Aus der Uni in die Kita - Berufseinstieg ohne Beruf: Anforderungen und deren Bearbeitung durch Elementarpädagoginnen und -pädagogen
Der Berufseinstieg gilt als berufsbiografisch relevante Phase, in der berufsphasenspezifische Professionalisierungsprozesse durchlaufen werden. Ein Einstieg in einen Beruf ohne orientierendes Berufs(vor-)bild oder verbindliches Tätigkeitsprofil stellt dabei eine besondere Ausgangslage im Hinblick au...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn
Verlag Julius Klinkhardt
2017
|
Schriftenreihe: | Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
Klinkhardt Forschung |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Der Berufseinstieg gilt als berufsbiografisch relevante Phase, in der berufsphasenspezifische Professionalisierungsprozesse durchlaufen werden. Ein Einstieg in einen Beruf ohne orientierendes Berufs(vor-)bild oder verbindliches Tätigkeitsprofil stellt dabei eine besondere Ausgangslage im Hinblick auf sich stellende berufliche Anforderungen sowie individuelle professionelle Entwicklung dar. Die vorliegende qualitative Längsschnittstudie untersucht Absolvent/innen eines neuartigen Studiengangs für Elementar- und Grundschulpädagogik der Uni Bremen in ihrem Berufseinstieg. Diese sind am Übergang in das vorschulische Tätigkeitsfeld einer besonderen Anforderungs- und Bewährungsdynamik ausgesetzt: Ihr Berufseinstieg stellt den Versuch der Konstitution einer Profession über den Transfer von Innovation durch neue pädagogische Fachkräfte in ein tradiertes Handlungsfeld dar. Welchen Anforderungen die jungen Fachkräfte dabei begegnen, wird in der vorliegenden Studie analysiert. Mit den Ergebnissen wird ein die pädagogischen Handlungsfelder übergreifender Kanon von Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg nachgewiesen. Die Studie zeichnet darüber hinaus anhand von Fallstudien nach, wie die jungen Pädagoginnen und Pädagogen ihren Berufseinstieg bewältigen. Dabei wurden verschiedene Anforderungsbearbeitungsmodi identifiziert, die differente individuelle Professionalisierungsprozesse aufzeigen. Die Anforderungsbearbeitung kann dabei bis zum Scheitern bzw. einem Teil-Ausstieg aus dem Professionalisierungsprozess reichen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis S. 233-248 |
Beschreibung: | 263 Seiten Diagramme 23.5 cm x 16.5 cm |
ISBN: | 9783781521858 3781521850 |
Internformat
MARC
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520 | |a Der Berufseinstieg gilt als berufsbiografisch relevante Phase, in der berufsphasenspezifische Professionalisierungsprozesse durchlaufen werden. Ein Einstieg in einen Beruf ohne orientierendes Berufs(vor-)bild oder verbindliches Tätigkeitsprofil stellt dabei eine besondere Ausgangslage im Hinblick auf sich stellende berufliche Anforderungen sowie individuelle professionelle Entwicklung dar. Die vorliegende qualitative Längsschnittstudie untersucht Absolvent/innen eines neuartigen Studiengangs für Elementar- und Grundschulpädagogik der Uni Bremen in ihrem Berufseinstieg. Diese sind am Übergang in das vorschulische Tätigkeitsfeld einer besonderen Anforderungs- und Bewährungsdynamik ausgesetzt: Ihr Berufseinstieg stellt den Versuch der Konstitution einer Profession über den Transfer von Innovation durch neue pädagogische Fachkräfte in ein tradiertes Handlungsfeld dar. Welchen Anforderungen die jungen Fachkräfte dabei begegnen, wird in der vorliegenden Studie analysiert. Mit den Ergebnissen wird ein die pädagogischen Handlungsfelder übergreifender Kanon von Entwicklungsaufgaben im Berufseinstieg nachgewiesen. Die Studie zeichnet darüber hinaus anhand von Fallstudien nach, wie die jungen Pädagoginnen und Pädagogen ihren Berufseinstieg bewältigen. Dabei wurden verschiedene Anforderungsbearbeitungsmodi identifiziert, die differente individuelle Professionalisierungsprozesse aufzeigen. Die Anforderungsbearbeitung kann dabei bis zum Scheitern bzw. einem Teil-Ausstieg aus dem Professionalisierungsprozess reichen. Quelle: Klappentext. | ||
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALT
DANKSAGUNG...........................................................................................................................
