Sachenrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H. Beck
2018
|
Ausgabe: | 4. Auflage |
Schriftenreihe: | Lernbücher Jura
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auf dem Buchdeckel: Mit vielen Fällen, Beispielen und Übersichten |
Beschreibung: | XXVI, 384 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783406718113 |
Internformat
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INHALTVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .
.
.
.
. . .
.
.
.
.
. .
.
. I 7
TEIL
EINS
GRUNDLAGEN . 19
I. KAPITEL: EINLEITUNG
.
.
. .
.
.
.
.
.
. .
. .
21
I.
PROBLEMDARSTELLUNG DES STAMMZELLGESETZES .
.
.
.
21
II
. ZIEL UND GANG DER UNTERSUCHUNG .
.
.
.
.
.
. 25
2.
KAPITEL: UEBERBLICK
UEBER
FORSCHUNGAN HUMANEN EMBRYONALEN STAMMZELLEN
. . . .
.
. .
.
. .
.
. .
.
.
.
.
.
. . . 27
I.
HINTERGRUND
.
. .
.
.
.
.
.
.
.
. . . 27
11.
DEFMITION UNDARTEN DER STAMMZELLEN
. .
. .
.
. .
.
. 28
I. DEFMITION DER STAMMZELLE
.
.
.
.
.
. 28
2.ARTEN DER STAMMZELLEN . .
.
. 28
(I)
TOTIPOTENTE STAMMZELLE .
.
.
.
.
.
. 29
(2) PLURIPOTENTE STAMMZELLE
. .
. . .
.
. .
.
.
.
. 29
111.
GEWINNUNG VON STAMMZEL1EN
. .
.
.
.
.
. . 29
I. EMBRYONALE STAMMZELLEN .
.
.
.
.
.
.
.
. 29
(1)
AUS SOG. UEBERZAEH1IGEN EMBRYONEN .
.
.
. .
30
(2)AUSABORTIERTEN FETEN .
.
.
.
.
.
30
(3) THERAPEUTISCHES KLONEN . .
.
.
31
2.
NICHTEMBRYONALE STAMMZELLEN .
.
.
.
.
.
. 32
(I)
NEONATALE STAMMZELLEAUS DEM NABELSCHNURBLUT
. .
. 32
(2)ADULTE STAMMZELIEN .
.
.
.
.
.
. 33
IV.ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN DER STAMMZELLEN . .
.
. .
.
34
I. BIOWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGENFORSCHUNG
.
. .
.
. 34
2. ZELL UND GEWEBEERSATZ .
.
. .
.
.
.
. 34
(I)
AUS EMBRYONALEN STAMRNZELLEN
.
.
.
. 35
(2) DURCH THERAPEUTISCHES KLONEN .
.
. 35
(3)AUSADULTEN STAMMZELLEN
.
.
. .
.
.
.
.
.
.
.
. 36
3. ORGANERSATZ
.
.
.
.
.
.
.
. 37
4. GENTHERAPIE
.
.
.
.
.
.
.
. .
.
.
.
.
.
. 37
5. TUMORTHERAPIE .
.
.
.
. .
.
. 37
6. TOXIZITAETSPFUEFUNG UND ENTWICKLUNG VON PHARMAKA .
.
.
.
38
V . STAND DER FORSCHUNG MIT MENSCHLICHEN EMBRYONALEN
STAMMZELLEN
.
. .
.
.
.
.
.
. 38
VI. ETHISCHE BEDENKEN BEI DER FORSCHUNG MIT EMBRYONALEN
STAMMZELLEN. . . .
.
. .
.
. . . .
.
. 39
9
VII. RECHTLICHE LOESUNGEN
FUER
DIE FORSCHUNG MIT EMBRYONALEN
STANUNZELLEN .
41
3.
KAPITEL: EMBRYONALE STANUNZELLFORSCHUNG IN DER DEUTSCHEN RECHTSORDNUNG
. 43
I.
