Aufsichts- und Verwaltungsrat in Gesundheits- und Sozialunternehmen: Aufgaben, Herausforderungen, Handlungsempfehlungen
Aufsichts- und Verwaltungsräte oder Beiräte haben die verantwortungsvolle Aufgabe die Unternehmensleitung zu beraten und zu überwachen; der Wirtschaftssektor weist hier eine lange und gefestigte Tradition auf. In den letzten Jahren haben auch die Träger von Krankenhäusern, Pflegeheimen sowie anderer...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
medhochzwei Verlag
[2017]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Gesundheitswesen in der Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Aufsichts- und Verwaltungsräte oder Beiräte haben die verantwortungsvolle Aufgabe die Unternehmensleitung zu beraten und zu überwachen; der Wirtschaftssektor weist hier eine lange und gefestigte Tradition auf. In den letzten Jahren haben auch die Träger von Krankenhäusern, Pflegeheimen sowie anderer Einrichtungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen begonnen, ihre Management-Strukturen, Betriebsformen und Aufsichtsgremien den wachsenden wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen anzupassen. Denn es stellt sich zunehmend – auch im Spannungsfeld von Ökonomie und Ethik – die Frage, in welcher Art und Weise – insbesondere die Aufsichts- und Verwaltungsräte heutiger Unternehmen – in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft dazu beitragen können, dass dort ziel- und qualitätsorientiert, bedarfsgerecht, und verantwortungsbewusst gearbeitet wird und der Fortbestand der am Gemeinwesens orientierten Aufgabe gesichert wird. Zwar ist z. B. im Krankenhausbereich die "wirtschaftsnahe" GmbH die häufigste Rechtsform, gefolgt vom kommunalen Eigenbetrieb; die Aktiengesellschaft ist in der Gesundheitsbranche ebenfalls vertreten. Dennoch befinden sich Gesundheitsunternehmen im Vergleich mit Wirtschaftszweigen keineswegs im Stadium endgültiger Antworten, was Struktur, Organisation, werteorientierte Zielsetzung und Aufsichtsgremien betrifft. Nach einer kurzen Darstellung der Entwicklung im Bereich Gesundheits- und Sozialunternehmen unternehmen die Autoren daher eine diesbezügliche Situationsdiagnose und stellen die Aufgaben der Trägerorgane, den juristischen Rahmen und die organisationsrechtlichen Grundlagen dar. Den Schwerpunkt des Buches bildet eine Situationsanalyse, die zu Vorschlägen und Empfehlungen zu Konstruktion, Zusammensetzung, Handlungsweise und Qualifikation der Mitglieder eines Aufsichtsgremiums führt sowie zur erfolgreichen Kooperation zwischen Aufsichtsgremien und dem Management der Gesundheitsunternehmen beitragen soll. Verlag. |
Beschreibung: | XIII, 177 Seiten |
ISBN: | 9783862163694 3862163695 |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT......................................................................................................
XI
TEIL I THEMATISCHE EINFUEHRUNG UND BEGRUENDUNG: DIE ENTWICKLUNG
IM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN - WARUM UND WOZU AUF
SICHTSGREMIEN?
...........................................................................
1
1 EINLEITUNG - WARUM UND WOZU AUFSICHTSGREMIEN?
.........................
1
2 DAS GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN: ENTWICKLUNG UND WACHSENDE
BEDEUTUNG VON
AUFSICHTSGREMIEN...................................................... 4
2.1 TRENDS IM GESUNDHEITS- UND
SOZIALWESEN................................... 4
2.2 GESETZLICHE
IMPULSE.......................................................................
7
2.3
KONSEQUENZEN...............................................................................
9
2.3.1 LEITUNGS- UND MANAGEMENTEBENE
......................................
9
2.3.2 (AN-)PASSUNG DER RECHTS- UND BETRIEBSFORMEN
.................
9
2.3.3 ROHE UND VERANTWORTUNG DER TRAEGER - AUFSICHT ALS GENUINE
TRAEGERFUNKTION.....................................................................
10
INTERVIEW MIT DR. HANS-JUERGEN AHRENS, VORSTAND A. D. DES AOK-
BUNDESVERBANDES......................................................................................
13
INTERVIEW MIT GUENTER DIBBERN, VORSTANDSVORSITZENDER A. D. DER DEUT
SCHEN KRANKENVERSICHERUNG DKV KOELN
................................................ 17
INTERVIEW MIT IRMTRAUT GUERKAN, KFM. DIREKTORIN UND STELLV. VOR
STANDSVORSITZENDE DES UNIVERSITAETSKLINIKUMS HEIDELBERG
.....................