5
1
EINLEITUNG......................................................................................................................
13
1.1 AUFBAU DER A RB E
IT..................................................................................................
16
1.2 VORANGESTELLTE HINWEISE
.......................................................................................
18
A KONTEXT
2 IMPULSE AUF DEM WEG ZUR PROFESSIONALISIERUNG
DER FRUEHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
.........................................................
19
2.1 ENTWICKLUNGSLINIEN DER INSTITUTIONEILEN KINDERBETREUUNG
..................................
19
2.1.1 ENTSTEHUNG DER KINDERGAERTEN ALS SOZIALES TAETIGKEITSFELD FUER FRAUEN
.........
20
2.1.2 DIE STAATLICHE REGELUNG DER AUSBILDUNG ZUR ERZIEHERIN/ZUM ERZIEHER
......... 21
2.1.3 DER KINDERGARTEN UND SEIN ANSCHLUSS AN DAS BILDUNGSSYSTEM
..................
22
2.2 PROFESSIONALISIERUNG DER KINDHEITSPAEDAGOGIK - EUROPAPOLITISCHE
IMPULSE
............
25
2.2.1 VON DER QUANTITAET ZUR QUALITAET
.................................................................. 25
2.2.2 AUSBILDUNGSNIVEAU FRUEHPAEDAGOGISCHER FACHKRAEFTE IM
EUROPAEISCHEN
VERGLEICH................................................................................
26
2.3 PROFESSIONALISIERUNG DER KINDHEITSPAEDAGOGIK -
ENTWICKLUNGEN IN D
EUTSCHLAND.............................................................................
27
2.3.1 DER PISA-SCHOCK UND SEINE FOLGEN
........................................................... 28
2.3.2 DER WEG ZUR PROFESSIONALISIERUNG DURCH AKADEMISIERUNG
.........................
29
2.3.3 DAS AUSBILDUNGSNIVEAU PAEDAGOGISCHER FACHKRAEFTE UND
SEIN EINFLUSS AUF DIE KINDLICHE ENTWICKLUNG
................................................
30
2.3.4 ENTWICKLUNG WEITERER GESELLSCHAFTLICHER AKTIVITAETEN
.....
............................
34
2.4 PROFESSIONALISIERUNG DURCH AKADEMISIERUNG -
ENTWICKLUNG KINDHEITSPAEDAGOGISCHER STUDIENGAENGE
...................
35
2.4.1 DIE KINDHEITSPAEDAGOGISCHEN STUDIENGAENGE IN D EUTSCHLAND
.....................
35
2.4.2 DER STUDIENGANG *FACHBEZOGENE BILDUNGSWISSENSCHAFTEN*
AN DER UNIVERSITAET B REM
EN...........................................................................
36
2.4.3 ORIENTIERUNGS- UND QUALIFIKATIONSRAHMEN FUER DIE
(HOCHSCHULISCHE) AUSBILDUNG KINDHEITSPAEDAGOGISCHER FACHKRAEFTE
...........
38
3 DER BERUFSEINSTIEG VON KINDHEITSPAEDAGOGINNEN/-PAEDAGOGEN
................................
42
3.1 HERAUSFORDERUNGEN IM BERUFSEINMUENDUNGSPROZESS
............................................
42
3.2 KONTEXTBEDINGUNGEN DES BEGLEITETEN BERUFSEINSTIEGS IM PROJEKT *PIK I
T
.........
44
3.2.1 ZIELE UND VORAUSSETZUNGEN DER BERUFSEINSTIEGSBEGLEITUNG
.........................
44
3.2.2 SCHAFFUNG NOTWENDIGER VORAUSSETZUNGEN
.................................................. 45
3.2.3 DIE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFT ELEMENTARPAEDAGOGIK
................................
46
3.2.4 STRUKTUR DES
BERUFSEINSTIEGS.........................................................................
