Verfügbarkeit: Error facti et error iuris

Error facti et error iuris: die Vorsatzirrelevanz des Rechtsirrtums

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Wolf, Christoph 1981- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Tübingen Mohr Siebeck [2019]
Schriftenreihe:	Studien und Beiträge zum Strafrecht Band 27
Schlagworte:	Rechtsirrtum Strafrechtsdogmatik Verbotsirrtum Tatbestandsirrtum Vorsatz Deutschland Cloth over boards Sachverhaltsirrtum Tatumstandsirrtum Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXV, 703 Seiten
ISBN:	9783161554728

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXXI A. EINLEITUNG . 3 I. DIE QUADRATUR DES KREISES ALS LOESBARES PROBLEM . 5 II. DIE VERRECHTLICHUNG DES VORSATZGEGENSTANDES ALS FOLGENSCHWERE WEICHENSTELLUNG . 8 III. AUSGANGSPUNKTE UND GRUNDANNAHMEN . 10 1. FUNKTION DER STRAFRECHTSDOGMATIK . 10 A) STRAFFECHTWISSENSCHAFT ALS ZUCHTMEISTER ? . 10 AA) BEDENKEN GEGEN EIN ZUCHTMEISTERLICHES SELBSTVERSTAENDNIS . 11 BB) VERSUCHUNG ZUCHTMEISTERLICH ZIELORIENTIERTER ARGUMENTATION IM EINZELFALL . 13 CC) ORDNENDER ZUGRIFF DURCH SYSTEMATISIERUNG . 16 (1) STATUS QUO: EIN SYSTEMIMMANENTER GEMISCHTWARENLADEN . 16 (2) KONSEQUENZEN . 17 (3) ERFOLGSAUSSICHTEN . 18 B) STRAFRECHTSWISSENSCHAFT ALS BLOSSE PRAXISBEOBACHTERIN . 19 C) STRAFRECHTSWISSENSCHAFT ALS UEBERFLUESSIGES SPEKTAKULUM ? . 19 D) ERGEBNIS . 20 2. ERGEBNIS . 22 B. HISTORISCHE ENTWICKLUNGSLINIEN . 23 1. DAS VERHAELTNIS VON VORSATZ UND UNRECHTSBEWUSSTSEIN . 23 A) VORSATZ ALS DOLUS MALUS . 24 B) AUFLOESUNG DES DOLUS ALS DOLUS MALUS . 24 C) ERGEBNIS . 26 2. IRRTUMSDOGMATIK DES REICHSGERICHTS AUF GRUNDLAGE DES REICHSSTRAFGESETZBUCHS VON 1871 26 X INHALTSVERZEICHNIS A) HINTERGRUENDE DER REICHSGERICHTLICHEN UNTERSCHEIDUNG . TI B) DIE GRUENDE FUER DIE ABKEHR VON DER REICHSGERICHTLICHEN DOKTRIN . 28 AA) ABGRENZUNGSWILLKUER . 28 BB) VERSTOSS GEGEN DAS SCHULDPRINZIP . 29 CC) GEFAHR ZU GROSSER MILDE . 30 C) GEFAHREN UNFUNDIERTER ABGRENZUNGSKRITERIEN . 30 3. HINWENDUNG ZUR DICHOTOMIE VON TATBESTANDS- UND VERBOTSIRRTUM . 32 A) KEMAUSSAGEN DER ENTSCHEIDUNG BGHST 2, 194 . 32 B) BEWERTUNG . 34 AA) KONTINUITAETEN MIT DER RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS . 34 BB) KONSERVIERUNG DES ABGRENZUNGSPROBLEMS . 36 CC) DIE SENATSENTSCHEIDUNG ALS GRUNDSTEIN EINER GOLDENEN BRUECKE FUER NS-TAETER? . 38 C) ZWISCHENERGEBNIS . 39 D) VON DER GROSSEN STRAFRECHTSKOMMISSION ZUM ALLGEMEINEN TEIL BIS ZU §§ 16, 17 STGB . 39 AA) DER ENTWURF 1962 . 40 (1) RECHTSIRRTUM ALS TATUMSTANDSIRRTUM . 41 (2) VORWERFBAR ODER VERMEIDBAR? . 41 (3) VERBINDUNGSLINIEN ZWISCHEN HANDLUNGSLEHRE UND DER LOKALISIERUNG DES VORSATZES SOWIE DER SCHULDTHEORIE . 42 (A) LOKALISIERUNG DES VORSATZES . 42 (B) LOKALISIERUNG UND STELLENWERT DES UNRECHTSBEWUSSTSEINS . 44 (C) ERGEBNIS . 45 BB) ALTEMATIVENTWURF 1966 . 46 CC) BERATUNGEN DES SONDERAUSSCHUSSES FUER DIE STRAFRECHTSREFORM . 46 DD) 2. STRAFRECHTSREFORMGESETZ . 47 EE) FOLGEPROBLEME UND ERKLAERUNGSVERSUCH DIESBEZUEGLICH . 47 E) RATIO LEGIS DER §§ 16, 17 STGB . 50 AA) THESE VON DER APPELLFUNKTION . 50 BB) DER IRRTUM NACH §1611 STGB ALS BLOSS INTELLEKTUELLES, NICHT ABER MORALISCHES VERSAGEN . 52 CC) AUSSCHALTEN UNWIDERLEGBARER SCHUTZBEHAUPTUNGEN . 52 DD) LEICHTERE VERMEIDBARKEIT DES VERBOTSIRRTUMS? . 53 EE) BEKANNTHEIT DES STRAFGESETZES . 53 FF) RECHTSKENNTNISPFLICHT/IDENTIFIKATIONSANSPRUCH DES STAATES . 53 GG) ERGEBNIS . 55 4. ERGEBNIS DER HISTORISCHEN BETRACHTUNG . 55 INHALTSVERZEICHNIS XI C. GRUNDLEGUNG . 57 1. NORMATIVITAET DES VORSATZES . 57 2. PRIMAT DER VORSATZLEHRE UND IRRTUMSLEHRE ALS BLOSSER REFLEX . 57 3. DIE ANWENDUNG DES STRAFGESETZES AUF DEN FALL . 58 A) DIE VIER PRAEMISSEN . 59 AA) DER LEBENSSACHVERHALT ALS SUBSUMTIONSSTOFF . 59 BB) DAS RECHT . 60 CC) DIE DEFINITION . 60 DD) DIE EMPIRISCHE BEHAUPTUNG . 63 B) PROBLEME/FRAGEN . 63 AA) ZWEIFEL AN DER UNTERSCHEIDBARKEIT VON SACHVERHALT UND RECHT . 63 (1) WALTER . 64 (2) HOFFMANN-HOLLAND . 65 BB) LOESUNG . 66 (1) DEFINITION RECHT" . 66 (2) PROBLEMFALL VERWALTUNGSAKT . 67 (3) ANWENDUNG AUF DIE FALLBEISPIELE HOFFMANN-HOLLANDS . 68 (A) BEISPIEL 1 . 68 (B) BEISPIEL 2 . 68 (C) BEISPIEL 3 . 69 (D) BEISPIEL 4 . 70 CC) MALA PER SE ODER MERE PROHIBITA? . 70 C) ERGEBNIS . 70 4. DER VORSATZGEGENSTAND: MOEGLICHE KONZEPTE . 71 A) OBJEKTIVE BEDINGUNGEN DER STRAFBARKEIT: KEIN VORSATZGEGENSTAND . 71 B) MERKMALE DES OBJEKTIVEN TATBESTANDES ALS VORSATZGEGENSTAND . 71 AA) SUBSUMTIONSSTOFF ALS VORSATZGEGENSTAND . 72 BB) SUBSUMTIONSSTOFF UND SUBSUMTIONSERGEBNIS (KUMULATIV) ALS VORSATZGEGENSTAND . 73 (1) ZUNEHMENDE HINWENDUNG ZU DIESEM MODELL . 73 (2) KONKRETISIERUNG DER SACHVERHALTSKENNTNIS . 74 (A) BESTEHENDE UNSICHERHEITEN UND BEDENKEN . 74 (B) KONKRETISIERUNG DES KONZEPTS SACHVERHALT ALS VORSATZGEGENSTAND . 76 (3) ERGEBNIS . 78 CC) SUBSUMTIONSERGEBNIS ALS VORSATZGEGENSTAND . 78 (1) ANWENDUNG DES MODELLS IN DER RECHTSPRECHUNG . 79 (2) ABWEICHENDE H. M. IN DER LITERATUR BEI VERGLEICHBAREM FALL (MAUSWIESEL-PROBLEM") . 80 (3) FAZIT UND FOLGEUEBERLEGUNG . 82 C) ERGEBNIS . 82 XII INHALTSVERZEICHNIS AA) GROBRASTER . 