Begutachtung von Pflegebedürftigkeit: Praxishandbuch zur Pflegebedarfseinschätzung bei Erwachsenen
Pflegebedürftigkeit im Sinne der Sozialgesetzgebung zu begutachten und begründete Empfehlungen für einen Pflegegrad abzugeben, sind entscheidende Schritte für Betroffene, damit sie Leistungen aus dem Pflegeversicherungsgesetz beziehen können. Gleichzeitig dreht das neue Verständnis von Pflegebedürft...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Hogrefe
2018
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Pflegebedürftigkeit im Sinne der Sozialgesetzgebung zu begutachten und begründete Empfehlungen für einen Pflegegrad abzugeben, sind entscheidende Schritte für Betroffene, damit sie Leistungen aus dem Pflegeversicherungsgesetz beziehen können. Gleichzeitig dreht das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit bisher Wohlbekanntes um 180 Grad. Die Veränderungen verunsichern alle Beteiligten. In der Praxis sind Pflegegrade den Betroffenen verständlich zu erklären oder begründet in Frage zu stellen. Auf Hochschulebene ist das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit und dessen Bedeutung für die berufliche Pflege zu vermitteln. Auf Forschungsebene sind die Besonderheiten bei der Anwendung zu untersuchen. Deshalb ist es notwendig, das Thema Begutachtung von Pflegebedürftigkeit aus Sicht von Wissenschaft und Recht verständlich darzustellen. Gleichzeitig gilt es, der Praxis klare Fakten an die Hand zu geben, damit im Einzelfall optimal argumentiert und unterstützt werden kann. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | 366 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17 cm |
ISBN: | 9783456857480 3456857489 |
Internformat
MARC
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520 | |a Pflegebedürftigkeit im Sinne der Sozialgesetzgebung zu begutachten und begründete Empfehlungen für einen Pflegegrad abzugeben, sind entscheidende Schritte für Betroffene, damit sie Leistungen aus dem Pflegeversicherungsgesetz beziehen können. Gleichzeitig dreht das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit bisher Wohlbekanntes um 180 Grad. Die Veränderungen verunsichern alle Beteiligten. In der Praxis sind Pflegegrade den Betroffenen verständlich zu erklären oder begründet in Frage zu stellen. Auf Hochschulebene ist das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit und dessen Bedeutung für die berufliche Pflege zu vermitteln. Auf Forschungsebene sind die Besonderheiten bei der Anwendung zu untersuchen. Deshalb ist es notwendig, das Thema Begutachtung von Pflegebedürftigkeit aus Sicht von Wissenschaft und Recht verständlich darzustellen. Gleichzeitig gilt es, der Praxis klare Fakten an die Hand zu geben, damit im Einzelfall optimal argumentiert und unterstützt werden kann. Quelle: Klappentext. | ||
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INHALT
W IDM
UNG.
13
GELEITWORT.
15
VORWORT.
17
HINWEISE UND AUFBAU DIESES B
UCHES.
19
TEIL 1
AUSGANGSPUNKTE.
23
1 DIE
SACHVERSTAENDIGENTAETIGKEIT.
25
1.1 SACHKUNDE UND PERSOENLICHE E IGNUNG
.
28
1.1.1 AUS FORT - UND
WEITERBILDUNG.
32
1.1.2 AUSWAHL DER SACHVERSTAENDIGEN
.
35
1.1.3 QUALITAET DER G
UTACHTEN.
38
1.2
FORSCHUNGSBEDARF.
39
1.3 LITERATUR
.
39
2 ALLGEMEINE RECHTSGRUNDLAGEN DER GUTACHTERLICHEN TAETIGKEIT
.
41
2.1 EINHOLUNG VON SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN ALS BEWEISMITTEL
.
41
2.2 ERHEBUNG DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES IM BESONDEREN
.
42
2.2.1 EINHOLUNG VON
FACHWISSEN.
