DIE INTERESSENVERTRETUNGEN . 47
3. MOBILES ARBEITEN UND DOMEOFFICE
.
48
A. HERAUSFORDERUNG H OM EOFFICE
.
49
B. CHANCEN FUER SCHWERBEHINDERTE BESCHAEFTIGTE
.
49
C. MOBILES A RBEITEN
.
50
D. BEWERTUNG DURCH BESCHAEFTIGTE
.
50
E. G
EFAHREN.
51
F. TAETIGKEITSFELDER FUER INTERESSENVERTRETUNGEN
.
52
4. STEIGENDE BELASTUNGEN
.
52
A. URSACHEN UND AUSWIRKUNGEN. 52
B. RISIKO FUER ARBEITNEHMER MIT GESUNDHEITLICHER EIN
SCHRAENKUNG ODER BEHINDERUNG
.
53
5. D EM
OGRAFIE.
58
A. UMGANG IN BETRIEBEN/DIENSTSTELLEN
.
58
B. FOLGEN UNTERBLIEBENER AUSEINANDERSETZUNG MIT AELTER
WERDENDEN B ESCHAEFTIGTEN. 60
6. ARBEITSBEDINGTE GESUNDHEITSGEFAHREN UND BELASTUNGEN . 62
A. CHRONISCHE ERKRANKUNGEN. 62
AA. LEISTUNGEN ZUR TEILHABE
.
64
BB. REFORMIERTES REHABILITATION- UND TEILHABERECHT. 67
I. EIN ANTRAG - LEISTENDES REHABILITATIONSTRAEGER. 67
II. BERATUNG DER BETROFFENEN
.
67
III. BISHERIGE UND KUENFTIGE ZUSAMMENARBEIT DER
SOZIALVERSICHERER NACH DEM E U G H
.
68
CC. SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG ALS MOTOR DER
Z USAM M ENARBEIT
.
68
I. ZUSAMMENARBEIT DER SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG MIT INTERNEN UND EXTERNEN
EXPERTEN
.
69
II. VERANTWORTUNG DER ARBEITGEBER
.
69
III. BETRIEBLICHE N ETZW ERKE
.
70
DD. RISIKOMANAGEMENT DER SCHWERBEHINDERTENVER
TRETUNG.
71
EE. INKLUSIONSVEREINBARUNGEN. 72
B. PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN. 73
AA. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN KOERPERLICHEN STOERUN
GEN UND PSYCHISCHEN BELASTUNGEN
.
73
BB. WANDEL IN DER ARBEITSWELT. 73
CC. PSYCHISCHE BELASTUNGEN IM BETRIEBSALLTAG. 74
DD. BETRIEBLICHE RISIKOM INIM IERUNG
.
75
EE. ZUSAMMENARBEIT SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
UND INTEGRATIONSFACHDIENSTE
.
75
C. SUCHTERKRANKUNGEN
.
76
AA. AUFGABEN FUER DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG . 77
BB. AUSWIRKUNG AUF DAS ARBEITSVERHAELTNIS
.
79
CC. HILFREICHE ANGEBOTE.
79
D. LANGZEITERKRANKUNGEN. 80
AA. PRAEVENTIONSARBEIT DURCH DIE SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG
. 80
BB. TAETIGWERDEN DER INTERESSENVERTRETUNGEN. 81
7. BESONDERE BESCHAEFTIGTENGRUPPEN
.
82
A. BEHINDERTE FRAUEN/TEILHABE UND G EN D ER
.
82
AA. ZIELE DER INTERESSENVERTRETUNG
.
82
BB. RECHTLICHE (HANDLUNGS-)G RUNDLAGEN
.
83
B. BEHINDERTE LEIH-ARBEITNEHMER
.
85
C. INKLUSION IN AUSBILDUNG UND B E R U F
.
87
AA. INKLUSION - WAS IST D A S ?
. 87
BB. INKLUSIVE E RZIEHUNG.
87
CC. INKLUSION IN DER SCHULE ALS STARTHILFE FUER DAS
A RBEITSLEBEN
.
88
DD. UEBERGANGSFELD SCHULE/AUSBILDUNG BEHINDERTER
JUGENDLICHER
.