23
TEIL II GESETZLICHE GRUNDLAGEN VON BEIRAETEN, VERWALTUNGS- UND AUF
SICHTSGREMIEN - RECHTE UND PFLICHTEN VON IHREN MITGLIEDERN.. 31
3 RECHTE UND PFLICHTEN VON AUFSICHTSGREMIEN UND IHREN MITGLIEDERN.. 31
3.1 UEBERSICHT ZU DEN TRAEGERN VON GESUNDHEITS- UND SOZIALUNTERNEH
M
EN................................................................................................
31
3.2 UEBERBLICK UEBER DIE AUFSICHTSGREMIEN
..........................................
32
3.3
BEIRAT..............................................................................................
34
3.3.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN
................................................
34
3.3.2 AUFGABEN DER BEIRAETE
....................................................
35
3.3.3 ZUSAMMENSETZUNG, ABBERUFUNG UND AMTSDAUER DER BEIRAETE 36
3.3.4 RECHTE UND PFLICHTEN DER BEIRAETE
.................................
37
3.3.5
BEIRATSMITGLIEDER..........................................................
37
3.3.5.1 QUALIFIKATIONEN VON BEIRATSMITGLIEDERN
..........
37
3.3.5.2 RECHTE UND PFLICHTEN DER EINZELNEN BEIRATSMITGLIEDER 38
3.3.5.3 BESTELLUNG UND ABBERUFUNG VON BEIRATSMITGLIEDERN . 38
3.3.5.4 HAFTUNG DER BEIRATSMITGLIEDER
.......................
38
3.4
VERWALTUNGSRAT...............................................................................
39
3.4.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN
................................................
39
3.4.2 AUFGABEN DER VERWALTUNGSRAETE.....................................
40
3.4.3 ZUSAMMENSETZUNG, ABBERUFUNG UND AMTSDAUER DER VER
WALTUNGSRAETE..................................................................
41
3.4.4 RECHTE UND PFLICHTEN DER VERWALTUNGSRAETE.................. 41
3.4.5
VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER........................................... 42
3.4.5.1 QUALIFIKATIONEN DES VERWALTUNGSRATSMITGLIEDES . . . 42
3.4.5.2 RECHTE DER EINZELNEN VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER .. 42
3.4.5.3 PFLICHTEN DER EINZELNEN VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER 43
3.4.5.4 HAFTUNG DER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER
........
44
3.5
AUFSICHTSRAETE.................................................................................
46
3.5.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN
................................................
46
3.5.2 AUFGABEN DER
AUFSICHTSRAETE......................................... 51
3.5.2.1 AUFGABEN OBLIGATORISCHER AUFSICHTSRAETE
..........
52
3.5.2.2 AUFGABEN FAKULTATIVER AUFSICHTSRAETE
...............
56
3.5.3 ZUSAMMENSETZUNG DER AUFSICHTSRAETE
.........................
57
3.5.3.1 OBLIGATORISCHE AUFSICHTSRAETE
...........................
58
3.5.3.2 FAKULTATIVE AUFSICHTSRAETE
.................................
61
3.5.4 RECHTE UND PFLICHTEN DER AUFSICHTSRAETE
.......................
62
3.5.4.1 AUSWIRKUNGEN DURCH DAS GESETZ ZUR MODERNISIE
RUNG DES GMBH-RECHTS UND ZUR BEKAEMPFUNG VON
MISSBRAEUCHEN (MOMIG)
.................................
62
3.5.4.2 RECHTE UND PFLICHTEN DES AUFSICHTSRATES ALS ORGAN 63
3.5.5 AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
................................................
63
3.5.5.1 QUALIFIKATIONEN DES AUFSICHTSRATSMITGLIEDES
.........
63
3.5.5.2 RECHTE UND PFLICHTEN DER EINZELNEN AUFSICHTSRATS
MITGLIEDER
................................................................ 65
3.5.5.2.1 OBLIGATORISCHE AUFSICHTSRAETE............ 65
3.5.5.2.2 FAKULTATIVE AUFSICHTSRAETE
.................
66
3.5.6 HAFTUNG DER AUFSICHTSRATSMITGLIEDER
...........................
67
3.5.6.1 ALLGEMEINES....................................................
67
3.5.6.2 OBLIGATORISCHE AUFSICHTSRAETE
...........................
68
3.5.6.2.1 UEBERBLICK
.......................................
68
3.5.622 DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
.......................
71
3.5.623 DARLEGUNGS- UND BEWEISPROBLEME.......... 72
3.S.6.2.4 GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG
............
72
3.5.62.5 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS
.....................
72
3.5.62.6 HAFTUNGSAUSSCHLUSS DURCH HAUPTVER
SAMMLUNG, VERZICHT ODER VERGLEICH
........
