Internformat: Übergewichtsprävention im Kindes– und Jugendalter

Übergewichtsprävention im Kindes– und Jugendalter: Grundlagen, Strategien und Interventionskonzepte in Lebenswelten

Aufgrund der hohen Verbreitung und ihrer zentralen Bedeutung im gesamten Lebenslauf ist die Prävention von Übergewicht bereits im Kindes- und Jugendalter von vordringlicher Public Health-Relevanz. Vor diesem Hintergrund wurden in der Vergangenheit zahlreiche Konzepte und Interventionen der Verhalten...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Dadaczynski, Kevin 1980- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Quilling, Eike 1972- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Walter, Ulla (VerfasserIn, HerausgeberIn), Ahrens, Wolfgang 1955- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern Hogrefe 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Prävention Kind Übergewicht Jugend Aufsatzsammlung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Aufgrund der hohen Verbreitung und ihrer zentralen Bedeutung im gesamten Lebenslauf ist die Prävention von Übergewicht bereits im Kindes- und Jugendalter von vordringlicher Public Health-Relevanz. Vor diesem Hintergrund wurden in der Vergangenheit zahlreiche Konzepte und Interventionen der Verhaltens- und Verhältnisprävention entwickelt, erprobt und zum Teil verstetigt. Mit Verabschiedung des Präventionsgesetzes im Juli 2015 hat die Bedeutung der Lebenswelten für Maßnahmen, Konzepte und Programme der Gesundheitsförderung und Prävention eine gesetzliche Stärkung erfahren. Vor diesem Hintergrund geben Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen interdisziplinären Überblick zur Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter. Neben Grundlagen zur Ätiologie, der Verbreitung und den gesundheitlichen Konsequenzen von Übergewicht werden aktuelle Erkenntnisse zur Evidenzlage sowie zu den Anforderungen an Evaluation und Qualitätssicherung vorgestellt. Entlang der für Kinder und Jugendlichen zentralen Lebenswelten Familie, Kita, Schule und Kommune werden aktuelle konzeptionelle Ansätze der Übergewichtsprävention dargestellt und anhand von Praxisbeispielen beleuchtet.
Beschreibung:	407 Seiten Illustrationen, Diagrame
ISBN:	9783456857220 3456857225

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS G ELEITW O RT............................................................................................................................................ 15 HERAUSFORDERUNG UEBERGEWICHT: WAS KOENNEN WIR TUN? EINE EINLEITUNG .......................................... 17 K. DADACZYNSKI, E. QUIUING UND U. WALTER GRUNDLAGEN, VERBREITUNG UND WIRKUNGEN VON UEBERGEWICHT IM KINDES- UND JUGENDALTER 1 UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KINDES- UND JUGENDALTER: AKTUELLE VERBREITUNG, TRENDS UND SOZIALE UNTERSCHIEDE ......................................................................................................... 27 A. SCHIENKIEWITZ, A.-K. BRETTSCHNEIDER, B. KUNTZ UND B.-M. KURTH 1.1 PUBLIC HEALTH-RELEVANZ VON UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS ........................................................ 27 1.2 DEFINITION ..................................................................................................................................... 28 1.3 AKTUELLE BEFUNDE UND TRENDS IN DER VERBREITUNG VON UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN IN DEUTSCHLAND ............................................................................................. 29 1.3.1 STUDIE ZUR GESUNDHEIT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN DEUTSCHLAND (KIGGS) (2003-2006)...................................................................................................................... 29 1.3.2 TREND IN DEUTSCHLAND ....................................................................................................... 30 1.4 UNTERSCHIEDE IN DER VERBREITUNG VON UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN NACH SOZIALSTATUS UND MIGRATIONSHINTERGRUND .................................................. 33 1.5 A U S B LIC K ....................................................................................................................................... 37 2 DETERMINANTEN DES UEBERGEWICHTS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN ........................................ 43 S. PLACHTA-DANIELZIK UND M. J. MUELLER 2.1 EINFUEHRUNG IN DIE URSACHEN VON UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS .................................................. 43 2.2 DETERMINANTEN DES UEBERGEWICHTS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN .......................................... 44 2.2.1 FAMILIAERE FAKTOREN ......................................................................................................... 44 2.2.2 SOZIALE F A K TO RE N .............................................................................................................. 45 2.2.3 PSYCHOSOZIALE FAKTOREN .................................................................................................. 45 2.2.4 PRAE-, PERI- UND POSTNATALE FAKTOREN .............................................................................. 45 2.2.5 LEBENSSTIL ........................................................................................................................ 