83 BB) NICHTEINBEZIEHUNG DES SACHVERHALTS IN DEN VORSATZGEGENSTAND . 83 CC) BEDEUTUNG FUER DIE WEITERE ARBEIT . 84 5. MODERNES STRAFRECHT ALS PRAEVENTIONSSTRAFRECHT . 84 D. ANALYSE DES DOGMATISCHEN SYSTEMS DER H. M. ZUR BESTIMMUNG DER VORSATZANFORDERUNGEN . 87 I. GRUNDANNAHMEN DER H.M. . 87 1. SCHULDPRINZIP . 87 A) IRREFUEHRENDE BENENNUNG . 87 B) FRAGWUERDIGE HERLEITUNG DES SCHULDPRINZIPS . 88 C) SCHULD IM STRAFRECHTSDOGMATISCHEN SINNE . 89 D) GEFAHREN DER KONFUNDIERUNG VON VORSATZ UND VORWERFBARKEIT . 90 2. DAS WESEN DES VORSATZES . 91 A) FEHLENDES FUNDAMENT . 91 B) ANHALTSPUNKTE IM GESETZESWORTLAUT . 91 C) WESENSBESCHREIBUNG DURCH DIE STRAFRECHTSWISSENSCHAFT . 92 AA) AUSGANGSPUNKT . 93 BB) HOEHERER INFORMIERTHEITSGRAD DES VORSATZTAETERS . 93 CC) BEDEUTUNGSKENNTNIS DES TAETERS . 94 (1) BEWUSSTE ENTSCHEIDUNG GEGEN DAS RECHTSGUT . 95 (2) BEDENKEN . 95 DD) VORSATZBEJAHUNG TROTZ FEHLENDER ENTSCHEIDUNG GEGEN DAS RECHTSGUT . . 96 (1) KONZEPTKONFORMITAET BEIM SACHVERHALTSIRRTUM . 97 (2) BRUECHE BEIM RECHTSIRRTUM . 98 (3) ROXINS RETTUNGSVERSUCH SCHLAEGT FEHL . 99 (A) KRITERIUM DIENT NUR DER ABGRENZUNG ZWISCHEN DOLUS EVENTUALIS UND BEWUSSTER FAHRLAESSIGKEIT . 99 (B) BEWUSSTE ENTSCHEIDUNG GEGEN DAS RECHTSGUT ALS TATUMSTANDSKENNTNIS . 100 (C) BEWERTUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN . 102 (4) DER VORSATZTAETER ALS RECHTSFEIND . 104 EE) VERSCHIEBUNGEN IN RICHTUNG VORSATZTHEORIE . 104 (1) WEITREICHENDE DECKUNGSGLEICHHEIT MIT DER VORSATZTHEORIE . 105 (2) WESENSBESCHREIBUNG ALS ARGUMENTATIONSHILFE ZUR IMPLEMENTATION VORSATZTHEORETISCHER ERGEBNISSE . 106 FF) ERGEBNIS: INKONSISTENTE WESENSBESCHREIBUNG DES VORSATZES . 106 3. VERHAELTNIS ZWISCHEN VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT . 107 A) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT SCHLIESSEN SICH NACH H.M. GEGENSEITIG AUS . 108 B) VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT STEHEN IN EINEM PLUS-MINUS-VERHAELTNIS . 108 INHALTSVERZEICHNIS XIII C) BEWERTUNG . 110 D) FAKTISCHE STRAFMASSUNTERSCHIEDE . 111 II. DAS DOGMATISCHE INSTRUMENTARIUM DER H.M. . 111 1. OBJEKTIVE BEDINGUNGEN DER STRAFBARKEIT . 111 A) KONZEPT . 112 B) BEWERTUNG . 112 2. DESKRIPTIVE UND NORMATIVE MERKMALE . 113 A) DESKRIPTIVE MERKMALE . 114 B) NORMATIVE MERKMALE . 114 C) WIDERLEGUNG . 114 AA) IDENTISCHE FUNKTION ALLER TATBESTANDSMERKMALE . 115 (1) AUSSTANZEN DES TATBESTANDSMAESSIGEN LEBENSSACHVERHALTES . 115 (2) ERFASSUNG DER REALEN WELT . 115 BB) KEIN TATBESTANDSMERKMAL HAT EINEN NATUERLICHEN SINNGEHALT . 115 CC) SINNLICHE WAHRNEHMUNG ALS NICHT WEITERFUEHRENDES KRITERIUM . 116 DD) ERGEBNIS: (OFFENE) ABGRENZUNGSUNMOEGLICHKEIT . 117 D) FUNKTIONALITAET DER DIFFERENZIERUNG . 118 AA) WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN DER THESE VON DER APPELLFUNKTION UND DER VORAUSGESETZTEN BEDEUTUNGSKENNTNIS . 118 BB) RUECKWAERTSARGUMENTATION UND SCHEINLEGITIMATION . 119 CC) IMPLEMENTATION EINER GEMAESSIGTEN BZW. VERKAPPTEN VORSATZTHEORIE . 119 3. SUBSUMTIONSIRRTUM ALS VORSATZIRRELEVANTER RECHTSIRRTUM . 121 4. DIE RECHTSFIGUR DER PARALLELWERTUNG IN DER LAIENSPHAERE . 124 A) ZIELRICHTUNG DER UNTERSUCHUNG . 124 B) STRUKTURANALYSE EINES DOGMATISCHEN KURIOSUMS . 125 AA) VARIANTE 1 DES KONSTRUKTS: DER SACHVERHALT ALS VORSATZGEGENSTAND . 127 (1) DER BIERDECKEL-FALL ALS EXEMPLIFIKATION DER VARIANTE 1 . 127 (2) SACHBESCHAEDIGUNGSFAELLE . 130 (3) ERGEBNIS . 130 BB) VARIANTE 2 DES KONSTRUKTS: RECHTLICHE BEWERTUNG ALS VORSATZGEGENSTAND . 131 CC) PROBLEM: DOPPELFUNKTIONALITAET OHNE BEREITSTELLUNG EINES ABGRENZUNGSKRITERIUMS . 133 DD) ERGEBNIS DER STRUKTURANALYSE . 136 (1) GRUNDANNAHMEN UND FOLGEPROBLEME . 136 (2) EXEMPLIFIKATION DES TERMINOLOGISCHEN VERZICHTS AUF DIE PARALLELWERTUNGSLEHRE . 137 (A) PRUEFUNG NACH § 263 I STGB . 138 (B) PRUEFUNG NACH § 267 I STGB . 139 (C) FAZIT . 140 C) WEITERE ARGUMENTE FUER DIE AUFGABE DER RECHTSFIGUR . 140 AA) VERZICHT AUF DIE JURISTISCH PRAEZISE SUBSUMTION * . 140 XIV INHALTSVERZEICHNIS BB) VORSATZTHEORETISCHE GENESE ZUR ZEIT DER REICHSGERICHTLICHEN IRRTUMSDOKTRIN . 143 CC) FALSCHER ANKNUEPFUNGSPUNKT: BEDEUTUNGSGEHALT DES MERKMALS BZW. TATUMSTANDS . 145 DD) FALSCHER ANKNUEPFUNGSPUNKT: SOZIALER SINNGEHALT /SOZIALE BEDEUTUNG . 145 EE) LAIENSPHAERE : FALSCHER ANKNUEPFUNGSPUNKT . 146 FF) KONSTRUKT VERLEITET ZU OBSOLETEN UND IRREFUEHRENDEN NACHSAETZEN IN KOMMENTIERUNGEN . 146 GG) VERDECKTE VORSATZPRAESUMTION . 147 D) ENDERGEBNIS . 147 AA) DEUTUNGSVERSUCH BZGL. DES FESTHALTENS AN DER FIGUR . 148 BB) PROGNOSE . 149 5. NICHT NORMATIVE NORMATIVE TATBESTANDSMERKMALE . 149 A) AUSGANGSPUNKT . 150 B) FRUEHER: DIE KOMPLEXBEGRIFFE . 150 C) HEUTE: DIE LEHRE VON DEN GESAMTTATBEWERTENDEN MERKMALEN . 151 AA) ENTSTEHUNG . 151 (1) OFFENE TATBESTAENDE . 151 (2) DIE RECHTSPFLICHTMERKMALE . 152 (3) FOLGEN . 153 BB) KONZEPTION DER GESAMTTATBEWERTENDEN MERKMALE . 153 CC) PROBLEME . 154 (1) DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL IN § 240 II STGB ALS NICHT TRAGFAEHIGER STUETZPFEILER . 155 (2) ABSEITS DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL DES § 240 II STGB . 