43
2.2.2 AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN
.
44
2.2.3 VERPFLICHTUNG DES SACHVERSTAENDIGEN ZUR GUTACHTENERSTATTUNG
.
45
2.2.4 FORM DER BEAUFTRAGUNG
.
45
2.2.5 PFLICHTEN NACH
BEAUFTRAGUNG.
45
2.2.6 SCHRIFTLICHES ODER MUENDLICHES GUTACHTEN
. 46
2.2.7 MUENDLICHE ERLAEUTERUNG DES SCHRIFTLICH ERSTATTETEN GUTACHTENS
.
46
2.3 ABLEHNUNG WEGEN BESORGNIS DER BEFANGENHEIT
. 47
2.4 INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN EIN GERICHTLICHES
GUTACHTEN. 48
2.4.1 BINDUNG AN DIE
BEWEISFRAGEN.
48
2.4.2
AUSGANGSSACHVERHALT.
49
2.4.3 FACHLICHE SUBSUMTION
.
50
2.4.4 AUFKLAERUNG DES SACHVERHALTS
.
50
2.5 AUFBAU DES
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS.
51
2.6 HAFTUNG DES SACHVERSTAENDIGEN FUER UNRICHTIGE G
UTACHTEN. 51
2.7 PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE GUTACHTEN FUER SOZIALGERICHTE
.
53
2.8 PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE GUTACHTEN IM ZIVILPROZESS
.
55
2.9 L ITERATU
R.
57
3 PFLEGEVERSICHERUNG UND PFLEGEBEDUERFTIGKEIT 1995-2016
. 59
3.1 EIN NEUER ZWEIG IN DER SOZIALVERSICHERUNG EN TSTEH T
.
59
3.2 DER URSPRUENGLICHE BEGRIFF VON PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
.
59
3.3 DOMINANZ DES ZEITBEZUGES
.
64
3.4 VORGAENGERVORSCHRIFTEN UND
ENTWICKLUNG.
64
3.4.1 STRENGEVERRICHTUNGSBEZOGENHEIT
.
65
3.4.2 BEGRENZUNG UND SACHGERECHTE BERUECKSICHTIGUNG
. 65
3.4.3 VERRICHTUNG DES G
RUNDBEDARFS.
67
3.4.4 NOTWENDIGE VERRICHTUNGEN
.
68
3.5 PARADIGMENWECHSEL
.
68
3.6 L ITERATU
R.
69
4 DIE ENTWICKLUNG DES NEUEN BEGRIFFS DER PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
UND DES BEGUTACHTUNGSINSTRUMENTS
. 71
4.1 EIN NEUER PFLEGEBEDUERFTIGKEITSBEGRIFF EN TSTEH
T. 71
4.2 DIE KRITIK AM *ALTEN* BEGRIFF DER
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT. 71
4.3 PFLEGEWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN DES *NEUEN* BEGRIFFS
DER
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT.
73
4.4 ENTWICKLUNG EINES NEUEN BEGUTACHTUNGSINSTRUMENTS
.
78
4.4.1 ANFORDERUNGEN AN DAS INSTRUMENT
.
79
4.4.2 DIE MODULARE STRUKTUR DES
BEGUTACHTUNGSINSTRUMENTS. 80
4.4.3 BEWERTUNG DER
SELBSTSTAENDIGKEIT.
82
4.4.4
BEWERTUNGSSYSTEMATIK.
83
4.5 WEITERE NUTZUNGSOPTIONEN DER BEGUTACHTUNGSERGEBNISSE
.
86
4.6 F A Z
IT.
87
4.7 L ITERATU
R.
88
5 DIE PFLEGEVERSICHERUNG AB 2017 IM
UEBERBLICK. 91
5.1 UEBERGANGSREGELN - EIN GERAEUSCHLOSER SYSTEMWECHSEL
.
91
5.1.1
UEBERGANGSSTICHTAG.