46 2.2.6 LEBENSWELT ...................................................................................................................... 46 2.2.7 SUPRA-STRUKTUREN ......................................................................................................... 48 2.3 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN EINZELNEN DETERMINANTEN............................................................ 48 2.4 ANTEILIGE BEDEUTUNG DER DETERMINANTEN ................................................................................... 49 3 GESUNDHEITLICHE WIRKUNGEN DES UEBERGEWICHTS IM KINDES- UND JUGENDALTER ........................ 53 U. SPIELAU, A. VOGEL UND LN. KIESS 3.1 GESUNDHEITLICHE RELEVANZ VON UEBERGEWICHT UND A D IP O S ITA S ..................................................... 53 3.2 STOERUNGEN UND ERKRANKUNGEN DES GLUKOSE-INSULIN-STOFFWECHSELS ........................................ 54 3.2.1 INSULINRESISTENZ UND GLUKOSETOLERANZSTOERUNG ............................................................... 54 3.2.2 DIABETES MELLITUS TYP 2 ..................................................................................................... 55 3.2.3 FOLGEERKRANKUNGEN ................................................................................... 55 3.3 FETTSTOFFWECHSELSTOERUNGEN (DYSLIPIDAEMIEN).............................................................................. 56 3.4 VERAENDERUNGEN DES FLERZ-KREISLAUF-SYSTEMS ........................................................................... 57 3.4.1 ARTERIELLER BLUTHOCHDRUCK (ARTERIELLE FLYPERTONIE) .......................................................... 57 3.4.2 FUNKTIONS- UND STRUKTURVERAENDERUNGEN DER GEFAESSINNENWAND (ENDOTHELIALE DYSFUNKTION) ............................................................................................. 57 3.4.3 PATHOGENESE .................................................................................................................... 58 3.5 GASTROINTESTINALE ERKRANKUNGEN - NICHT ALKOHOLBEDINGTE FETTLEBERERKRANKUNGEN UND FUNKTIONELLE STOERUNGEN DER GALLENBLASE ..................................................................................... 58 3.5.1 NICHTALKOHOLISCHE FETTLEBERERKRANKUNGEN (NAFL) ....................................................... 58 3.5.2 FUNKTIONELLE STOERUNGEN DER GALLENBLASE (CHOLESCYSTOPATHIEN) ................................... 60 3.6 ERKRANKUNGEN DER LUNGE (PULMONALE ERKRANKUNGEN) ............................................................... 60 3.6.1 RESTRIKTIVE LUNGENFUNKTIONSSTOERUNG.............................................................................. 60 3.6.2 OBSTRUKTIVES SCHLAFAPNOE-SYNDROM .............................................................................. 61 3.7 PSYCHOSOZIALE ERKRANKUNGEN ..................................................................................................... 62 3.7.1 STOERUNGEN DES ESSVERHALTENS .......................................................................................... 62 3.7.2 STIGMATISIERUNG UND DEPRESSION ..................................................................................... 63 3.7.3 VERMINDERUNG DER LEBENSQUALITAET................................................................................... 63 4 EINFLUSS DES GEWICHTSSTATUS VON KINDERN UND JUGENDLICHEN AUF BILDUNGSOUTCOMES .... 67 K. DADACZYNSKI, 0. BACKHAUS UND P. PAULUS 4.1 VON DER GESUNDHEITS-ZUR BILDUNGSRELEVANZ VON UEBERGEWICHT UND A DIPOSITAS ......................... 67 4.2 GRUNDLEGENDE ANNAHMEN UEBER DAS ZUSAMMENWIRKEN VON GESUNDHEIT UND B ILD U N G ............... 68 4.2.1 EINFLUSS VON BILDUNG AUF GESUNDHEIT .............................................................................. 68 4.2.2 EINFLUSS VON GESUNDHEIT AUF BILDUNG .............................................................................. 69 4.2.3 EINFLUSS VON DRITTVARIABLEN AUF DEN ZUSAMMENHANG VON GESUNDHEIT UND BILDUNG . . . 69 4.2.4 WIRKMODELL ZUM EINFLUSS VON GESUNDHEIT AUF BILDUNG .................................................. 70 4.3 FORSCHUNGSSTAND ZUM EINFLUSS VON GESUNDHEIT AUF B ILD U N G ..................................................... 71 4.3.1 QUERSCHNITTSTUDIEN ZUM ZUSAMMENHANG VON UEBERGEWICHT UND BILDUNG .................... 71 4.3.2 LAENGSSCHNITTSTUDIEN ZUM EINFLUSS VON UEBERGEWICHT AUF BILDUNG ................................. 72 4.3.3 DRITTVARIABLEN UND ERKLAERUNGSPFADE .............................................................................. 73 4.4 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT .................................................................................................... 75 5 DICKSEIN - ALS ABWEICHUNG VON DER GESELLSCHAFTLICHEN ORDNUNG ........................................... 81 E. BARLOESIUS 5.1 EINLEITUNG UND THEORETISCHE RAHMUNG........................................................................................ 81 5.2 DAS FORSCHUNGSPROJEKT: DICKERE JUGENDLICHE ........................................................................... 82 5.3 DAS SCHLARAFFENLAND: DIE VERKEHRTE WELT ................................................................................ 