89
EE. SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN AN DER SCHNITT
STELLE SCHULE/ARBEITSWELT
.
89
I. HOHE HUERDEN FUER BEWERBER UND AUSBILDUNGS
WILLIGE BETRIEBE. 90
II. WAS KOENNEN SIE ALS SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG TU N ?. 90
III. INITIATIVE INKLUSION. 90
IV. SINNVOLLE PLANUNG UND DURCHHALTEVERMOEGEN . 92
V. CHECKLISTE MASTERPLAN FUER MEHR AUSBILDUNG
BEHINDERTER JUGENDLICHER
.
92
D. WIEDEREINGLIEDERUNG NACH ARBEITSLOSIGKEIT. 93
8. ANFORDERUNGEN AN DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG. . . 94
IV. NUR MUT! DER EINSTIEG INS AMT
.
100
1. ENGAGIERT UND KOOPERATIV FUER INKLUSION UND TEILHABE . . 100
2. ANSPRECHBAR SEIN: BETREUUNG UND BERATUNG
.
103
A. ANLIEGEN AN DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN . . . 103
B. SOZIALE KOM
PETENZ.103
C. ORGANISATORISCHE
UNTERSTUETZUNG.104
3. ORIENTIERUNG: FUSS FASSEN IM A M T
.
105
A. SO GELINGT DER E INSTIEG
.
105
B. CHECKLISTE: ARBEITSHILFEN FUER DEN SBV-AMTSANTRITT . . 106
4. AUFGABEN UND ZUSTAENDIGKEITEN: WER MACHT WAS?
.
112
A. BETRIEB UND D IENSTSTELLE
.
112
B. GESAMT- UND KONZERNSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
SOWIE
STUFENVERTRETUNG.113
AA. VORAUSSETZUNG FUER DIE EINRICHTUNG EINER GESAMT
ODER KONZERNSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG. . . . 114
BB. VORAUSSETZUNG FUER DIE EINRICHTUNG EINER STUFEN
VERTRETUNG
. 114
CC. WAS ALLGEMEIN FUER GESAMT-, KONZERN-, HAUPT-,
BEZIRKSSCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN G ILT. . . . 115
C. FREISTELLUNG FUERS A M T
.
117
D. DIE SBV - KOMPETENZZENTRUM FUER SOZIALES UND
GESUNDHEIT.
118
5. STARK IM SBV-TEAM: KOOPERATION UND UNTERSTUETZUNG . . 119
A. STAERKUNG DER STELLVERTRETER UND STELLVERTRETERINNEN . . 120
B. NEUER SCHULUNGSANSPRUCH FUER STELLVERTRETER
.
120
C. NEUER SCHWELLENWERT FUER DIE FREISTELLUNG
.
120
D. KOOPERATIONEN DES SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGS-
T E A M S
.
121
E. UNTERSTUETZUNG DER GEWERKSCHAFTEN
.
121
F. NEVER WALK ALONE: DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
UND DER BETRIEBS-ZPERSONALRAT. 123
G. WEITER STEIGENDE BEDEUTUNG DER SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG
.
125
H. GETRAGEN WERDEN: DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
UND IHRE ZIELGRUPPE
.
127
I. STAERKE DURCH BETRIEBSINTERNE NETZWERKE
.
127
6. ZEIT UND GELD: AUSSTATTUNG UND R ESSOURCEN
.
128
A. RESSOURCEN FUER DEN
START. 129
B. ZEITPLANUNG UND FREISTELLUNG VON DEN BERUFLICHEN
ARBEITSAUFGABEN
.
129
C. AUSSTATTUNG: BUERORAUM UND BESPRECHUNGSZIMMER. . 130
D. HARDWARE: MOEBEL, PC UND M E H R
.
130
E. KOMPETENZAUFBAU: LITERATUR UND SEMINARE
.
131
F. MEDIEN, AKTUELLE INFORMATION, P ERIODIKA
.
131
7. TEILHABE GESTALTEN: KONFLIKTE IM JOB UND IM AMT. 132
A. ZIELGRUPPE DER SBV - RECHTE UND PFLICHTEN IM
A M T
.