91
5.1.2 AUTOMATISCHER UEBERGANG IN EINEN PFLEGEGRAD FUER BISHERIGE
LEISTUNGSBEZIEHER . 91
5.1.3 DAUERHAFTIGKEIT DES UEBERGELEITETEN PFLEGEGRADES
.
93
5.1.4 DER AMBULANTE UND TEILSTATIONAERE
BESITZSTANDSSCHUTZ. 93
5.1.5 DER BESITZSTANDSSCHUTZ FUER DEN ERHOEHTEN BETRAG DES § 45 B SGB XI
A. F., § 141
ABS. 2 SGB X I
.
94
5.1.6 BESTANDSSCHUTZ IN DER STATIONAEREN
PFLEGE.
96
5.1.7 BESITZSTANDSSCHUTZ FUER EINRICHTUNGEN OHNE
VERGUETUNGSVEREINBARUNG. 99
5.1.8 BESITZSTANDSSCHUTZ FUER DEN WOHNGRUPPENZUSCHLAG
.
99
5.1.9 BESITZSTANDSSCHUTZ SOZIALE SICHERUNG DER PFLEGEPERSON
.
99
5.1.10 BESITZSTANDSSCHUTZ FUER NACH LANDESRECHT ANERKANNTE
NIEDERSCHWELLIGE LEISTUNGS
ERBRINGER
.
100
5.1.11 BESITZSTANDSSCHUTZ FUER SONSTIGE F
AELLE.
100
5.1.12 UEBERTRAGUNG DER BESITZSTANDSSCHUTZ-REGELUNG AUF DIE PRIVATE
PFLEGE-PFLICHTVERSICHERUNG
.
100
5.1.13 BESITZSTANDSSCHUTZ FUER MENSCHEN MIT
BEHINDERUNGEN. 101
5.1.14 FAZIT DES AUTOMATISCHEN UEBERGANGS
.
101
5.2 DIE LEISTUNGEN BEI PFLEGEGRAD 1, § 28A SGB XI
. 102
5.3 DIE HAERTEFALLREGELUNG - BESONDERE BEDARFSKONSTELLATION
.
103
5.4 B
ERATUNG.
104
5.5 DIE ENTWICKLUNG DER LEISTUNGSBETRAEGE * DER PARADIGMENWECHSEL
DES
GESETZGEBERS.
109
5.6 LEISTUNGEN
.
114
5.6.1 § 36 SGB XI - AMBULANTE SACHLEISTUNGEN
.
114
5.6.2 § 37 SGB XI * AMBULANTE GELDLEISTUNGEN
.
115
5.6.3 § 37 ABS. 3 SGB XI * BERATUNGSBESUCH
. 116
5.6.4 § 38A SGB XI * ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN IN AMBULANT BETREUTEN
WOHNGRUPPEN . . . 117
5.6.5 § 39 SGB XI- HAEUSLICHE PFLEGE BEI VERHINDERUNG DER PFLEGEPERSON
.
120
5.6.6 §41 SGB XI - TAGES- UND NACHTPFLEGE
.
121
5.6.7 § 42 SGB XI -
KURZZEITPFLEGE.
122
5.6.8 §43 SGB X I- VOLLSTATIONAERE PFLEGE
.
122
5.6.9 § 43A SGB XI * LEISTUNGEN IN EINRICHTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE
. 124
6 DATENSCHUTZ UND SCHWEIGEPFLICHT IM
BEGUTACHTUNGSPROZESS. 125
6.1 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
.
125
6.1.1 RECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG
. 126
6.1.2
DATENSCHUTZGESETZE.
126
6.1.3 SOZIALGESETZBUCH UND
SOZIALGEHEIMNIS.
127
6.1.4
SCHWEIGEPFLICHT.