83 5.4 SICH GEMAESS DER ORDNUNG DES ESSENS POSITIONIEREN ................................................................. 85 5.5 ZUSTIMMUNG ZUR GESELLSCHAFTLICHEN ORDNUNG ........................................................................... 86 5.6 WAS HEISST DAS FUER PRAEVENTION?.................................................................................................... 89 ZUR RELEVANZ DER LEBENSWELT IN DER ENTSTEHUNG UND PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT 6 SETTINGS UND LEBENSWELTEN IN DER GESUNDHEITSFOERDERUNG UND PRAEVENTION - BEGRIFFE, ANSAETZE UND ABGRENZUNGSPOTENZIALE........................................................................................ 95 K. DADACZYNSKI, E. QUILLING UND U. WALTER 6.1 EINFUEHRUNG: ZUR RELEVANZ GANZHEITLICHER STRATEGIEN DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION.................. 95 6.2 DER SETTINGANSATZ DER GESUNDHEITSFOERDERUNG........................................................................... 96 6.2.1 ANNAEHERUNG AN DEN BEGRIFF SETTING ................................................................................ 97 6.2.2 KERNDIMENSIONEN DES SETTINGANSATZES ......................................................................... 98 6.2.3 PRAXIS DES S ETTINGANSATZES............................................................................................. 99 6.3 LEBENSWELTEN DER GESUNDHEITSFOERDERUNG UND PRAEVENTION UND DEREN ABGRENZUNG ZUM S E TTIN G .......................................................................................................................................... 101 6.4 ABLEITUNG VON ANFORDERUNGEN DER LEBENSWELTBEZOGENEN GESUNDHEITSFOERDERUNG UND PRAEVENTION .................................................................................................................................. 104 7 MAKROSYSTEMISCHE EINFLUESSE UND POLITISCHE STRATEGIEN ZUR PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT . 109 U. WALTER, A. KULA UND K. DADACZYNSKI 7.1 HINTERGRUND: KOMPLEXE HERAUSFORDERUNGEN ERFORDERN UMFASSENDE KONZERTIERTE INTERVENTIONEN............................................................................................................................. 109 7.2 INTERNATIONALE DISKUSSION UND EMPFEHLUNGEN........................................................................... 110 7.3 ANSAETZE ZUR PRAEVENTION .............................................................................................................. 114 7.4 MASSNAHMEN AUF DER MAKROEBENE............................................................................................... 115 7.4.1 FISKALISCHE STEUERUNG .................................................................................................... 116 7.4.2 LEBENSMITTELKENNZEICHNUNG .......................................................................................... 118 7.4.3 MARKETING ........................................................................................................................ 119 7.5 FAZIT: U M SETZUNG........................................................................................................................ 120 8 ADIPOGENE UMWELTEN ALS DETERMINANTEN DES UEBERGEWICHTS ............................................... 125 S. SCHNEIDER 6.1 EINE FALLVIGNETTE ........................................................................................................................ 125 8.2 KONZEPT ADIPOGENER UMWELTEN .................................................................................................. 126 6.3 DEFINITION ADIPOGENER UMWELTEN ............................................................................................... 127 8.4 SYSTEMATISIERUNG ADIPOGENER UMWELTEN ................................................................................... 127 8.5 ANWENDUNG DES KONZEPTS ADIPOGENER U M W ELTEN...................................................................... 130 8.6 EMPIRISCHE BEFUNDLAGE ZU ADIPOGENEN UMWELTEN .................................................................... 130 8.7 METHODISCHE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER BEFORSCHUNG ADIPOGENER UMWELTEN ...................... 133 8.7.1 UNTERSCHEIDUNG OBJEKTIVER UND SUBJEKTIVER ASPEKTE ..................................................... 133 8.7.2 UNTERSCHEIDUNG KOMPOSITIONELLER UND KONTEXTUELLER E FFE K TE ........................................ 134 8.6 FAZIT ............................................................................................................................................ 134 9 DAS WALKABALITY-KONZEPT ALS ANSATZ DER LEBENSWELTBEZOGENEN PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT................................................................................................................................ 139 C. BUCK 9.1 VON DER VERHALTENS- ZUR VERHAELTNISPRAEVENTION: ZUR RELEVANZ VON W ALKABILITY............................ 139 9.2 DAS WALKABILITY-KONZEPT ............................................................................................................ 141 9.3 BEWEGUNGSFREUNDLICHE MERKMALE IM URBANEN RAUM ............................................................... 141 9.4 RAEUMLICHER KONTEXT .................................................................................................................... 