157 (3) BEWERTUNG UND PROGNOSE . 159 D) NEGATIVE WERTPRAEDIKATE . 161 AA) BEISPIEL MORDMERKMAL GRAUSAM . 162 BB) BEISPIEL MORDMERKMAL NIEDRIGER BEWEGGRUND . 164 CC) ZWISCHENERGEBNIS . 165 6. BLANKETTSTRAFGESETZE UND BLANKETTMERKMALE . 166 A) AUSGANGSPUNKT . 166 B) DAS ZUSAMMENLESEN . 167 AA) AUSGESTALTUNG DES GESETZES FOLGT REIN GESETZGEBUNGSTECHNISCHEN ERWAEGUNGEN OHNE BEZUG ZUR VORSATZDOGMATIK . 169 BB) KONSEQUENTE UMSETZUNG DER SCHULDTHEORIE . 170 CC) EINSCHRAENKUNGEN NACH VOGEL . 171 C) ABGRENZUNGSPROBLEME . 171 AA) ABGRENZUNGSUNKLARHEIT BEI NICHT EINDEUTIGEN BIANKETTEN / KONKLUDENTEN VERWEISUNGEN . 172 (1) KRITERIUM DER VOLLSTAENDIGEN BESTIMMUNGSNORM . 174 (2) EXEKUTIV- UND SATZUNGSBLANKETT . 176 (3) DAS MERKMAL FREMD IN § 242 STGB ALS BEISPIEL . 176 INHALTSVERZEICHNIS XV BB) AUSDRUECKLICHES BLANKETT UND DENNOCH ANWENDUNG DES §1611 STGB 179 CC) VORAUSSETZUNG POSITIVER VERBOTSKENNTNIS . 180 DD) FAHRLAESSIGKEITSTATBESTAND (NUR) FUER RECHTSFAHRLAESSIGKEIT . 180 D) ERGEBNIS ZUM SYSTEM DER H.M. . 181 E) IM VORDRINGEN BEFINDLICHE AUFFASSUNG: IMMER § 16 I 1 STGB . 182 AA) BEWEGGRUND 1: ANGLEICHUNGSBESTREBUNGEN . 182 BB) BEWEGGRUND 2: AUSBLEIBENDER APPELL . 184 CC) VERFASSUNGSRECHTLICHE PERSPEKTIVE . 185 DD) KLASSIFIZIERUNG ALS NORMATIVES TATBESTANDSMERKMAL STATT ZUSAMMENLESEN . 185 EE) DER ANSATZ BUELTES . 186 FF) ZWISCHENERGEBNIS . 188 F) GEGENARGUMENTE . 188 AA) BEGRUENDBAR BEDEUTET NICHT SACHGERECHT UND SYSTEMKONFORM . 188 BB) FUNKTIONALE KLASSIFIZIERUNGEN . 189 CC) FEHLANSATZ: DURCH ABGRENZUNGSUNSICHERHEITEN BEDINGTE UEBERTRAGUNG DES KONZEPTS VON DEN NORMATIVEN TATBESTANDSMERKMALEN . 189 DD) ABGRENZUNGSUNSICHERHEITEN UND WILLKUERLICHE ERGEBNISSE . 190 EE) UNZULAESSIGE LOSLOESUNG VON DER GESETZLICHEN NORMIERTEN SCHULDTHEORIE UND WECHSEL ZUR VORSATZTHEORIE . 190 FF) KONTERKARIERUNG DER PRAEVENTIONSZIELE . 191 GG) (BEWUSSTES?) UEBERSEHEN DES § 17 STGB . 192 G) ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 193 H) PROGNOSE BEZUEGLICH DER ANWENDUNG . 194 7. ERLAUBNIS VORBEHALT (RECHTSIRRTUM ZUM TEIL BEACHTLICH) . 195 A) DELIKTSSYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER GENEHMIGUNG . 195 AA) KRITIK . 196 (1) KEINE ABGRENZUNGSNOTWENDIGKEIT . 197 (2) ABGRENZUNGSUNSCHAERFE . 199 (A) KEINE UNTERSCHIEDE IN PUNCTO WIRKUNG UND ZIELRICHTUNG . 199 (B) SOZIALADAEQUANZ NICHT ISOLIERT BESTIMMBAR . 201 (C) GEFUEHLSMAESSIGE ENTSCHEIDUNG SUBSTITUIERT OBJEKTIVE ABGRENZUNGSKRITERIEN . 203 BB) ERGEBNIS . 206 B) VERBINDUNGSLINIEN ZUR IRRTUMSDOGMATIK . 206 AA) KRITIK AN DER ANWENDUNG DES §1611 STGB . 207 (1) WORTLAUT DES §1611 STGB STUETZT DAS ERGEBNIS NICHT . 208 (2) RECHTSPOLITISCHE HINTERGRUENDE DER ANWENDUNG DES § 16 I 1 STGB . 208 (3) MAENGEL SCHUTZGUTSBEZOGENER ARGUMENTATIONEN . 209 (A) GESCHUETZTES RECHTSGUT . 210 (B) VORSATZTHEORETISCHE AUSRICHTUNG UND WIDERSPRUCH ZU PRAEVENTIONSZIELEN . 211 (4) BRUECHE IM KONZEPT . 212 XVI INHALTSVERZEICHNIS C) ERGEBNIS UND AUSBLICK . 213 AA) DIE DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN TATBESTANDS- UND RECHTSWIDRIGKEITSAUSSCHLIESSENDEN GENEHMIGUNGEN IST UNSCHARF . 213 BB) ANKNUEPFENDE DOGMATISCHE IRRTUMSREGEL UNSACHGERECHT . 213 CC) ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG UND PROGNOSE . 214 8. UMKEHRPRINZIP (RECHTSIRRTUM ALS STRAFBEGRUENDENDER TATENTSCHLUSS) . 215 A) UNTAUGLICHER VERSUCH UND STRAFLOSES WAHNDELIKT . 215 B) ANKERPUNKT UMKEHRPRINZIP . 216 C) FOLGEFRAGEN UND PROBLEME . 218 AA) UNZUREICHENDE KLARHEIT HINSICHTLICH DES VORSATZGEGENSTANDES . 218 BB) VORSATZGEGENSTAND BEI NORMATIVEN TATBESTANDSMERKMALEN . 218 CC) PARALLELWERTUNGSLEHRE . 219 DD) FORTSETZUNG DER UNKLAREN ABGRENZUNG ZWISCHEN BLANKETTMERKMAL UND NORMATIVEM TATBESTANDSMERKMAL . 220 EE) RECHTSPOLITISCH UNGEWOLLTE ERGEBNISSE . 220 FF) ZWISCHENERGEBNIS : ABGRENZUNGSUNKLARHEIT . 220 D) GRUENDE GEGEN EINE VERSUCHSSTRAFBARKEIT WEGEN RECHTSIRRTUMS . 221 AA) ENTSCHEIDUNG GEGEN DAS RECHTSGUT ALS NICHT TRAGFAHIGES ARGUMENT . 221 (1) IN WAHRHEIT GERADE KEINE ENTSCHEIDUNG GEGEN DAS RECHTSGUT . 221 (2) ENTSCHEIDUNG GEGEN RECHTSGUT AUCH BEI WAHNDELIKT . 222 (A) ENTSCHEIDUNG GEGEN DAS RECHTSGUT WIRD ZUM TEIL AUSGEBLENDET 222 (B) VON VORNHEREIN WAHNDELIKT, WENN NICHT TATBESTANDLICH VERTYPT . 223 BB) BESTRAFUNG SACHWIDRIG . 223 CC) KONFLIKT MIT DEM STRAFGRUND DES VERSUCHS (NACH H. M.) . 226 DD) ABGRENZUNGSKRITERIUM VORFELDIRRTUM IST KEINE SACHBEGRUENDUNG . . . 226 EE) DISKUSSION VERFEHLT TEILWEISE DAS GELTENDE RECHT . 229 FF) BETRACHTUNG DES RECHTS ALS TATSACHE NICHT WEITERFUEHREND . 229 GG) UNSACHGERECHTE STRAFBARKEITSFALLE UND GIGANTISCHES DUNKELFELD . 230 E) BEGRUENDUNGSANSAETZE ZUM AUSSCHLUSS EINER VERSUCHSSTRAFBARKEIT BEI RECHTSIRRTUM . 231 AA) KORREKTUREN DES UMKEHRPRINZIPS . 231 (1) ROXIN . 231 (2) ERGEBNIS: FALSCHER ANSATZPUNKT . 234 BB) ANWENDUNG DES § 23 III STGB . 235 CC) ERGEBNIS: KORREKTUR MUSS AM VORSATZGEGENSTAND ANSETZEN . 235 F) ERGEBNIS . 236 III. ERGEBNIS DER UNTERSUCHUNG DES DOGMATISCHEN INSTRUMENTARIUMS . 238 1. UNBEFRIEDIGENDER FORSCHUNGSSTAND . 238 2. KONFUSION ALS FOLGE . 