Partner in ähnlicher Mission? - Polizei und Soziale Arbeit: eine empirische Feldstudie zu Fremd- und Selbstbildern der Berufsgruppen in der Kooperation
Soziale Arbeit und Polizei sind ungleiche Partner, die beide mit Kindern und Jugendlichen unterschiedlich zu tun haben. Wenn in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Soziale Arbeit mit der Polizei und wohl auch umgekehrt, die Polizei mit der Sozialen Arbeit nichts zu tun haben wo...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Konstanz
Hartung-Gorre Verlag
2017
|
Ausgabe: | Erste Auflage |
Schriftenreihe: | MenschenArbeit
Band 35 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Soziale Arbeit und Polizei sind ungleiche Partner, die beide mit Kindern und Jugendlichen unterschiedlich zu tun haben. Wenn in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Soziale Arbeit mit der Polizei und wohl auch umgekehrt, die Polizei mit der Sozialen Arbeit nichts zu tun haben wollten, hat sich dies in den letzten zwei Jahrzehnten deut-lich verändert. Polizei und Soziale Arbeit haben häufig mit dem gleichen Klientel zu tun. In Erkenntnis dieses Sachverhalts hat sich die Zusammenarbeit in vielerlei Hinsicht intensiviert. Grund genug, um in einem Lehr-Forschungsprojekt das Thema "Jugendhilfe und Polizei" aufzugreifen. Im Zentrum unserer empirischen Feldstudie, deren Ergebnisse wir hier präsentieren, steht die Forschungsfrage, wie sich die beiden Berufsgruppen der Jugendsachbearbeiter der Polizei und die Soziale Arbeit selbst sehen und welche Wahrnehmungen sie von der anderen Berufsgruppe haben. Von großem Interesse ist, wie sie miteinander formell und informell in Kontakten zusammenarbeiten. Der Blick geht auch in die Zukunft mit der Frage, welche gegenseitigen Wünsche die Jugendsachbearbeiter der Polizei und Sozialarbeiter haben. Die Einschätzungen beider Seiten geben Einblicke in das Denken, die Einstellungen und Erlebensweisen der Beteiligten und loten Möglichkeiten wie Grenzen von Kooperation aus. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | 151 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 240 g |
ISBN: | 9783866286047 386628604X |
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INHALT.......................................................................................................................................................
7
VORWORT.................................................................................................................................................10
EINLEITUNG.............................................................................................................................................
13
1 EMPIRISCHES
DESIGN...................................................................................................................15
1.1 DER
INTERVIEWLEITFADEN..................................................................
19
1.2 AUSWERTUNGSVERFAHREN ALS QUALITATIVE
INHALTSANALYSE................................................. 22
2 WIE TICKEN SOZIALARBEITER IN DEN FELDERN DER OFFENEN JUGENDARBEIT, DER
JUGENDGERICHTSHILFE UND DER ARBEIT MIT
FANS?.............................................................................
23
2.1 CODE A:
SELBSTBILD..............................................................................................................23
2.1.1 WARUM HABEN SIE DEN BERUF DES SOZIALARBEITERS GEWAEHLT?
..............................
23
2.1.2 WIE SEHEN SIE DIE BERUFSGRUPPE DER SOZIALARBEITER? WUERDEN SIE
VERSUCHEN
DIESE EINMAL AUS IHRER SICHT ZU
BESCHREIBEN?.....................................................................26
2.1.3 WIE WUERDEN SIE IHR (PERSOENLICHES) MENSCHENBILD
BESCHREIBEN?.......................29
2.1.4 WIE DEFINIEREN SIE AUS IHRER BERUFLICHEN SICHT DEN BEGRIFF
PRAEVENTION?
.........
32
2.2 CODE B:
FREMDBILD..............................................................................................................35
2.2.1 WIE WUERDEN SIE DIE *ANDERE* BERUFSGRUPPE
BESCHREIBEN....................................35
2.2.2 WELCHES MENSCHENBILD HAT IHRER MEINUNG NACH DIE POLIZEI?
...........................
36
2.2.3 SEHEN SIE ZWISCHEN DEN BEIDEN BERUFSGRUPPEN UNTERSCHIEDE?
.....................