147 9.5 WIRKSAMKEIT VON VERAENDERUNGEN IN DER BEBAUTEN U M GEBUNG .................................................. 149 9.6 FAZIT ............................................................................................................................................. 150 AKTEURE DER PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT 10 AKTEURE DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IN DEUTSCHLAND: EIN UE BERBLICK................................... 157 E. QUILUNG, K. DADACZYNSKI, U. WALTER UND M. MUELLER 10.1 EINLEITUNG: INTERSEKTORALE KOOPERATION UND STRUKTURELLE RAHMENBEDINGUNGEN....................... 157 10.2 AKTEURE DER PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT UND A D IP O SITA S.......................................................... 159 10.2.1 STAATLICHE INSTITUTIONEN .................................................................................................. 159 10.2.2 OEFFENTLICH-RECHTLICHE KOERPERSCHAFTEN ........................................................................... 160 10.2.3 FREIE TRAEGER UND IHRE E INRICHTUNGEN ................................................................................ 161 10.3 FLANDLUNGSRAHMEN - PRAEVENTIONSGESETZ ................................................................................... 163 10.4 FAZIT ............................................................................................................................................. 164 11 WER PRAEVENTION BETREIBT, ERSTREBT VERAENDERUNG - UEBERGEWICHTSPRAEVENTION AUS SICHT STAATLI CHER INSTITUTIONEN ...................................................................................................................... 167 M. WILDNER, M. HEYN UND H. ZOELLNER 11.1 STAATLICHE INSTITUTIONEN - EINE S YSTE M A TIK ................................................................................ 167 11.2 FLANDLUNGSRAHMEN VON BUND UND LAENDERN ................................................................................ 169 11.3 LEBENSWELTEN IM OEFFENTLICHEN RAUM: STAATLICHES HANDELN AUF EBENE VON BUND, LAENDERN UND KOMMUNEN/GEMEINDEN ....................................................................................................... 170 11.3.1 EU-SCHULOBST-UND-GEMUESEPROGRAMM: EU-VERORDNUNG SEIT 15. APRIL 2009 ............... 173 11.3.2 IN FORM: VON DER BUNDESANSTALT FUER LANDWIRTSCHAFT UND ERNAEHRUNG (BLE) IM AUFTRAG DES BUNDESMINISTERIUMS FUER ERNAEHRUNG UND LANDWIRTSCHAFT (BMEL) ......................... 174 11.3.3 GESUND UND FIT IM KINDER-ALLTAG (STM ELF) ...................................................................... 174 11.4 FAZIT ............................................................................................................................................. 174 12 UEBERGEWICHTSPRAEVENTION AUS SICHT OEFFENTLICH-RECHTLICHER KOERPERSCHAFTEN ........................ 177 K. SCHREINER-KUERTEN, S. LIEDTKE, V. WANEK UND S. LUDWIG 12.1 E IN LE ITU N G ..................................................................................................................................... 177 12.2 PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG ALS AUFGABEN DER SOZIALVERSICHERUNGSTRAEGER- DIE NATIONALE PRAEVENTIONSSTRATEGIE............................................................................................. 177 12.2.1 NATIONALE PRAEVENTIONSKONFERENZ (N PK) ........................................................................... 178 12.2.2 BUNDESRAHMENEMPFEHLUNGEN (BRE) .............................................................................. 179 12.2.3 LANDESRAHMENVEREINBARUNGEN (LR V ).............................................................................. 179 12.3 PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG AUF EBENE OEFFENTLICH-RECHTLICHER AKTEURE .................. 180 12.3.1 PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG ALS AUFGABE DER GESETZLICHEN KRANKENKASSEN ................................................................................................................. 180 12.3.2 PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG ALS AUFGABE DER GESETZLICHEN UNFALLVERSICHERUNG ......................................................................................................... 184 12.4 FAZIT .............................................................................................................................................. 185 13 UEBERGEWICHTSPRAEVENTION AUS SICHT NICHT STAATLICHER INSTITUTIONEN ..................................... 187 A.-C. HELLWIG, S. KOESLING, C. PFAU UND S. HOFFMANN-STEUERNAGEL 13.1 ANFORDERUNGEN NICHT STAATLICHER INSTITUTIONEN IN DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION ...................... 187 13.2 AKTEURE UND HANDLUNGSFELDER DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION AUS SICHT NICHT STAATLICHER INSTITUTIONEN ................................................................................................................................ 168 13.3 GEMEINSAMER KONSENS TROTZ AKTEURSVIELFALT?! .......................................................................... 191 13.3.1 GESUND INS LEBEN - NETZWERK JUNGE FAMILIE ............................................................... 