EMBRYONENFORSCHUNG VOR ERLASS DES EMBRYONENSCHUTZGESETZES
. 43
1.
RICHTLINIEN ZUR FORSCHUNGAN FRUEHEN MENSCHLICHEN EMBRYONEN
.
43
2.
DURCH STRAFRECHT . 44
3. DER BERICHT DER .,BENDAKOMMISSION" . 44
4. ENTWUERFE
FUER
EIN EMBRYONENSCHUTZGESETZ .
.
. 45
(1) DISKUSSIONSENTWURF EINES GESETZES ZUM SCHUTZ VON
EMBRYONEN
. 45
(2)ARBEITSENTWURF EINES GESETZES ZUM SCHUTZ VON
EMBRYONEN
. 46
11.
REGELUNGEN
FUER
DIE FORSCHUNGAN EMBRYONALEN STANUNZELLEN IM
EMBRYONENSCHUTZGESETZ . 46
1.
VERBOT DER ERZEUGUNG VON EMBRYONEN ZUM FORSCHUNGSZWECK
.
.
. 46
2. UEBERZAEHLIGE EMBRYONEN .
.
.
.
. 47
3. VERBOT VERBRAUCHENDER EMBRYONENFORSCHUNG . 49
4. KEINE GEWINNUNG EMBRYONALER STANUNZELLENAUS EMBRYONEN
. 50
(1) IN DEUTSCHLAND
. 50
(2) IMAUSLAND
.
51
A.
DURCH DEUTSCHE
.
.
51
B. UNTER BETEILIGUNG DEUTSCHER VON DEUTSCHLANDAUS .
51
5. IMPORT VON EMBRYONALEN STANUNZELLEN . 52
(1) IMPORT VON TOTIPOTENTEN EMBRYONALEN STAMMZELLEN . 52
(2) IMPORT VON PLURIPOTENTEN EMBRYONALEN STANUNZELLEN .
53
6. GEWINNUNG VONADULTEN STANUNZELLEN . 54
UR.
NEUREGELUNG
FUER
DIE FORSCHUNGAN EMBRYONALEN STANUNZELLEN
IM STANUNZELLGESETZ .
.
. 55
1.
HINTERGRUND . 55
2. ENTSTEHUNG DES STANUNZELLGESETZES . 56
(L)
BUNDESTAGSBESCHLUSS VOM 30. JANUAR 2002 .
.
. 57
(2) GESETZGEBUNGSVERFAHREN . 58
A.
ENTWURFVOM
27. FEBRUAR 2002
.
.
. 58
B.
BESCHLUSSEMPFEHLUNG DESAUSSCHUSSES FUER BILDUNG,
FORSCHUNG UND TECHNIKFOLGENABSCHAETZUNG . 59
10
G MIT EMBRYONALEN
_. .
41
* DEUTSCHEN RECHTSORDNUNG
. . 43
**
RYONENSCHUTZGESETZES
_
.
.
43
CHLICHEN EMBRYONEN
.
.
. 43
.
. .
.
44
.
.
.
44
=SE::Z
.
45
ZUM
SCHUTZ VON
_ . 45
SCHUTZ VON
_. 46
}T NALEN STAMMZELLEN IM
.
.
. 46
*
ZUM
FORSCHUNGSZWECK
.
.
.
. 46
.
.
. 47
BUNG
.
. 49
HENAUS EMBRYONEN
.
50
. .
.
50
,_
.
51
. .
51
STAMMZELLEN . 52
STAMMZELLEN.
53
. .
.
. 54
***
***
STAMMZELLEN
.
55
. . 55
_. . 56
*
*
**
**
.
.
.
.
. .
.
57
_
.
.
. .
58
.
***
. 58
(3)
GESETZGEBUNGSKOMPETENZ .
60
3. REGELUNGSINHALT.
63
(1) GENEHMIGUNGSVORBEHALT .
63
(2) HERKUNFT DER EMBRYONALEN STAMMZELLEN . 64
(3)
HOCHRANGIGKEIT DES FORSCHUNGSZIELS .