239 3. KRYPTOSOZIOLOGIE/GEHEIMFREIRECHTLEREI . 240 4. DIE IRRTUMSLEHRE ALS IRRGARTEN . 242 INHALTSVERZEICHNIS XVII E. ANALYSE DER ANWENDUNG DES DOGMATISCHEN INSTRUMENTARIUMS . . 245 I. ANALYSE DER ANWENDUNG DES DOGMATISCHEN INSTRUMENTARIUMS AUF STRAFTATBESTAENDE DES STRAFGESETZBUCHS SOWIE DES NEBENSTRAFRECHTS . . 245 1. VORSATZ BEZUEGLICH GARANTENPFLICHT IM SINNE DES § 13 STGB . 246 2. VORSATZ BEZUEGLICH RECHTSWIDRIGER TAT IM SINNE DES § 26 STGB . 247 3. VORSATZ BEZUEGLICH UNBEFUGT IN § 132 STGB . 249 4. VORSATZ BEZUEGLICH KATALOGTAT IM SINNE DES § 138 STGB . 251 5. VORSATZ BEZUEGLICH VERSCHIEDENER MERKMALE IN § 142 STGB . 252 A) VORSATZANFORDERUNGEN HINSICHTLICH UNFALL IM STRASSENVERKEHR . 252 B) VORSATZANFORDERUNGEN HINSICHTLICH ANGEMESSENER ZEIT . 253 C) BERECHTIGT ODER ENTSCHULDIGT . 253 6. VORSATZ BEZUEGLICH ZUSTAENDIGER STELLE IN § 153 UND § 154 STGB . 254 7. VORSATZ BEZUEGLICH GESETZLICHER UNTERHALTSPFLICHT IN § 170 STGB . 255 8. VORSATZ BEZUEGLICH PORNOGRAPHISCHER SCHRIFTEN IN § 184 STGB . 257 9. VORSATZ BEZUEGLICH TAUGLICHEM TATORT NACH § 184F STGB . 259 10. VORSATZ BEZUEGLICH UNBEFUGT IN § 201 STGB . 260 11. VORSATZ BEZUEGLICH SCHWERWIEGENDER BEEINTRAECHTIGUNG IN § 238 STGB . 261 12. VORSATZ BEZUEGLICH VERBRECHEN IN § 241 STGB . 263 13. VORSATZ BEZUEGLICH FREMD UND RECHTSWIDRIGKEIT DER ERSTREBTEN ZUEIGNUNG IN § 242 STGB . 264 14. VORSATZ BEZUEGLICH RECHTSWIDRIGER TAT IN § 258 STGB . 264 15. VORSATZ BEZUEGLICH SUBVENTIONSERHEBLICHER TATSACHEN UND VORSCHRIFTEN UEBER SUBVENTIONSVORGABEN IN § 264 I NR. 3 STGB . 265 16. VORSATZ BEZUEGLICH PFLICHTENVERSTOSS IN § 266 STGB . 268 17. VORSATZ BEZUEGLICH ARBEITGEBER UND BEITRAEGE VORENTHAELT § 266A STGB . . . 269 A) LITERATUR . 270 B) RECHTSPRECHUNG . 271 AA) BGH . 271 BB) LG RAVENSBURG . 272 CC) LG KARLSRUHE . 273 C) ERGEBNIS . 275 18. VORSATZ BEZUEGLICH URKUNDE IN § 267 I STGB . 275 19. VORSATZ BEZUEGLICH GESETZLICHER VERPFLICHTUNG ZUR BUCHFUEHRUNG IN § 283 I NR. 5 ALT. 1 STGB . 276 20. VORSATZ BEZUEGLICH DER UNGESCHRIEBENEN MERKMALE PFAENDBARKEIT UND ANSPRUCH IN § 288 STGB . 278 21. VORSATZ BEZUEGLICH GEBRAUCHS- ODER ZURUECKBEHALTUNGSRECHT ETC. IN § 289 STGB . 281 22. VORSATZ BEZUEGLICH WILD UND JAGDRECHTSVERLETZUNG IN § 292 STGB . 282 A) WILD . 283 B) VERLETZUNG FREMDEN JAGDRECHTS . 284 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C) ERGEBNIS . 285 23. VORSATZ BEZUEGLICH RECHTSWIDRIGER ABSPRACHE 66 IN § 298 STGB . 287 24. VORSATZ BEZUEGLICH IN UNLAUTERER WEISE 66 IN § 299 STGB . 288 25. VORSATZ BEZUEGLICH RECHTSWIDRIG 66 IN § 303A STGB . 290 A) ANFORDERUNGEN AN DEN SUBJEKTIVEN TATBESTAND NACH DER LITERATUR . 291 B) ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG . 292 AA) ENTSCHEIDUNG DES AG GOETTINGEN . 293 BB) ERGEBNIS DER URTEILSANALYSE . 294 C) ERGEBNIS . 295 26. VORSATZ BEZUEGLICH VERSTOSSES GEGEN RECHTSVORSCHRIFTEN 66 IN § 315A I NR. 2 STGB 295 27. VORSATZ BEZUEGLICH REGELN DER TECHNIK 66 IN § 319 I STGB . 296 28. VORSATZ BEZUEGLICH AMTSTRAEGER 66 UND VORTEIL 66 IN § 331 STGB . 296 A) AMTSTRAEGER . 296 B) VORTEIL . 298 29. ZWISCHENERGEBNIS NACH AUSWERTUNG DER STGB-STRAFTATBESTAENDE . 299 A) VORSATZTHEORETISCHE AUSRICHTUNG DES GESAMTKONZEPTS . 299 B) OMNIPRAESENTER REKURS AUF DIE PARALLELWERTUNGSLEHRE . 302 C) AUSBLENDUNG DES EVENTUALVORSATZES . 302 D) NICHTBEGRUENDUNG BZW. SCHEINBEGRUENDUNG STATT DEDUKTION . 302 E) UNTERSCHEIDUNG NACH SACHVERHALT UND RECHT PRAESENT . 303 30. ECHTE UNTERLASSUNGSDELIKTE . 303 31. RECHTSIRRTUM BEZUEGLICH ERLAUBNISVORBEHALT . 304 A) § 284 STGB . 305 B) §3241 ALT. 1 STGB . 305 C) § 327 II NR. 1 STGB . 307 D) AUFENTHALTSGESETZ . 308 E) AUSSENWIRTSCHAFTSGESETZ . 308 F) ARBEITNEHMERUEBERLASSUNGSGESETZ . 309 G) BETAEUBUNGSMITTELGESETZ . 311 H) FISCHEREIGESETZ FUER BADEN-WUERTTEMBERG . 311 I) ART. 37 GESETZ UEBER DAS LANDESSTRAFRECHT (BAYERN) . 314 J) GEWERBEORDNUNG . 315 K) GESETZ ZUR BEKAEMPFUNG DER SCHWARZARBEIT . 315 L) GRUNDSTOFFUEBERWACHUNGSGESETZ . 316 M) KREDITWESENGESETZ . 317 N) KRIEGSWAFFENKONTROLLGESETZ . 320 O) RECHTSBERATUNGSGESETZ . 321 P) SPRENGSTOFFGESETZ . 322 Q) TIERSCHUTZGESETZ . 322 R) WAFFENGESETZ . 322 AA) DIFFERENZIERUNG NACH KLASSIFIKATION DER BETROFFENEN WAFFEN . 323 BB) IRRTUMSRECHTLICHE FOLGEN . 324 INHALTSVERZEICHNIS XIX (1) BESCHLUSS DES OLG FRANKFURT AM MAIN AUS DEM JAHR 2005 . 324 (2) BESCHLUSS DES LG RAVENSBURG AUS DEM JAHR 2007 . 325 (3) BESCHLUSS DES BAYOBLG AUS DEM JAHR 2001 . 325 CC) BEWERTUNG . 325 (1) KEIN ANKNUEPFUNGSPUNKT IM WORTLAUT DER STRAFHORM . 326 (2) PRAEVENTIONSZIELE WERDEN KONTERKARIERT . 326 (3) SOZIALADAEQUANZ * ALS FALSCHER AUSGANGSPUNKT FUER IRRTUMSFOLGEN . . 327 DD) ERGEBNIS . 332 S) VERGLEICH ZU DELIKTEN, DIE FEHLENDE ANMELDUNG/ANZEIGE UNTER STRAFE STELLEN 332 T) ERGEBNIS . 333 32. STEUERSTRAFRECHT (§ 370 AO) . 334 A) DER RECHTSIRRTUM UEBER DEN STEUERANSPRUCH . 335 AA) HISTORISCHE ENTWICKLUNGSLINIEN . 335 BB) ANZEICHEN FUER EINE RECHTSPRECHUNGSAENDERUNG? . 336 CC) DOGMATISCHE UND RECHTSPOLITISCHE ANKERPUNKTE . 337 DD) DOGMATISCHE BRUECHE DER H.M.? . 339 EE) KLASSIFIZIERUNGSBEMUEHUNGEN UEBERZEUGEN NICHT . 