128
6.1.5 DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG (AB MAI 2 0 1 8
). 128
6.1.6 DATENSCHUTZ IM BEGUTACHTUNGSPROZESS
. 129
6.1.7 VERSCHWIEGENHEIT IM
BEGUTACHTUNGSPROZESS.
131
6.1.8 EINBINDUNG EXTERNER GUTACHTER UND DIENSTLEISTER
.
132
6.1.9 EINSICHT UND WEITERGABE VON DATEN DURCH DIE PFLEGEKASSE
.
133
6.1.10 BETROFFENENRECHTE UND AKTENEINSICHT
.
133
6.1.11 UMFANG DER DATENVERARBEITUNG UND AUFBEWAHRUNGSFRISTEN
.
135
6.1.12 EXKURS: EINWILLIGUNG BEI QUALITAETSPRUEFUNGEN
.
135
6.2 GESTALTUNG DER
IT-SICHERHEIT.
136
6.2.1
ZUTRITTSKONTROLLE.
136
6.2.2
ZUGANGSKONTROLLE.
137
6.2.3
ZUGRIFFSKONTROLLE.
138
6.2.4
WEITERGABEKONTROLLE.
138
6.2.5
EINGABEKONTROLLE.
138
6.2.6
AUFTRAGSKONTROLLE.
139
6.2.7
VERFUEGBARKEITSKONTROLLE.
139
6.2.8
TRENNUNGSGEBOT.
139
6.3
LITERATUR.
140
TEIL 2
BEACHTENSWERTE BEDARFSKONSTELLATIONEN
.
141
7 DIE EINSCHAETZUNG DES PFLEGERISCHEN UNTERSTUETZUNGSBEDARFS BEI MENSCHEN
MIT GEISTIGER B E H IN D E RU N G
.
143
7.1
BEGRIFFSBESTIMMUNG.
143
7.1.1
BEHINDERUNG.
143
7.1.2 GEISTIGE BEHINDERUNG
.
146
7.2
EPIDEMIOLOGIE.
147
7.3 BESONDERE GESUNDHEITLICHE RISIKEN
.
148
7.4 PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG
.
149
7.5 LEITPRINZIPIEN VON PFLEGE UND EINGLIEDERUNGSHILFE
. 150
7.5.1
PFLEGE.
151
7.5.2
EINGLIEDERUNGSHILFE.
152
7.5.3 GEMEINSAMKEITEN VON EINGLIEDERUNGSHILFE UND
PFLEGE. 153
7.5.4 ABGRENZUNG ZWISCHEN EINGLIEDERUNGSHILFE UND
PFLEGE. 153
7.6 PFLEGERISCHE UNTERSTUETZUNGSBEDARFE VON MENSCHEN MIT GEISTIGER
BEHINDERUNG . . . 154
7.7 TEILHABEORIENTIERUNG VS. SELBSTBESTIMMTE TEILHABE
.
154
7.8 ANFORDERUNGEN UND NEUE AUFGABEN
.
156
7.9
LITERATUR.
158
8 BEGUTACHTUNG VON PFLEGEBEDUERFTIGKEIT BEI PERSONEN
MIT DEMENZIELLEN ERK RA N K U N G E N
.
163
8.1 PROBLEMLAGEN DEMENZIELL ERKRANKTER
PERSONEN. 164
8.2 PFLEGEBEDUERFTIGKEIT (WIEDER) GANZHEITLICH DENKEN
.
166
8.3 KONZEPTIONELLE
UEBERSCHNEIDUNGEN.
167
8.4 DIE BEGUTACHTUNGSSITUATION ANHAND VON ZWEI
FALLBEISPIELEN. 169
8.4.1 FALLBEISPIEL ELSE W
.
169
8.4.2 FALLBEISPIEL HERBERT 0
.
177
8.4.3 DISKUSSION DER
FALLBEISPIELE.
184
8.5 OFFENE FRAGEN UND
ANREGUNGEN.
184
8.6 F
AZIT.
187
8.7
LITERATUR.