191 13.3.2 PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT BEI KINDERN .................................................................... 191 13.3.3 LEBENSLUST - LEIBESLUST. PRAEVENTION VON ESSSTOERUNGEN IM KITA-SCHULALLTAG .......... 192 13.4 SCHLUSSFOLGERUNGEN ................................................................................................................... 193 QUALITAET UND EVALUATION IN DER PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT 14 QUALITAETSDISKURS IN DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN ............... 199 A. VOSS, M. IHM, M. NOWESKI UND G. BAER 14.1 EINLEITUNG: QUALITAET UND S TANDARDS............................................................................................. 199 14.2 QUALITAETSDISKURS IN DER PRIMAERPRAEVENTION................................................................................... 200 14.3 STANDARDSETZENDE DOKUMENTE ZUR UEBERGEWICHTSPRAEVENTION BEI KINDERN .............................. 201 14.4 BETEILIGUNG DER VERSCHIEDENEN PRAEVENTIONSAKTEURINNEN UND-AKTEURE ................................... 202 14.5 VERSTAENDIGUNGSPROZESS ZU QUALITAETSKRITERIEN ........................................................................... 204 14.6 DISKUSSION .................................................................................................................................. 206 15 WIRKSAMKEIT LEBENSWELTBEZOGENER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM KINDES- UND JUGENDALTER - EINE UEBERSICHT DER INTERNATIONALEN BEFUND LAEGE ............................................. 211 K. DODACZYNSKI, J. FEESCHE UND U. WOLTER 15.1 HINTERGRUND: HERAUSFORDERUNGEN FUER EVALUATION VON INTERVENTIONEN ......................................... 211 15.2 ENDPUNKTE UND WIRKEBENEN DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION ........................................................ 212 15.3 METHODIK ..................................................................................................................................... 214 15.4 ERGEBNISSE .................................................................................................................... 215 15.4.1 WIRKSAMKEIT VON UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM SETTING FAMILIE ...................................... 215 15.4.2 WIRKSAMKEIT VON UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM SETTING KITA ........................................... 217 15.4.3 WIRKSAMKEIT VON UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM SETTING SCHULE ...................................... 219 15.4.4 WIRKSAMKEIT VON UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM SETTING KOMMUNE ................................. 221 15.5 DISKUSSION .................................................................................................................... 223 16 ANFORDERUNGEN AN DIE EVALUATION LEBENSWELTBEZOGENER ANSAETZE DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION............................................................................................................ 229 H. ZEEB, C. R. PISCHKE, W. AHRENS UND I. PIGEOT 16.1 EVALUATION LEBENSWELTBEZOGENER PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG ............................... 229 16.2 HINTERGRUND: ANFORDERUNGEN AN EVALUATIONEN ........................................................................... 229 16.3 KOMPLEXITAET DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM SETTING ............................................................... 230 16.4 EVALUATIONSANSAETZE UND -TYP O LO G IE N .......................................................................................... 231 16.5 BESONDERE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER E VALUATION.................................................................... 232 16.6 RAHMENKONZEPTE FUER DIE EVALUATION .......................................................................................... 234 16.6.1 RE-AIM-FRAMEWORK......................................................................................................... 234 16.6.2 PRECEDE-PROCEED-MODELL .......................................................................................... 236 16.7 DIE IDEFICS-INTERVENTION ALS BEISPIEL DER EVALUATION VON LEBENSWELTBEZOGENEN PROGRAMMEN DER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION ................................................................................ 238 16.8 A U S B LIC K ........................................................................................................................................ 240 17 ETHISCHE ASPEKTE DER PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KINDES- UND JUGENDALTER: AUSGEWAEHLTE ERGEBNISSE EINER SYSTEMATISCHEN QUALITATIVEN UEBERSICHTSARBEIT......................................................................................................................... 245 M. MERTZ, D. STRECH UND H. KOHROSS 17.1 HINTERGRUND: PRAEVENTION ZWISCHEN SELBST-UND FREMDBESTIMMUNG ........................................ 245 17.2 M ETHODE........................................................................................................................................ 