340 (1) SACHGERECHTIGKEIT DES MASSSTABS BLEIBT UNBEGRUENDET . 342 (2) ABGRENZUNGSKRITERIUM IST ZU UNBESTIMMT . 343 FF) DIE HINTER DER STEUERANSPRUCHSTHEORIE STEHENDEN ERWAEGUNGEN . 346 (1) WORTLAUTARGUMENT AUS §1611 STGB . 346 (2) (VERMEINTLICH) AUSBLEIBENDER APPELL DER FAKTENKENNTNIS . 347 (3) VORSATZTHEORETISCHE AUSRICHTUNG . 349 (4) ALLTAGSSPRACHLICHES VORSATZVERSTAENDNIS . 351 (5) HISTORISCHES ARGUMENT . 351 B) RECHTSIRRTUM BEZOGEN AUF DAS MERKMAL PFLICHTWIDRIG IN § 370 I NR. 2 AO . 352 C) FOLGEPROBLEM: UMGEKEHRTER IRRTUM . 353 D) EIN WISSENSCHAFTLICHERER SPRACHGEBRAUCH UND DIE SUCHE NACH (ECHTEN) SACHGRUENDEN . 354 E) ERGEBNIS . 356 3 3. URHEBERSTRAFFECHT . 358 A) § 106 URHG . 358 AA) AUSGANGSPUNKTE DES KONZEPTS VON STERNBERG-LIEBEN . 358 BB) VORSATZANFORDERUNGEN BEZUEGLICH DES TATOBJEKTES WERK . 360 CC) VORSATZANFORDERUNGEN BEZUEGLICH DER TATHANDLUNG VERVIELFAELTIGEN . 362 DD) VORSATZ BEZUEGLICH DER TATHANDLUNG VERBREITEN . 363 EE) VORSATZ BEZUEGLICH IN ANDEREN ALS DEN GESETZLICH ZUGELASSENEN FAELLEN . 364 FF) UMGEKEHRTER IRRTUM . 365 GG) ERGEBNIS . 366 B) § 108B URHG . 369 AA) LITERATUR . 372 BB) BEWERTUNG . 373 XX INHALTSVERZEICHNIS 34. BETAEUBUNGSMITTELSTRAFRECHT . 374 A) DAS BETAEUBUNGSMITTEL IM SINNE DES § 29 BTMG . 374 AA) OBJEKTIVE ANFORDERUNGEN UND REGELUNGSTECHNIK . 374 BB) VORSATZANFORDERUNGEN BEZUEGLICH DES MERKMALS BETAEUBUNGSMITTEL . . 376 (1) VORSATZKONSTITUTIVE SACHVERHALTSKENNTNIS . 376 (2) (AUSSCHLIESSLICHE) BEGRIFFSKENNTNIS . 379 B) AUSWERTUNG DER KOMMENTARLITERATUR ZUM SUBJEKTIVEN TATBESTAND . 379 AA) VORSATZ BEZUEGLICH BETAEUBUNGSMITTEL BEI DER TATMODALITAET ANBAU (§ 29 I NR. 1 VAR. 1 BTMG) . 380 BB) VORSATZ BEZUEGLICH BETAEUBUNGSMITTEL BEI DER TATMODALITAET HERSTELLEN (§ 29 I NR. 1 VAR. 2 BTMG) . 382 CC) VORSATZ BEZUEGLICH BETAEUBUNGSMITTEL BEI DER TATMODALITAET HANDELTREIBEN (§ 29 I NR. 1 VAR. 3 BTMG) . 382 DD) VORSATZ BEZUEGLICH BETAEUBUNGSMITTEL BEI EINFUHREN (§ 29 I NR. 1 VAR. 4 BTMG) . 384 EE) FAZIT VORSATZANFORDERUNGEN BEZUEGLICH BETAEUBUNGSMITTEL . 384 C) VORSATZ BEZUEGLICH UNERLAUBT /OHNE ERLAUBNIS . 385 D) VORSATZ BEZUEGLICH DER TATHANDLUNGEN . 385 E) UMGEKEHRTER IRRTUM: VERSUCHSVORSATZ? . 387 AA) SACHVERHALTSIRRTUM . 387 BB) RECHTSIRRTUM . 388 (1) RECHTSIRRIGE ANNAHME EINES BETAEUBUNGSMITTELS . 388 (2) IRRIGE ANNAHME EINER ERLAUBNISPFLICHTIGKEIT . 389 F) ERGEBNIS . 389 35. ARZNEIMITTELSTRAFFECHT . 390 A) VORSATZANFORDERUNGEN § 95 I NR. 1 AMG (I.V.M. § 5 AMG) . 390 AA) DENKBARE VORSATZANFORDERUNGEN BEZUEGLICH ARZNEIMITTEL . 390 (1) GESETZESFEME MODELLE . 391 (2) KONZEPT RAUMS . 392 (3) KONZEPT WEBERS . 393 (4) KONZEPT PATZAKS UND VOLKMERS . 395 (5) KONZEPT VOLKMERS . 395 BB) VORSATZANFORDERUNGEN BEZUEGLICH BEDENKLICHKEIT . 396 B) UMGEKEHRTER IRRTUM ALS UNTAUGLICHER VERSUCH ODER WAHNDELIKT? . 396 C) TERMINOLOGISCHE PRAEZISIERUNG DER H.M . 397 AA) VORSATZANFORDERUNGEN . 397 BB) UNTAUGLICHER VERSUCH . 398 36. ARBEITSSCHUTZGESETZ . 398 37. AUFENTHALTSGESETZ . 399 A) VORSATZ BEZUEGLICH ERFORDERLICHEN AUFENTHALTSTITEL IM SINNE DES § 95 I NR. 2 AUFENTHG . 399 B) VORSATZTHEORETISCHE POSITIONEN . 399 INHALTSVERZEICHNIS XXI C) OFFENLASSEN DER EINORDNUNG . 400 38. DEPOTGESETZ . 400 39. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ . 401 A) OBJEKTIVER TATBESTAND . 401 B) SUBJEKTIVER TATBESTAND . 401 C) ZWEIFELHAFTES INDIZIENKONZEPT . 403 AA) KOGNITIVES ELEMENT . 403 BB) VOLUNTATIVES ELEMENT . 403 40. § 399 I AKTG UND § 82 I GMBHG . 404 A) §3991 AKTG . 404 AA) DER OBJEKTIVE TATBESTAND DES § 399 I AKTG . 404 BB) FOLGEN FUER DEN SUBJEKTIVEN TATBESTAND . 406 (1) IRRTUM BEZUEGLICH EINZAHLUNGSMODALITAETEN . 407 (A) AKTG . 407 (B) GMBHG . 409 (C) FAZIT . 411 (2) NOCH AUSSTEHENDE RESTLICHE EINZAHLUNG ZU GERINGFUEGIG . 412 (3) AUSSTEHENDE EINZAHLUNG IN UNMITTELBARER ZEITLICHER FOLGE . 412 (4) VERDECKTE SACHEINLAGE . 412 (5) IRRTUM UEBER DIE ENDGUELTIG FREIE VERFUEGUNG DES VORSTANDES . 413 (A) URTEIL ZUM AKTG . 413 (B) URTEIL ZUM GMBHG . 414 (C) ERGEBNIS . 415 (6) VERFUEGUNGEN ZWISCHEN ANMELDUNG UND EINTRAGUNG . 415 (A) BGH . 415 (B) BESTAETIGUNG DES URTEILS DURCH MUELLER-MICHAELS UND RANSIEK . . 416 (C) ABWEICHENDE ANSICHT ALTENHAINS UND HEFENDEHLS . 417 (D) SINN UND ZWECK . 417 (7) UNTERLASSENE ANGABEN ZU SACHEINLAGEN . 418 (8) FALSCHANGABEN AUSSERHALB DES GESETZLICH GEFORDERTEN BEREICHS . 418 (9) ZWISCHENERGEBNIS . 418 CC) BEDENKLICHE WEICHENSTELLUNGEN . 420 (1) VERALLGEMEINERBARE PROBLEMPUNKTE . 420 (A) BEGRUENDUNGSLOSES UEBERGEHEN DER H. M. ZU BLANKETTGESETZEN . . 420 (B) DER PRAEZISION ABTRAEGLICHER REKURS AUF DIE PARALLELWERTUNGSLEHRE . 421 (2) INDIVIDUELLE PROBLEMPUNKTE DER EINZELNEN ANSAETZE . 423 (A) SUEDBECK UND EIDAM . 423 (B) KIETHE . 424 (C) SCHAAL . 424 (D) ALTENHAIN . 426 (E) HEFENDEHL . 427 B) § 82 GMBHG . 427 XXII INHALTSVERZEICHNIS C) GESAMTERGEBNIS . 428 41. LEBENSMITTEL- UND FUTTERMITTELGESETZBUCH . 429 A) PARALLELWERTUNGSLEHRE . 430 B) BLANKETTAUSFULLENDE NORMEN . 431 C) EINZELFALLE . 431 AA) RECHTSIRRTUM ALS IRRTUM NACH § 16 I 1 STGB . 431 (1) BAYOBLG . 431 (2) WEITERE UNTER § 16 I 1 STGB EINGEORDNETE FAELLE . 