46
3.2.5 ELEMENTE DER BEGLEITUNG IM
BERUFSEINSTIEG................................................ 46
3.2.6 TAETIGKEIT IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN WAEHREND DES BERUFSEINSTIEGS
.......
47
3.3 KONTEXTBEDINGUNGEN IM BERUFSPRAKTIKUM (NACH ABLAUF DES PROJEKTES
*PIK IT) 48
3.4 KONTEXTBEDINGUNGEN IN DEN
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN...................................... 50
3.5 STUDIEN ZUM BERUFSEINGANG VON KINDHEITSPAEDAGOGINNEN/-PAEDAGOGEN
............. 51
3.6 IMPLIKATIONEN FUER DIE VORLIEGENDE ARBEIT I
...........................................................
58
B INNOVATIONS- UND PROFESSIONALISIERUNGSTHEORETISCHE GRUNDLAGEN
4 EINMUENDUNG VON KINDHEITSPAEDAGOGINNENZ-PAEDAGOGEN
ALS TRANSFER EINER
INNOVATION........................................................................................
61
4.1 INNOVATIONEN
..........................................................................................................
62
4.1.1 KINDHEITSPAEDAGOGISCHE STUDIENGAENGE ALS INNOVATION
................................
62
4.1.2 DER TRANSFER VON
INNOVATIONEN....................................................................
63
4.1.3 BEDINGUNGEN FUER DEN INNOVATIONSTRANSFER IM KINDHEITSPAEDAGOGISCHEN
HAND
LUNGSFELD
........................................................................................................
66
4.2 BILANZ ZUM VORLIEGENDEN INNOVATIONS-TRANSFERPROZESS
.........................................
67
5 PROFESSIONALISIERUNG UND PROFESSIONALITAET
(KINDHEITS-PAEDAGOGISCHER BERU
FE...............................................................................
71
5.1 PROFESSION
...............................................................................................................
71
5.2 AKADEMISIERUNG, PROFESSIONALISIERUNG UND PROFESSION
.........................................
74
5.3 PROFESSIONALISIERUNG UND PROFESSIONALITAET
............................................................. 76
5.4 ANFORDERUNGEN AN PROFESSIONELLES BERUFLICHES HANDELN VON
KINDHEITSPAEDAGOGINNENZ-PAEDAGOGEN UND NOTWENDIGE VORAUSSETZUNGEN
.........
78
5.4.1 KOMPETENZPROZESSMODELL FUER DIE KINDHEITSPAEDAGOGIK
............................. 79
5.4.2 BERUFLICHE KERNAUFGABEN
.............................................................................
80
5.4.3 DIE SPEZIFITAET DER LERNPROZESSBEGLEITUNG IN
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN .. 81
5.4.4 ERFORDERLICHE KOMPETENZEN UND KENNTNISSE
............................................. 84
5.4.5 WISSENSDIMENSIONEN
..................................................................................
85
5.4.6 PROFESSIONELLES SELBSTVERSTAENDNIS
................................................................
87
6 ANFORDERUNGEN UND ANFORDERUNGSBEARBEITUNG IM BERUFSEINSTIEG
.........................
90
6.1 ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM
BERUFSEINSTIEG.............................................................
91
6.1.1 DAS ENTWICKLUNGSAUFGABENKONZEPT NACH HAVIGHURST
................................
91
6.1.2 DAS ENTWICKLUNGSAUFGABENKONZEPT MIT BLICK AUF DIE
EIGENE
UNTERSUCHUNG....................................................................................
95
6.1.3 ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM KOLLEGSCHULVERSUCH NRW
............................... 97
6.1.4 ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM BERUFSEINSTIEG VON LEHRERINNEN
UND
LEHRERN..................................................................................................
98
6.2 DIE BEARBEITUNG VON ANFORDERUNGEN IM
BERUFSEINSTIEG...................................... 100
6.2.1 DAS *RAHMENMODELL DER ENTWICKLUNG VON PAEDAGOGISCHER
PROFESSIONALITAET* NACH
KELLER-SCHNEIDER......................................................