247 17.3 AUSGEWAEHLTE ERGEBNISSE ............................................................................................................ 249 17.4 DISKUSSION ................................................................................................................................... 251 UEBERSICHT ZU INTERVENTIONEN UND KONZEPTIONELLEN ANSAETZEN DER LEBENSWELT BEZOGENEN UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IM KINDES- UND JUGENDALTER 18 KONZEPTIONELLE ANSAETZE IN DER PRAEVENTION VON KINDERUEBERGEWICHT: UMSETZUNG DER ZIELE, METHODISCHE VORGEHENSWEISE UND ERGEBNISSE IM SKAP-PROJEKT ........................................ 257 B. BABITSCH, K. DODACZYNSKI, R. GEENE, H. HASSEI, T. KUECHE, P. PAULUS, M. MUELLER, E. QUILLING, LN. SUESS UND U. WALTER 18.1 HINTERGRUND: FOKI DER AN G E B O TE .................................................................................................. 257 18.2 ZIELE DES SKAP-PROJEKTES............................................................................................................ 258 18.3 METHODISCHES VORGEHEN............................................................................................................... 259 18.4 ABLEITUNG VON TYPEN KONZEPTIONELLER ANSAETZE: VARIABLEN UND ERGEBNISSE................................. 260 18.5 FAZIT ............................................................................................................................................. 263 19 PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT IN DER LEBENSWELT FAMILIE - UEBERSICHT ZU INTERVENTIONEN UND DEREN KONZEPTIONELLER GESTALTUNG............................................................................................. 265 E. QUILLING, M. MUELLER UND R. GEENE 19.1 LEBENSWELT F A M ILIE ...................................................................................................................... 265 19.2 SYSTEMATISIERUNG KONZEPTIONELLER ANSAETZE VON INTERVENTIONEN ZUR PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT (SKAP) IN DER LEBENSWELT FAMILIE ............................................................................................... 268 19.2.1 METHODISCHES VORGEHEN .................................................................................................. 268 19.2.2 ERGEBNISSE........................................................................................................................ 270 19.2.3 GRUNDTYPOLOGIE KONZEPTIONELLER ANSAETZE BEI FAMILIENADRESSIERENDEN INTERVENTIONEN . 272 19.3 QUALITAETSBEZOGENE ASPEKTE ....................................................................................................... 272 19.4 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNG................................................................................ 274 19.5 PRAXISBEISPIEL 1: GESUNDHEITSFOERDERUNG UND PRAEVENTION IN FAMILIEN - DIE ROLLE VON HEBAMMEN UND FAMILIENHEBAMMEN ........................................................................................ 277 B. BACCHETTO 19.5.1 EINLEITUNG: GESETZLICHE RAHMENBEDINGUNGEN .............................................................. 277 19.5.2 BESONDERHEITEN DER HEBAMMEN-UND FAMILIENHEBAMMENARBEIT ................................ 278 19.5.3 (FAMILIEN-)HEBAMMENARBEIT IM KONTEXT FAMILIAERER GESUNDHEITSFOERDERUNG UND KINDLICHER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION................................................................................ 280 19.5.4 EINORDNUNG DER (FAMILIEN-)HEBAMMENARBEIT IN DIE ERGEBNISSE DES SKAP-PROJEKTES . . 261 19.6 PRAXISBEISPIEL 2: LEBENSWELTBEZOGENE PRAEVENTION UND GESUNDHEITSFOERDERUNG IN DER EVANGELISCHEN FAMILIENBILDUNGSSTAETTE (FBS) K OE LN ...................................................................... 264 S. STEINIGER-BOUMANN 19.6.1 HINTERGRUND: AUFGABEN UND ENTWICKLUNG DER FAMILIENBILDUNGSSTAETTEN ...................... 284 19.6.2 FAMILIEN FRUEHZEITIG ERREICHEN - NIEDERSCHWELLIGE ZUGANGSWEGE N U TZ E N ...................... 285 19.6.3 KONZEPTE, INHALTE UND ADRESSIERTE DETERMINANTEN DES UEBERGEWICHTS IN DEN ANGEBOTEN DER F B S ............................................................................................................ 285 19.6.4 EVALUATIONSERGEBNISSE VON ELTERNSTART UND DELFI IM KONTEXT DER FAMILIENBILDUNG .............................................................................................................. 286 19.6.5 EINORDNUNG DER INTERVENTIONEN IN ANLEHNUNG AN DIE SKAP-CLUSTERUNG ......................... 289 19.6.6 ZUSAMMENFASSUNG ......................................................................................................... 290 20 UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IN KITAS - UEBERSICHT UEBER KONZEPTIONELLE A N S AE TZ E ...................... 293 I. BRANDES, 1/7. FLOR, J. LANDER UND U. WALTER 20.1 HINTERGRUND: KITA UND PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT ................................................................. 293 20.1.1 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN IN DEUTSCHLAND ................................................................... 293 20.1.2 RELEVANZ VON UEBERGEWICHTS-UND ADIPOSITASPRAEVENTION IN KINDERTAGESSTAETTEN .......... 293 20.2 ZIELE UND M E TH O D IK ...................................................................................................................... 