432 BB) RECHTSIRRTUM ALS IRRTUM NACH § 17 STGB . 432 (1) IRRTUM BEZUEGLICH DES MERKMALS VERDORBEN . 432 (2) VERKEHRSAUFFASSUNG BEI RECHTSSAETZLICHER FESTLEGUNG . 433 (3) SORBINSAEURE . 433 CC) KRITIK AN DER VORSATZTHEORETISCHEN KONZEPTION DANNECKERS . 433 42. HANDELSGESETZBUCH . 436 A) § 331 HGB [UNRICHTIGE DARSTELLUNG] . 436 AA) NUTZLOSER REKURS AUF DOGMATISCHE KATEGORIEN . 436 BB) WEITERGEHENDE FASSUNG VON RECHTSIRRTUEMEM UNTER §1611 STGB . 437 CC) FAZIT . 438 B) § 332 HGB . 439 43. MUTTERSCHUTZGESETZ . 440 44. UMWELTHAFTUNGSGESETZ . 441 45. GESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB . 442 A) ABSENKUNG DER VORSATZANFORDERUNGEN . 442 B) PARALLELWERTUNGSLEHRE . 443 C) RECHTSIRRTUEMER . 444 46. UMWANDLUNGSGESETZ . 445 47. § 119 III WPHG (INSIDERDELIKTE) . 445 A) ALLGEMEINES . 445 B) LEGISLATORISCHE ENTSUBJ EKTIVIERUNG UND SPECTOR-ENTSCHEIDUNG . 446 C) VORSATZ- UND IRRTUMSDOGMATIK . 447 AA) MERKMAL INSIDERGESCHAEFT ETC . 447 BB) MERKMAL UNBEFUGT (A. F.)/UNRECHTMAESSIG (N. F.) . 448 (1) UNBESTIMMTHEIT DES MERKMALS UNBEFUGT . 448 (2) SUBJEKTIVER TATBESTAND . 449 D) ERGEBNIS . 451 48. GRUNDSTOFFUEBERWACHUNGSGESETZ . 451 49. PFLICHTVERSICHERUNGSGESETZ . 452 50. STRASSENVERKEHRSGESETZ . 453 51. GESETZ ZUR BEKAEMPFUNG DER SCHWARZARBEIT UND ILLEGALEN BESCHAEFTIGUNG . 453 A) § 8 SCHWARZARBG . 454 B) § 9 SCHWARZARBG A.F . 455 C) § 10 SCHWARZARBG . 455 INHALTSVERZEICHNIS XXIII D) ERGEBNIS . 456 52. KUNSTURHEBERGESETZ . 457 53. PATENTGESETZ (§ 142 PATG) . 458 A) UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND ZIELRICHTUNG . 458 B) VORSATZ- UND IRRTUMSDOGMATIK ZU § 142 PATG . 459 AA) DER RECHTSIRRTUM BEZUEGLICH DES PATENTS ALS IRRTUM NACH § 17 STGB (WITTE) . 460 BB) DER RECHTSIRRTUM BEZUEGLICH DES PATENTS ALS IRRTUM NACH § 161 1 STGB (H.M.) . 461 (1) DIFFERENZIERUNG NACH RECHTSCHARAKTER DER AUSFUELLUNG (HESSE) . . . 462 (2) KEUKENSCHRIJVER . 467 C) ERGEBNIS . 469 54. MARKENGESETZ . 470 A) AUSGANGSPUNKT . 470 B) OBJEKTIVER TATBESTAND UND DENKBARE VORSATZANFORDERUNGEN . 471 AA) SACHVERHALT ALS VORSATZGEGENSTAND . 472 BB) (AUCH) SUBSUMTIONSERGEBNIS ALS VORSATZGEGENSTAND . 472 C) MEINUNGSBILD HINSICHTLICH DER SUBJEKTIVEN ANFORDERUNGEN . 472 AA) GESETZESWIDRIGE POSITIONEN . 473 BB) RECHTSVERLETZUNG ALS VORSATZGEGENSTAND . 473 (1) GENAUERE AUSWERTUNG DER KOMMENTIERUNGEN ZU § 143 MARKENG . . 475 (2) AUFFASSUNG SCHULZ * . 478 (A) FEHLENDE ABGRENZUNGSKRITERIEN . 479 (B) BEISPIELSFALL . 481 (C) SCHUTZSCHRANKE NACH § 24 I MARKENG . 482 (D) ERGEBNIS . 483 CC) INGERL UND ROHNKE: UNTERSCHEIDUNG VON TATSACHEN- UND RECHTSIRRTUM . 485 D) PROZESSUALE SEITE . 486 E) ERGEBNIS . 488 55. MEDIZINPRODUKTEGESETZ . 489 A) § 40 MPG . 489 B) § 41 MPG . 489 AA) § 41 NR. 1 MPG . 489 BB) § 41 NR. 4 MPG . 490 C) § 42 MPG . 490 56. ERGEBNIS . 491 A) RUECKWAERTSARGUMENTATION STATT DEDUKTION . 491 B) VORWERFBARKEIT DES IRRTUMS ALS MITBESTIMMENDES LEITMOTIV SEINER RECHTLICHEN EINORDNUNG . 493 C) STRAFRECHTSDOGMATIK ALS FREIHEITSGARANT . 494 XXIV INHALTSVERZEICHNIS II. DER RECHTSIRRTUM AUF RECHTFERTIGUNGSEBENE . 496 1. EINLEITUNG: DER FALL BGH 1 STR 606/14 (URTEIL VOM 9. JUNI 2015) . 496 A) SACHVERHALT . 496 B) DER RECHTSIRRTUM ALS ERLAUBNISTATUMSTANDSIRRTUM? . 497 C) DAS URTEIL DES BGH . 498 2. PRAEZISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES AUF DER EBENE DER RECHTSWIDRIGKEIT . 499 3. RECHTSIRRTUEMER ALS ERLAUBNISTATUMSTANDSIRRTUM IM SYSTEM DER H.M . 501 A) ERLAUBNISTATUMSTANDSIRRTUM UND ERLAUBNISIRRTUM . 501 AA) DEFINITIONSGEMAESSE INTERPRETIERBARKEIT EINES RECHTSIRRTUMS ALS ERLAUBNISTATUMSTANDSIRRTUM . 501 BB) DENKBARE MODELLE . 502 (1) JEDE VORAUSSETZUNG ALS UMSTAND" . 502 (2) BESTIMMTE VORAUSSETZUNGEN ALS UMSTAND" . 502 (3) KEINE VORAUSSETZUNGEN ALS UMSTAND" . 503 (4) ZWISCHENERGEBNIS . 503 B) PRAEMISSENKONFORMITAET DER KLASSIFIZIERUNG VON RECHTSIRRTUEMEM ALS ERLAUBNISTATUMSTANDSIRRTUM . 504 AA) ANALOGANWENDUNG DES § 16 I 1 STGB ALS RECHTSFOLGE . 504 BB) FRIKTIONEN BEI DER ERFASSUNG VON RECHTSIRRTUEMEM . 505 CC) INTERPRETATION DES ARGUMENTS AN SICH RECHTSTREU" . 506 DD) ZWISCHENERGEBNIS . 508 C) PRAEZISIERUNG DER STRUKTURANALOGIEN . 509 AA) VERGLEICHBARKEIT DER BEZUGSPUNKTE DER IRRTUEMER . 510 BB) GLEICHHEIT ODER VERGLEICHBARKEIT DER FRAGEN? . 511 CC) ZWISCHENERGEBNIS . 513 D) ERGEBNIS . 513 4. LOESUNGS- BZW. ABGRENZUNGSMODELLE IM SYSTEM DER H.M . 513 A) RECHTSPRECHUNG . 513 AA) ENTSCHEIDUNG BGH 4 STR 81/62 . 514 BB) ENTSCHEIDUNG BAYOBLG REVREG. 2B ST 112/64 . 514 (1) RECHTLICHE EINORDNUNG DES IRRTUMS . 515 (2) BELIEBIGKEIT DER ARGUMENTATION . 516 (3) ABSTELLEN AUF VORFRAGE ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM . 517 CC) ENTSCHEIDUNG BGH 2 STR 505/03 . 519 DD) ZWISCHENERGEBNIS . 520 B) LITERATUR . 520 AA) NICHT NAEHER BEGRUENDETE STELLUNGNAHMEN . 520 (1) ENGISCH . 520 (2) KUEHL . 521 (3) JESCHECK UND WEIGEND . 521 (4) ZWISCHENFAZIT . 522 INHALTSVERZEICHNIS XXV BB) EINGEHENDER BEGRUENDETE ANSAETZE . 522 (1) ERB . 522 (A) KONKRETE ABLEITUNGEN UND BEGRUENDUNG . 523 (B) KRITIK . 524 (C) MUTMASSLICHER HINTERGRUND . 525 (D) DIE FALLGRUPPEN HAUSRECHT UND EIGENTUM . 