133
B. DER ERSTE AUFTRITT IM BETRIEB: DAS EINRICHTEN EINER
SPRECHSTUNDE.
136
C. HOHE ERWARTUNGEN UND SELBSTSCHUTZ
.
137
D. DISTANZ WAHREN, NICHT UEBERFORDERN LASSEN
.
137
E. BEHINDERUNG IM BETRIEB: ANTENNEN FUER DISKRIMINIE
RUNGEN ENTWICKELN
.
138
F. BEHINDERUNGEN UND BETRIEBLICHE AUFGABEN
.
139
G. BEHINDERUNG UND A L T E R
. 140
8. KONTAKTE PFLEGEN, NETZWERKE AUFBAUEN
.
142
A. EINZELFALL: NETZWERKARBEIT FUER DEN E RFOLG
.
143
B. DER DGB UND SEINE GEWERKSCHAFTEN
.
144
C. INTEGRATIONSAM T
.
144
D. INTEGRATIONSFACHDIENST
.
145
E. AGENTUR FUER A RB E
IT.145
F. VERSORGUNGSAMT UND KOMMUNALE BEHOERDEN
.
146
G. WEITERE SOZIALLEISTUNGSTRAEGER
.
146
H. WICHTIGE INFORMATIONEN FUER DIE SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNG IM IN TE RN E T
.
146
9. KOMPETENZEN ENTWICKELN, ARBEITSMETHODEN ANEIGNEN . . 147
A. VERTRAUEN UND KOMPETENZ: GUT VORBEREITET IN DIE
SPRECHSTUNDE .
.
.
148
B. VERSAMMLUNG DER SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN . . . 149
AA. THEMEN UND ORGANISATION DER SCHWERBEHINDER
TENVERSAMMLUNG
.150
BB. ZEITPLANUNG FUER DIE SCHWERBEHINDERTENVER
SAMMLUNG
.151
C. SICHER AUFTRETEN: PERSOENLICHE STAERKEN FOERDERN,
KOMPETENZEN ENTWICKELN
.
152
D. ARBEITSMETHODEN FUER DIE P RA X IS
.152
AA. FREI REDEN: DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG HAT
DAS W O R
T.
152
BB. STRATEGIE UND TAKTIK: ERFOLG AM VERHANDLUNGS
TISCH
.
155
CC. MODERATION: MIT DEN ZUEGELN IN DER H AND
.
157
DD. PROJEKTMANAGEMENT: MIT UEBERSICHT UND ZEIT . . . 159
10. EIN HUNDERT-TAGE-PROGRAMM FUER DIE SCHWERBEHINDER
TENVERTRETUNG
.
161
V. SCHWERPUNKTE DER IN TERESSEN V E RTRETU N G SARB EIT
.
165
1. BERATUNGS- UND BETREUUNGSFELDER
.
165
2. DAS ANERKENNUNGSVERFAHREN
.
169
A. DAS VERSORGUNGSAMT ODER DIE NACH LANDESRECHT
ZUSTAENDIGE STELLE FUER DIE FESTSTELLUNG DER SCHWER
BEHINDERUNG
.
169
B. DER ANTRAG BEIM VERSORGUNGSAMT.171
C. DIE B
ERATUNG.
173
D. BEDEUTUNG DER MERKZEICHEN AUF DEM AUSWEIS UND
IHRE GESUNDHEITLICHEN VORAUSSETZUNGEN
.
176
E. VERSORGUNGSMEDIZINISCHE GRUNDSAETZE.182
3. DER BESONDERE KUENDIGUNGSSCHUTZ
.
182
A. ANHOERUNGSRECHTE AUSSCHOEPFEN
.
184
B. DER KUENDIGUNG WIDERSPRECHEN
.
186
C. DIE WEITERBESCHAEFTIGUNG AUF DEM GERICHTSWEG
ABSICHERN.
187
D. BEI AUFHEBUNGSVERTRAG: KEINE ANHOERUNG DER SCHWER
BEHINDERTENVERTRETUNG
.
188
E. DIE BETEILIGUNGSRECHTE
.
188
4. GLEICHSTELLUNG AUF ANTRAG GERN. § 151 ABS. 3 SGB IX. . . 189
A. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANTRAGSTELLUNG
.