101
6.2.2 DAS VERLAUFSMODELL *PROFESSIONALISIERUNGSPROZESSE IN DER
ANFORDERUNGSBEARBEITUNG* NACH KOSINAER
..................................................
105
6.3 IMPLIKATIONEN FUER DIE VORLIEGENDE ARBEIT I I
.........................................................
109
C EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
7 FORSCHUNGSMETHODISCHES VORGEHEN
...................................................................
7.1 ANNAEHERUNG AN DEN FORSCHUNGSGEGENSTAND
................................................
7.2
FORSCHUNGSFRAGEN...........................................................................................
7.3 UNTERSUCHUNGSDESGIN
..................................................................................
7.4 UNTERSUCHUNGSSAMPLE UND BETEILIGTE KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
..............
7.4.1
UNTERSUCHUNGSSAMPLE.........................................................................
7.4.2 BETEILIGTE
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN..................................................
7.5 METHODOLOGISCHE
UEBERLEGUNGEN..................................................................
7.5.1 ORIENTIERUNG AN DER GROUNDED THEORY
.............................................
7.5.2 TRANSFER DES PARADIGMATISCHEN MODELLS AUF DIE
VORLIEGENDE
UNTERSUCHUNG..................................................................
7.6 ERHEBUNGSINSTRUMENTE UND IHR EINSATZ IN DER DURCHFUEHRUNG
DER U
NTERSUCHUNG.........................................................................................
7.6.1 DER EINSATZ QUALITATIVER INTERVIEWS ZUR KLAERUNG DER
FORSCHUNGSFRAGEN
7.6.2 DAS LEITFADENGESTUETZTE AUSGANGSINTERVIEW AM ERHEBUNGSZEITPUNKT 1 .
7.6.3 DAS DREITEILIGE ZWISCHENINTERVIEW AM ERHEBUNGSZEITPUNKT 2
.........
7.6.4 DAS LEITFADENGESTUETZTE ZEITSTRAHL-INTERVIEW ZUM
ERHEBUNGSZEITPUNKT 3
.........................................................................
7.6.5 TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG IM FORSCHUNGSFELD -
ERHEBUNGSZEITPUNKT 2
.........................................................................
.
7.7
AUSWERTUNGSVERFAHREN..................................................................................
.
7.7.1 AUFBEREITUNG DER D A TE N
.....................................................................
7.7.2 ANLAGE VON THEMENBOEGEN WAEHREND DER ERHEBUNGSPHASE
................
.
7.7.3 KATEGORIALE ANALYSE VON ANFORDERUNGEN
.........................................
.
7.7.4 FALLANALYSEN (FALLKONTRASTIERUNG)
8 ERGEBNISSE I: ANFORDERUNGEN AN ELEMENTARPAEDAGOGINNEN UND -PAEDAGOGEN
IM BERUFSEINSTIEG IN KINDERTAGESEINRICHTUNGEN IN BREMEN
.......................
8.1 GESAMTMODELL DER ENTWICKLUNGSAUFGABEN IM BERUFSEINSTIEG
ELEMENTARPAEDAGOGIK................................................................................
8.2 ENTWICKLUNGSAUFGABE I: BERUFLICHES SELBSTVERSTAENDNIS ENTWICKELN
.......
8.2.1 DIE ANFANGSSITUATION UEBERWINDEN
................................................
8.2.2 BERUFLICHE ROLLENVORSTELLUNGEN ENTWICKELN
..................................
8.2.3 PASSUNG ZUM TAETIGKEITSFELD KLAEREN
................................................
8.2.4 DAS EIGENE HANDELN
REFLEKTIEREN....................................................
8.2.5 M IT DER EIGENEN BEANSPRUCHUNG
UMGEHEN....................................
8.3 ENTWICKLUNGSAUFGABE II: ZUSAMMENARBEITEN
.......................................
8.3.1 EINE POSITION IM TEAM EINNEHMEN
..............................................
8.3.2 FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT ENTWICKELN
.....................................
8.3.3 EINE EIGENE MEINUNG IM TEAM VERTRETEN
.....................................
8.3.4 ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN
GESTALTEN...........................................