187
9 DIE PERSPEKTIVE DES PSYCHIATRISCHEN KRANKENHAUSES
.
189
9.1 GRUNDLEGENDER WANDEL - GESTERN WIE H E U TE
. 189
9.2 PFLEGEBEDUERFTIGKEIT IM PSYCHIATRISCHEN KRANKENHAUS
.
191
9.3 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER BEGUTACHTUNG PSYCHIATRISCH KRANKER
MENSCHEN
.
195
9.3.1 KENNTNISSTAND PSYCHIATRISCH PFLEGENDER ZUR
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT. 195
9.3.2 ERFAHRUNGEN
BETROFFENER.
198
9.4 PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES NEUEN PFLEGEBEDUERFTIGKEITSBEGRIFFS
FUER DIE PSYCHIATRISCHE
PFLEGE.
200
9.5 FALLBEISPIEL LUISE
A.
201
9.6 F
AZIT.
211
9.7
LITERATUR.
213
10 BEGUTACHTUNG VON PFLEGEBEDUERFTIGKEIT IM KULTURELLEN K O N TE X T
.
215
10.1 EINFUEHRUNG ZUM MIGRATIONSGESCHEHEN IM KONTEXT
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT. 215
10.1.1
BEVOELKERUNGSSTRUKTUR.
215
10.1.2
ALTERSSTRUKTUR.
216
10.1.3
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT.
217
10.2 DIE LEBENSSITUATION VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
.
217
10.3 GESUNDHEITLICHE SITUATION VON MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND
.
218
10.4 INANSPRUCHNAHME VON PFLEGEANGEBOTEN
.
220
10.5 BESONDERHEITEN IM
BEGUTACHTUNGSPROZESS.
221
10.6 HERAUSFORDERUNGEN IN DER
BEGUTACHTUNGSSITUATION.
223
10.7 ZUKUENFTIGE
ENTWICKLUNGEN.
231
10.8 ANFORDERUNGEN UND
FORSCHUNGSBEDARF.
231
10.9
LITERATUR.
232
11 SPRACH- UND KULTURMITTLUNG BEI MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND -
EIN
P
RAXISBERICHT.
235
11.1 BESONDERE
HERAUSFORDERUNGEN.
235
11.2 PFLEGEBEDUERFTIGE MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN BREM EN
.
236
11.3 HERAUSFORDERUNG: GELINGENDE
KOMMUNIKATION.
237
11.3.1 VERWANDTE ODER BEKANNTE UEBERSETZEN
.
238
11.3.2 LEISTUNGSERBRINGER
UEBERSETZEN.
238
11.3.3 SPRACH-UND
KULTURMITTLUNG.
239
11.3.4 AMTSSPRACHE IN
DEUTSCH?.
240
11.4 EINSATZ VON DOLMETSCHERN IN DER
PFLEGEBEGUTACHTUNG. 241
11.5 SCHLUESSELQUALIFIKATION DER ZUKUNFT: TRANSKULTURELLE
KOMPETENZ. 243
11.6 FAZIT AUS BREM
EN.
244
11.7 EMPFEHLUNGEN ZUM UMGANG MIT MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN
DER BE
GUTACHTUNG
.
244
11.8
LITERATUR.
246
12 BEGUTACHTUNG PFLEGEBEDUERFTIGER SOZIALHILFEEMPFAENGER - DIE HILFE ZUR
PFLEGE
247
12.1 HILFE ZUR
PFLEGE.
247
12.2 GRUNDPRINZIPIEN DER SOZIALHILFE BEI PFLEGEBEDARF
.
247
12.3 DER WEG ZU EINEM EINHEITLICHEN PFLEGEBEDUERFTIGKEITSBEGRIFF
.
248
12.3.1 UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN BIS 2016
.
248
12.3.2 HARMONISIERUNG UND HERAUSFORDERUNGEN AB 2017
. 250
12.3.3 GESONDERTE
PFLEGEBEDARFSSTELLUNG.