525 (2) ROENNAU UND HOHN . 526 (3) SCHUSTER UND STERNBERG-LIEBEN . 528 (A) ABSTELLEN AUF GESAMTTATBEWERTENDE MERKMALE . 528 (B) KRITIK . 530 (4) LANGE . 532 (A) LEHRE VON DER TELEOLOGISCH-REDUZIERTEN SACHVERHALTSSICHT ALS THEORETISCHER AUSGANGSPUNKT . 533 (B) FUNKTIONSWEISE DES MODELLS IM KONKRETEN . 534 (C) UEBERZEUGENDE LEGITIMATION DER GEFUNDENEN ERGEBNISSE? . 536 (D) ERGEBNIS . 538 C) ERGEBNIS DER AUSWERTUNG DES MEINUNGSBILDES . 539 AA) KONSEQUENTE FORTFUEHRUNG DES SYSTEMDENKENS . 539 BB) ZWEIFELHAFT FUNDIERTE UND LEGITIMIERTE DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN SOWIE ABGREN ZUNGSUNSICHERHEITEN . 539 CC) SACHGERECHTE PRIVILEGIERUNG DES AN SICH STRAFRECHTSTREUEN ? . 539 (1) FEHLENDE BEDEUTUNGSKENNTNIS . 540 (2) GROESSERE VERZEIHLICHKEIT . 540 DD) VERSCHLECHTERUNG DES RECHTSZUSTANDES ALS ERGEBNIS . 541 5. WEITERE KRITIKPUNKTE GEGENUEBER DEM DOGMATISCHEN STATUS QUO . 541 A) (RECHTS-)FOLGENBETRACHTUNG . 541 AA) AUFTRETEN VON STRAFBARKEITSLUECKEN . 542 BB) FEHLENDE ERGEBNISPLAUSIBILITAET DER DIFFERENZIERUNG KUEHLS . 543 (1) UNSACHGERECHTE UNGLEICHBEHANDLUNG VON RECHTSIRRTUEMEM . 543 (2) UNSACHGERECHTE STRAFBARKEITSLUECKEN BEI FEHLENDEM FAHRLAESSIGKEITSTATBESTAND . 544 (3) UNSACHGERECHTE STRAFBARKEITSLUECKEN BEI VERSUCH . 544 (4) ERGEBNIS: SACHWIDRIGKEIT DER DIFFERENZIERUNG . 545 CC) FEHLENDE ERGEBNISPLAUSIBILITAET DES MODELLS VOM VORFFAGENIRRTUM . . 545 DD) FOLGEPROBLEM: MASSSTAB DES § 17 STGB BEI DER FAHRLAESSIGKEITSPRUEFUNG? . 546 B) NICHTERREICHUNG DER ANGESTREBTEN TAETERPRIVILEGIERUNG IN DER PRAXIS . 546 AA) NICHTFESTSTELLUNG ENTSPRECHENDER BEWUSSTSEINSBILDER . 547 BB) ERDACHTE FALLBEISPIELE DES VORFRAGENMODELLS FINDEN KAUM EINE ENTSPRECHUNG IN DER PRAXIS . 548 C) GESETZESWIDRIGE AKZENTVERSCHIEBUNG IN RICHTUNG VORSATZTHEORIE . 549 6. § 17 STGB ALS SACHGERECHTER LOESUNGSMASSSTAB . 550 A) VERMEIDUNG DER ABGRENZUNGSUNSICHERHEITEN . 550 XXVI INHALTSVERZEICHNIS B) INTEGRIERBARKEIT EINES BEREITS VORHANDENEN GEDANKENS IN DIE VERMEIDBARKEITSPRUEFUNG . 550 C) FAHRLAESSIGKEITSPRUEFUNG: ENTSPRICHT OHNEHIN BEREITS VEMEIDBARKEITSPRUEFUNG IM SINNE DES § 17 STGB . 551 D) BESSERE VEREINBARKEIT MIT DER GELTENDEN SCHULDTHEORIE . 551 7. ENDERGEBNIS UND RUECKSCHLUESSE . 552 III. UEBERPRUEFUNG DER EFFEKTIVITAET DES KONZEPTS VOM VORSATZAUSSCHLIESSENDEN RECHTSIRRTUM . 553 1. GANG DER UNTERSUCHUNG . 554 2. SUGGESTIVFALLBEISPIELE UNTER AUSBLENDUNG DES THEORETISCHEN UND PRAKTISCHEN UMFELDS . 555 A) SCHULFAELLE BLENDEN WESENTLICHE ASPEKTE AUS . 555 B) FEHLENDE SACHVERHALTSPLAUSIBILITAET UND PRAXISRELEVANZ . 556 AA) DER SCHULFALL DES IRRTUMS UEBER DIE FREMDHEIT DER SACHE IM SINNE DES § 242 I STGB . 556 (A) SCHULFALL VERLORENE GELDBOERSE . 557 (B) SCHULFALL EIGENTUMSVORBEHALT VERKANNT . 557 (C) SCHULFALL ZIVILRECHTLICHES TRENNUNGSPRINZIP VERKANNT . 558 (D) FAZIT . 559 BB) SCHULFALLE HABEN KEIN PRAXISPROBLEM ZUM GEGENSTAND . 559 3. ABWEICHENDES MATERIELLES VORSATZKONZEPT BEI RECHTLICHEN BEWERTUNGEN ALS VORSATZGEGENSTAND? . 559 A) UNBEACHTLICHKEIT DES WOLLENS BEI BESTIMMTEN TATBESTANDSMERKMALEN? . 560 B) STREIT UEBER DIE TERMINOLOGIE BEI EINIGKEIT IN DER SACHE . 561 C) JEDENFALLS RELATIVIERUNGSPOTENTIAL ALS FOLGE . 564 4. PROZESSUALE PERSPEKTIVE . 564 A) AUSGANGSPUNKT UND ZIELRICHTUNG . 565 B) EMPIRISCH-STATISTISCHE FRAGEN . 566 C) DER INNERPSYCHISCHE SACHVERHALT ALS DREH- UND ANGELPUNKT . 567 AA) DESKRIPTIV-PSYCHOLOGISCHE FESTSTELLUNG ODER NORMATIVE ZUSCHREIBUNG? 567 BB) GENERELLE SCHWIERIGKEITEN BEI DER FESTSTELLUNG EINES BEWUSSTSEINSBILDES BETREFFEND RECHTLICHE BEWERTUNGEN . 569 CC) DAS AUSGEHEN VOM NORMALFALL UND DAMIT EINHERGEHEND: DIE FAKTISCHE BEWEIS- UND DARLEGUNGSLAST DES ANGEKLAGTEN . 571 DD) POTENTIAL UNZUTREFFENDER FESTSTELLUNGEN UND KRIMINALPOLITISCH MOTIVIERTER ENTSCHEIDUNGEN . 573 EE) ZWISCHENERGEBNIS . 575 FF) ERWARTBARKEIT DER FESTSTELLUNG VORSATZAUSSCHLIESSENDER SACHVERHALTE . . 575 (1) WISSENSKOMPONENTE . 576 (A) PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE . 576 (B) KEIN FUERMOEGLICHHALTEN BEI UNVERMEIDBARKEIT DES IRRTUMS . 577 INHALTSVERZEICHNIS XXVII (C) EXPLIZITER REKURS AUF VERMEIDBARKEITSASPEKTE BEI DER VORSATZFESTSTELLUNG . 578 (D) DAS KONSTRUKT DES SACHGEDANKLICHEN MITBEWUSSTSEINS . 581 (E) FAZIT . 583 (2) WOLLENSKOMPONENTE: KOLLAPS DER LEHRE VON DER PARALLELWERTUNG IN DER LAIENSPHAERE . 583 (3) ERGEBNIS . 585 GG) TAETERBELASTENDES POTENTIAL DES KONZEPTS VORSATZAUSSCHLIESSENDER RECHTSIRRTUEMER? . 587 5. DIE ROLLE DER FAHRLAESSIGKEITSTATBESTAENDE . 588 A) POTENTIELLER BEDEUTUNGSZUWACHS DER FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE MANGELS TRENNSCHARFER ABGRENZUNGSKRITERIEN BEI RECHTSIRRTUEMEM . 589 AA) ENTSPRECHENDE TENDENZEN IN DER LITERATUR . 589 BB) BEWERTUNG . 590 CC) FOLGE WIRKUNGEN . 591 B) RESULTAT: VERMEIDBARKEIT ALS WICHTIGSTE KATEGORIE . 592 C) ERGEBNIS . 593 6. NORMATIVE RELATIVIERUNG DES VORSATZERFORDEMISSES . 594 A) BESTREBUNGEN ZUR (TEILWEISEN) ENTPSYCHOLOGISIERUNG DES VORSATZES . 595 B) NORMATIVIERUNG DER KATEGORIE DES FESTEN VERTRAUENS . 598 C) NORMATIVIERUNG DER PARALLELWERTUNGSLEHRE . 