189
B. RECHTSPRECHUNG ZUR GLEICHSTELLUNG
.
190
C. DER ANTRAG AUF GLEICHSTELLUNG.
197
D. STELLUNGNAHME DER INTERESSENVERTRETUNG
.
204
5. BEGLEITENDE HILFE INKL. ARBEITSASSISTENZ (SCHNITTSTELLE
INTEGRATIONSAMT/REHA)
.
207
6.
NACHTEILSAUSGLEICHE.
209
A. BESONDERHEITEN DES BEHINDERUNGSBEGRIFFS IM BEREICH
DER NACHTEILSAUSGLEICHE.
209
B.
ZUSATZURLAUB.
209
C. EINKOMMENSTEUERRECHT.
210
D. UEBERSICHT UEBER GDB-ABHAENGIGE NACHTEILSAUSGLEICHE . 211
E. NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN DER UNENTGELTLICHEN BEFOERDE
RUNG DURCH OEFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL UND DER KRAFT
FAHRZEUGSTEUER
. 213
F. MIETRECHT UND WOHNUNGSWESEN
.
214
G. RENTENRECHTLICHER NACHTEILSAUSGLEICH
.
214
7. RENTE FUER SCHWERBEHINDERTE M ENSCHEN
.
215
A. ALTERSRENTE FUER SCHWERBEHINDERTE M ENSCHEN. 215
AA. V ORAUSSETZUNGEN.
215
BB. BESONDERE ALTERSGRENZEN FUER SCHWERBEHINDERTE
M ENSCHEN.
215
CC. ANERKENNUNG ALS SCHWERBEHINDERTER MENSCH. . . 217
DD.
WARTEZEIT.
218
B. ERWERBSMINDERUNGSRENTE.
218
AA. V ORAUSSETZUNGEN
.
219
BB. A BSCHLAEGE
.
221
CC. H INZUVERDIENST
.
223
8.
TEILZEITANSPRUCH.
224
9. BESCHAEFTIGUNG FOERDERN - BESCHAEFTIGUNGSFAEHIGKEIT
ERHALTEN: KORREKTIVE UND PRAEVENTIVE ARBEITSGESTALTUNG . . 224
A. DIE WICHTIGSTEN GESETZLICHEN GESTALTUNGSMOEGLICH
KEITEN IM HANDLUNGSFELD ARBEITS- UND ARBEITSZEIT
GESTALTUNG
.
228
B. RECHTSPRECHUNG ZU BEHINDERUNGSGERECHTER ARBEITS
GESTALTUNG - SO URTEILEN DIE G E RICH TE
.
229
C. ARBEIT TEILHABEGERECHT GESTALTEN: GESTALTUNGSTIPPS . . 232
10. BETRIEBLICHE W
EITERBILDUNG. 236
A. BERUFSBEGLEITENDE Q UALIFIZIERUNG
.
237
B. GESETZLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN IM HAND
LUNGSFELD BETRIEBLICHE W EITERBILDUNG
.
237
C. ERMITTLUNG DES QUALIFIKATIONSBEDARFS IN DREI
S CH RITTEN
.238
D. BETRIEBLICHE FORT- UND WEITERBILDUNGSMASSNAHMEN. . 239
E. MATRIX ZUR ERMITTLUNG DES QUALIFIKATIONSSTANDES IN
EINER
PRODUKTIONSABTEILUNG.240
F. TAETIGKEITSWECHSEL UND PERSONALENTWICKLUNG
.
241
G.
WISSENSTRANSFER.241
11. DIE
INKLUSIONSVEREINBARUNG.
244
A. DIE INKLUSIONSVEREINBARUNG ALS ZIELVEREINBARUNG . . . 245
B. RECHTLICHE STELLUNG DER INKLUSIONSVEREINBARUNG. . . . 246
C. REGELUNGSGEGENSTAENDE EINER INKLUSIONSVEREINBARUNG . 246
D. WIE VORGEHEN? ZIELE ERMITTELN, VEREINBARUNG PLANEN . 247
12. PRAEVENTION - ZUR FOERDERUNG VON GESUNDHEIT UND
BESCHAEFTIGUNG.248
A. ARBEITSBEDINGTE GESUNDHEITSGEFAHREN
.
