Gewalt und Gehorsam: die Dominanz des Machterlebens der Deutschen unter Hitler : ein Buch gegen den Krieg
Wie konnte ein diktatorischer Fanatiker wie Adolf Hitler es schaffen, dass ein ganzes Volk ihm und seiner aggressiven Ideologie bis an die Grenze der eigenen Vernichtung folgte? Der renommierte Psychiatrieprofessor Andreas Ploeger sieht eine der maßgebendsten Voraussetzungen für das Entstehen der Na...
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schattauer
[2017]
|
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Wie konnte ein diktatorischer Fanatiker wie Adolf Hitler es schaffen, dass ein ganzes Volk ihm und seiner aggressiven Ideologie bis an die Grenze der eigenen Vernichtung folgte? Der renommierte Psychiatrieprofessor Andreas Ploeger sieht eine der maßgebendsten Voraussetzungen für das Entstehen der Nazi-Diktatur in einer ganz bestimmten deutschen Wesensart, der "Dominanz des Machterlebens". Präzise analysiert er, wie dieses unheilvolle Zusammenspiel von Befehl und Gehorsam als Folge einer autoritären Erziehung und Sozialisation entstehen konnte und auch die Nachkriegszeit sowie die Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich prägte. Was dieses Buch einzigartig macht, ist Ploegers Doppelperspektive: Selbst schon höheren Alters, gelingt es ihm, sein persönliches Erleben der Repression und der Indoktrination als Zeitzeuge der gesamten Bestrafungs-Diktatur Hitlers mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Psychiater, Psychologe und Psychoanalytiker zu verbinden. Originaldokumente wie Zeitungsartikel, aber auch Marschlieder der Nazikolonnen und "Fahnensprüche" geben einen erschreckenden Eindruck des damals allgegenwärtigen Klimas aus Gewalterfahrung und -ausübung. Zudem spannt der Autor den Bogen bis hin zu den aktuell bedenklich erstarkenden nationalistischen Strömungen. Ein Buch, wertvoll nicht nur für Psychiater, Psychologen, Historiker, Soziologen und für eine kritische Aufarbeitung im Geschichtsunterricht, sondern allgemein verständlich und wichtig für jeden Einzelnen von uns, sowie in Zeiten der Trumps und Erdogans eine Warnung an die aktuelle Weltpolitik, damit sich das Geschehene niemals wiederholt. |
Beschreibung: | XX, 308 Seiten Illustrationen 24 cm x 16.5 cm |
ISBN: | 9783794532377 3794532376 |
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1 DIE DEUTSCHEN NACH H ITLER
.................................................................................
1
1.1 DIE VERLEUGNUNG DER
HITLER-ZEIT...............................................................................
1
1.2 KEINE REFLEXION BEI
ZEITZEUGEN...............................................................................
1
1.3 DAS
SCHWEIGEN.........................................................................................................
3
1.4 DIE GESELLSCHAFT IN DER
NACHKRIEGSZEIT..................................................................
4
1.5 DAS WIRTSCHAFTSWUNDER ALS SCHULDABWEHR
........................................................
5
1.6 DER BEGINN DER
REFLEXION.........................................................................................
7
1.7 DIE FOLGEN DER V E RFO LG U N G
....................................................................................
8
1.7.1 ZUR PSYCHODYNAMIK DER NS-VERFOLGUNG UND DER K Z-H AFT
.....................................
8
1.7.2
FOLGESYMPTOME........................................................................................................
10
1.7.3 PSYCHOTHERAPIE BEI OPFERN UND T AE TE RN
.................................................................. 11
1.7.4 DIE
FOLGERUNGEN.....................................................................................................
12
1.8 DIE WEITERE
AUSEINANDERSETZUNG............................................................................
12
2 ZUR PSYCHOLOGIE UND
SOZIOLOGIE...................................................................
15
2.1 PSYCHOLOGISCHER EXKURS: ERLEBEN UND
VERHALTEN.................................................... 15
2.2 DER FUNKTIONSKREIS DES ERLEBENS NACH LERSCH
.......................................................