72
3.5.62.7 HAFTUNG AUSGESCHIEDENER AUFSICHTSRATS
MITGLIEDER
................................................
73
3.5.6.2.S DURCHSETZUNG DES SCHADENSERSATZ
ANSPRUCHS DER GESELLSCHAFT
.....................
73
3.5.63 FAKULTATIVE AUFSICHTSRAETE
........................................
74
3.5.6.3.1 UEBERBLICK
................................................
74
3.5.6.3.2 DIE EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN EINES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
.......................
74
3.S.6.4 D&O-VERSICHERUNG
................................................
75
3.5.7 GRUNDSAETZE DER STRAFRECHTLICHEN VERANTWORTLICHKEIT
........
77
INTERVIEW MIT ERNST HEILGENTHAL, GESCHAEFTSFUEHRER, GESELLSCHAFTER UND
PARTNER IN UNTERNEHMEN DER
PERSONALBERATUNG..................................... 81
INTERVIEW MIT DR. MED. DAISY HUENEFELD, MITGLIED DES VORSTANDS DER
ST. FRANZISKUS STIFTUNG M UENSTER
.............................................................
87
INTERVIEW MIT DR. RUDOLF KOESTERS, PRAESIDENT DER DEUTSCHEN KRANKEN
HAUSGESELLSCHAFT (DKG) BIS 2012; EHRENPRAESIDENT DER D K G
...............
93
TEIL III BLICK IN DIE
PRAXIS.....................................................................
99
EINLEITUNG..................................................................................................
99
4 AUFSICHTSGREMIEN IM GESUNDHEITS- UND SOZIALWESEN IM SPIEGEL DER
FACHLITERATUR........................................................................................
100
5 INTERVIEWS MIT EXPERTINNEN UND EXPERTEN ZU AUFSICHTSGREMIEN -
ERKENNTNISSE UND PERSPEKTIVEN
...............................................
108
5.1 VORGEHENSWEISE UND FRAGESTELLUNGEN
..........................................
108
5.2 ERGEBNISSE DER INTERVIEWS - ERFAHRUNGEN UND ERKENNTNISSE
........
110
5.2.1 ANGABEN ZU DEN INTERVIEWTEN PERSONEN SOWIE ZU IHRER
GREMIENTAETIGKEIT UND -ERFAHRUNG
........................................
110
5.2.2 DER WEG IN DIE GREMIEN - MOTIVE, VORAUSSETZUNGEN
........
111
5.2.3 STRUKTUR, ZUSAMMENSETZUNG UND QUALIFIKATION VON AUF
SICHTSGREMIEN, V
ERGUETUNG.................................................... 113
5.2.3.1 ZUSAMMENSETZUNG UND QUALIFIKATION
..................
113
5.232 VERTRETUNG DER ARBEITNEHMERSEITE
.........................
114
5.233 EINBEZUG EXTERNEN SACHVERSTANDS
.........................
115
S.2.3.4 ZUR FRAGE DER VERGUETUNG VON GREMIENTAETIGKEIT. . . 116
5.2.4 ORGANISATION, HANDLUNGSWEISEN BEI ENTSCHEIDUNGEN,
WAHRNEHMUNG VON RECHTEN UND PFLICHTEN
.......................
117
5.2.4.1 SITZUNGSRHYTHMUS UND ORGANISATION
.....................
117
5.2.4.2 VORBEREITUNG UND ARBEITSWEISE DER GREMIEN UND
IHRER MITGLIEDER BEI ENTSCHEIDUNGEN
.....................
117
5.2.4.) WAHRNEHMUNG VON AUFGABEN, RECHTEN UND
PFLICHTEN.................................................................
119
5.2.5 ZUM VERHAELTNIS ZWISCHEN AUFSICHTSGREMIUM UND VOR
STAND/GESCHAEFTSFUEHRUNG
......................................................
122
5.2.6 AUFSICHTSGREMIEN, ZIELE UND PROSPERITAET DER UNTERNEHMEN:
IST EIN DAZU GLUECKENDES ZUSAMMENSPIEL GEGEBEN UND WEL
CHE VORAUSSETZUNGEN SIND MASSGEBLICH?
.............................
125
INTERVIEW MIT DIETER LIMINSKI, LEITER DES SOZIALAMTS A. D. DER BUNDES
STADT
BONN..................................................................................................
129
INTERVIEW MIT ANTON J. SCHMIDT, VORSITZENDER DES BUNDESVERBANDS
DER BESCHAFFUNGSINSTITUTIONEN IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT
DEUTSCHLAND E. V
........................................................................................