249
B. BELASTUNGSENTWICKLUNG IN DEN U NTERNEHM EN
.
250
C. ANSATZPUNKTE FUER
PRAEVENTION.250
D. PRAEVENTIONSSTRATEGIEN
.
251
13. GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG - ARBEITS- UND GESUNDHEITS
SCHUTZ,
GESUNDHEITSFOERDERUNG.252
A. DIE GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG ALS FRUEHWARNSYSTEM FUER
EFFEKTIVE E
RSTPRAEVENTION.256
B. GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG DURCHSETZEN, DARAUF KOMMT
ES
AN.
263
C. PSYCHISCHE GEFAEHRDUNGEN ERHEBEN, ABER W IE ?
.
266
D. REGELKREIS GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG
.
267
E. HANDLUNGSLEITFADEN: MIT DER GEFAEHRDUNGSBEURTEILUNG
AUF DEM RICHTIGEN W EG
.
267
14. PRAEVENTIONSVERFAHREN NACH § 167 ABS. 1 SGB IX -
GEGENWEHR GEGEN ARBEITSPLATZVERLUST
.
270
A. CHECKLISTE ZUR RISIKOEINSCHAETZUNG UND PROBLEM
LOESUNG.
271
B. PROBLEMLOESUNGEN, DIE EIN KUENDIGUNGSVERFAHREN
UNNOETIG M A C H E N
.
272
C. INFORMATIONS- UND BETEILIGUNGSRECHTE DER SCHWER
BEHINDERTENVERTRETUNG IM PRAEVENTIONSVERFAHREN NACH
§ 167 ABS. 1 SGB I X
.
273
15. BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT NACH § 167
ABS. 2 SGB I X
.
274
A. K LAERUNGSPFLICHT
.
274
B. KOORDINIERTER SUCH- UND EINGLIEDERUNGSPROZESS . . . 275
C. EINSCHALTUNG UND BETEILIGUNG DER INTERESSEN
VERTRETUNG
.
275
AA. RECHTLICHE BEZUEGE IM BETRIEBLICHEN EINGLIEDE
RUNGSMANAGEMENT
.
276
BB. BAG-RECHTSPRECHUNG: RECHTSFOLGEN EINES FEHLEN
DEN BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGSMANAGEMENTS . 278
D. ZUSTIMMUNG UND BETEILIGUNG DER BETROFFENEN . 278
E. D
ATENSCHUTZ.
279
AA. DATEN IM EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
.
279
BB. GRUNDSAETZE DES DATENSCHUTZES IM BETRIEBLICHEN
EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
.
279
F. HINZUZIEHUNG INTERNER UND EXTERNER FACHKRAEFTE . . . 280
G. LEISTUNGEN UND HILFEN
.
281
H. QUALITAETSANFORDERUNGEN AN EIN ORDNUNGSGEMAESSES
BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT - RECHT
SPRECHUNG DES BUNDESARBEITSGERICHTS
.
282
I. IM ZENTRUM DER AKTIVITAETEN: DAS INTEGRATIONSTEAM . 283
J. AUF SOLIDER BASIS: BETRIEBSVEREINBARUNG ABSCHLIESSEN . 284
K. ECKPUNKTE EINER BETRIEBSVEREINBARUNG
.
285
16.
REHABILITATION.
287
A. ARBEITSBEDINGTE AUSLOESER FUER DEN REHA-BEDARF . 289
B. WAS LEISTET
REHABILITATION?. 290
C. FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT VON MEDIZINI
SCHEN REHA-MASSNAHMEN . 290
D. MEDIZINISCHE REHABILITATION. 292
E. BERUFLICHE R EHABILITATION. 293
F. REHABILITATION: ANGEBOT UND ZIELE
.
294
G. DIE BETRIEBLICHE PERSPEKTIVE - AUFGABEN FUER DIE
INTERESSENVERTRETUNG IN DER R EHABILITATION. 295
H. ZUGAENGE ZU REHA SCHAFFEN.
296
I. AUSKUNFT UND B ERATUNG. 297
J. REHABILITATION ERFOLGT AUF A N TRA G
.