64
(4)
ALTERNATIVLOSIGKEIT DER FORSCHUNGSVORGABEN .
64
(5) ETHISCHE VERTRETBARKEIT DER FORSCHUNGSVORGABEN . 65
(6) ZUSTAENDIGE BEHOERDE . 65
(7) ZENTRALE ETHIKKOMMISSION
FUER
STAMMZELLENFORSCHUNG. 65
(8) VERSAGUNGSGRUND .
66
(9)
GENEHMIGUNGSVERFAHREN . 66
(10)
REGISTER .
67
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
RESTRIKTIV, RESTRIKTIVER .
67
TEIL ZWEI VERFASSUNGSRECHTLICHE
PROBLEME IM
STAMMZELLGESETZ.69
4.
KAPITEL: VERFASSUNGSGRUNDLAGE
FUER
DAS STARNRNZELLGESETZ . 72
1.
MENSCHENWUERDE UND RECHT
AUF
LEBENALS
VERFASSUNGSRECHTLICHE MASSSTAB FUER DAS STAMMZELLGESETZ72
1.
MENSCHENWUERDEALS UEBERKOMMENER KERNPUNKT
FUER
DIE
EMBRYONALE STAMMZELLFORSCHUNG . 72
(I)
ENTSTEHUNG DER MENSCHENWUERDE IM GRUNDGESETZ . 74
A.
ENTSTEHUNG DER MENSCHENWUERDEGARANTIE IM GRUNDGESETZ
. . . 74
B. IDEE DER MENSCHENWUERDE .
75
(2)ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER MENSCHENWUERDE UND IHRE
AUSDEHNUNG
. 77
(3) POSITIVE BEDEUTUNG DER MENSCHENWUERDE . 78
A.
WERT
ODER MITGIFTTHEORIE . 79
B.
LEISTUNGSTHEORIE. 80
C.
RELATION ODER KOMMUNIKATIONSTHEORIE . 80
D.
ZWISCHENERGEBNIS . 80
(4) RECHTSPROBLEM DER MENSCHENWUERDEGARANTIE .
81
(5) RECHTSCHARAKTER DER MENSCHENWUERDE .
82
(6)ANWENDUNG DER MENSCHENWUERDE
IN
DER EMBRYONALEN
STAMMZELLFORSCHUNG . 86
2. RECHT
AUFLEBEN
ALS KONKRETERER KERNPUNKT FUER DIE
EMBRYONALE STAMMZELLFORSCHUNG .
86
(1)
ENTSTEHUNG DER NORM .
.
.
86
(2)ALLGEMEINE BEDEUTUNG . 87
(3) GESETZESVORBEHALT .
88
11
(4) SCHUTZPFLICHT DES STAATES .
.
. 89
(5)ALS SELBSTAENDIGER MASSSTAB
FUER
DIE EMBRYONALE
STAMRNZELLFORSCHUNG . 89
3. MOEGLICHE VERKOPPLUNG VON RECHT
AUFLEBEN
UND
MENSCHENWUERDE .
90
(1
) PERSONELLER SCHUTZBEREICH .
.
.
90
(2) EINGRIFF IN DAS RECHT
AUF
LEBENALS WUETDEVERLETZUNG
.
.
91
11.
VERHAELTNIS ZWISCHEN MENSCHENWUERDE UND RECHT
AUFLEBEN
BEI
DER EMBRYONALEN STAMRNZELLENFORSCHUNG .
91
I. ZEITLICHERAUSGANGSPUNKT VON LEBENSRECHT UND
MENSCHENWUERDE .
.
. 93
(I)
BEGINN DES LEBENS . 93
(2) BEGINN
DER
MENSCHENWUERDE .
.
.
96
(3) ENDE DES LEBENSRECHTS . 98
(4) ENDE DER MENSCHENWUERDE . 99
2. TRAEGERSCHAFT DES LEBENSRECHTS UND DER MENSCHENWUERDE .
100
3. SCHUTZPFLICHTENAUS DER MENSCHENWUERDE UND DEM LEBENSRECHT
.