17
2.3 SOZIOLOGISCHER EXKURS: ZWISCHENMENSCHLICHER U M G A N G
.................................... 18
2.4 PSYCHODYNAMIK UND SOZIODYNAMIK IM ZUSAMMENSPIEL
.......................................
19
2.4.1 PSYCHODYNAMISCHE PRINZIPIEN DEMOKRATISCHER VERSUS AUTOMATISCHER
STAATSFORMEN...........................................................................................................
20
2.4.2 DIE ENTWICKLUNG DEMOKRATISCH-PARITAETISCHER SOWIE
DOMINANT-AUTOKRATISCHER PERSOENLICHKEITSSTRUKTUREN
..........................................
22
2.5 STAATLICHE UND INDIVIDUELLE S TRU KTU RE N
................................................................. 23
2.6 DIE ECHTE AUTORITAET UND DER AUTORITAERE
MENSCH.................................................... 25
2.7 AUTORITAET, DIE FRANKFURTER SCHULE UND DIE DOMINANZ DES
MACHTERLEBENS. . . 27
2.8 DAS GEGENPRINZIP: DIE THERAPEUTISCHE GEM
EINSCHAFT.................................... 32
2.9 AUSSEN- ODER
INNEN-LEITUNG....................................................................................
34
3
DIE EPOCHE DAVOR UND DIE D A N A C H
................................................................. 37
3.1 PSYCHO- UND SOZIODYNAMIK DES HISTORISCHEN
VORFELDES....................................... 37
3.2 DER ERSTE W
ELTKRIEG.................................................................................................
39
3.3 DIE WEIMARER
REPUBLIK...........................................................................................
40
3.4 DER STARKE MANN ALS R E TTE R
..............................................................................
41
3.5 DER DEUS EX M A C H IN A
........................................................................................
42
3.6 DER ZENTRALE
DYNAMISMUS........................................................................................
45
3.7 DIE 68ER-STUDENTENREVOLTE - DER DRANG ZUR AUTHENTISCHEN DEMOKRATIE
. . . 46
3.8 DER
PADOVER-BERICHT..................................................................................................
43
4 ERLEBEN UND VERHALTEN IN DER MACHT DES N AZI-STAATES
...........................
51
4.1 POLITISCHER W ID E RSTA N D
...........................................................................................
51
4.2 DAS OBEN-UNTEN-ERLEBEN
.................................................................................
52
4.3 DIE NS-ORGANISATIONEN ALS FOLGE DER DOMINANZ DES MACHTERLEBENS
................
54
4.4 DAS SOZIALE
SYSTEM..................................................................................................
56
4.5 INDOKTRINATION DURCH
ABHAENGIGKEIT........................................................................
57
4.5.1 ANGST ALS M O
TIV........................................................................................................
58
4.6 DAS FUEHRERPRINZIP UND SEINE F O LG E N
....................................................................
59
4.7 DIE THESE G
OLDHAGENS...........................................................................................
64
4.8 INDIVIDUUM UND KOLLEKTIV, FUEHRER UND GEFUEHRTE
....................................................
66
4.9 VERFUEHRUNG UND SUGGESTION, FEINDE IM EIGENEN L A G E R
.......................................
67
4.10 ZWISCHEN WISSEN UND GEWISSEN: DAS ATTENTAT UND DER GLAUBE AN DEN
FUEHRER.....................................................................................................................
75
5
KONKURRENZEN..................................................................................................
77
5.1 DIE NAZI-DOKTRIN ALS
RELIGION..................................................................................
77
5.2 DIE KIRCHE IM
HITLER-STAAT........................................................................................
79
5.3 GLAUBENSLEBEN IM H ITLER-S
TAAT..............................................................................
80
5.4 DIE DOMINANZ DES MACHTERLEBENS BIS ZUM T O D E
................................................. 88
5.5 MACHT UND GEWISSEN
..............................................................................................