297
K. BESCHLEUNIGTE KLAERUNG VON ZUSTAENDIGKEITEN
.
298
L. AUFGABEN WAEHREND UND NACH EINER REHA-MASSNAHME. 298
INHALTSVERZEICHNIS
VI. BETRIEBLICHE OEFFENTLICHKEIT UND K OM M UNIKATION
.
300
1. DIE ARBEIT DER SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG INS RECHTE
LICHT R UE C K E N
.
300
2.
E-MAIL-NEWS.301
3.
INTRANET.
303
4. NEWSLETTER DER SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG - GEDRUCKT
ODER
ONLINE?.
305
5. INTERNE ZEITUNG
.
305
6. INFO-BLAETTER UND AUSHAENGE AM SCHWARZEN BRETT
.
306
7. BELEGSCHAFTSKONTAKTE UND DIREKTE KOMMUNIKATION
. 307
8. UNTER VIER AUGEN: BETREUUNG UND BERATUNG.308
9. DIE VERSAMMLUNG DER SCHWERBEHINDERTEN MENSCHEN. . . 309
10. PRAXISWISSEN: SELBST SCHREIBEN - ABER WIE?.310
11. PRAXISTIPP: IN BERATUNGEN DISTANZ W AHREN!.311
VII. GESETZLICHE H ANDLUNGSGRUNDLAGEN FUER DIE VERTRETUNG
SCHW ERBEHINDERTER M E N S C H E N
.
313
1. SOZIALGESETZBUCH I X
. 314
A. ZIELE DES SGB I X
.314
B. TEILHABELEISTUNGEN UND LEISTUNGSGRUPPEN
.
317
C. LEISTUNGEN ZUR TEILHABE AM A RBEITSLEBEN
.
318
D. REHABILITATIONSTRAEGER
.
321
E. KOORDINATION UND K
OOPERATION.321
2. AENDERUNGEN DURCH DAS BUNDESTEILHABEGESETZ (BTHG) . . 322
A. SGB IX TEIL 1: ALLGEMEINE REGELUNGEN
.
324
AA. BEHINDERUNGSBEGRIFF
.
324
BB. SCHWERBEHINDERUNG UND GLEICHSTELLUNG
.
325
CC.
ZUSTAENDIGKEITSKLAERUNG.326
B. SGB IX TEIL 2: EINGLIEDERUNGSHILFERECHT
.
326
C. SGB IX TEIL 3: BESONDERE REGELUNGEN ZUR TEILHABE
SCHWERBEHINDERTER M ENSCHEN.327
3. RECHTE UND PFLICHTEN DER INTERESSENVERTRETUNGEN -
H IN TERG RU N D
.
328
4. DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
329
A.
RECHTSSTELLUNG.330
B. UEBERWACHUNGSAUFTRAG
.
332
C.
INITIATIVRECHTE.334
D. BETEILIGUNG^ UND MITWIRKUNGSRECHTE
.
335
AA. INFORMATIONS- UND UNTERRICHTUNGSRECHTE
.
335
BB. ANHOERUNGSRECHTE
.
336
CC. EROERTERUNGSRECHTE
.
338
ER P
DD. VERLETZUNG VON BETEILIGUNGS- UND MITWIRKUNGS
RECHTEN.
338
E. RECHTSPRECHUNG ZUR MITBESTIMMUNG DER SCHWER
BEHINDERTENVERTRETUNG .
338
F. TEILNAHMERECHTE
.
339
AA. SITZUNGEN DES BETRIEBSRATS/PERSONALRATS
.
340
BB. AUSSCHUSSSITZUNGEN DES BETRIEBSRATS/
PERSONALRATS
.
340
CC. WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS. 340
DD. ARBEITSSCHUTZAUSSCHUSS. 341
EE. PARITAETISCHE AUSSCHUESSE. 341
FF. TEILNAHME AN BESPRECHUNGEN MIT DEM ARBEIT
GEBER (MONATSGESPRAECHE)
.
341
G. AUSSETZUNG VON BESCHLUESSEN.
341
H. SCHUTZRECHTE DER SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG. . . . 342
I. ROLLE UND RECHTSSTELLUNG DER STELLVERTRETUNG. 343
AA. HERANZIEHEN ZU BESTIMMTEN AUFGABEN
.