136
INTERVIEW MIT KARL FERDINAND VON THURN UND TAXIS, EHERN. VORSITZEN
DER DER GESCHAEFTSFUEHRUNG DER MALTESER TRAEGERGESELLSCHAFT
...................
143
INTERVIEW MIT DR. ULRICH WANDSCHNEIDER, LANGJAEHRIG VORSTANDSVORSIT
ZENDER IN
KLINIKUNTERNEHMEN..................................................................
151
TEIL IV EMPFEHLUNGEN FUER DIE STRUKTUR UND ARBEIT VON AUFSICHTS
GREMIEN UND IHREN M ITGLIEDERN
..............................................
159
6 HANDLUNGSBEDARFE UND EMPFEHLUNGEN
..............................................
159
6.1 HANDLUNGSEBENEN IN UNTERNEHMEN: AUFGABEN UND PFLICHTEN . . . 159
6.2 EMPFEHLUNGEN ZU ZEHN
THEMENBEREICHEN................................... 161
6.2.1 GROESSE DER GREMIEN, BILDUNG VON AUSSCHUESSEN UND SIT
ZUNGSFREQUENZ
.....................................................................
161
6.2.2 AUSWAHL UND QUALIFIKATION DER MITGLIEDER UND BEIZIEHUNG
EXTERNEN
SACHVERSTANDS........................................................
162
6.2.3 ZUSAMMENSETZUNG DER GREMIEN: FRAUENQUOTE, ARBEITNEH
MERVERTRETUNG
......................................................................
164
6.2.4 ARBEITSORGANISATION UND GESCHAEFTSORDNUNG
.......................
166
6.2.5 KOOPERATION UND KOMMUNIKATION MIT DER TRAEGER- UND
MANAGEMENTEBENE..............................................................
167
6.2.6 UNTERNEHMENSSTRATEGIE, WERTORIENTIERUNG, ETHIK
.............
168
6.2.7 AMT UND VERANTWORTUNG - RECHTE, PFLICHTEN, HAFTUNG;
CORPORATE
GOVERNANCE........................................................ 169
6.2.8 VERGUETUNG VON MITGLIEDERN VON AUFSICHTSGREMIEN
..........
171
6.2.9 WAS MACHT EIN GREMIUM SCHWACH, WAS MACHT ES STARK?.. 172
6.2.10 WAS KANN ODER SOLL EIN AUFSICHTSGREMIUM ZUM UNTER
NEHMENSERFOLG BEITRAGEN?
.................................................. 173
LITERATUR......................................................................................................
175
DIE
AUTOREN................................................................................................
177
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author | Halbe, Bernd 1959- Schmid, Rudolf 1947- |
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In den letzten Jahren haben auch die Träger von Krankenhäusern, Pflegeheimen sowie anderer Einrichtungen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen begonnen, ihre Management-Strukturen, Betriebsformen und Aufsichtsgremien den wachsenden wirtschaftlichen und rechtlichen Herausforderungen anzupassen. Denn es stellt sich zunehmend – auch im Spannungsfeld von Ökonomie und Ethik – die Frage, in welcher Art und Weise – insbesondere die Aufsichts- und Verwaltungsräte heutiger Unternehmen – in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft dazu beitragen können, dass dort ziel- und qualitätsorientiert, bedarfsgerecht, und verantwortungsbewusst gearbeitet wird und der Fortbestand der am Gemeinwesens orientierten Aufgabe gesichert wird. Zwar ist z. B. im Krankenhausbereich die "wirtschaftsnahe" GmbH die häufigste Rechtsform, gefolgt vom kommunalen Eigenbetrieb; die Aktiengesellschaft ist in der Gesundheitsbranche ebenfalls vertreten. Dennoch befinden sich Gesundheitsunternehmen im Vergleich mit Wirtschaftszweigen keineswegs im Stadium endgültiger Antworten, was Struktur, Organisation, werteorientierte Zielsetzung und Aufsichtsgremien betrifft. Nach einer kurzen Darstellung der Entwicklung im Bereich Gesundheits- und Sozialunternehmen unternehmen die Autoren daher eine diesbezügliche Situationsdiagnose und stellen die Aufgaben der Trägerorgane, den juristischen Rahmen und die organisationsrechtlichen Grundlagen dar. Den Schwerpunkt des Buches bildet eine Situationsanalyse, die zu Vorschlägen und Empfehlungen zu Konstruktion, Zusammensetzung, Handlungsweise und Qualifikation der Mitglieder eines Aufsichtsgremiums führt sowie zur erfolgreichen Kooperation zwischen Aufsichtsgremien und dem Management der Gesundheitsunternehmen beitragen soll. 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