599 D) ERGEBNIS . 600 7. ERGEBNIS . 602 A) VERZICHT AUF EIN WOLLENSELEMENT . 602 B) PROZESSREALITAET . 603 C) NORMATIVIERUNGSTENDENZEN . 603 D) SCHLUSSBEWERTUNG . 604 F. RECHTSVERGLEICHENDE ASPEKTE . 607 1. INNEREUROPAEISCHE VEREINHEITLICHUNGSTENDENZEN . 608 2. DER RECHTSIRRTUM IN AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNGEN . 609 A) UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN . 609 AA) SCHULDPRINZIP VERSUS OBJEKTIVE VERANTWORTLICHKEIT . 609 BB) BEWEISLASTUMKEHRUNG . 611 CC) UNRECHTSBEWUSSTSEIN ALS VORAUSSETZUNG VORSAETZLICHEN HANDELNS . 611 (1) SONDERFALL PORTUGAL . 612 (2) KRITIK UND BEWERTUNG . 613 (3) ERGEBNIS . 614 DD) UNBEACHTLICHKEIT DES UNVERNUENFTIGEN IRRTUMS . 615 EE) UNBEACHTLICHKEIT DES RECHTSIRRTUMS: IGNORANTIA LEGIS NEMINEM EXCUSAT? 616 FF) ERGEBNIS . 617 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS B) ANALYSE DER GESETZLICHEN GRUNDLAGEN . 617 AA) USA . 617 BB) VEREINIGTES KOENIGREICH . 619 CC) FRANKREICH . 620 DD) ITALIEN . 621 EE) PORTUGAL . 621 FF) SPANIEN . 622 GG) OESTERREICH . 623 HH) SCHWEIZ . 623 II) ERGEBNIS: ANERKENNUNG ZWEIER KLASSEN VON RECHTSIRRTUEMEM . 624 C) ABGRENZUNG ZWISCHEN VORSATZAUSSCHLIESSENDEN UND SONSTIGEN RECHTSIRRTUEMEM . 626 AA) VEREINIGTES KOENIGREICH . 626 BB) ITALIEN . 628 CC) SPANIEN . 629 DD) SCHWEIZ . 629 EE) OESTERREICH . 632 FF) ERGEBNIS: RECHTSORDNUNGSUEBERGREIFENDE ABGRENZUNGSUNSICHERHEITEN . . 634 3. ERGEBNIS . 635 G. NEUAUSRICHTUNG . 637 I. DAS KONZEPT UND SEINE VORTEILE . 637 1. UMRISS UND DURCHFUEHRUNG . 637 AA) DER OBJEKTIVE TATBESTAND IST ERFUELLT . 638 (1) TAETER IRRT NICHT UEBER DEN SACHVERHALT . 638 (A) LEBENSSACHVERHALT VOLLSTAENDIG ERFASST . 638 (B) LEBENSSACHVERHALT PARTIELL ERFASST . 639 (2) TAETER IRRT UEBER DEN SACH VERHALT . 639 (A) VORSATZAUSSCHLUSS: OBJEKTIVER TATBESTAND AUF GRUNDLAGE DER TAETERVORSTELLUNG NICHT ERFUELLT . 639 (B) VORSATZ: IRRIG VON ANDEREM TATBESTANDSMAESSIGEN SUBSUMTIONSSTOFF AUSGEGANGEN . 639 (C) VORSATZAUSSCHLUSS : GENERELL AUCH BEI DOPPELIRRTUM . 640 BB) DER OBJEKTIVE TATBESTAND IST NICHT ERFUELLT . 641 (1) TATENTSCHLUSS: VORSTELLUNG EINES TATBESTANDSMAESSIGEN SUBSUMTIONSSTOFFES . 641 (2) KEIN TATENTSCHLUSS: NUR SUBSUMTIONSERGEBNIS ANGENOMMEN . 641 CC) ERGEBNIS . 642 2. SACHGERECHTER BEDEUTUNGSZUWACHS DES § 17 STGB ALS FOLGE . 642 A) HOEHERE UND SACHANGEMESSENE FLEXIBILITAET AUF RECHTSFOLGENSEITE . 642 INHALTSVERZEICHNIS XXIX B) AKZENTVERSCHIEBUNG VON DER SACHVERHALTSFESTSTELLUNG ZUR RECHTSANWENDUNG . 643 C) DIE BEURTEILUNG DER VERMEIDBARKEIT ALS ZENTRALE STELLSCHRAUBE . 644 D) VORTEILE UND FOLGEN . 646 3. KEINE STRAFBARKEITSLUECKEN BEI TEILNEHMERN . 647 4. UNANGEMESSENE VERWAESSERUNG DES GESAMTSYSTEMS ZUGUNSTEN WENIGER AUSNAHMEN? . 648 5. ABSPRACHEPRAXIS (SOG. DEAL) . 649 II. WIDERLEGUNG VON EINWAENDEN UND WEITERE ABSICHERUNG DER THESE . . . 650 1. EINWAND: KONZEPT VERSTOESST GEGEN DEN WORTLAUT DES §1611 STGB . 650 2. ZU ERWARTENDER EINWAND: KONZEPT UNVEREINBAR MIT WESEN DES VORSATZES . . . 653 A) KONFLIKT MIT DEM MODELL DER H.M . 653 B) AUSGANGSPUNKTE . 654 C) SACHGERECHTIGKEIT DES HIESIGEN ANSATZES . 655 AA) LEBENSSACHVERHALT ALS ENTSCHEIDENDER BEZUGSPUNKT DES VORSATZES . 658 BB) KEIN VORSATZENTFALL BEI RECHTSIRRTUM . 660 D) VERHAELTNIS ZWISCHEN VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT BEI ENTNORMATIVIERTEM VORSATZGEGENSTAND . 662 3. KATEGORIALE PROBLEMIDENTITAET . 663 A) VORSATZ TROTZ FEHLENDER BEDEUTUNGSKENNTNIS IM SYSTEM DER H.M . 664 AA) BEISPIEL: IRRTUM IM GRENZBEREICH DES MENSCHSEINS ALS BELEG DAFUER, DASS BEDEUTUNGSKENNTNIS AUCH NACH H. M. . KEINE ZWINGENDE BEDINGUNG FUER DIE ANNAHME VON VORSATZ IST . 664 BB) DEUTUNG . 666 B) ERGEBNIS: KATEGORIALE VERSCHIEDENHEIT NICHT GEGEBEN . 666 4. TERMINOLOGISCHE BEZEICHNUNG ALS VORSATZ UNSACHGERECHT? . 667 5. VORSATZ ALS WISSEN, BEI DEM EINE ABSTANDNAHME DES TAETERS ERWARTBAR IST . 668 6. STRAFTATBESTAENDE MIT UNGEHORSAMSELEMENT . 670 A) SCHUSTERS ARGUMENTATION DECKT SICH MIT DEM RECHTSGEFUEHL . 670 B) GEGENARGUMENTE . 671 AA) UNGEHORSAMSELEMENT ALS UNGEEIGNETES KRITERIUM . 671 BB) KONFUNDIERUNG ZWISCHEN VORSATZZUSCHREIBUNG UND VORWURF EINER VORSATZTAT . 671 CC) VERFEHLEN DER PRAEVENTIONSZIELE (AM BEISPIEL DES § 339 STGB) . 671 DD) RUECKAUSNAHMEN MIT NEUEN ABGRENZUNGSUNSICHERHEITEN . 673 EE) RECHTSIRRTUM WIRD OHNEHIN IM OBJEKTIVEN TATBESTAND BERUECKSICHTIGT . . 674 C) ERGEBNIS . 674 7. AUSWIRKUNGEN AUF NOTWEHRKONSTELLATIONEN NACH § 32 STGB . 674 A) INAKZEPTABLE DULDUNGSPFLICHTEN DES ANGEGRIFFENEN NACH H. M.? . 675 B) INAKZEPTABLE DULDUNGSPFLICHTEN AUF SEITEN DES IRRENDEN NACH HIESIGER THESE? 675 XXX INHALTSVERZEICHNIS H. SCHLUSS . 679 I. GEGENSTAND UND STATUS QUO . 679 II. VERVOLLSTAENDIGUNG DER HERAUSLOESUNG DES UNRECHTSBEWUSSTSEINS AUS DEM VORSATZ . 680 III. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT ALS SICH AUFLOESENDE KATEGORIEN? . 681 IV. ZU ERWARTENDE FOLGEWIRKUNGEN BEI UMSETZUNG DER HIESIGEN THESE . 682 1. THEORIEEBENE . 683 2. PRAXISEBENE . 683 LITERATURVERZEICHNIS . 685 SACHREGISTER . 701
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