294 20.3 ERGEBNISSE .................................................................................................................................. 295 20.3.1 THEMEN UND INHALTE DER UEBERGEWICHTS-UND ADIPOSITASPRAEVENTION .............................. 295 20.3.2 EINBINDUNG DER ZIELGRUPPEN IN DIE VORHABEN ................................................................. 297 20.3.3 PROJEKTMANAGEMENT, STRATEGIEN DER VERNETZUNG UND KOOPERATION .............................. 300 20.3.4 DAUER UND NACHHALTIGKEIT ............................................................................................... 301 20.3.5 DISKUSSION........................................................................................................................ 302 20.4 PRAXISBEISPIEL 1: JOLINCHENKIDS - EIN MULTIDIMENSIONALES PROGRAMM ZUR FOERDERUNG DER GESUNDHEIT IN DER K IT A ................................................................................................................. 306 W. FLOR, S. POMP UND I. BRANDES 20.4.1 HINTERGRUND UND ZIELE VON JOLINCHENKIDS ...................................................................... 306 20.4.2 KONZEPTION DES PROGRAM M S ............................................................................................ 306 20.4.3 EINORDNUNG DER INTERVENTION IN BEZUG AUF K OM PLEXITAET.................................................. 311 20.5 PRAXISBEISPIEL 2: KNAXIADE - EIN FLEXIBLES PROJEKT ZUR FOERDERUNG DER BEWEGUNG IN DER KITA . 312 J. LANDER, R. GANSERT UND I. BRANDES 20.5.1 HINTERGRUND UND ZIELE DER KNAXIADE ............................................................................. 312 20.5.2 KONZEPTION UND INHALTE DES PROGRAMMS ........................................................................ 313 20.5.3 EINORDNUNG DER INTERVENTION IN BEZUG AUF K OM PLEXITAET.................................................. 316 21 PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT IM SETTING SCHULE: UEBERBLICK UEBER INTERVENTIONEN UND DEREN KONZEPTIONELLE GESTALTUNG ............................................................................................. 319 K. DADACZYNSKI, P. PAULUS UND B. BABITSCH 21.1 HINTERGRUND: SCHULE ALS GESUNDHEITLICHER GESTALTUNGS- UND LERN-/LEHRORT ............................ 319 21.2 METHODIK ..................................................................................................................................... 321 21.3 ERGEBNISSE .................................................................................................................................. 322 21.3.1 DESKRIPTIVE DARSTELLUNG KONZEPTIONELLER ASPEKTE .......................................................... 322 21.3.2 GRUNDTYPOLOGIE KONZEPTIONELLER ANSAETZE VON SCHULINTERVENTIONEN .............................. 324 21.3.3 QUALITATIVE ASPEKTE DER SCHULISCHEN UEBERGEWICHTSPRAEVENTION...................................... 326 21.4 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN ........................................................................... 327 21.5 PRAXISBEISPIEL 1: KLASSE2000 - EIN PROGRAMM ZUR GESUNDHEITSFOERDERUNG UND PRAEVENTION IN DER GRUNDSCHULE ...................................................................................................................... 331 J. FELDMANN UND T. DUPREE 21.5.1 HINTERGRUND UND ZIELE VON KLASSE2000 ........................................................................... 331 21.5.2 PROGRAMMKONZEPTION....................................................................................................... 332 21.5.3 INHALTLICHER AUFBAU DES UNTERRICHTSPROGRAMMS ............................................................ 334 21.5.4 EVALUATIONSERGEBNISSE.................................................................................................... 336 21.6 PRAXISBEISPIEL 2: GESUNDHEITSKOMPETENZ BEI KINDERN IN DER SCHULE (GEKOKIDS) .................... 339 M. FRANZE, S. PLACHTA-DANIELZIK, M. J. MUELLER, C. FL. SPLIETH UND N. FLOFFMANN 21.6.1 EINLEITUNG ........................................................................................................................ 339 21.6.2 THEORETISCHE BASIS ......................................................................................................... 339 21.6.3 ZIELE, ZIELGRUPPE UND GRUNDLEGENDE AUSRICHTUNG VON GEKOKIDS...................................... 340 21.6.4 UNTERRICHTSM ATERIALIEN.................................................................................................... 340 21.6.5 EVIDENZBASIS DES PROGRAMMS.......................................................................................... 341 22 UEBERGEWICHTSPRAEVENTION IN KOMMUNEN BZW. STADTTEIL UND QUARTIER - KONZEPTIONELLE ANSAETZE SOZIALRAUMORIENTIERTER INTERVENTIONEN ..................................................................... 347 IN. SUESS UNDJ. LUDWIG 22.1 HINTERGRUND: KOMMUNALE UEBERGEWICHTSPRAEVENTION, METHODISCHES VORGEHEN UND DATENERHEBUNG ........................................................................................................................... 347 22.2 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ERGEBNISSE FUER DIE LEBENSWELT KOMMUNE ................................ 