253
12.3.4 PFLEGEBEDUERFTIGKEIT *
PFLEGEBEDARF.
253
12.3.5 PFLEGEBEDARFE VOM SOZIALHILFETRAEGER ZU ERHEBEN
.
254
12.3.6 BEDARFSFESTSTELLUNG ALS KERNKOMPETENZ VON PFLEGEFACHKRAEFTEN
.
255
12.4 EXKURS: QUALITAETSSICHERNDE FUNKTION DER BERATUNGSBESUCHE BEI
SOZIALHILFE
EMPFAENGERN
.
256
12.5 F
AZIT.
258
12.6
LITERATUR.
258
13 BEWAELTIGUNG VON UND SELBSTSTAENDIGER UMGANG MIT KRANKHEITS-
ODER THERAPIEBEDINGTEN ANFORDERUNGEN.UND BELASTUNGEN
.
261
13.1 M O D U LS
.
261
13.1.1 KRITERIEN 1 BIS 7
.
261
13.1.2 KRITERIEN 8 BIS 1 1
.
262
13.1.3 KRITERIEN 12 BIS 1 5
.
262
13.1.4 KRITERIUM 1 6
.
263
13.1.5 SUMME, PUNKTE UND GEWICHTETE
PUNKTE.
263
13.2 FALLBEISPIEL HELENE P .
.
264
13.3 FALLBEISPIEL OTTO
N.
266
13.4 FALLBEISPIEL HERBERT
H.
268
13.5 FALLBEISPIEL KATHARINA
H.
270
13.6 FALLBEISPIEL OLGA P.
.
272
13.7 FALLBEISPIEL MARIANNE
S.
274
13.8 FALLBEISPIEL PETER
W.
276
13.9 L ITERATU
R.
277
TEIL 3
EMPFEHLUNGEN UND A
USBLICK.
279
14 VERSORGUNG MIT HILFSMITTELN - RECHTLICHE UND METHODISCHE H INW EISE
.
281
14.1 BEDEUTUNG VON HILFSMITTELN IN DER VERSORGUNG PFLEGEBEDUERFTIGER
.
281
14.2 WAS SIND HILFSMITTEL IM SOZIALVERSICHERUNGSRECHTLICHEN SINN?
.
282
14.2.1
HILFSMITTELVERZEICHNIS.
285
14.3 ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE GEWAEHRUNG VON
HILFSMITTELN. 286
14.3.1 ALLGEMEINE SOZIALRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN DER
HILFSMITTELVERSORGUNG . 286
14.3.2 HILFSMITTELVERSORGUNG DURCH DIE
GKV.
288
14.3.3 HILFSMITTELVERSORGUNG NACH SGB XI
.
290
14.3.4 PRODUKTBEZOGENE BESONDERHEITEN IM VERSORGUNGSPROZESS
. 292
14.4 HINWEISE UND TIPPS ZUR INITIIERUNG UND BEANTRAGUNG VON H ILFSM
ITTELN
.
293
14.4.1 NOTWENDIGKEIT EINER AERZTLICHEN BESCHEINIGUNG
.
294
14.4.2 VERSORGUNGSMANAGEMENT
(CASE-MANAGEMENT).
295
14.5 HILFSMITTEL ABGELEHNT: WAS IST ZU TU N ?
.
297
14.6 EVALUATION UND BEGUTACHTUNG DER HILFSMITTELVERSORGUNG
.
297
14.6.1 HILFSMITTELBEGUTACHTUNG BEI PFLEGEBEDUERFTIGKEIT
.
300
14.6.2 MOEGLICHE PROBLEME BEI DER EVALUATION VON HILFSMITTELN BEI
PFLEGEBEDUERFTIGKEIT. . 301
14.7 HERAUSFORDERUNGEN UND OFFENE F
RAGEN.
302
14.8
LITERATUR.