38
2.3 CODE C: KOOPERATION BEIDER
BERUFSGRUPPEN.................................................................
39
2.3.1 WELCHES INTERESSE HAT DIE SOZIALE ARBEIT AN DER ZUSAMMENARBEIT MIT
DER
POLIZEI?........................................................................................................................................
39
2.3.2 WO SEHEN SIE BERUEHRUNGSPUNKTE ZU IHRER ARBEIT? KOENNEN SIE MIR
HIERZU EIN
BESPIEL
NENNEN?........................................................................................................................42
2.3.3 WELCHE ARTEN DER FORMELLEN ZUSAMMENARBEIT (NETZWERK/GREMIEN)
KENNEN SIE
AUS IHRER
ARBEIT?........................................................................................................................45
2.3.4 WAS FAELLT IHNEN ZUR INFORMELLEN ZUSAMMENARBEIT EIN ?
........................................51
2.3.5 SEHEN SIE GESETZLICHE GRENZEN DER
ZUSAMMENARBEIT?......................................55
2.4 CODE D: KONFLIKTE IN DER ZUSAMMENARBEIT
....................................................................
56
2.4.1 KENNEN SIE TYPISCHE KONFLIKTE IN DER ARBEIT ZWISCHEN POLIZEI UND
SOZIALER
ARBEIT? 56
2.4.2 GIBT ES AUS IHRER SICHT ZIELE UND INTERESSEN, DIE ZWISCHEN
SOZIALER ARBEIT UND
POLIZEI UNVEREINBAR
SIND?.........................................................................................................59
2.4.3 WIE GEHEN SIE DAMIT
UM?.........................................................................................61
2.4.4 WAS MEINEN SIE, DENKEN JUGENDLICHE UEBER DIE ZUSAMMENARBEIT VON
SOZIALER
ARBEIT UND
POLIZEI?....................................................................................................................
62
2.5 CODE E:
ZUKUNFTSVORSTELLUNGEN........................................................................................63
2.5.1 KOENNEN SIE SICH EINE ENGERE ZUSAMMENARBEIT MIT DER POLIZEI
VORSTELLEN. WIE
SAEHE DIESE
AUS?.........................................................................................................................63
2.5.2 WELCHE WUENSCHE HABEN SIE AN DIE
POLIZEI?.........................................................65
3 WIE TICKEN JUGENDSACHBEARBEITER BEI DER
POLIZEI?............................................................ 66
3.1 CODE A:
SELBSTBILD..............................................................................................................
68
3.1.1 WARUM HABEN SIE DEN BERUF DES POLIZISTEN
GEWAEHLT?........................................68
3.1.2 WAS HAT SIE DAZU BEWOGEN JUGENDSACHBEARBEITER ZU WERDEN?
.....................
70
3.1.3 WIE SEHEN SIE DIE BERUFSGRUPPE DER POLIZEI: WUERDEN SIE VERSUCHEN,
DIES AUS
IHRER SICHT ZU
BESCHREIBEN?.....................................................................................................
72
3.1.4 WIE WUERDEN SIE IHR (PERSOENLICHES) MENSCHENBILD BESCHREIBEN?
......................
76
3.1.5 WIE DEFINIEREN SIE AUS IHRER BERUFLICHEN SICHT DEN BEGRIFF DER
PRAEVENTION? ...78
3.2 CODE B:
FREMDBILD..............................................................................................................
80
3.2.1 WIE WUERDEN SIE DIE *ANDERE BERUFSGRUPPE* BESCHREIBEN?
................................
80
3.2.2 WELCHES MENSCHENBILD HAT IHRER MEINUNG NACH EIN SOZIALARBEITER?
...............
83
3.2.3 SEHEN SIE ZWISCHEN BEIDEN BERUFSGRUPPEN UNTERSCHIEDE?
..............................
84
3.3 CODE C: KOOPERATION BEIDER BERUFSGRUPPEN
.................................................................