. 102
( I) SCHUTZPFLICHTENAUS DER MENSCHENWUERDE . 102
(2) SCHUTZPFLICHTENAUS DEM LEBENSRECHT .
. 103
4. EINGRIFFE .
. .
. 106
(1) EINGRIFFE IN DAS LEBENSRECHT.
.
. 106
(2) EINGRIFFE IN DIE MENSCHENWUERDE .
.
. 107
5. RECHTFERTIGUNG.
.
. 109
(I)
RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DAS RECHT
AUF
LEBEN 109
(2) RECHTFERTIGUNG VON EINGRIFFEN IN DIE MENSCHENWUERDE. 110
A. HERRSCHENDE MEINUNG . 110
B.ABWEICHENDE MEINUNG .
.
.
II1
6. VERHAELTNIS ZWISCHEN DER MENSCHENWUERDE UND DEM
LEBENSGRUNDRECHT.
.
. 113
7. ZWISCHENERGEBNIS: LEBENSRECHT UND MENSCHENWUERDE DES
EMBRYOS
.
. .
.
.
.
. 119
5. KAPITEL: SCHUTZPFLICHT UND STAMRNZELLGESETZ .
. 120
1.
BESTEHEN DER SCHUTZPFLICHT . . . .
.
. 120
I. EROEFFNUNG DES SCHUTZBEREICHS .
.
. .
.
.
121
2. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH DRITTE .
.
. .
121
(1) BEIM LEBENSRECHT . .
.
121
(2) BEI DER MENSCHENWUERDE .
.
. 123
II. ERFUELLUNG DER SCHUTZPFLICHT .
.
.
.
.
.
. 125
1.
ZWECK UND MITTEL DES STAMRNZELLGESETZES . 126
12
2. GEEIGNETHEIT DES
*****
3.
EFFEKTIVITAET DES
GE
NEHMLI
*
**
PROPORTIONALITAET DES
IMPORTVERBOTS . .
.
_
ILL
.
ZWISCHENERGEBNIS . _
TEL:
FORSCHUNGSFREIHEI:
1.
FORSCHUNGSFREIHEIT "
1. ENTSTEHUNG UND
2. WISSENSCHAFTS
3.
SCHUTZBEREICH D
ER
(1
)
SACHLICHER S
CH.:Z: C"
(2) VERENGUNG
(3) PERSONELLER
*
**
(4) Z\\;SCHENERGEW.ASEL
*
**
EINGRIFF IN DIE
. .
.
.
89
RYONALE
.
.
. . .
89
N UND
.
90
_ .
90
IIRDEVERLETZUNG .
91
.
ECHT
AUF
LEBEN
BEI
.:!LLG .
91
=!:.T
UND
. 93
_
.
. 93
.
.
.
96
.
.
.
.
98
.
. .
99
ENSCHENWUERDE . 100
.D
DEM
LEBENSRECHT
. . 102
,.
.
.
. 102
.
. 103
. . 106
.
. .
. 106
.
.
. 107
. 109
ECHT
AUF
LEBEN
109
ENS
CHENVVUERDE.LL0
. 110
.
111
\\'UERDE DES
_.
.
. 119
.
.
. 120
. . 120
. .
121
_ . . .
121
.
.
. .
121
.
. . .
. 123
. 125
.
.
. 126
2. GEEIGNETHEIT DES GENEHMIGUNGS VORBEHALTENDEN IMPORTVERBOTS
. 127
3. EFFEKTIVITAET DES GENEHMIGUNGSVORBEHALTENDEN IMPORTVERBOTS
. 128
4. PROPORTIONALITAET DES GENEHMIGUNGS VORBEHALTENDEN
IMPORTVERBOTS . 128
III. ZWISCHENERGEBNIS .
.
. 129
6.
KAPITEL: FORSCHUNGSFREIHEIT
UND
STAMMZELLGESETZ . .