349 22.2.1 QUANTITATIVE ERGEBNISSE UND TYPOLOGIE........................................................................... 349 22.2.2 QUALITATIVE ERGEBNISSE - KOMMUNALE BESONDERHEITEN UND KOMMUNALSPEZIFISCHE KONTEXTFAKTOREN .............................................................................................................. 352 22.3 ABLEITUNG VON LUECKEN UND ENTWICKLUNGSFELDERN AUS DER A N A LY S E ............................................. 354 22.3.1 QUANTITATIVE LUECKEN UND ENTWICKLUNGSFELDER ................................................................. 354 22.3.2 QUALITATIVE LUECKEN UND ENTWICKLUNGSFELDER.................................................................... 355 22.4 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN IM HINBLICK AUF QUALITAETSANFORDERUNGEN UND STRUKTURBILDUNGSPROZESSE ......................................................................................................... 355 22.4.1 FAZIT ZU DEN HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ........................................................................... 357 22.5 PRAXISBEISPIEL V. KOMMUNALE GESUNDHEITSFOERDERUNG QUARTIERSBEZOGEN UMSETZER,! DAS BEISPIEL LENZGESUND IN HAMBURG-LOKSTEDT .................................................................... 359 C. LORENTZ 22.5.1 DIE LENZSIEDLUNG UND DAS PRAEVENTIONSPROGRAMM LENZGESUND ................................... 359 22.5.2 HANDLUNGSFELDER UND STRATEGIE DES PRAEVENTIONSPROGRAMMS ........................................ 359 22.5.3 VERLAUF ............................................................................................................................. 361 22.5.4 ERGEBNISSE........................................................................................................................ 363 22.6 PRAXISBEISPIEL 2: GRUENAU BEWEGT SICH - PRAXISBEZOGENES FORSCHUNGSPROJEKT ZUR KINDERGESUNDHEITSFOERDERUNG UND ADIPOSITASPRAEVENTION IN EINEM LEIPZIGER S TA D TTE IL ............ 365 R. GAUSCHE, U. IGEL, M. LUECK, M. GARZ, K. SCHUBERT, W. KIESS UND G. GRANDE 22.6.1 HINTERGRUND ZUR BEDEUTUNG KOMMUNALER UEBERGEWICHTSPRAEVENTION .............................. 365 22.6.2 EINBINDUNG IN DEN KONTEXT DER KOMMUNALEN GESUNDHEITSFOERDERUNG DER STADT LEIPZIG .......................................................................................................................... 366 22.6.3 PRAXISBEZOGENES FORSCHUNGSPROJEKT GRUENAU BEWEGT SICH ........................................ 366 HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN DER LEBENSWELTBEZOGENEN PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT IM KINDES- UND JUGENDALTER 23 HERAUSFORDERUNGEN UND UEBERLEGUNGEN FUER ZUKUENFTIGE ORIENTIERUNGEN - EIN FAZIT ZUR PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN .......................................... 375 U. WALTER, K. DADACZYNSKI UND E. QUILUNG 23.1 PRAEVENTION VON UEBERGEWICHT UND ADIPOSITAS ALS GESAMTGESELLSCHAFTLICHE AUFGABE ............... 375 23.2 HANDLUNGSEBENEN ..................................................................................................................... 376 23.2.1 HERAUSFORDERUNGEN AUF DER M IKROEBENE ........................................................................ 376 23.2.2 HERAUSFORDERUNGEN AUF DER M ESOEBENE ........................................................................ 378 23.2.3 HERAUSFORDERUNGEN AUF DER MAKROEBENE ...................................................................... 380 23.3 UNTERSTUETZUNG DER ENTWICKLUNG UND IMPLEMENTATION WIRKSAMER INTERVENTIONEN: MONITORING, EVALUATION UND U M SETZUNG..................................................................................... 382 23.3.1 M ONITORING........................................................................................................................ 382 23.3.2 PLANUNG UND UMSETZUNG VON INTERVENTIONEN ................................................................. 383 23.3.3 EVALUATION ........................................................................................................................ 383 23.4 AUSBLICK: WAS NOCH AUSZULEUCHTEN UND ZU BERUECKSICHTIGEN WAERE .......................................... 384 AUTORENVERZEICHNIS............................................................................................................................. 389 SACHWORTVERZEICHNIS 397
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Vor diesem Hintergrund wurden in der Vergangenheit zahlreiche Konzepte und Interventionen der Verhaltens- und Verhältnisprävention entwickelt, erprobt und zum Teil verstetigt. Mit Verabschiedung des Präventionsgesetzes im Juli 2015 hat die Bedeutung der Lebenswelten für Maßnahmen, Konzepte und Programme der Gesundheitsförderung und Prävention eine gesetzliche Stärkung erfahren. Vor diesem Hintergrund geben Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis einen interdisziplinären Überblick zur Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter. Neben Grundlagen zur Ätiologie, der Verbreitung und den gesundheitlichen Konsequenzen von Übergewicht werden aktuelle Erkenntnisse zur Evidenzlage sowie zu den Anforderungen an Evaluation und Qualitätssicherung vorgestellt. 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