113
113
114
115
116
117
118
120
121
122
124
124
126
127
129
131
134
134
136
137
140
143
143
146
147
147
148
149
150
151
152
153
154
155
8.4 ENTWICKLUNGSAUFGABE III: EINE KINDERGRUPPE LEITEN
...........................................
156
8.4.1 EINE BEZIEHUNG ZU KINDERN AUFBAUEN
.........................................................
156
8.4.2 MIT EINER KINDERGRUPPE INTERAGIEREN
.........................................................
157
8.4.3 SICH AN DEN BEDUERFNISSEN DER KINDER ORIENTIEREN
.......................................
158
8.4.4 HANDLUNGSREPERTOIRE IN KONFLIKTSITUATIONEN ENTWICKELN
...........................
159
8.5 ENTWICKLUNGSAUFGABE IV: LERNPROZESSE BEGLEITEN
................................................
160
8.5.1 INTERESSEN UND LERNWEGE DER KINDER ERKENNEN
...........................................
160
8.5.2 LERNVORAUSSETZUNGEN EINSCHAETZEN
............................................................... 161
8.5.3 ADAPTIVE LERNZUGAENGE GESTALTEN
..................................................................
162
8.6 ENTWICKLUNGSAUFGABE V: ALS SUBJEKT DER INNOVATION AGIEREN
............................. 163
8.6.1 SICH ALS UNIVERSITAETSABSOLVENTIN/-ABSOLVENT BEW AEHREN
..............................
164
8.6.2 DIE EIGENE FACHLICHKEIT EINSETZEN
................................................................
165
8.6.3 DIE AUSBILDUNGSSITUATION
MITGESTALTEN........................................................ 167
8.7 ENTWICKLUNGSAUFGABE VI: ALS OBJEKT DER INNOVATION AGIEREN
............................. 169
8.7.1 EIN BERUFSPROFIL ENTWICKELN
.........................................................................
170
8.7.2 MIT UNKLARER BERUFSPERSPEKTIVE
AUSEINANDERSETZEN.................................... 171
8.8 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER
ERGEBNISSE............................................... 172
9 ANFORDERUNGSBEARBEITUNG IM BERUFSEINSTIEG VON ELEMENTARPAEDAGOGINNEN/
-PAEDAGOGEN IM BREMEN: *AUSGEWAEHLTE FALLANALYSEN*
................................................
177
9.1 MERLE DUGELLA: *ICH BIN HIER NICHT DER PROFI IN KITA*
........................................... 177
9.1.1 *DA WAR ICH WIRKLICH HANDLUNGSTAUB*
.........................................................
179
9.1.2 *ICH MUSSTE MIT JEDEM IRGENDWIE EINEN WEG FINDEN*
................................
181
9.1.3 *WIR HABEN HIER SO EINEN PIK VON DER UNI, WER MOECHTE DEN
DENN HABEN?*
.................................................................................................
183
9.1.4 *ES IST J A SCHWIERIG, DASS WIR AUSGEBILDET WERDEN, WOFUER DER JOB
NOCH NICHT STEHT*
.........................................................................................
184
9.1.5 *DANN WEISS ICH NICHT [...] WO MAN DANN LANDET, WENN UEBERHAUPT*
...........
186
9.1.6 ZUSAMMENFASSUNG: DER FALL MERLE DUGELLA
..............................................
186
9.2 JOHANNA RITTER: *ES WAR JA IRGENDWIE UNKLAR, WAS SOLLEN WIR
EIGENTLICH
MACHEN IN DEM JAHR*
...............................................................................................
187
9.2.1 *WEIL ICH EINFACH NICHT WEISS, WIE ICH RICHTIG REAGIEREN KANN*
.................... 189
9.2.2 *DA HAETTE ICH ES BESSER GEFUNDEN, WENN MAN WIRKLICH DURCH
BEOBACHTUNG VON AUSSEN, DASS MAN NOCHMAL FEEDBACK KRIEGT*
..................
190
9.2.3 *IRGENDWIE SO DIESES JAHR ANGEFANGEN, OHNE WIRKLICH ZU WISSEN,
WARUM UND MIT WAS FUER EINEM ZIEL*
........................................................... 192
9.2.4 *BEI DER ERZIEHERINNENAUSBILDUNG IST DAS JA AUCH SO*
................................