131
I.
FORSCHUNGSFREIHEIT
(ART.
5ABS. 3 GG) . .
131
1.
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
.
.
131
2.
WISSENSCHAFTS
UND
FORSCHUNGSFREIHEIT. . . 132
3. SCHUTZBEREICH
DER
FORSCHUNGSFREIHEIT . 135
(1)
SACHLICHER SCHUTZBEREICH .
. 135
(2) VERENGUNG DES SCHUTZBEREICHS? . 136
(3) PERSONELLER SCHUTZBEREICH . 139
(4) ZWISCHENERGEBNISSE . 139
4. EINGRIFF IN DIE FORSCHUNGSFREIHEIT .
141
5. VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN DER FORSCHUNGSFREIHEIT. 142
(1) FORSCHUNGSFREIHEITALS VORBEHALTLOS GEWAEHRTES GRUNDRECHT
. 142
(2) VERFASSUNGSIMMANENTE SCHRANKEN .
142
(3) SCHRANKENSCHRANKEN . 144
II. KOLLISION ZWISCHEN DER FORSCHUNGSFREIHEIT UND DER
MENSCHENWUERDE .
.
. 145
1II.
GENEHRNIGUNSVORBEHALTENDES IMPORTVERBOTALS KOLLISIONSLOESUNG
.
147
1.
GENEHRNIGUNGSVORBEHALTALSADMINISTRATIVES
KONTROLLINSTNUNENT . 147
2. REPRESSIVES VERBOT MIT BEFREIUNGSVORBEHALT? . 149
3. PRAEVENTIVES VERBOT MIT GEBUNDENEM GENEHMIGUNGSVORBEHALT?
.
.
. 150
4.
ODER
EINE
MISCHFONN?
.
151
5. ERTEILUNG
DER
GENEHMIGUNG .
.
. 152
6. VORLAEUFIGER POLITISCHER KOMPROMISS
ZUR
MEHRHEITSFMDUNG 154
IV.
ZENTRALE ETHIKKOMMISSIONALS KOLLISIONSVERMITTLER . 157
I.
INSTITUTIONALISIERUNG VON ETHIKKOMMISSIONEN UND ETHISCHEN
BEURTEILUNGEN . 157
2.
ZUSAMMENSETZUNG UNDARBEITSWEISE DER ZES .
.
. 159
3. LEGITIMATIONSDEFLZITAUSGJEICH DURCH UNABHAENGIGKEIT UND
OEFFENTLICHKEIT .
.
. .
161
13
4. KOLLISIONSVERMITTLUNG DURCH GESELLSCHAFTLICHEAKZEPTANZ OHNE
JURISTEN .
.
.
.
.
.
. 162
5.AUFGABEN DER ZES
.
.
.
. 163
(1) ETHISCHE VERTRETBARLCEITSPRUEFUNG .
.
. .
.
. 164
A. INTENTION DES GESETZGEBERS . .
. 165
B. RAUM FUER EINE ETHISCHE BEURTEILUNG
.
.
.
.
.
. 166
C. ETHISCHE VERTRETBARLCEITALS SELBSTKONTROLLE
.
.
.
. 167
(2) UMFANG DER ETHISCHEN PRUEFUNG .
.
.
.
.
.
.
.
. 168
(3) GEGENSTAND DER ETHISCHEN PRUEFUNG .
. 168
6. ZWISCHENERGEBNIS
.
.
.
.
.
.
.
169
V.ALTERNATIV10SIGKEITALS ERSTE KOLLISIONSLOESUNG .
.
170
1. VORKLAERUNGSPFLICHT . .
.
.
. .
.
.
.
170
(1) ERKLAERUNGSBEDARF . .
.
.
.
.
.
.
.
. 170
(2) INVITROMODELLE ODER TIERVERSUCHE .
.
.
.
. .
.
.
.
.
171
2.ALTERNATIVLOSIGKEIT.
.
.
.
.
.
.