89
5.6 DENUNZIATION STABILISIERT STAATLICHE M A C H
T........................................................... 91
6 WISSEN UND HANDELN UNTER DER DOMINANZ DES MACHTERLEBENS
................
95
6.1 INFORMATIONSGESCHEHEN IM
HITLER-STAAT.................................................................
95
6.2 DIE FEINDINFORM
ATIONEN.......................................................................................
101
6.3 DAS
MILGRAM-EXPERIMENT...........................................................................................104
6.3.1 MILGRAM UND DIE DOMINANZ DES M
ACHTERLEBENS....................................................107
6.4 HITLER UND DIE DEUTSCHEN ALS MASSE VON OBEN
...................................................
108
7 DIE FUNKTION DER M A C H
T.................................................................................
115
7.1 DIE DEUTSCHEN UND DIE M A C H T
................................................................................
115
7.2 MACHT UND IHRE
VARIANTEN..........................................................................................
117
7.3 RECHT IM
UNRECHTSSTAAT.............................................................................................
119
7.4 MACHT, GEWALT UND
TOD.............................................................................................
137
7.5 DER MISSBRAUCH DES TODES IM H ITLER-R
EICH.............................................................140
7.5.1 ZUR PSYCHOLOGIE DES TO D E S
.......................................................................................140
7.5.2 DER TOD ALS B
ELOHNUNG.............................................................................................
144
7.5.3 DER TOD ALS
STRAFE.......................................................................................................
145
7.5.4 DER TOD ALS O
PFER.......................................................................................................
145
7.5.5 DER TOD ALS M O RD
.......................................................................................................
155
7.5.6 DER TOD AUS DER L U F T
.................................................................................................157
7.5.7 DER TOD AUS
BEFEHLSHOERIGKEIT....................................................................................158
7.5.8 DER TOD UND DAS G
EWISSEN.......................................................................................159
7.6 SELBSTERLEBEN IM N A ZI-S TA A T
...................................................................................
160
7.7 LIEBESIEBEN IM DRITTEN R
EICH....................................................................................163
7.7.1 FRAUEN IM H ITLE R-S TA A
T.............................................................................................
173
7.8 KUNST UND
KRIEG..........................................................................................................
190
7.9 UMGANGSSTILE IM
HITLER-REICH....................................................................................197
8 RUECKBLICK UND
REAKTIONEN..............................................................................
203
8.1 DIE SCHULDFRAGE UND DIE EINSTELLUNG ZUM NS-SYSTEM
............................................
203
8.2 WAS IST
SCHULD?..........................................................................................................204
8.3 DAS INDIVIDUUM IM K O LLE K TIV
...................................................................................
205
8.4 WER HATTE S CH U LD ?
...................................................................................................
206
8.4.1 DER BEDEUTUNGSZUWACHS DES
NATIONALSOZIALISMUS................................................207
8.5 DIE AEUSSERE UND DIE INNERE M
ACHT.............................................................................208
8.6 NACH DER WENDE 1933
...........................................................................................
210
8.6.1 MACHT UND S C H U LD
...................................................................................................
212
8.7 EXKURS: DIE GESCHICHTE DER NSDAP
.........................................................................
213
8.7.1 GEWALT STATT R E CH
T...................................................................................................
216
8.7.2 GEWALT ODER
ETHIK?...................................................................................................
217
8.8 DIE
SCHULDIGEN..........................................................................................................219
8.9 SCHULD ODER
KOLLEKTIVSCHULD?...................................................................................
220
8.9.1 ZUSAMMENBRUCH ODER B E FRE IU N G ?
.........................................................................224
8.10 POLITIK IN DER N
ACHKRIEGSZEIT...................................................................................
229
8.11 KOENNEN DEUTSCHE REVOLTIEREN?
.................................................................................
232
8.12 NS-ZEIT UND
GEGENWART..............................................................................................233
8.13 DAS DEUTSCHLANDBILD HIER UND BEI
ANDEREN.............................................................236
8.14 MACHT UND IHR SEELISCHES U M FELD
.............................................................................