303
15 KOMMUNIKATION IN DER BEGUTACHTUNG: SENSIBEL IM GESPRAECH -
KOMPETENT IM D
IALOG.
307
15.1 AUSDRUCKSFORMEN UND DIALOGMUSTER IM GESUNDHEITSWESEN
.
307
15.1.1 SPRACHE IN HEALTH CARE M
ARKETING.
308
15.1.2 VORHERRSCHENDE MUSTER IM
GESPRAECH.
308
15.1.3 SELBSTKOMPETENZ, FLEXIBILITAET UND
REFLEXION.
309
15.1.4 DIMENSIONEN DER KOMMUNIKATIONSSTILE - LAIE VS. P RO
FI. 310
15.1.5 SPRACHKULTUR UND HUMANE DIALOGFUEHRUNG IN DER BEGUTACHTUNG
.
311
15.2 FACHKOMPETENZ IN SPRACHE UND
GESPRAECH.
313
15.2.1 GRUNDLAGEN FUER DEN HUMANEN DIALOG
.
313
15.2.2 AUSDRUCKSEBENEN DER KOMMUNIKATION
.
315
15.2.3 MIT HEILSAMEN WORTEN BEGUTACHTUNGEN
GESTALTEN. 315
15.2.4 PROFESSIONELLER UMGANG MIT NAEHE UND D
ISTANZ. 316
15.3 PAPILLON - EIN REFLEXIONSMODELL NACH SANDRA M
ANTZ. 317
15.3.1 INNERE H
ALTUNG.
317
15.3.2 SPRACHLICHER AUSDRUCK
.
319
15.4 KOMMUNIKATIONSBRUECKEN IN DER BEGUTACHTUNGSSITUATION
.
320
15.4.1 SCHLUESSELWORTE ERKENNEN
.
320
15.4.2 ALLGEMEINE TIPPS - DAS RICHTIGE WORT ZUR RICHTIGEN Z E IT
.
323
15.4.3 SENSIBLE SITUATION BEGUTACHTUNGSGESPRAECH - MIT NEUEM
BLICK. 325
15.5 FAZIT UND
AUSBLICK.
332
15.6
LITERATUR.
333
16 AUSBLICK
PFLEGEKAMMER.
335
16.1 DIE PFLEGEKAMMER IN RHEINLAND-PFALZ
.
336
16.2 HANDLUNGSFELD
BEGUTACHTUNG.
337
16.3 AUFGABEN UND CHANCEN
.
339
16.3.1 DER BLICK NACH
NEBENAN.
339
16.3.2 DER EINZELNE BUERGER IM M
ITTELPUNKT.
340
16.3.3 UNTERSTUETZUNG FUER DEN BERUFSSTAND
.
340
16.3.4 NUTZEN FUER PFLEGEUNTERNEHMEN UND
POLITIK.
341
16.4 F
AZIT.
342
16.5
LITERATUR.
342
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
343
TABELLENVERZEICHNIS.
345
ABBILDUNGSVERZEICHNIS.
347
AUTORENVERZEICHNIS.
349
SACHWORTVERZEICHNIS.
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Gleichzeitig dreht das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit bisher Wohlbekanntes um 180 Grad. Die Veränderungen verunsichern alle Beteiligten. In der Praxis sind Pflegegrade den Betroffenen verständlich zu erklären oder begründet in Frage zu stellen. Auf Hochschulebene ist das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit und dessen Bedeutung für die berufliche Pflege zu vermitteln. Auf Forschungsebene sind die Besonderheiten bei der Anwendung zu untersuchen. Deshalb ist es notwendig, das Thema Begutachtung von Pflegebedürftigkeit aus Sicht von Wissenschaft und Recht verständlich darzustellen. Gleichzeitig gilt es, der Praxis klare Fakten an die Hand zu geben, damit im Einzelfall optimal argumentiert und unterstützt werden kann. 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