194
9.2.5 *ICH GLAUBE, ICH BRAUCHE ERSTMAL ABSTAND*
................................................
197
9.2.6 ZUSAMMENFASSUNG: DER FALL JOHANNA R ITTE
R............................................... 197
9.3 NATHALIE DIETRICH: *DIE ENTSCHEIDUNG WAR IMMER FUER DEN KINDERGARTEN,
FUER DEN FRUEHPAEDAGOGIKBEREICH*
.............................................................................
198
9.3.1 *DA WAR ICH VON ANFANG AN EIGENTLICH GANZ SICHER*
.................................... 199
9.3.2 *ICH KANN HIER NICHT JEDES BLITZLICHT IRGENDWIE DREI TAGE
LANG VORBEREITEN*
...........................................................................................
201
9.3.3 *DASS MAN AUCH ALS BEREICHERUNG HIER EMPFUNDEN WIRD [...],
DAS TUT GUT, IST SCHOEN.*
..................................................................................
204
9.3.4 *WB MAN SICH IMMER WIEDER ERKLAEREN MUSS [...] UND
AUFKLAERUNGSARBEIT LEISTEN MUSS*
.................................................................. 206
9.3.5 *ES GEFAELLT MIR HIER SO GUT, DAS IST- JA, GENAU, SO WIE ICH
ARBEITEN MOECHTE.* . 208
9.3.6 ZUSAMMENFASSUNG: DER FALL NATHALIE DIETRICH
.........................................
209
9.4 ZUSAMMENFASSENDE DISKUSSION DER FAELLE
..............................................................
210
9.4.1 MODI DER
ANFORDERUNGSBEARBEITUNG...........................................................
210
9.4.2 ANSCHLUSSFAEHIGKEIT AN TYPENBILDENDE
UNTERSUCHUNGEN............................. 211
9.4.3 EINFLUSS DER RAHMENBEDINGUNGEN
............................................................. 215
10 EINORDNUNG DER ERGEBNISSE, RESUEMEE UND AUSBLICK
................................................
219
10.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE
......................................................................
219
10.2 KRITISCHE REFLEXION DES FORSCHUNGSPROZESSES
.....................................................
221
10.3 EINORDNUNG DER ERKENNTNISSE IN DEN KINDHEITSPAEDAGOGISCHEN
PROFESSIONALISIERUNGSDISKURS................................................................................
224
10.3.1 ... IM HINBLICK AUF DEN
INNOVATIONSTRANSFER........................................... 225
10.3.2 ... IM HINBLICK AUF PROFESSIONALISIERUNGSPROZESSE
..................................
227
10.4 ABSCHLIESSENDES RESUEMEE UND AUSBLICK
............................................................. 229
11 VERZEICHNISSE
................................................................................................................
233
LITERATURVERZEICHNIS
.....................................................................................................
233
ABBILDUNGSVERZEICHNIS..................................................................................................
248
TABELLENVERZEICHNIS.......................................................................................................
248
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS..................................................................................................
249
ANHANG
1 TABELLARISCHE UEBERSICHT: ANFORDERUNGEN IM BERUFSEINSTIEG
ELEMENTARPAEDAGOGIK.....................................................................................................
251
2
TRANSKRIPTIONSREGELN.....................................................................................................
253
3 PROTOKOLLVORLAGE TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG STUDIENTAGE (KOHORTE 1 )
....................
254
4 INTERVIEWLEITFADEN AUSGANGSINTERVIEW ZP1
................................................................ 255
5 INTERVIEWLEITFADEN ZWISCHENINTERVIEW ZP2
................................................................ 257
6 PROTOKOLLVORLAGE TEILNEHMENDE BEOBACHTUNG IN
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN............. 258
7 INTERVIEWLEITFADEN ABSCHLUSSINTERVIEW ZP 3
..............................................................
259
8 ANSCHREIBEN AN ELEMENTARPAEDAGOGINNEN DER KOHORTE 2
........................................... 261
ANSCHREIBEN AN KITA-EINRICHTUNGSLEITUNGEN
..............................................................
263
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