. 172
(1) WISSENSCHAFTLICHE VERTRETBARKEIT.
. .
.
.
. . . 1 72
(2) VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP . 173
VI. HOCHRANGIGKEITALS ZWEITE KOLLISIONSLOESUNG
.
.
.
.
.
.
.
174
1.
UNBESTIMMTHEIT DER HOCHRANGIGKEIT .
.
.
.
.
.
. 174
2. KONKRETISIERUNG DURCH VERFASSUNGSKONFONNEAUSLEGUNG . 175
(1) WISSENSCHAFTLICHE BEGFUENDETHEIT. . .
.
. 176
(2) GRUNDLAGENFORSCHUNG .
.
.
.
.
.
.
.
. 177
(3)AUS MEDIZINISCHER SICHT .
.
.
.
. 177
(4) VENNEIDUNG DER WUERDEVERLETZUNG VON EMBRYONEN DURCH
HOCHRANGIGKEIT
.
.
.
.
.
.
. .
.
.
. 178
VII. HERKUNFT EMBRYONALER STAMMZELLENALS FONNELLE
VORAUSSETZUNG . .
.
.
. .
.
.
. 1 79
1.
STICHTAGSREGELUNG .
.
. 180
(1)
ZWECK: KEIN EMBRYO FUER DIE DEUTSCHE FORSCHUNG . 180
(2) MISSION IMPOSSIBLE? .
.
.
.
. .
.
.
.
. 180
(3) QUANTITATIVES PROBLEM .
.
.
.
.
. . .
.
.
.
181
(4)
QUALITATIVES PROBLEM .
.
.
.
.
.
.
181
(5) VERSTOSS GEGEN DYNAMISCHEN GRUNDRECHTSSCHUTZ? . 182
(6) KEINEANDEREAUSLEGUNGSMOEGLICHKEIT
.
. 183
(7) ZWISCHENERGEBNIS: NUR
ZU
GUNSTEN VON EMBRYONEN MIT
GERINGER BEDEUTUNG .
.
.
.
.
.
.
.
. 183
2.AUS UEBERZAEHLIGEN EMBRYONEN
.
.
.
.
.
.
.
. 184
3. KEINE ENTGELT
.
.
.
.
.
. .
.
.
.
.
. .
. .
.
.
. .
. 185
4.
VERSAGUNGSGRUND.
.
.
.
.
.
. .
.
. 186
VIII. ZWISCHENERGEBNIS: ZUNEHMENDE VERFASSUNGSWIDRIGKEIT. 187
14
I"
L'
AKZEPTANZ OHNE
.
. .
.
. 162
.
.
.
.
.
.
163
. 164
.
. . 165
.
.
.
.
166
OTROLLE . 167
. 168
. .
.
.
. 168
.
.
.
.
.
.
. 169
G . .
.
.
.
.
170
. .
.
.
.
170
_ .
.
.
.
. 170
_.
.
.
.
.
.
.
.
.
171
. . 172
. 172
. . . .
173
::::G
.
.
.
174
_. . 174
AUSLEGUNG . 175
TEIL DREI
EUROPARECHTLICHE
PROBLEME
IM
STAMMZEUGESETZ . .189
. KAPITEL: FREIER WARENVERKEHR UND STANUNZELLGESETZ
.
.
.
. .
. . . 194
1.
KEIN VORRANGIGES GEMEINSCHAFTSRECHT . .
.
194
1.
BIOMEDIZINKONVENTION DES EUROPARATS .
. 194
2.
BIOPATENTRICHTLINIE .
.
. .
. .
.
.
. .
.
195
3. CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPAEISCHEN UNION . 196
H.
MENSCHLICHE EMBRYONALE STANUNZELLEALS WARE . .
.
.
.
197
1.
BEWEGLICHE, KOERPERLICHE SACHE . .
.
.
. .
198
2. GEGENSTAND VON HANDELSGESCHAEFTEN .
.
. . . . 198
III
.
IMPORTVERBOT ALS BESCHRAENKUNG DES FREIEN WARENVERKEHRS . 200
IV.