66
3.3.1 WELCHES INTERESSE HAT DIE POLIZEI AN ZUSAMMENARBEIT MIT DER
SOZIALEN
ARBEIT? 66
3.3.2 WO SEHEN SIE BERUEHRUNGSPUNKTE ZU IHRER ARBEIT? KOENNEN SIE MIR
HIERZU EIN
BESPIEL
ERZAEHLEN?......................................................................................................................
66
3.3.3 WELCHE AUFGABEN SEHEN SIE DABEI FUER IHRE BERUFSGRUPPE?
..............................
92
3.3.4 WELCHE AUFGABEN SEHEN SIE DABEI FUER DIE SOZIALE ARBEIT?
..............................
94
3.3.5 WELCHE ARTEN DER FORMELLEN ZUSAMMENARBEIT (NETZWERKE/GREMIEN)
KENNEN
SIE AUS IHRER
ARBEIT?..................................................................................................................94
3.3.6 WAS FAELLT IHNEN ZUR INFORMELLEN ZUSAMMENARBEIT E IN ?
.......................................
99
3.3.7 SEHEN SIE GESETZLICHE GRENZEN DER ZUSAMMENARBEIT?
...................................
102
3.4 CODE D: KONFLIKTE IN DER
ZUSAMMENARBEIT...................................................................106
3.4.1 KENNEN SIE TYPISCHE KONFLIKTE IN DER ARBEIT ZWISCHEN POLIZEI UND
SOZIALARBEITERN? KOENNEN SIE MIR DIE BESCHREIBEN?
.........................................................
106
3.4.2 GIBT ES AUS IHRER SICHT ZIELE UND INTERESSEN, DIE ZWISCHEN POLIZEI
UND SOZIALER
ARBEIT UNVEREINBAR
SIND?.........................................................................................................110
3.4.3 WIE GEHEN SIE DAMIT UM ?
.......................................................................................
111
3.4.4 WAS DENKEN JUGENDLICHE UEBER DIE ZUSAMMENARBEIT VON SOZIALER ARBEIT
UND
POLIZEI?
......................................................................
...............................................................
113
3.5 CODE E:
ZUKUNFTSVORSTELLUNG...........................................................................................114
3.5.1 KOENNEN SIE SICH EINE ENGERE ZUSAMMENARBEIT MIT DER SOZIALEN ARBEIT
VORSTELLEN? WIE SAEHE DIESE
AUS?..........................................................................................114
3.5.2 WELCHE WUENSCHE HABEN SIE AN DIE SOZIALE ARBEIT?
........................................
117
4 DIE SICHTWEISEN BEIDER BERUFSGRUPPEN ZU ALLEN FUENF C
ODES............................................121
4.1 GESAMTSICHT DER
SOZIALARBEITER......................................................................................
121
4.1.1 CODE A:
SELBSTBILD.....................................................................................................
121
4.1.2 CODE B.
FREMDBILD....................................................................................................
124
4.1.3 CODE C: KOOPERATION BEIDER
BERUFSGRUPPEN........................................................
125
4.1.4 CODE D: KONFLIKTE IN DER
ZUSAMMENARBEIT.............................................................129
4.1.5 CODE
E:
ZUKUNFTSVORSTELLUNG...................................................................................131
4.2 GESAMTSICHT DER
JUGENDSACHBEARBEITER......................................................................
133
4.2.1 CODE
A:
SELBSTBILD.....................................................................................................
133
4.2.2 CODE B:
FREMDBILD....................................................................................................135
4.2.3 CODE C: KOOPERATION BEIDER BERUFSGRUPPEN
.......................................................
137
4.2.4 CODE D: KONFLIKTE IN DER
ZUSAMMENARBEIT............................................................141
4.2.5 CODE
E:
ZUKUNFTSVORSTELLUNG...................................................................................143
5 WAS WAREN DIE FRAGEN? - EIN
FAZIT....................................................................................145
6
QUELLENVERZEICHNIS.................................................................................................................150
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Der Blick geht auch in die Zukunft mit der Frage, welche gegenseitigen Wünsche die Jugendsachbearbeiter der Polizei und Sozialarbeiter haben. Die Einschätzungen beider Seiten geben Einblicke in das Denken, die Einstellungen und Erlebensweisen der Beteiligten und loten Möglichkeiten wie Grenzen von Kooperation aus. 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