344
BB. VERTRETUNG IM FALLE DER V ERHINDERUNG
.
345
5. DER B
ETRIEBSRAT.
346
A. EXKURS: SCHWERPUNKTE DES BETRIEBSVERFASSUNGS
GESETZES (B ETRV G )
.
347
B. DIE AUFGABEN DES BETRIEBSRATS.
348
AA. UEBERWACHUNGSAUFGABEN. 348
BB. SCHUTZAUFGABEN
.
348
CC. GESTALTUNGSAUFGABEN. 348
DD. BETEILIGUNGSRECHTE
.
349
I. INFORM ATIONSRECHTE. 349
II. M ITW IRKUNGSRECHTE. 350
IN. MITBESTIMMUNGSRECHTE
.
351
EE. DURCHSETZUNG DER BETEILIGUNGSRECHTE DES
B ETRIEBSRATS
.
353
6. DER
PERSONALRAT.
354
A NHOERUNGSRECHTE
.
355
M ITW
IRKUNG.
355
C. MITBESTIMMUNGSTATBESTAENDE IN DEN PERSONAL
VERTRETUNGSGESETZEN DES BUNDES UND DER LAENDER . . . 356
D. MITWIRKUNGSVERFAHREN BEI DREISTUFIGEM
VERWALTUNGSAUFBAU
.
357
E. STUFENVERTRETUNG
.
358
7. PFLICHTEN DES
ARBEITGEBERS. 359
A. DAS BUDGET FUER A RB
EIT. 362
B. DIE UNTERSTUETZE
BESCHAEFTIGUNG.363
C. DIE ASSISTIERTE
AUSBILDUNG.364
8. WEITERE HANDLUNGSGRUNDLAGEN UND UNTER STUETZUNGS
MOEGLICHKEITEN.365
A. BEHINDERTENGLEICHSTELLUNGSGESETZ UND LANDESGLEICH
STELLUNGSGESETZE
.365
AA.
INHALT.365
BB. BEGRIFFSBESTIMMUNG BEHINDERUNG
.
366
CC. BEGRIFFSBESTIMMUNG B ARRIEREFREIHEIT
.
366
DD. BENACHTEILIGUNGSVERBOT UND ANGEMESSENE
V ORKEHRUNGEN
.
367
EE. PFLICHTEN ZUR HERSTELLUNG VON BARRIEREFREIHEIT IN
BUNDESBEHOERDEN
.
367
FF. BERATUNG UND UNTERSTUETZUNG DURCH BUNDESFACH
STELLE FUER
BARRIEREFREIHEIT.368
GG. ZIELVEREINBARUNGEN FUER BARRIEREFREIHEIT IM BE
TRIEB
.
369
HH. RECHTSDURCHSETZUNG-WELCHE WEGE GIBT ES?. . . . 369
B. HANDLUNGSAUFTRAEGE INTEGRATIONSAEMTER
.
370
C. BEHINDERTENBEAUFTRAGTE UND VERBAENDE BEHINDERTER
MENSCHEN.
371
AA.
BEHINDERTENBEAUFTRAGTE.371
BB.
BEHINDERTENVERBAENDE.371
CC. DER DEUTSCHE B EHINDERTENRAT
.
372
VIII. DURCHSETZUNGSM
OEGLICHKEITEN.373
1. KONFLIKTE UND GEGENSAETZE DER INTERESSEN
.
374
2. K
ONFLIKTFELDER.376
A. KONFLIKTE UM NEUE ARBEITS- UND BETRIEBSSTRUKTUREN. . 377
B. KONFLIKTE UM DIE BETRIEBLICHE INKLUSIONSPOLITIK . 377
C. KONFLIKTE UM DIE EINHALTUNG VON NORMEN UND
REGELUNGEN.377
D. KONFLIKTE UM DIE VERFUEGUNG UEBER RESSOURCEN
.
378
3. HANDLUNGSSTRATEGIEN
.
378
4. DURCHSETZUNGSMOEGLICHKEITEN IM EINZELNEN
.