241
8.15 DIE POLITISCHE MACHT UND IHRE V A RIA N TE N
.................................................................
244
9 DIE GEGENWART UND DIE
ZUKUNFT......................................................................
247
9.1 DIE PRAEVENTION IST
DRINGLICH.......................................................................................
247
9.2 KOMMT EIN HITLER
WIEDER?..........................................................................................
250
9.3 MACHT UND GEWALT IN GEGENWAERTIGER ERZIEHUNG UND SOZIALISATION
......................
254
9.4 ERZIEHUNG ODER
EDUCATION?.......................................................................................
258
9.5 FUER EIN N IEM ALS-W
IEDER.......................................................................................
262
9.6 DAS RESUEMEE: V E RA N TW O RTU N G
.................................................................................264
9.7 EINE
BESTAETIGUNG.......................................................................................................
268
9.8 WAS SAGEN ANDERE A U TO RE N ?
....................................................................................269
EIN PERSOENLICHES N A C H W O RT
..............................................................................................279
NACHTRAG: SIND WIR WIEDER SO W E IT ?
........................................................................
281
DANKSAGUNG...................................................................................................................
282
LITERATUR.........................................................................................................................
284
SACHVERZEICHNIS
289
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Der renommierte Psychiatrieprofessor Andreas Ploeger sieht eine der maßgebendsten Voraussetzungen für das Entstehen der Nazi-Diktatur in einer ganz bestimmten deutschen Wesensart, der "Dominanz des Machterlebens". Präzise analysiert er, wie dieses unheilvolle Zusammenspiel von Befehl und Gehorsam als Folge einer autoritären Erziehung und Sozialisation entstehen konnte und auch die Nachkriegszeit sowie die Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich prägte. Was dieses Buch einzigartig macht, ist Ploegers Doppelperspektive: Selbst schon höheren Alters, gelingt es ihm, sein persönliches Erleben der Repression und der Indoktrination als Zeitzeuge der gesamten Bestrafungs-Diktatur Hitlers mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung als Psychiater, Psychologe und Psychoanalytiker zu verbinden. Originaldokumente wie Zeitungsartikel, aber auch Marschlieder der Nazikolonnen und "Fahnensprüche" geben einen erschreckenden Eindruck des damals allgegenwärtigen Klimas aus Gewalterfahrung und -ausübung. Zudem spannt der Autor den Bogen bis hin zu den aktuell bedenklich erstarkenden nationalistischen Strömungen. Ein Buch, wertvoll nicht nur für Psychiater, Psychologen, Historiker, Soziologen und für eine kritische Aufarbeitung im Geschichtsunterricht, sondern allgemein verständlich und wichtig für jeden Einzelnen von uns, sowie in Zeiten der Trumps und Erdogans eine Warnung an die aktuelle Weltpolitik, damit sich das Geschehene niemals wiederholt.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Gewalt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4020832-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Nationalsozialismus</subfield><subfield code="0">(DE-588)4041316-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Deutsche</subfield><subfield code="0">(DE-588)4070334-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Medizin/Klinische Fächer</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Nationalsozialismus</subfield><subfield code="0">(DE-588)4041316-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Deutsche</subfield><subfield code="0">(DE-588)4070334-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Sozialisation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055783-2</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Gewalt</subfield><subfield code="0">(DE-588)4020832-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Neises, Mechthild</subfield><subfield code="d">1950-</subfield><subfield code="0">(DE-588)121669556</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Koutsonas, Ewelina</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Rudolf, Gerd</subfield><subfield code="d">1939-</subfield><subfield code="0">(DE-588)107149508</subfield><subfield code="4">aui</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-7945-9069-8</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=029881079&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">DHB</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">DHB_BSB_FID</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-029881079</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">306.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09043</subfield><subfield code="g">43</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">909</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09044</subfield><subfield code="g">43</subfield></datafield></record></collection> |
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