RECHTFERTIGUNG DER BESCHRAENKUNG . .
.
.
.
.
201
1.
MENSCHENWUERDEGARANTIEALS OEFFENTLICHE ORDNUNG . . 203
(L)
AUSGANGSLAGE: LASERDROMEENTSCHEIDUNG . .
.
. 204
(2)ARGUMENTE DES EUGH .
. .
.
.
.
.
.
.
204
(3)
KRITIK . .
.
.
.
. .
.
.
.
.
.
. . 205
(4) ZWISCHENERGEBNIS .
.
. .
.
.
.
.
.
. 207
2.
SCHUTZ DER GESUNDHEIT DES LEBENS VON MENSCHEN . .
.
. 208
3.
FORSCHUNGSFREIHEITALS SCHRANKENSCHRANKE DER
WARENVERKEHRSFREIHEIT? .
. 208
. .
.
. 176
_ . . 177
. .
.
. 177
DL
EMBRYONEN DURCH
_.
.
.
.
.
.
. 178
'"
RMELLE
_ . . .
.
. 179
_.
.
. 180
=:.E
FORSCHUNG.
.
. 180
.
. .
.
.
.
.
. 180
**
.
.
.
181
"._
.
.
181
'ECHTSSCHUTZ? . 182
.;;,
.
.
.
.
. . .
.
.
.
183
EMBRYONEN MIT
.
.
. . .
.
.
.
. 183
.
.
. 184
. .
.
. 185
_. .
.
. . 186
GS
V.
I DRIGKEIT. 187
4. VERHAELTNISMAESSIGKEIT .
.
. . 210
V. ZWISCHENERGEBNIS .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. 210
8.
KAPITEL: DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT UND STAMMZELLGESETZ .
.
.
.
. 211
1.
FORSCHUNGSARBEITALS DIENSTLEISTUNG . .
.
.
211
1.
RAEUMLICHER UND PERSONELLER SCHUTZBEREICH .
.
. .
.
. 211
2. BEGRIFF DER DIENSTLEISTUNG
.
. .
.
.
.
.
. 212
(L)
FORSCHUNGSTAETIGKEITENALS SELBSTAENDIGE LEISTUNG . . 212
(2) ENTGELTLICHKEIT
. 213
(3) GRENZUEBERSCHREITENDE UND VORUEBERGEHENDE
FORSCHUNGSARBEIT .
. 213
3. BEREICHSAUSNAHME? .
.
.
.
2
14
H.
STRAF
DROHUNGALS BEHINDERUNG
.
. .
.
. .
. .
. 215
III.
RECHTFERTIGUNG DER STRAFVORSCHRIFTEN .
.
. 216
1.
MENSCHENWUERDE DER EMBRYONENALS ZWINGENDE GRUENDE DES
ALLGEMEINWOHLS? .
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. .
.
.
.
217
2.
VERHAELTNISMAESSIGKEIT . . .
.
.
.
. . 219
(1) GEEIGNETHEIT .
.
.
.
.
.
.
.
219
(2) ERFORDERLICHKEIT. .
.
. . .
. .
. . . .
.
. .
.
. 219
A.
VERSTOSS GEGEN DIE ERFORDERLICHKEIT. . 219
B. EUROPARECHTSKONFORMEAUSLEGUNG? .
.
. 220
15
IV. ZWISCHENERGEBNIS . 220
TEIL
VIER
ERGEBNIS.223
9. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG . 225
I.
STZG: VERFASSUNGSWIDRIG UND GEMEINSCHAFTSRECHTLICH
PROBLEMATISCH . 225
11.
NOTWENDIGKEIT DER GESETZESAENDERUNG . 229
L.
AENDERUNGSVORSCHLAG DES § 4ABS. 2
NR
. IA) . 229
2. BEGRUENDUNG .
.
. 229
LITERATURVERZEICHNIS .
. 231
STICH WORTREGISTER .
.
.
261
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