380
A. AUSSETZUNGSVERFAHREN NACH § 178 ABS. 2 SGB IX . . . 380
B.
ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN.381
C. GERICHTLICHE VERFAHREN
.
383
D. ENTSCHEIDUNG ARBEITSRECHTLICHER STREITIGKEITEN
.
384
AA. URTEILSVERFAHREN
.
385
BB. BESCHLUSSVERFAHREN
.
385
CC. EINSTWEILIGES VERFUEGUNGSVERFAHREN
.
386
DD. VERFAHREN ZUR BESTELLUNG EINER EINIGUNGSSTELLE . . 387
E. MITBESTIMMUNGSRECHTE DES BETRIEBS- BZW.
PERSONALRATS.
387
F. VERNETZUNG AUF DER UNTERNEHMENS- UND
KONZERNEBENE.
388
G. BETRIEBLICHE
OEFFENTLICHKEIT. 389
5. WAS TUN BEI KONFLIKTEN MIT DEM BETRIEBS-ZPERSONALRAT? . 391
A. VERMITTLUNG ZWISCHEN DEN INTERESSENVERTRETUNGEN . . 392
B. ORIENTIERUNGSHILFEN FUER NEUE SCHWERBEHINDERTEN
VERTRETUNGEN
. 392
IX. ARBEITSORGANISATION UND A RB E ITSM ITTE L
.
394
1. BUERORAEUME UND SACHMITTEL
.
394
A. MINDESTANFORDERUNGEN FUER DIE ARBEIT
.
395
B. NEUER RECHTSANSPRUCH: DIE BUEROKRAFT
.
396
AA. G RUNDLAGEN
.
396
BB. TRENNUNG MANDAT UND B UEROARBEIT
.
397
CC. WAS IST DER ERFORDERLICHE UMFANG FUER EINE
BUEROKRAFT?.
397
DD. AUSWAHL DER B UE RO K RA FT.
398
EE. D URCHSETZUNG
.
399
FF. MUSTERSCHREIBEN: ANTRAG AUF EINE BUEROKRAFT FUER
DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
399
GG. WICHTIG ZU WISSEN!
.
400
C. ANFORDERUNGEN AN EIN ABLAGESYSTEM
.
400
AA. AUSZUG EINES A KTENPLANS. 401
BB. GRUNDPRINZIPIEN DER A B LA G E
.
404
D. DATENSCHUTZ UND INTERESSENVERTRETUNG
.
404
AA. UEBERWACHUNGSAUFTRAG. 405
BB. DATENVERARBEITUNG DURCH DIE INTERESSEN
VERTRETUNG
. 405
CC. DATENSCHUTZ UND BETEILIGUNGSRECHTE
.
406
E. BEHINDERTENKARTEI UND SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS. . 406
F. L
ITERATUR.
408
2. ANSPRUCH AUF SCHULUNG UND BILDUNG
.
409
3. TEAMORIENTIERUNG: AUFGABEN TEILEN, STELLVERTRETER
H
ERANZIEHEN.
413
A. VERHINDERUNG DER VERTRAUENSPERSON
.
413
B. GRUNDSAETZLICHE HINZUZIEHUNG VON STELLVERTRETERN . . 413
C. ORGANISATION DER VERTRETUNG.
413
4. ARBEITSBEFREIUNG UND FREISTELLUNG FUER DAS A M T
.
415
A. ANSPRUCH AUF
FREISTELLUNG.415
B. VORRANG DER INTERESSENVERTRETUNGSARBEIT
.
415
C. UMFANG DER FREISTELLUNG UND FORMALIEN
.
416
D. ARBEITSBUCH FUEHREN
.
416
E. KONFLIKTE UM DIE BERUFLICHE FREISTELLUNG
.
417
F. DIE TEILFREISTELLUNG
.
417
G. DIE VOLLSTAENDIGE
FREISTELLUNG.418
5.
ZEITMANAGEMENT.419
A. GRUNDSAETZE FUER EIN GUTES ZEITMANAGEMENT
.
420
B. ANTI-STRESS-TIPPS FUER ALLE LEBENSLAGEN
.
420
STICHWORTVERZEICHNIS.423 |
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